Dumm sein ist manchmal hart...
Bareback / Junge Männer
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Wir waren beim Fußballspiel des HSV gegen Borussia Dortmund in Hamburg, das Dortmund knapp und glücklich gewann. Kurz danach waren sie Bundesliga-Fußballmeister 2002. Als mein Freund Mladi und ich das Stadion verließen gingen wir ein Stück zu Fuß, um dann mit der S-Bahn in die Innenstadt zu fahren. Wie alle Hamburger gingen wir noch auf die Piste und wollten es so richtig krachen lassen. Doch aus dem Krachen wurde nicht so viel, da zwei andere Freunde abgesagt hatte, auf die wir uns richtig gefreut hatten. Gegen 22.00 Uhr bemerkten wir, das eine Gruppe Skinheads ein schwules Pärchen anmachten. Besonders negativ tat sich ein schmales Hemd von Boy hervor, der das Pärchen permanent bepöbelte.

 

Der war richtig wie im Rausch und hörte gar nicht mehr auf zu fluchen. Der Alkohol hatte ihn wohl völlig enthemmt, denn er schimpfte nach dem Motto: Na, juckt es nicht wieder im Arsch ihre schwulen Schweine oder wann hattet ihr den letzten richtigen Schwanz im Maul. Oder er fragte sie auch, wer von ihnen ihm einen blasen möchte. Den beiden Schwulen ging das zwar auf die Nerven, aber sie blieben cool, denn Angst mussten sie nicht haben, da noch viele andere Menschen in der Gegend waren. Wir genossen irgendwie das Schauspiel, denn letztendlich blamierten sich die Skinheads mit ihrer Hohlheit. Dann verließen sie den Ort und gingen an uns vorbei. Der Kleine, jetzt konnte ich ihn besser erkennen, da wirklich süß aus. Etwas schmächtig, aber eine absolut geile Figur und ein süßes Gesicht. Man konnte kaum glauben, das soviel Scheiße dort raus kommt. Auf jeden Fall gingen sie an uns vorbei und der schmächtige Hering herrschte uns an, na seid ihr auch so schwule Arschficker. Wir reagierten gar nicht drauf und ließen sie weiter gehen.

Der Boy sah in seiner Lederjacke irgendwie total geil aus. Er hatte sich durch die Nieten irgendein langes Plastikfarbband gezogen, was wohl neueste Mode war. Nachdem sie ein Stück weit von uns weg waren, drehte er sich noch mal zu uns um, und zeigte uns mehrfach den Stinkefinger. Uns ließ das kalt und wir gingen unserer Wege. Gegen 24.00 Uhr meinte Mladi zu mir, das er gerne nach Hause möchte, weil es ihm zu langweilig. Dann fügte er noch hinzu, das er zuhause was besseres für ihn und mich wüsste, wo wir uns garantiert nicht langweilen würde. Mladi, die geile Sau war wieder spitz, das merkte ich schon den ganzen Abend. Immer, wenn er nervös wird und sich vorn an sein Paket fasst, ist er geil. Aber im Grunde genommen ist er immer geil. Wir sind dann zur nächsten S-Bahn-Station und zum Hauptbahnhof gefahren, um dort umzusteigen. Ab in die nächste S-Bahn und Richtung Poppenbüttel, also dorthin wo wir wohnen. Während wir langsam Station für Station abfuhren überbrückten wir die Zeit mit Palaver.

An der Station Friedrichsberg stieg plötzlich dieser schmächtige Boy zu. Ich erkannte ihn sofort an seinem süßen Gesicht und seinem langen Plastikfarbband. Kaum setzte er sich, als er einen Rentner anmachte, weil er ihn wohl angeguckt hatte. Wir ignorierten das und hatten nur noch drei Stationen vor uns, als der Boy Anstalten machte aussteigen zu wollen. Wieder machte er den Rentner an und bepöbelte ihn heftig. Mladi schubste mich und sagte, das er gerne aussteigen möchte. Ich verstand nicht, aber als die S-Bahn anhielt, stiegen wir auch aus. Ich wusste gar nicht wo wir ausgestiegen waren, aber Mladi nahm mich an die Seite und meinte, das er dem kleinen Boy mal eine Lektion erteilen möchte. Also folgten wir unauffällig dem Boy. Nachdem wir die S-Bahnstation verlassen hatten, wurde es beinahe dörflich, so wenig war los und so viel Wald umgab die ganze Gegend. Wir gingen durch einen Wald, der je weiter wir gingen, immer dunkler wurde. Aber man konnte noch genug wegen der S-Bahn-Station sehen. Mladis Schritte wurden schneller und bald erreichten wir den Boy. Der drehte sich um und fragte uns, ob er uns nicht schon einmal heute gesehen hätte.

Mladi meinte ja und fragte ihn, wieso er alle anmachen würden, es hätte ihm doch keiner was getan. Verpisst euch, war seine Antwort. Daraufhin ging Mladi zu ihm hin und gab ihm eine Ohrfeige. Der schmächtige Boy wurde jetzt sauer, und ging plötzlich auf Mladi los. Da konnte ich nicht zugucken und parkte mir den Boy, hob ihn etwas hoch und hielt ihn in meinen Armen gefangen. Er strampelte mit seinen Füßen, hatte aber keine Chance. Er roch total männlich. Ich gebe zu, er machte mich richtig scharf. Sein geiler Knackarsch scheuerte an meiner Beule. Ich mußte aufpassen, das er es nicht merkte. Der Boy schimpfte, fluchte und drohte, doch er hatte keine Chance. Mladi gab ihm erst zwei Ohrfeigen, um ihm gleich noch zwei weitere zu verpassen. Jetzt wurde der Junge ruhiger. Mladi fragte ihn, wie er heißen würde und wie alt er sei, doch er sagte nichts. Er bekam wieder eine Ohrfeige. Das machte ihn gesprächiger und er sagte, das er Chris heißt und 20 Jahre alt wäre. Mladi gab ihm noch eine Ohrfeige und zog ihm langsam aber sicher sein langes Plastikband heraus.

 

Es stellte sich als Wäscheleine heraus. Dann meinte Mladi, das wir jetzt zusammen und leise weitergehen würden, weil wir was mit ihm zu besprechen hätten. Chris wollte gerade was sagen, schon hatte er die nächste Ohrfeige sitzen. Die Ohrfeigen waren nicht hart, so das man erahnen konnte, wie schwächlich der Junge war. Auf jeden Fall parierte er. Zur Sicherheit hielt sich seinen Arm beim gehen fest. Nach 10 Minuten erreichten wir einen Baum. Weit und breit nichts als Büsche, Sträucher und Bäume. Mladi kannte sich sehr gut aus, schließlich kam er aus dieser Gegend. Mladi sagte dem Boy, das er sich die Jacke ausziehen sollte, und tat so, als würde er ihm ne Ohrfeige geben wollen. Der Boy zog sich sofort die Jacke aus und gab sie Mladi. Dann meinte er, das wir die Jacke behalten könnten, wenn wir ihn laufen lassen würden. Doch Mladi meinte, das er sich hinknien sollte und die Arme ausstrecken sollte. Ich begriff zuerst nicht, was das sollte, aber als der Boy parierte, band Mladi ihn mit seinem eigenen Plastikband an den Händen fest und zwar so, das die Hände fast um den Baum gelegt waren.

Jetzt merkte der Boy, das er uns ausgeliefert ist und versuchte frei zu kommen. Doch Mladi ließ sich nicht beirren und öffnete dem Jungen seine dreckige Jeanshose und zog sie sanft Boxershorts in einem Ruck von seinem Arsch. Nun flippte der Boy total aus und zerrte immer mehr an seinen Fesseln. Doch Mladi gab ihm 10 harte Schläge auf den nackten Arsch und er beruhigte sich wieder. Chris wollte weiter fluchen, als Mladi ihm roh ein dickes Taschentuch in den Mund legte. Nun war endlich Ruhe. Mladi öffnete sich seine Hose und holte seinen megasüßen Schwanz heraus. Er kniete sich hinter dem Boy und drang mit einem harten Stoß in sein Loch ein. Der Junge bäumte sich auf und schrie in das Taschentuch hinein. Ich dachte, das der gleich explodiert, so tief hatte ihn das jetzt getroffen. Doch Mladi war nett, und gewährte ihm eine kleine Verschnaufpause, damit er sich an den Schwanz gewöhnen konnte. Dabei griff Mladi den Kolben von Chris und staunte nicht schlecht, was für eine geile Gurke er an in der Hand hielt. Er brauchte nur ein bisschen daran wichsen und schon versteifte sich das Teil von Chris. Er hatte eine wirklich ansehnliche Keule. Größer als man vermuten konnte. Unsere 16 cm erreichte er locker, eher sogar noch etwas länger. Und dick war die Wurst von Chris auch. Während Mladi ihn wichste bumste er wieder weiter.

Chris schien derart zu schwitzen, das es für Mladi gar nicht so schwer war tiefer in ihn einzudringen. Ich ging hinter Mladi und streichelte seinen geilen Arsch. Ich wusste nur zu gut, das er darauf abfuhr. Und tatsächlich, Mladi fing sofort an Chris härter und gnadenloser zu vögeln. Immer schneller und leidenschaftlicher wurden seine Stöße. Zusätzlich wichste er den laut stöhnenden Chris hart und unerbittlich durch. Und was soll ich sagen, auf einmal bewegte Chris seinen Arsch auf Mladi Schwanz zu, als würde er sich selber aufspießen wollen. Beide hatten sich nicht mehr unter Kontrolle und rammelten, was das Zeug hielt. Dann plötzlich bäumte sich Chris auf und spritzte einen fetten Batzen Sperma gegen den Baum. Diese kleine geile Sau hatte den Sex auch noch genossen dachte ich, als auch Mladi tief in Chris abspritzte. Kurz danach zog er seinen Kolben aus dem heißen Arsch von Chris und ich nahm sofort an seiner Stelle Platz. Ehe Chris den Wechsel registriert hatte, war er auch schon von mir aufgespießt. Ich umschlang seinen Körper und fickte ihn sofort hart und schnell durch. Ich war deart aufgegeilt, das ich keine falsche Rücksicht mehr nehmen wollte.

Stoß auf Stoß hämmerte ich in Chris kleines Arschloch. Dank Mladis Sperma flutschte meine Latte ohne Probleme raus und rein. Ich zog zwischendurch meinen Kolben fast ganz raus um ihn umso tiefer wieder in Chris zu versenken. Mensch, war ich geil. Viel zu schnell entlud ich eine fette Ladung in seinem kleinen süßen Arsch. Sofort, nachdem ich mein immer noch hartes Glied aus Chris rausgezogen hatte, nahm Mladi meinen Platz wieder ein. Chris hatte echt was auszuhalten. Er war völlig neben der Spur und winselte irgendwas vor sich hin. Mladi drang wieder mit Power ein und wichste zusätzlich den harten Schwanz von Chris. Ich hatte echt das Gefühl, das Chris unsere Behandlung nicht vollends kalt lassen würde, denn sein Kolben war mächtig aufgebläht. Obwohl es recht dunkel war, konnte man erkennen, das Chris nicht nur schwitzte, sondern auch rot im Gesicht war. Auf der einen Seite tat er mir leid, auf der anderen Seite war er Sex pur. Mladi bockte immer härter und ging mit einer Hand unter das T-Shirt von Chris um ihm die Brustwarzen zu zwicken. Sie waren steinhart, wie Mladi feststellte. Diesmal dauerte der ganze Fick etwas länger und Chris und Mladi kamen diesmal gleichzeitig.

 

Ich lachte, als ich sah, das Chris wieder im hohen Bogen seinen Glibber gegen den Baum schleuderte. Mladi zog seinen Schwanz wieder aus dem Loch. Jetzt war ich wieder an der Reihe und immer noch geil für Drei. Das Schauspiel der Beiden hatte mich derart heiß gemacht, das ich sofort und ohne Gnade meinen fetten Kolben in den Arsch von Chris versenkte. Genüsslich fickte ich ihn gleichmäßig durch und griff nach seinem Schwanz. Zumindest wollte ich ihn mal in die Hand genommen haben. Chris hatte wirklich eine stattliche Keule zu bieten. Viele Frauen und Männer würden viel dafür geben, sie in sich zu spüren. Ich wurde immer geiler und pumpte Stoß auf Stoß in seinen Arsch. Chris bockte mir regelrecht entgegen. Wir waren eins und das törnte mich zusätzlich an. Ich hielt seinen Köroper jetzt fest umschlossen und bockte, als wäre es meine letzte tat in diesem Leben. Dann rollte eine gewaltige Orgasmusflut auf mich zu und brachte mich ans Ziel. Mit Urgewalt pumpte ich meine Eier leer. Ich brach auf Chris zusammen, der mit mir zu Boden stürzte. Mladi band befreite ihn von seinen Fesseln und holte das Taschentuch aus seinem Mund.

Chris stöhnte und hechelte, das es nur so eine Freude war. Wir lagen bestimmt 5 Minuten auf dem Boden, ehe ich mich und dann Chris hochhob. Wir zogen uns alle die Hosen wieder hoch und brachten uns so gut es ging wieder in Ordnung. Mladi ging auf Chris zu und fragte, ob er schon mal in den Arsch gefickt worden wäre, was Chris aber verneinte. Dann fragte Mladi, ob es ihm gefallen habe, aber Chris drückte sich um eine Antwort. Mladi fragte ihn auch noch, ob er schon einmal Sex mit einer Frau gehabt habe, was Chris sofort bejahte. Er sagte, das er schon 4 Girls flachgelegt habe, wobei zwei ihn mehr verführt hätten. Während er das sagte, griff er sich öfter an seinen Arsch. Sein Loch brannte, aber er tat uns nicht leid. Mladi gab jedem von uns eine Zigarette und wir rauchten ohne dabei zu reden. Dann fragte er Chris noch mal, was er von der Sexsession eben gehalten habe und Chris antwortete, das er nicht schwul sei, aber ihn das schon ein bisschen angetörnt hätte. Dann meinte er, das er jetzt los müsse, denn er sei todmüde.

Chris gab uns zum Abschied tatsächlich noch die Hand und verschwand ziemlich schnell. Mladi und ich gingen, ohne das er es merkte, mit Abstand leise hinter ihm her. Wir wollten wissen, wo er wohnte. Und tatsächlich, Chris wohnte nur 600m weiter. Wir sahen, wo er rein ging und versteckten uns hinter zwei Bäumen. Chris konnte uns von der Straße aus nicht sehen, obwohl er im ersten Stock wohnte. In einem der Zimmer zog er sich nackt aus und ging in den Nebenraum. Man konnte ihn perfekt sehen. Der Nebenraum war ein Badezimmer. Das merkten wir aber erst, als er das Licht anmachte. Chris dachte gar nicht daran einen Vorhang vor das Fenster zu ziehen, sondern ging direkt unter die Dusche. Vielleicht hatte er auch keinen spießigen Vorhang. Auf jeden Fall wohnte er allein, das hatte Mladi an kurz an seiner Türklingel gecheckt. Man konnte genau sehen, wie er sich seinen gerade erst geknackten Arsch langsam einseifte und ein bisschen am Loch rum spielte. Nachdem er etwa 15 Minuten geduscht hatte, lehnte er sich mit dem Rücken an die kacheln und fing sich doch glatt an zu wichsen. Chris muss sich ziemlich sicher vorgekommen sein, denn dachte nicht im Traum daran, das irgendwelche Spanner ihm dabei zugucken könnten.

Tatsächlich bekam Chris nach einigen Minuten einen Orgasmus. Kurz danach verließ er das Badezimmer und machte ihn seiner Wohnung das Licht aus. Er ist wohl schlafen gegangen. Mladi und ich nahmen uns an die Hand und gingen wieder zur S-Bahn-Station. Wir fuhren direkt nach Hause um uns noch einmal heftig zu lieben. Mladi gab zu, das ihm Chris sehr gut gefallen hat, was ich nur bestätigen konnte. Dann äußerte Mladi den Wunsch und die Hoffnung, das er es gerne noch einmal mit Chris und mir treiben möchte und fügte hinzu, aber diesmal dann mit seinem klaren Einverständnis. Ich gab Mladi einen Kuss und ergänzte: Dann aber die ganze Nacht.

 

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