Ein geiles Erlebnis während einer Zugfahrt.
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Seit ein paar Monaten gibt es hier bei uns eine neue private Bahngesellschaft, die mit aufgemotzten alten Wagons der 70er/80er ein paar Strecken abfährt. Das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Mal wieder im gemütlichen Abteil reisen. Das wäre bestimmt prima.

 

Ein paar Wochen später plante ich einen Trip nach Hamburg, um einen alten Freund zu besuchen. Marian war vor ein paar Jahren nach Hamburg ausgewandert. Er war damals mein Wichskumpel in der Schule gewesen. Nach der Schule verloren wir uns aus den Augen bis wir uns irgendwann einmal in einer Gaysauna trafen. Erst waren wir etwas verschämt, weil wir ja eigentlich nur als Schüler gemeinsam wichsten. Aber letztendlich verbrachten wir öfters gemeinsame Stunden in den Playroom der Sauna. Zum Abschied blieben wir einmal die ganze Nacht dort.

Das Ticket für meine Fahrt konnte ich online buchen und ich freute mich schon auf Marian und Hamburg überhaupt. Als der Zug einfuhr staunte ich nicht schlecht. Ich fühlte mich wie in meiner Jugend. Auch im Abteil stand die Zeit still. Ich ließ mich in die Polster fallen und genoss den Augenblick. Ich stellte dann meine Reisetasche in das Gepäckgestell. Ich entnahm meinen MP3 Player und zog die Schuhe aus. Dann legte ich die Beine hoch und lauschte der Musik. Plötzlich zog jemand feste die Abteiltür auf: Der Schaffner wollte mein Ticket prüfen. Ich stand auf und reckte mich etwas, um das Ticket aus der Tasche zu ziehen.

"Mir fehlt die Zeit für den Sport" sagte der Schaffner. "Wie bitte?" fragte ich. "Nun, sie sehen sehr trainiert aus" sagte er, knipste mein Ticket und verschwand grinsend. Ich genoss das Kompliment. Ich war ja auch mit 1,78m und 70 Kg gut in Form. Kaum ein Fettpölsterchen. Mein Knackarsch gefiel mir selbst und mein Schwanz sorgte immer schon für anerkennende Blicke und hatte schon so manches Loch beglückt. 23x4 nenne ich mein Eigen und habe ihn immer wieder gerne in der Hand. Ich machte es mir wieder bequem. Ich musste an Marian denken und an unsere Abenteuer. Mit der Musik auf dem Ohr fummelte ich dezent an mir herum. Ich wurde doch tatsächlich rattig. Ich beschloss, die Vorhänge des Abteils zu schließen.

Als die Musik verstummte machte ich die Augen auf und zuckte zusammen. Ich war nicht mehr alleine im Abteil. Ein athletischer Typ von gerade einmal 1,70 saß mir gegenüber und grinste mich an. Stille. Ich wurde nun wach und merkte, warum er grinste. Ich hatte beim Fummeln meine Hose geöffnet und mein Schwanz guckte halbsteif über den Bund meines Slips. Ich wurde verlegen, dann aber etwas säuerlich. "Was guckst Du so? War kein anderes Abteil mehr frei?" fragte ich. - "Doch, das schon, aber..:" - "Aber was!?" - "ich kam hier vorbei und hörte ein leichtes Stöhnen, da wusste ich nicht was los war. Hättest ja auch halb bewusstlos da liegen können." - "Hey "sagte ich nur und fing an ihn genau zu mustern. Da war doch wirklich sein Hosenstall auf!

"Und was ist das?" fragte ich und zeigte auf seinen Hosenstall. - "Nun, das war so anregend, das ich geil wurde. Schlimm?" - "Im Gegenteil" sagte ich und zog ihn an mich heran. Unsere Lippen fanden sich sofort. Dann stellte er sich kurz vor. Er hieß Mark. "Angenehm, Sascha" flüsterte ich ihm in sein Ohr, bevor ich daran knabberte. Marks Hände umarmten meine Hüfte und sanft streichelte er meinen Arsch. Das konnte ja eine interessante Fahrt werden. Der Kick, das in jedem Moment jemand herein kommen könnte turnte uns beide an.

Nun wagte ich auch einen Griff an seinem Arsch, der rund und knackig war. Frech wanderte meine rechte Hand nach vorne und machte einen beachtlichen Fund. Gekonnt öffnete ich seine Hose und griff nach seiner geilen Rübe, die mit bestimmt 19x6 fett in meiner Hand lag und stetig wuchs. Was für ein Tornado. Auch Mark wurde mutiger und öffnete meine Hose und zog sie mir herunter, so das ihm meine Keule direkt ins Gesicht traf. Auf die Knie sinkend sah ich seine großen, braunen Augen. Er schaute mich mit seinem Dackelblick an und schon machte er sich daran, meinen mittlerweile megaharten Schwanz in seinen Rachen zu bekommen. Nur ein paar kleine Würgereflexe. So ein verdorbenes Dreckstück.

Ich packte ihn in seine blonde Strubbelmähne und rammte ihn meinen Schwanz immer wieder feste in den Rachen. Sein Schwanz wippte steif im Raum herum und sachte tropfte jede Menge Vorsaft auf den Boden des Abteils. Ich zog den Schwanz aus seinen Rachen und Mark zu mir hoch. Wir schauten uns tief in die Augen und dabei griff ich ihn an seine schön ausgeprägten Nippel. Mark schloss die Augen und öffnete stöhnend den Mund, als ich ihn die Nippel zwirbelte. Seine Hände umschlossen meinen Kopf und nun schob er mir seine Zunge in den Hals. So erstickte er sein lautes Stöhnen, das das Ergebnis meiner Spielerei war. Auch Mark griff nun nach meinen Nippeln. Ich zog mein Shirt aus, was er mir gleich tat. Nun beugte ich mich kurz vor, um seine Nippel zu lecken. Sein Schnurren signalisierte Zufriedenheit. Als ich mich gerade vor ihn stellte, begann er sich mit seinem Spiel. Er knabberte und biss in meine Nippel, um sie dann lieb zu lutschen und zu küssen. Sein Spiel machte mich wahnsinnig.

 

In einer kurzen Pause vernahmen wir Schritte auf dem Gang. Wir standen still im Abteil. Mein Herz raste vor Aufregung. Die Schritte verstummten und so machten wir weiter. Ich nutzte den Moment um Mark herum zu drehen. Seine heruntergelassene Hose war ein hammergeiler Anblick. Ich fasste ihn von Hinten an seine "Aussiebum" und zog sie ein wenig herunter. Mein Mund hauchte warmen Atem in seine Arschspalte. Eine Gänsehaut zeigte mir, das ich richtig lag. Mark stützte sich nach vorne am Fenster ab. Noch gerade eben konnte er hier die alten Vorhänge zuziehen. Seinen Kopf legte er nun in seinem Oberarm und streckte mir seinen Arsch entgegen. Die weiße Aussie zog ich noch einen Zentimeter herunter.

Ich hauchte erneut in seinen Slip und genoss sein Aufstöhnen. Mit meinen Lippen umschloss ich den Bund des Slips und zog ihn damit herunter. Nun lag der Knackarsch direkt vor meinen Augen. Mark spreizte die Beine und ich fing an, seinen Sack zu lecken. Sanft saugte ich an seinen Eiern, bevor sie in meinem Mund verschwanden und meine Zunge damit spielte. Mark krallte sich immer fester an der Fensterbank fest. Nun hatte ich beide dicken Eier im Maul und genoss mein Spiel. Mark stöhnte immer wilder und streckte mir seinen Arsch so entgegen, das mir seine rasierte enge Rosette entgegen sprang. Meine Hände wurden unruhig. Dennoch streckte ich nun meine Zungenspitz entgegen und taste damit seine Fickgrotte ab.

Sein geiler Tagesduft machte mich rasend und meine Zunge spielte wild herum. Meine Hände griffen nun nach seinen Arschbacken und zogen sie auseinander. Meine Zunge umkreiste die Rosette, drang dann in die Fickhöhle und umkreiste wieder die Rosette. Mein Vorsaft tropfte auf den Boden. Das Vibrieren des fahrenden Zugs war erregend und so erlaubte ich mir, meinen ersten Finger in sein gieriges Loch zu stecken. Mit etwas Wiederstand gelang es mir dann aber doch, langsam einzudringen. Millimeterweise schob ich den Finger bis zum Anschlag in sein Loch. Mark bäumte sich etwas auf, beruhigte sich dann aber auch wieder etwas. Mit meinem Finger massierte ich seine Darmwand und fand dann schnell den gewissen Punkt, der Mark wild aufstöhnen ließ. Meinen zweiten Finger schob ich sachte nach. Mark zuckte zusammen. Ich stand kurz auf und griff nach meiner Tasche. Aus dem kleinen Fach kramte ich eines der kleinen Fickkombis heraus ( Gel und Gummi ).

Mark drehte sich kurz zu mir, um mir einen tiefen Zungenkuss zu geben. Nebenbei schmierte ich ihm sein Loch ein. Sanft massierten dabei meine Finger seinen Fickkanal und ich platzte bald vor Geilheit. Ich ging kurz in die Knie um Marks dicken Prügel zu verwöhnen. War das ein dickes Ding. Ich hatte echt Probleme und es ging nur bis zur Hälfte. Mit meiner Zunge streifte ich seine feuchte Eichel, schmeckte seinen Vorsaft. Mark stöhnte auf und zog mich hoch. Willig spreizte er die Beine und streckte mir sein Paradies entgegen. Meine Hände umarmten ihn und ich zwirbelte seine Nippel. Reizte sie voll aus.

Nun nahm ich mit der linken meinen geschmierten Prügel und setzte ihn an Marks Rosette. Ich stupste dagegen. Nun war ich wieder mit beiden Händen an den Nippeln meiner Fickstute, die es nun zu vögeln galt. Ich zwirbelte die Nippel feste und Mark stöhnte auf. Der genussvolle Schmerz war für mich DER Moment. Ich drang mit meiner Eichel in Mark ein. Lustvoll biss er sich in den Oberarm und bäumte sich etwas auf. Ich zwirbelte seinen linken Nippel weiter während ich mit der rechten Hand an seinen Sack griff und diesen dann auch massierte und ich zwischendurch mit flacher Hand kleine Schläge verteilte. Mark schrie laut auf "AU!"

Das könnte jemand gehört haben, dachte ich, aber es war egal. Ich nutze den Augenblick um meinen Schwanz nun bis zur Hälfte in Marks engen Fickkanal zu versenken. Er drehte sich zu mir um und atmete schwer. Seine Augen glänzten und augenblicklich schob ich nun den Rest meiner 23cm in einem Rutsch in diese geile, enge Fotze. Mark riss die Augen auf und stöhnte laut auf. Schnell griff ich nach seinem Mund und erstickte die Lautstärke. Nun war es passiert.

 

Ich zog meinen Kolben fast ganz raus. Nur die halbe Eichel war noch drin. Ich verharrte und merkte, wie Mark unruhig wurde. Er griff nach hinten und zog mich so mit einem Ruck in sich rein. Wild biss er sich wieder in den Oberarm. Als ich ganz drin war, verharrte er ein wenig und begann dann sein Spiel. Er stellte sich auf den linken Fußballen und schon war er schräg positioniert. Dann begann er mit seinem Arsch meinen Schwanz zu massieren. Die Drecksau hatte es drauf. Er kreiste mit seinem Knackarsch umher und so gelang ich in alle Ecken seiner Lusthöhle.

Immer wieder zog er mich wieder feste in sich und ließ wieder los. Ich war fast davor zu kommen und löste mich von ihm. Ich drehte ihn zu mir und wieder spielten unsere Zungen ein wildes Spiel. Ich schob ihn in Richtung Sitz und drückte ihn zum sitzen. Ich nahm seine Beine hoch und spuckte Mark auf seine Rosette, die nun in froher Erwartung war. Ich legte Marks Beine über meine Schultern. Aus irgendeinem Grund spuckte ich ihm auf die Brust. Das war ein geiles Gefühl. Mark verrieb sich die Rotze und grinste mich selig an. Ich setzte nun an und war ungnädig, denn ich versenkte meinen ganzen Schwanz in einem Ruck in diesen engen Knackarsch.

Bis zum Anschlag war ich drin und das brachte mich fast zum Abspritzen. Ich verharrte einen Moment und Mark beruhigte sich auch etwas, nach dem er das Shirt, was er sich in den Mund geschoben hatte los lies. Der Kerl brauchte einen Schalldämpfer. Aber es turnte mich schon immer an, wenn es beim Sex laut her ging. Ich zog meinen Schwanz wieder fast ganz raus um einen Moment zu warten. Sanft glitt ich in dieses geile Loch und Mark atmete tief. Nein, er keuchte und griff nun an meine Nippel. Er zwirbelte sie hart, so das auch ich kurz aufschreien musste. Zur Belohnung erhöhte ich jetzt das Ficktempo und wechselte mit tiefen und weniger tiefen Stößen.

Der Blick auf das geweitete Loch machte mich geil. Ich fickte ihn nun immer fester und nur mit tiefen Stößen. Immer wilder rutschte Mark unter mir hin und her. Seine dicke Rübe pulsierte. Ich stoppte nun und zog meinen Schwanz ganz aus ihm heraus. Dann schauten wir uns kurz an. Mark zitterte vor Geilheit. "Los Du Sau. Gibs mir!" rief er und mit einem Rutsch stieß ich zu und versank bis zum Anschlag in dieser Lustgrotte. Mark zitterte und dann passierte es. Er rotzte in unzähligen Schüben ab und so traf es mich auch in meinem Gesicht. Ich nahm seinen Liebessaft und schmierte ihn auf seine Brust. Seine Nippel glänzten. Nun war auch ich so weit und zog das Gummi von meinem Schwanz. Ich stand genau über Mark, als ich laut grunzend auf Mark feuerte. Er war vollkommen eingesaut.

Mark griff nach meinem Schwanz und setzte ihn vor sein Loch. Er grinste mich an und zog mich mit einer Hand in sich. "Einen kleinen Tropfen will ich nun doch haben" sagte er mit einer sehr geilen Stimmfarbe. Wir versanken in einem tiefen Zungenkuss. Ich nahm meine Umwelt nicht mehr war.

Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrums. Die Abteiltür ging auf und der Schaffner stand im Abteil. Er schloss die Tür. "Was macht ihr denn hier? Das ist ein öffentliches Verkehrsmittel" - "Verkehr hatten wir ja" sagte Mark. Der Schaffner verstummte und sah uns nun genauer an. "Das ist aber nicht so, als wärst Du hier spontan rein gekommen" sagte ich und sah, das in der Schaffnerhose richtig Leben war. "Ich bin auch nur ein Mann und hatte seit 3 Wochen keinen Sex mehr" sagte er und massierte seine Rübe. Er griff in seine Hosentasche und zog einen Vierkant raus mit dem er die Tür verschloss.

Wir schauten uns alle drei schweigend an. Ich setzte mich neben Mark. Der Schaffner stand vor uns. Er begann sich sein Hemd auszuziehen. Unter der Uniform kam ein athletischer Torso zum Vorschein. Nun öffnete er seine Hose und ein eher kleiner aber steinharter Schwanz sprang feucht tropfend raus. Der Anblick sorgte bei Mark und mir für fette Kolben. Hammerhart stand Mark sein Schwanz im Raum. Der Schaffner schaute ungläubig auf dieses Prachtteil. Ich griff zu meinem Gel und schmierte Marks Dödel ein. Dann drehte ich den Schaffner um und schmierte sein Loch, das dabei willig zuckte. Der Kerl war wirklich ausgehungert. Der Schaffner, Tom, dreht sich nun um und setzte sich nun über Mark. Seine Schultern waren schön und so griff ich sie von hinten um ihn zu halten. Langsam senkte sich Tom und nun war es so weit.

 

Mark schaute mich an und ich wusste, das es jetzt passierte. Tom rutschte nun über diese gewaltige, pralle Eichel. Sein Aufschrei war laut. Ich beugte mich nach vorne und steckte Tom meine Zubge in den Hals. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich begann nun Tom langsam mehr und mehr auf den fetten Fickkolben von Mark zu drücken. Die erstickten Aufschreie genoss ich und mein Schwanz produzierte schon wieder reichlich Lusttropfen.

Ich merkte an einer etwas ruhigeren Atmung, das Mark nun ganz in Tom stecken musste. Ich trat einen Schritt zurück. "Wow. Respekt" sagte ich nur. Ich schaute beide an. Sie waren happy. Nun begann Mark sich zu bewegen. Tom stöhnte auf und mir platzte fast der Sack. Ich trat wieder näher ran. Während Mark Tom langsam aber tief fickte knabberte Tom nun an meinen Nippeln. Dabei übernahm Tom das Tempo und begann Mark wild zu reiten. Unser Stöhnen kann nun keiner mehr überhört haben.

Ich trat wieder zurück und griff nach meinem Handy. Die beiden bekamen nichts davon mit. Ich machte ein Minivideo von dem Fick. Ich wichste mich dabei. Als ich merkte, wie entspannt Tom nun am Keuchen war, hielt ich ihn fest und drückte ihn nach vorne. Mark und Tom versanken in einem wilden Zungenkuss. Ich schmierte mir meinen Fickkolben ein, was nur Mark bemerkte. Ich trat näher und setzte nun meine Eichel an das geile Schaffnerloch, in dem bereits Mark sein dicker, fetter Prügel steckte. Tom wollte sich aufbäumen, aber Mark hatte ihn fest im Griff. Solche Spiele mochte ich. Ich glitt langsam an Marks Dödel vorbei. Mark grinste mich an. Dann kam ich am Loch an. Ich nahm noch einmal Maß und dann passierte es. Ich drang Millimeterweise in dieses bereits ausgefüllte Loch ein.

Tom wand sich leicht, enspannte sich nur langsam, aber es ging dann. Dieses in Zeitlupe Eindringen war eine echte Herausforderung und ich platzte fast vor Lust. Zum ersten Mal schob ich meinen Kolben neben einen weiteren in ein Loch. Tom zitterte am ganzen Körper. Mark wischte ihn über’s Gesicht und leckte sich die Tränen vom Finger. "AUA! "schrie Tom nun auf. Ich wollte grad einen Rückzieher machen als Tom sagte "Hammer. Los ihr Hengste, besorgt es der schwanzgeilen Stute! "Ich grinste Mark an. In Kürze fanden wir unser Spiel. Mal stießen wir beide gleichzeitig zu. Dann wieder im Wechsel. Tom schnaufte und keuchte was das Zeug hielt. Ich war so geil. Das mich ein anderer Schwanz beim Fick begleitete hatte ich immer erträumt ... nun wurde es wahr.

Tom hatte Schweissperlen auf seinem Rücken. Wir erhöhten unser Tempo und schauten uns an. An Marks Blick erkannte ich, das er soweit war. Tom stöhnte wie wild. Mark griff ihn nun an seine Nippel und zog sie lang und zwirbelte sie. Dieser letzte Aufschrei reichte. Mark und ich kamen gleichzeitig und wir pumpten unseren Lustsaft in Toms Arschfotze. Wild lief die ganze Sauerei an unseren Schwänzen runter, heraus aus Toms Loch. Dieser atmete nun immer tiefer. Ich zog meinen Dödel aus Toms frischgefickter Kiste. Tom stand auf und schaute uns an.

Ich setzte mich neben Mark. Tom wichste sich und nur Sekunden später kam es ihn. Er zitterte und zuckte. Sein Stöhnen war wie das Röhren eines Hirsches. Fette Schübe trafen Mark und mich auf der Brust. Wir verrieben es uns gegenseitig. "Geil" schnaufte Tom und schaute uns immer noch lüstern an. Tom wischte sich den Schwanz sauber. Aus seinem Arsch tropfte es noch, aber er zog sich dennoch an. Er schloss die Abteiltür auf und drehte sich um. "Danke" sagte und verschwand. Ich verschloss die Abteiltür wieder. "Das war ja Mal was" sagte ich. "Der hatte richtig Spaß mit deinem fetten Kolben. Respekt! "sagte ich zu Mark. Sein Dackelblick war eine ungesprochene Einladung.

Nun war es aber an der Zeit. "Mark. Bisher war ich noch nie passiv" sagte ich. - "Okay" sagte er nur und wollte sich den Slip gerade hochziehen. Ich stoppte ihn und setzte mich wieder zu ihm. Wir küssten uns innig. Mein Verlangen wurde größer und so griff ich zum Gleitgel und drückte es Mark in die Hand. Grinsend schmierte er mir meine Rosette, was ein geiles unbekanntes Gefühl war. Mit seinem Mittelfinger massierte er mein Loch. Ich stand nun auf und machte mich über ihn. Wenn, dann wollte ich das Tempo bestimmen. Zitternd war ich nun über Marks gewaltiger Eichel. Es schmerzte als ich mich weiter drauf nieder ließ und diese geile Lustkugel meinen Schließmuskel passierte. Mark schaute mich an. "Du bist ein schöner Mann" sagte er leise.

Ich ließ mich nun immer weiter auf ihn herab. Ich konnte es kaum glauben, das ich kurz darauf ganz auf diesen Prügel saß, der mich nun langsam stupste. Dann wurden die Stöße tiefer und wechselnd schneller und wieder langsamer. Ich schrie auf und keuchte. Diese Lust war mir neu, aber es war unendlich geil, was da grad passierte. Ich half mit und ritt Mark einen Moment, bevor ich aufstand. Ich stellte mich breitbeinig rücklings Zu Mark an das Zugfenster und zog die Vorhänge auseinander. Mark gab mir einen festen Klaps auf den Arsch. Dann spürte ich auch schon seine Eichel an meiner Rosette. Er wartete nicht, sondern diese geile Drecksau rammte mir den fetten Kolben in einenm Anlauf in mein gerade entjungfertes Loch. Ich stöhnte auf. Mark griff mir von hinten an meine Nippel.

Das Zwirbeln erhöhte den Reiz und ich presste Mark meinen Arsch entgegen. Fast 20 Minuten fickte mich dieser Hengst mit Tempo und Tiefenwechsel durch. Mit der Sicht nach draussen, der absolute Moment für mich. Mark atmete immer heftiger. Dann stoppte er kurz, schrie auf und ich merkte, das er in mir gekommen war. Ein letzter, fester Stoß und nun spritzte auch ich ab. Die Fensterscheibe war gut eingesaut. "Das war so schön Mark" flüsterte ich und ein paar Freudentränen liefen über mein Gesicht. Mark drehte mich zu sich.

"Es wäre schön, wenn Du mir das öfter sagen würdest" Wir versanken in einem innigen Zungenkuss.

"Nächster Halt : Hamburg HBF "Die Ansage bewegte uns zum anziehen. Als wir uns am Bahnhof verabschiedeten, war ich sehr traurig, aber im Besitz seiner Visitenkarte, die er mir zugesteckt hatte. Er hatte meine auch.

Bei Marian angekommen war die Freude groß. Marian hatte wieder ein tolles Essen bereitet und wir tranken etwas Rotwein. "Wir müssen los" sagte Marian. - "Wohin?" - "Überraschung!" rief Marian und berichtete mir unterwegs, das wir nun zu seinem eigenen kleinen Bistro fuhren. Ich freute mich für Ihn, da es immer schon sein Traum war. "Heute Abend kommt noch spät der neue Koch aus Münster angereist" sagte Marian.

Es war ein schönes Bistro mit netten Gästen und einem netten Kellner. "Oh, da sind sie ja" rief Marian und grüßte im Gehen in die Ecke.Dort stand kein geringerer als Mark.

 

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