Stringtangas und engen Ärsche.
Dreier & Orgie / Bareback / Bisexuell / Fetisch / Romantik
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I. – Überraschung bei Achim

Es war ein lauschiger Sommerabend. Ich hatte mich mit meinem Kumpel Achim verabredet, wollten bisschen was rauchen, Bierchen trinken und halt das schöne Wetter genießen. Achim war etwas älter als ich, hatte lange dunkle Haare und einen Schnauzbart. Wir kannten uns schon ein paar Monate und trafen uns gelegentlich abends im Brückencafé. Da es unerträglich heiß war, machte ich mich nur knapp bekleidet in ärmellosem Shirt und leichten Leinenturnschuhen auf den Weg. Unter meinen Shorts trug ich nur einen Stringtanga und auf Socken verzichtete ich gerne.

 

Gegen 8 war ich bei Achim, ich klingelte und er öffnete – ebenfalls nur spärlich bekleidet – die Tür. Auf dem Sofa saßen Pit und Bernhard halbnackt, die sich grade eine Bong teilten, während im Fernseher ein Gay-Porno lief. Sofort war mir klar, an diesem Abend bleibt es nicht nur bei Bier und Dope. Bis dahin wusste ich noch nichts von Achims Neigung, obwohl ich ihm schon ab und zu von meiner Vorliebe für Männer – insbesondere ihrer Schwänze und deren Inhalt – erzählte. Pit und Bernhard kannte ich bis dahin nur flüchtig aus dem Café, beide waren ungefähr in meinem Alter. Achim schien sie bewusst eingeladen zu haben, um mich zu überraschen. Oder gar zu verführen?

Die beiden begannen auch bald, miteinander wild rum zu knutschen und Achim kam nackt aus dem Bad. Er setzte sich in seinem Adamskostüm neben mich und legte eine Hand auf meinen Schenkel, die andere auf meine Schulter, was sofort zu einer mächtigen Schwellung in meiner Hose führte, die ich daher sofort ausziehen musste, damit ich nicht gleich abspritze. Sogleich waren auch wir wild am knutschen. Pit und Bernhard waren inzwischen ebenfalls nackt und rieben ihre Körper aneinander. Als die beiden sich dann in die 69er-Stellung begaben, fing ich an Achims sauber rasierten Schwanz zu blasen, der auch schnell feucht wurde und ich konnte seinen Vorsaft schmecken. Als Bernhard das sah, ließ er von Pit ab und kam zu uns. Auch sein Schwanz wollte von meinem Mund bearbeitet werden. Bernhard dagegen streichelte meinen Hintern und verteilte mit den Fingern eine Portion Gleitcreme in meinem rasierten Loch. Ich war so geil, dass ich mich völlig den dreien hingab. Bernhard rieb seinen tropfenden Schwanz nun an meinem Arsch und ich merkte, wie er langsam begann, sein Teil bei mir einzuführen. Er fickte mich erst langsam, dann immer schneller. Pit und Achim wurden dabei immer geiler und die erste Ladung ließ nicht lange auf sich warten. Pit spritzte mir als erster in den Mund und ich genoss den Geschmack, gurgelte kurz und schluckte genüsslich. Da kam es auch Achim und er traf mich mit seinem Saft zunächst im rechten Auge, eh ich mir seinen Schwanz zum Munde führte und auch seine Ladung aufnehmen konnte. Mit seinem Zeigefinger streifte mir Pit den daneben gegangenen Saft zu den Lippen, von wo ich auch diesen genüsslich ablecken und schlucken konnte. Jetzt spürte ich, wie Bernhards Schwanz immer dicker wurde und in meinem Loch mächtig explodierte. Auch ich spritzte jetzt heftig ab und Achim, der mich währenddessen geil geblasen hat, nahm meine Ladung auf und lud mich zum Cumsharing ein. Ich schmeckte nun auch meinen Saft, den Achim knutschenderweise mit mir teilte.

"Nun aber erstmal was rauchen", meinte Achim, der zunächst vier Bier aus dem Kühlschrank holte, eh er eine dicke Tüte baute. Bernhard bemerkte nebenbei, dass er noch nie so einen engen Arsch gefickt habe und fragte, ob ich denn so selten Analsex hätte. "Ja, leider", meinte ich. Achim bemerkte, ich sei halt zu selten bei ihm. Ich grinste und sagte, dass es nach diesem geilen Fick sicher nun öfter vorkommen wird. Und wenn die beiden jedesmal da wären, hätte ich auch nichts dagegen.

Inzwischen brannte die Tüte, die Pit grade zu mir rüber reichte. In seinen Augen sah ich, dass er scheinbar schon wieder total geil war und er lächelte mich lieb an. Ich zog erstmal kräftig und gab die Tüte an Bernhard weiter. Pit rückte näher zu mir und sogleich fingen wir an, unsere Körper mit der Zunge zu liebkosen. Sein harter Schwanz wollte auch gleich wieder in meinen Mund. Achim und Bernhard waren mittlerweile mit der Tüte geworden und Achim legte sich auf den Rücken, fragte mich, ob ich ihn reiten möchte. Ich setzte mich auf sein pralles Gerät und ließ es in mir spüren. Da merkte ich, dass nun auch Pit begann, in mich einzudringen. Wolllüstig und voller Extase beugte ich meinen Kopf nach hinten. Über mir stand Bernhard und wichste mir in den stöhnenden Mund, der wieder alles aufnahm und schluckte. Pit und Achim kamen fast zeitgleich und ihr Saft quoll mir aus dem Anus. Ich war noch nie so geil gefickt worden. Bernhard bedankte sich, indem er mir meinen Saft aus der Eichel saugte.

 

Die drei schienen langsam müde zu werden. Pit und Bernhard tranken noch ihr Bier aus und verabschiedeten sich. Wir knutschten nochmal alle miteinander, eh die beiden nach Hause gingen. Achim baute uns noch eine Bong "zum Abschied", wie er sagte. Doch er schien mittlerweile seinen toten Punkt überwunden zu haben und schon wieder geil zu werden. "Kannst du denn noch oder schon wieder?", fragte ich. Er lachte nur und meinte, er könne immer. "Und du? Hast du denn schon genug?" "Nein", sagte ich. "Ich kann nie genug bekommen." Es dauerte auch nicht lange und Achim knabberte an meinen Brustwarzen, was mich sofort erregte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er tat selbiges bei mir. Wir legten uns seitlich aneinander und leckten uns gegenseitig den Vorsaft von der Eichel. Kaum spritze er mir seine Sahne in den Mund explodierte auch ich. Wir zeigten uns gegenseitig die geöffneten und sperma-gefüllten Münder und bewegten sie aufeinander zu. In einer wilden Knutschorgie vermengten wir unsere Säfte. Nachdem ich geschluckt hatte und Achim den leeren Mund zeigte, kam er über mich und ließ den Cocktail aus seinem Mund in meinen laufen. Ich gurgelte und schluckte nochmal genüsslich.

Es war inzwischen deutlich nach Mitternacht. Ich entschloss mich, nun auch nach Hause zu gehen. Achims Handy klingelte. Achim sagte zum Anrufer, dass es bei ihm heute wohl nichts mehr werden wird, aber er soll trotzdem noch vorbeikommen, es sei auch noch Besuch da. Sofort kapierte ich, um was es geht. "Aha, du kannst wohl nicht mehr", fragte ich ihn, "und ich soll mich um noch einen Schwanz kümmern?" Achim grinste. Zehn Minuten später klingelte es. Zwei Kerle, einer in Achims Alter, einer deutlich älter, standen in der Tür und ihr Blick fiel sofort auf mich. "Ah, dein Besuch", sagte der ältere der beiden. "Ja, eine absolut spermageile Zweiloch-Stute", entgegnete Achim. Die beiden setzten sich zu mir, während Achim ein neues Video einlegte.

"Guckt mal, war echt geil vorhin!" Ich entdeckte dann auch die Cam im Regal, mit der Achim unsere geile Orgie heimlich gefilmt hatte. Der ältere wurde sofort geil, als er sah, wie ich es den dreien vorhin besorgt habe. "Ich heiße Jens", meinte er. "Das ist Gerd, mein langjähriger Partner. Du bist ja ne richtig geile Sau, wie man sehen kann. Wir würden sowas auch gerne mit dir anstellen." Er strich mir dabei sanft über meine langen blonden Haare, die ihn sichtlich erregten. Obwohl ich eigentlich schon ziemlich müde war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Nachdem ich Jens schon recht steif geblasen hatte, steckte mir auch Gerd seinen Schwanz ins Maul. Jens ließ von mir ab und wichste, während ich Gerd blies. Achim kam mit einem kleinen braunen Fläschchen an und hielt es mir unter die Nase. "Das kannst du bestimmt gut gebrauchen", meinte er, während ich meinen erhöhten Herzschlag und die eintretende Hemmungslosigkeit bemerkte. Da hatte ich auch schon Jens' Schwanz im Arsch. Er fickte mich im Doggy-Style und Gerd stieß mir seinen Riemen tief in die Kehle, was mich im Poppers-Rausch unheimlich antörnte. Beide explodierten fast zeitgleich und ich war randvoll gepumpt mit geiler Sperma. Die beiden fragten mich, ob sie mich noch ein Stück im Wagen mitnehmen sollen, was ich dankend annahm. Während der Fahrt fickte mich Gerd nochmal auf der Rückbank durch, eh sie mich an der Straße absetzten, von wo ich nur noch einen kurzen Heimweg hatte.

Reichlich erschöpft fiel ich ins Bett und schlief recht schnell ein. Am anderen Morgen – der eigentlich schon zum Mittag mutiert war – rief ich bei Achim an und bedankte mich für den geilen Abend. "Dafür nicht", entgegnete er, "ich hab zu danken. Wenn du magst, kannst du jeden Abend kommen. Ich habe immer geile Jungs zu Besuch." "Es war gestern wohl nur der Anfang?", fragte ich, worauf Achim nur meinte, es läge ganz an mir. Er und seine Kumpels würden sich über mich immer freuen. "Du nimmersatte Stute bist ein immer gern gesehener Gast."

II. – Damenbesuch der etwas anderen Art

 

Herbst war es geworden, das Laub der Bäume hatte sein sattes Grün mittlerweile in Gelb und Rot getauscht. Achim rief an. "Heute Abend schon was vor?" "Nicht wirklich", entgegnete ich. "Dann komm doch rum." "Und was geht?" "Na, wie immer. Sind auch wieder nette Leute da. Wir werden schon unseren Spaß haben."

Kurz nach 7 klingelte ich bei Achim. Er öffnete, umarmte und küsste mich, eh wir ins Wohnzimmer gingen. Auf dem Sofa saßen Christine und Anja, ein Lesbenpärchen, mit dem wir schon öfter im Brückencafé klönten. Christine ist eine wohlproportionierte Frau, wie ich etwa 1,80 groß, mit großen Brüsten und langen dunklen Haaren. Ihre Freundin Anja ist eher schlank, hat kaum sichtbare Brüste und kurze rötliche Haare. Zu meiner Verwunderung lief das Video, das Achim im Sommer heimlich machte. Achim bemerkte meine Verunsicherung, weil da irritierenderweise zwei Frauen und keine Kerle saßen. "Schon ok", meinte er lächelnd. "Es gibt da ein kleines Geheimnis", sagte Christine. "Komm mal mit ins Bad." Ich folgte ihr und sie verschloss die Tür. Einerseits neugierig, andererseits auch etwas verängstigt fragte ich sie: "Was wird das? Was hast du vor?" "Überraschung!", hörte ich Achim von draußen rufen. Christine öffnete ihre Hose, ließ sie herunter und meinte: "Hab vorhin im Video gesehen, dass du ein guter Bläser bist." Nun war auch klar, was jetzt kommt. Sie holte ihren schon mächtig angeschwollenen Penis raus. "Hier, nimm ihn dir." Sie öffnete ihre Bluse und streckte mir ihre prallen Brüste zum Massieren entgegen. Voll ungehemmter Geilheit blies ich Christine bis zum Schluss. Sie bestand aber darauf, dass ich nicht schlucke, sondern den Saft knutschend mit ihr teile. Ich kam ihrem Wunsch gerne nach und wir gingen zurück zum Couchtisch.

Inzwischen waren Anja und Achim auf dem Sofa ebenfalls schon voll im Gange miteinander. Anja bearbeitete mit einem hautfarbenen Strapon Achims Hintern. Ich sah, wie ihm sein Vorsaft aus der Eichel drang und sein Schwanz danach zuckte, von mir in den Mund genommen zu werden. Geil blies ich ihn ab, bis sich sein Schmand über meiner Zunge entlud. Sofort begann Anja, mich zu knutschen. Sie war sichtbar ebenso geil auf Achims Saft wie ich. Wir teilten natürlich im Rahmen einer saftigen Knutschorgie, eh wir das Verbliebene schluckten und das Danebengegangene von unseren Körpern aufleckten. Christine begann derweilen, meinen Schwanz zu lutschen und sich den Vorsaft über die Titten zu schmieren. Ich gierte sogleich nach ihren eingeschleimten Brüsten und holte mir meinen Saft zurück. "Hier ist noch mehr", meinte Christine und zeigte mir ihre verschmierten Lippen und ihre Zunge. Wir knutschten kurz, bevor ich begann, mit meinem Schwanz ihre Titten zu ficken. Sie lag über mir und ihre Euter umschlungen meinen immer härter werdenden Schwanz. Ich spritzte gewaltig ab und der Saft tropfte von ihren Nippeln in meinen vor Ekstase weit geöffneten Mund. Anja leckte indes den Rest von Christines Brüsten, eh sie mit ihr knutschte und meinen Saft mit ihr teilte.

"Wie seid Ihr denn drauf?", fragte ich schnaufend. Ich bekam nach der Action kaum ein Wort raus, röchelte nach Atem. "Die beiden sind was ganz besonderes", erklärte Achim. "Das hab ich grad gemerkt", entgegnete ich. Anja erzählte, dass sie sich schon als Kind eher wie ein Junge fühlte und stylte, sich ursprünglich sogar einer Geschlechtsangleichung unterziehen wollte. In einer Selbsthilfegruppe lernte sie Christine kennen, die nicht wusste, ob sie eher Junge oder Mädchen sei und wie sie mit ihren beiden Geschlechtsmerkmalen umgehen soll. Die beiden verliebten sich ineinander und sind seither zusammen. Ich erzählte, dass es mir ähnlich ging wie Anja, doch in der ländlichen Umgebung, in der ich lebte, Schwierigkeiten hatte, mich zu outen. Auch ich habe über eine Geschlechtsangleichung nachgedacht, mich dann aber doch dafür entschieden, so zu bleiben, wie ich geworden bin und meine Sexualität als Mann auszuleben.

Achim kam mit einem Paar halterlosen Netzstrümpfen und reichte sie mir. "Hier, magst die mal anprobieren?" "Gerne, ja. Gib her." Sofort streifte ich sie mir über meine rasierten Beine, was Anja zu gefallen schien. Sie legte gleich ihren Strapon an, schmierte mir etwas Gel in den Po und fickte mich höchst einfühlsam, während sich Achim zunächst abwechselnd oral um meinen und um Christines Schwanz kümmerte. Kurz bevor ich abspritzen konnte, zog Anja den Strapon raus und sagte "Stellungswechsel. Jetzt bist du dran." Ich fickte sie kurz in die Fotze, was ihr aber nicht so zu gefallen schien. Ehrlich gesagt, mir auch nicht so. Da mein Schwanz schon kräftig tropfte, brauchte ich gar kein Gleitgel, um in ihren Arsch eindringen zu können. Ich spielte mit den Fingern nebenbei an ihrer Klitoris und sie stöhnte lustvoll, eh sie mit lautem Schrei zeitgleich mit mir zum Orgasmus kam. Meine Sahne ergoss sich in ihrem Darm und floss langsam in Richtung ihrer glattrasierten Vagina. Christine leckte ihr sofort alles sauber und ließ den Saft auf der Zunge zergehen, eh sie ihn zufrieden schluckte. Achim kam mit seiner Latte über mich und tropfte mir seinen Vorsaft ins Gesicht. Ich versuchte gerade, mit meinen Fingern den leckeren Schleim zu den Lippen zu führen, als Achim abspritzte. Er leckte mir den Saft von den Wangen und vom Hals und knutschte mich mit vollem Mund.

 

Anja und Christine zogen sich an, tranken ihr Bier aus und verabschiedeten sich. "War geil mit euch. Hoffe, wir sehen uns bald wieder", sagte Anja zwinkernd. Christine lächelte und nickte bestätigend. "Gut, dass ihr Bi seid und mit meiner seltenen anatomischen Beschaffenheit was anfangen könnt. Ihr habt es mir richtig gut besorgt", sagte sie mit verträumtem Blick, streifte dabei über ihre Brüste und griff sich in den Schritt. "Schade, dass wir uns nicht schon früher begegnet sind", sagte ich zu Christine. "Bist voll mein Typ." "Als Mann oder als Frau?", fragte sie. "Beides natürlich", entgegnete ich grinsend, eh wir uns mit einem innigen Zungenkuss verabschiedeten.

"Mensch Achim, was hast du mit mir gemacht?", fragte ich ihn, als die beiden weg waren und wir uns zum Ausklang noch ein Bier und ne Tüte genehmigten. "Die Überraschung ist dir voll gelungen." Achim schaute mich nur frech grinsend an, sagte nichts. Als die Tüte durch war, machten wir es uns in Achims Bett bequem. Ich hatte keine Lust mehr, nach Hause zu gehen. Es war schon kurz vor 2 und deutlich abgekühlt draußen. Wir kuschelten noch ein wenig, eh wir dann beide zufrieden und entspannt einschliefen.

Als ich gegen 11 erwachte, war Achim schon aufgestanden, hatte Brötchen geholt und Kaffee gekocht. Der Duft schien mich geweckt zu haben. Ich bemerkte, dass ich noch immer die Halterlosen an hatte, was mich gleich wieder geil machte und eine prächtige Morgenlatte bewirkte. Achim kam rein und sah mich so liegen. "Die Dinger stehen dir richtig gut", meinte er mit aufgegeilter Stimme. Aus seiner Jogginghose ragte eine deutliche Beule und ich konnte ihm nicht widerstehen. Sofort zog ich sie ihm runter und begann ihn zu blasen. Er drückte meinen Kopf nach hinten aufs Kissen, spreizte meine Beine und legte sie über seine Schulter. Sogleich steckte er mir seinen harten, feuchten Prügel in die zuckende Rosette und fickte mich zärtlich und ausdauernd durch. Ich spürte, wie mir sein Saft in den Darm schoss und stöhnte laut, da auch ich abspritzte und die warme Soße auf meinem Bauch spürte. "Komm erstmal mit ins Bad, bisschen frisch machen."

Wir stellten uns beide in die Dusche, umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Jetzt nahm Achim seinen erschlafften Schwanz in die Hand und pisste mir über meinen Schwanz. Ich spürte den warmen Goldsaft an meinen Beinen runter laufen. Zunächst etwas überrascht bemerkte ich, dass sich das saugeil anfühlt. Ich drehte ihm meinen Arsch zu und er pisste mich nun auch von hinten voll. Die Pisse lief von meinem Rücken durch die Ritze und Achim verteilte sie gleichmäßig auf den Arschbacken. Auch ich hatte Druck auf der Leitung und pisste nun Achim voll. Nach Erledigung unserer Notdurft drehte Achim das Wasser auf und wir seiften uns gegenseitig ab, eh wir uns beim Frühstück stärkten.

Mit einem ausdauernden Zungenkuss verabschiedeten wir uns, obwohl ich eigentlich immer noch (oder schon wieder?) geil war. Doch irgendwann muss ja mal Schluss sein. "Mach's gut mein blonder Engel", rief Achim aus dem Fenster, als ich zur Haustür raus war. Ich warf ihm einen Handkuss zurück und ging nach Hause.

III. – Weihnachtsparty unter Männern

Weihnachten. Wir haben abgesprochen, dass wir uns nichts schenken wollen, sondern gemeinsam mit Freunden eine gayle Sexparty zu geben. Ein paar unserer Freunde wurden ja bereits vorgestellt und haben im Vorfeld bei gelegentlichen Treffs schon fest zugesagt und mitgeplant. Nur Anja und Christine haben abgesagt. Das wären dann doch zu viele Kerle auf einmal. Sie wollten sich immer nur mit uns alleine treffen. Verständlich. So bereiteten wir uns auf einen reinen Männerabend vor, räumten die Wohnung so um, dass ausreichend Spielwiese für ca. zehn Leute sein wird. Wir hatten noch etwas Werbung gemacht und es hatten sich unter "voraussichtlich, eventuell und wahrscheinlich" einzelne Kerle angekündigt. Abwarten. Heizung auf volle Pulle, damit's ordentlich warm in der Bude wird und wir uns nicht so viel unnütze Klamotten anziehen müssen. Soll ja geil werden.

 

Gerd und Jens waren schon am frühen Nachmittag gekommen. Dass Anja und Christine nicht kommen würden, haben sie weniger bedauert als wir. Gerd meinte lachend zu Achim: "Na, dann kriegt deine Stute wenigstens genug ab." Ich grinste frech und drückte Gerd einen dicken Knutsch auf den Mund. "Auf dich freu ich mich am meisten, du geiler alter Sack." Das erregte ihn so sehr, dass er mich gleich auf den Bauch legte, mir die Hose runter zog und mich hart in den Arsch gefickt hat. "So, du geiles blondes Fickstück, hier hast du ihn." Meine Rosette zuckte und ich war kurz vor dem Abspritzen, als er den Akt abbrach. "Du willst doch sicher noch öfter gefickt werden heute Nacht", flüsterte er mir ins Ohr. Jens, der sich derweilen in Achims Arsch vergnügte, fragte frech: "Hast du ihn schön gedehnt und geschmiert?" Ich spürte Gerds Vorsaft aus meiner Ritze laufen und Jens kam rüber und leckte sich den Saft seines Mannes aus meinem Loch. "Na, dann werd ich mal vorfühlen." Ich spürte, wie er zunächst mit den Fingern meine Prostata stimulierte und anschließend seinen Schwanz vorsichtig einführte. Da er einen kleineren als Gerd hat, tat's auch nicht mehr ganz so weh. "Hier, schnuppre erstmal", sagte Achim und hielt mir die Poppers unter die Nase. Es klingelte. Es sind Pit und Bernhard. Während Achim die Tür öffnete und die beiden begrüßte, kam Gerd zu uns und stellte sich vor mich. Ich sah den weißen Saft aus seiner Eichel dringen und schob sofort meine Zunge durch den weit geöffneteten Mund, um die Sahne gierig aufzunehmen und brav runter zu schlucken. Ich spürte zeitgleich, wie Jens seinen Druck in meinem Darm entlud. Rund um beide Löcher vollgeschmiert begrüßte ich nun ebenfalls die beiden "Neuen".

"Du siehst gut aus, so gefällst du mir", sagte Bernhard und küsste mich mit der Zunge auf die Wange, wo noch ein paar Tropfen von Gerds Samen hingen. "Lecker", schmatze er. Derweilen fummelte Pit in meiner tropfenden Lustgrotte rum und meinte: "Da würd ich jetzt auch gern rein." Achim darauf: "Jetzt noch nicht. Wir wollen ihn ja nicht gleich zu Beginn fertig machen. Wollen doch länger Spaß mit ihm haben." "So und nun wasch dich erstmal, das Zeug klebt sonst überall." Ich ging ins Bad und war gerade dabei, mich etwas abzuduschen, als es erneut klingelte. Es waren Tim und Jonny (ohne h, wie er immer betont). Wir kannten sie bislang nur aus der Gay-Community, hatten verschiedene geile Chats miteinander, mit Pic-Tausch, Cam-Sex und allem was dazu gehört. "Na, wo ist deine blonde Blas- und Fickstute?", fragte Tim. "Im Bad"; entgegnete Achim. "Das trifft sich gut, muss mal eben pissen." "Aber nicht ins Maul, das mag er nicht." "Kein Problem, ich pisse ihm das Loch sauber." "Ja, da geht er ab." Als ich das Gespräch durch die angelehnte Badezimmertür hörte, drehte ich das Wasser der Dusche ab. Wasser sparen.

Schon kam Tim herein und begrüßte mich freundlich. Er hatte seine Klamotten bereits abgelegt und stieg splitternackt zu mir in die Dusche, drehte mich zärtlich um und streifte seinen schlaffen Pimmel an meinen meinen Pobacken und durch die Ritze. Ich spürte, wie er seine Pisse mit starkem Strahl in den Anus lenkt. "Schön geweitet haben sie dich schon, das läuft schön rein". "Ja," stöhnte ich während mir die Brühe über die Oberschenkel, durch die Kniekehlen und über die Waden läuft. Er verreibt mir seine Pisse schließlich mit den Händen über Rücken, Bauch und Brustwarzen. Geil. Vor lauter Erregung bemerkte ich nicht, dass mittlerweile auch Jonny im Badezimmer war und splitternackt vor der Dusche stand. "Ich muss auch mal, beeil dich!" "Bin schon fertig", rief Tim zurück. Tim stieg aus der Dusche und Jonny kam rein zu mir und drückte mich zu Boden. "Nicht ins Maul!" "Ja, ich weiß" Schon sah ich den gelben Strahl auf meinen Oberkörper zu kommen und spürte, wie er mir über Schwanz und Eier lief. Ich wurde so geil, dass ich nun doch das Gesicht drunter hielt. Kurz öffnete ich den Mund und stellte fest, so schlecht schmeckt das gar nicht, wie es immer riecht. Aber so wirklich mein Geschmack ist es dann doch nicht. "So, nun wasch dich nochmal und komm raus," rief Achim von draußen.

 

Frisch geduscht trat ich ins Wohnzimmer, wo sich Achim mit unseren Gästen grad an zwei dicken Joints die Birne abdichte. "Hey, und was ist mit mir?" Achim reicht mir eine der Tüten. "Hier, gönn's dir Baby"! Ich zog gierig zwei-, dreimal und gab an Gerd weiter. "Ich muss erstmal was trinken. Noch jemand ein Bier?", fragte ich. "Klar!" "Logo!" "Aber immer!" "Frag nicht, stell her!" ... So in der Art wurde mir das kollektive Trinkbedürfnis vermittelt und ich teilte aus.

"Wir möchten uns für die Einladung bedanken, müssen aber leider bald los", erörterte Tim. Sie müssen noch zur Hetenparty bei Jonnys Bruder. "Schade," meinte ich, "hätte eure Schwänzen gerne auch anderweitig ihres Druckes entledigt." "Geh doch mit den beiden schnell am Schlafzimmer vorbei," sagte Achim. Wir hatten das Bett vorsorglich mit Teichfolie überzogen. Die gibt's im Baumarkt recht billig. Sie fühlt sich genauso geil an, wie spezielle Laken aus dem Erotik-Fachhandel und ist sogar etwas strapazierfähiger. Wir legten uns alle drei nebeneinander, ich in der Mitte, und erregten uns schon am Material. Bei Tim und Jonny tropfte schon der Vorsaft aus der Eichel. "Hm, sieht das lecker aus." Ich kniete mich hin, lutschte ihre beiden feuchten Eicheln genüsslich ab und verrieb mir den Saft im Gesicht. Tim begann dabei, meinen Arsch zu kneten und mit den Fingern die Prostata zu reizen. Jonny stand auf, kniete sich hinter mich und schon spürte ich seinen mächtigen Schwanz in meinem Loch. Ich blies unterdessen gierig an Tims Gerät, spürte die glitschige Eichel in meiner Kehle und schmeckte, wie mir sein immer stärker fließender Vorsaft die Speiseröhre runterläuft. "Setz dich drauf, reite ihn." Gerne kam ich dem nach. Jonny ließ mir unterdessen seinen Vorsaft in den Mund laufen, kam langsam wieder nach unten, legte meine Beine über seine Schulter und steckte seinen Schwanz in meinen Arsch, der eigentlich von Tims Teil schon gut gefüllt ist. Beide penetrierten mich ausdauernd und in wechselnder Geschwindigkeit – mal langsam, mal schnell, mal zart, mal etwas härter. Ich spürte, wie sie zeitgleich in meine Lustgrotte rotzten. Sie zogen ihre Schwengel raus und verabschiedeten sich von mir. Ich lag da, den Arsch voller Sperma, der sich langsam auf die Teichfolie entleerte. Ich legte mich mit dem Gesicht in den Cocktail von Tims und Jonnys Sahne, saugte mir den Schmand in den Rachen und leckte den Rest auf.

Pit und Bernhard beobachteten das durch die halb geöffnete Schlafzimmertür. "Schön machst du sauber, gefällt mir," meinte Pit und steckt mir seinen Pimmel entgegen. "Könnte aber gleich wieder dreckig werden, macht das was?" "Nein, natürlich nicht," entgegnete ich ihm und führte mir seinen Kolben zwischen die Lippen. "Ja, schön leersaugen! Schön machst du das." Pits lustvolle Worte erregten mich stark und Bernhard nahm derweilen meinen Schwanz in den Mund. Pit kam sehr schnell und hatte eine große Sperma-Menge im Angebot, die ich gurgelte und schluckte. Herrlich. Ich begab mich nun mit Bernhard in die 69er Stellung und wir bliesen uns gegenseitig die harten Prügel, bis wir zeitgleich abspritzten. Bernhard kam mit seinem Kopf sofort zu meinem und wir verquirlten unsere Ladungen in unseren Mündern mit unseren Zungen, bis wir schließlich beide schluckten.

"Bier muss raus," hörte ich Jens im Wohnzimmer sagen, während ich mich nach dem Doppeldreier erstmal frisch machen musste. "Dann geh doch pissen," sagte Achim, "Tür ist offen." Also gut, Duschwasser wieder abgestellt. Gerd kam ebenfalls mit ins Badezimmer und meinte, er müsse auch ganz dringend, es sei doch sicher Platz für drei. "Kriegen wir schon hin," sagte ich, während ich mich auf den Boden der Dusche setzte. Die beiden stellten sich links und rechts von mir auf und ließen ihrem Harndrang freien Lauf, der sich über mir ergoss. Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als gelegentlich die Pisse zu schlucken, die mir aus Bart und Haaren lief. Werde mich wohl doch irgendwann an den Geschmack gewöhnen. Also wieder abduschen und raus ins Wohnzimmer, wo sich Achim grad von Pit ficken ließ, während ihm Bernhard einen blies. Jens und Gerd schauten vom Sofa aus entspannt zu. "Na Blondie, wie geht's dir", fragte Gerd, "du siehst schon reichlich fertig aus." Ich holte mir den Grainder und begann zu bauen. "Gleich besser," sagte ich grinsend. Jens holte während dessen drei Bier. "Hier, damit du wieder nen anderen Geschmack im Mund hast." Ja, konnte ich wirklich gebrauchen und nahm erstmal einen Schluck aus der Pulle. Unverdaut schmeckt Bier tatsächlich besser.

 

Achim setzte sich nun mit Pit und Bernhard wieder in die Runde, nachdem sie sich gegenseitig den Saft aus den Eiern geholt hatten. "Ist für uns auch noch Bier da?", fragte Bernhard. Jens holte noch drei. "Ich denke, jeder von Euch, oder?" Sie griffen zu und wir stießen gemeinsam auf diesen geilen Abend an. "Wir gehn jetzt auch bald," sagte Bernhard, nahm Pit in den Arm und küsste ihn. Die beiden zogen ihr Bier weg, standen auf und gingen, nachdem mir beide einen saftigen Zungenkuss verpassten und Achim dankend in den Arm nahmen. "Deine Stute ist das beste, was uns je an den Schwanz gekommen ist, behüte sie gut." Ich errötete wohl leicht. "Brauchst dich dafür nicht zu schämen," fuhr Pit fort. "Du kannst stolz auf deine Geilheit und Ausdauer sein." Ich umarmte ihn nochmal, eh er mit seinem Mann zur Tür hinaus ging. "Mensch, das war ne tolle Action mit dir," lobte mich Bernhard beim Abschiedskuss. "Kannst auch mal zu uns kommen. Aber bitte allein," flüsterte er mir zu. "Kannst mal unsere Spielwiese kennen lernen." "Okay," säuselte ich mit erregt zitternder Stimme zurück, "bis dann Jungs!"

Jens und Gerd haben mittlerweile begonnen, Geschirr und Müll weg zu sortieren. Sie halfen uns immer bei größeren Partys. Wir helfen ihnen, wenn bei dort was geht. Völlig selbstverständlich. Wie immer übernachten sie dann bei uns bzw. wir bei ihnen. Klar, dass es die ganze Nacht heiß her gehen wird. "Ich leg mich schonmal hin," sagte ich und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich nackt auf das inzwischen wieder trockene, aber immer noch spermaverklebte Baumarkt-Laken legte. Schon wenige Minuten später standen alle drei neben dem Bett, ihre Schwänze standen steil und fordernd. Ich setzte mich hin und blies sie abwechselnd. Nach einander spritzen sie mir ihre Ladungen ins Gesicht. Jens kam über mich und leckte alles sauber, eh er mir einen mächtigen Snowball verpasste und ich alles schlucken konnte. Zufrieden schlief ich ein, auch Achim, Gerd und Jens legten sich dazu und gönnten sich eine Ruhepause.

Als ich kurz nach 12 erwachte, bemerkte ich, wie die drei bereits miteinander im Gange waren. Gerd fickte Achim und Achim fickte Jens. Sie lagen so, dass ich Jens' feuchte Eichel an meinen Schenkeln spürte. Ich leckte ihm zunächst den Vorsaft ab und drehte mich dann so, dass er mich ficken konnte. Es war ein geiles und wildes Gerammele und das Bett quietschte verdächtig. Doch es hielt. Anschließend gings zusammen unter die Dusche, wo mich alle drei erstmal voll pissten. Der goldene Saft tropfte aus meinen Haaren, die Achim sanft streichelte, während ich mir den Bart sauber leckte.

Nachdem wir uns gegenseitig abgeseift, abgetrocknet und angezogen hatten, verabschiedeten sich auch Gerd und Jens. "Nun sind wir wieder allein," begann Achim. "War eine tolle Party gestern, ich bin so glücklich, dass wir das so gut hingekriegt haben. Alle waren zufrieden, besonders mit dir." "Ich kann's kaum erwarten, das nächste Mal," entgegnete ich. "Nächste Woche ist ja schon Silvester," antwortete Achim, "da kriegst du so viele Schwänze, wie du haben willst." Ich freu mich schon drauf.

IV. – Silvester-Geknalle

Für Silvester haben wir uns für die Party in einem Gay-Club in der Großstadt angemeldet. Die Homepage versprach ein interessantes Ambiente mit ebenso interessanten Räumen für die verschiedensten Spielereien. Quasi für jeden Fetisch was dabei. Achim empfahl, dass ich etwas Extravagantes, etwas Gewagtes tragen sollte. Er hatte mir eine hautenge schwarze Lack-Legging mit Arsch-Ausschnitt besorgt. "Damit die Jungs gleich wissen, dass du gefickt werden willst," argumentierte er. Sie passte wie angegossen, saß wie eine zweite Haut und meine Ritze ragte einladen raus. Drüber trug ich nur ein bauchfreies Netzshirt ohne Ärmel. "Aber für die Fahrt musst du dir schon noch was überziehen," fuhr Achim fort. "Schon klar," meinte ich, "will mir bei der Kälte ja nix wegholen draußen." Ich zog mir eine Jeans über die Legging und einen warmen Pullover über das Shirt. "Kannst ja gleich ausziehen und im Spind einschließen, wenn wir dort sind," erklärte Achim. "Ich weiß, ist meistens so," vermittelte ich ihm meine Kenntnis über derartige Locations. War ja nicht erst einmal in einem Gay-Club oder -Kino, um mir die Löcher stopfen und füllen zu lassen. Noch den Anorak drüber und los gings zum Bahnhof.

 

Gegen 21 Uhr waren wir am Eingang vom Lustgarten. Schnell ausziehen und dann rein in die Menge. Es roch überall nach verschwitztem Leder und feinherbem Männerparfüm. Kaum an der Bar angekommen, spürte ich schon die ersten Hände auf meinen freiliegenden Arschbacken und in der Ritze. Konnte kaum ruhig sitzen, da ich immer geiler wurde vom Gefühl, massenhaft begehrt zu werden. Einige griffen mir auch unters Shirt und streichelten meine Brustwarzen. Ein großer schlanker Kerl in enger Ledermontur fing an, mich mit seiner Zunge am Hintern zu verwöhnen, immer wieder spürte ich sie auch in der Ritze. Achim indes war irgendwie verschwunden, hat wohl in einem stillen Eckchen schon seine erste Action an diesem Abend. "Ich heiße Ben," sagte der Kerl, "haste Lust?" "Wozu bin ich wohl hier?", fragte ich zurück. Er nahm mich in den Arm und führte mich in einen schummrigen, mit Schwarzlicht erleuchteten Raum.

Ich erkannte das Andreaskreuz an der Wand, zu welchem mich Ben auch sogleich führte. Er befestigte meine Arme und meine Beine mit den angebrachten Handschellen, so dass ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand und konnte nicht sehen, was er macht und was um mich herum geschieht. Schnell merkte ich, dass es hier gleich rund gehen wird, denn es schienen inzwischen mindestens fünf weitere Kerle in dem Raum zu sein. Ich wurde am ganzen Körper von gierigen Männerhänden betatscht, gestreichelt, gekniffen und auch zärtlich geklatscht. Meine Vorsaft lief schon seit einigen Minuten unaufhaltsam in die Hose und ich spürte, dass ich bald abspritzen würde. Ein stämmiger Kerl kam an meine Seite und meinte: "Ich glaub, wir schnallen dich mal ab. Es gibt nettere Spielgeräte hier, wo wir uns auch für dich bequemer mit dir vergnügen können."

Sie führten mich in einen Raum mit einer großen Kunstleder-Matraze auf dem Boden, ebenfalls nur mit Schwarzlicht. Ich sah, dass nun auch Achim wieder bei mir war. Er habe die ganzen Jungs für mich gesammelt, erklärte er mir. "Zieh dich am besten ganz nackt aus, damit du die Sachen auch auf dem Heimweg noch ungeniert tragen kannst", sagte er. Es standen mittlerweile acht Jungs im Raum, die mit ihren Ständern darauf warteten, mich vollrotzen zu können. Ich zog mich also aus. kniete mich auf die Matte und die Hengste bauten sich wichsend um mich herum auf. Schon bald schoss mir die erste Ladung ins Gesicht und teilweise in den weit geöffneten Mund, aus dem meine Zunge nach weiterem Samen gierte. Nach etwa 10 Minuten hatten sich alle über mir ergossen, ich habe noch nie so viel Sahne auf dem Gesicht und in der Fresse gehabt.

Achim brachte zwischenzeitlich meine Sachen in den Spind und ich lief fortan nackt und immer noch leicht spermabefleckt durch den Laden. Ich zog immer mehr geile Blicke auf mich. An einem Slingroom, vor dem sich schon drei Kerle posierend aufbauten, blieb ich kurz stehen und begutachtete das Hängemöbel. "Na Blondie, bist wohl geil drauf, da drin gefickt zu werden", fragte mich einer, worauf ich nur grinste und mich willig reinlegte, erst die Beine, dann die Arme in die vorgesehenen Schlaufen hängte. Da standen die drei auch schon um mich herum und steckten mir nach einander ihre harten Kolben ins Maul, bis der Vorsaft anfing zu laufen. Abwechselnd führten sie ihre glitschigen Schwänze in meine Lustrosette und fickten mich gründlich durch, bis sie mir nach und nach ihre Sahne in den Darm pumpten.

"Ach hier bist du," sagte Ben lachend, der zufällig am Slingroom vorbei kam und mich da so vollgespritzt liegen sah. "Ich mach dich erstmal sauber," fuhr er fort und leckte mir den langsam rauslaufenden Saft aus dem Loch. Wir zogen anschließend weiter durch den Schuppen und erfreuten uns am lüsternen Treiben der anderen Partygäste. An der Bar holten wir uns jeder ein Bier und erfrischten uns. "Bist du immer so ne Drecksau?", fragte er. Ich grinste nur und fragte, was er von Blondinen sonst erwarten würde, worauf er laut anfing zu lachen. "Lass uns das Bier wegbringen," meinte er und führte mich zum Klo, wo wir natürlich nicht alleine waren, denn jeder hat ja irgendwann Druck auf der Blase.

 

"Da oder da," fragte Ben und zeigte auf eine Badewanne und auf die Pissbecken. Ich zögerte nur kurz, kniete mich in die Badewanne und streckte ihm den Hintern entgegen. "Einmal spülen bitte", sagte ich und schon ließ es Ben laufen. In der offenen Duschkabine neben der Badewanne spülte ich mir Bens Pisse grad vom Körper, als ich von zwei anderen angesprochen wurde. "Auf die Knie, du Sau," fuhr mich einer an und drückte mich schon nach unten. Seine Brühe lief mir ins Gesicht und ich vergaß vor Schreck den Mund zu schließen, denn es ging alles ziemlich schnell. Der andere stand inzwischen daneben und pisste mir zielgenau da rein. Es schmeckte nicht wirklich, aber ich war gezwungen zu schlucken, um Luft zu bekommen. Meinen Ekel vor Pisse hatte ich wohl nun endgültig überwunden. "Prost Neujahr, du geile Sau", sagte einer, "jetzt kannste weiter duschen." Es war inzwischen schon nach Mitternacht und das neue Jahr hatte begonnen. Ich hatte soeben mein ganz persönliches Feuerwerk und den Schluck Sekt gabs auch dazu.

Nachdem ich abgeduscht war, ging wieder durch die düsteren Gänge des Clubs. Irgendwann saß ich wieder an der Bar. Dort traf ich auch Achim wieder. Hatten uns glaube seit zwei Stunden nicht mehr gesehen und stießen erstmal mit unseren Bieren aufs neue Jahr an. "Alles klar bei dir? Hattest du schön Spaß?" "Klar," antwortete ich, "das ist ja Wahnsinn hier. So viele geile Säcke, die sich an mir abreagieren wollen. Bin begeistert." "Freut mich," erwiderte Achim, "dann hab ich ja den richitgen Tipp für uns gehabt." "Auf jeden Fall." Gemeinsam gingen wir in den Kinoraum, um uns zusammen etwas Lust für weitere Aktionen zu holen. In den Reihen wurde heftig gewichst, geblasen, gefickt und gestöhnt. Vom Film bekam man kaum was mit, wir auch nicht, da wir schon mit uns beschäftigt waren. Plötzlich rief einer von hinten: "He Leute, da ist Achim und seine nimmersatte Zweilochstute! Achim! Können wir uns die mal ausleihen?" Es waren drei von den Kerlen, die mich vorhin auf der Matte vollgespritzt haben. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte, nachdem Achim sein OK gab. Ich kniete mich in Hundestellung vor die Leinwand und bot meinen Körper zur Benutzung feil. Die drei kamen als erste nach vorn und ließen sich von mir ihre Schwänze blasen, weitere folgten, die sich für meinen Arsch interessierten, aber sich nicht einig wurden, wer zuerst darf. Irgendwann spürte ich aber doch den ersten Stoß. In meinem Maul hatte schon der erste seinen Saft entladen, der sich bereits auf dem Weg in die Verdauungsorgane bahnte. Gleich kam auch schon Nachschub aus der anderen Richtung. Ein paar hatten mir schon ins Gesicht, auf Rücken und Arschbacken gespritzt, weil sie ihren Saft nicht halten konnten, bis ein Loch frei war. Ich liebte es, wie der warme Schmand auf meiner Haut zerfloss. Ich musste mich umdrehen, konnte so nicht mehr. Mir taten schon bißchen die Knie und Unterarme weh. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete den Mund, damit ich noch möglichst viel Saft schlucken kann. Drei Ladungen habe ich noch abbekommen, es war ein Genuss.

Es war mal wieder Zeit, sich waschen zu gehen. Am ganzen Körper war ich noch vollgewichst, ging so Richtung Klo und spürte, wie geile Blicke mir folgen. Ja, auch Schritte. Ich ging zur Badewanne, wo ich schon von ein paar bekannten Gesichtern erwartet wurde. "Rein mit dir, wir duschen dich ab." Ich zögerte nicht, schnupperte einmal tief am Poppers-Fläschchen und setzte mich enthemmt in die Badewanne. Schon traf mich der erste Strahl, weitere folgten. Ich spürte, wie der Schleim sich langsam löste und der goldene Saft meine Haut geschmeidig macht. Immer wieder traf mich die Pisse auch direkt im lüstern stöhnenden Maul. Ich wurde von mindestens zehn Kerlen angepisst, immer wieder gesellten sich neue dazu. Gut zwanzig Minuten war ich in der Wanne und ließ die Golden Shower bereitwillig über mir ergehen, eh ich dann endlich unter die "richtige" Dusche durfte, um mich gründlich abzuseifen. Achim kam rein und meinte, ich solle mich beeilen, wir müssten zum Zug.

 

Als wir kurz vor halb vier den Lustgarten verließen, klatschten manche sogar Beifall und riefen uns hinterher, wir sollen uns bald mal wieder sehen lassen. "Immer wieder gerne," sagte ich und wandte meine Blicke nochmal zurück zu den geilen Hengsten, die mich in dieser Nacht so wild rangenommen hatten wie noch nie. Gegen 6 Uhr lag ich mit Achim erschöpft im Bett und wir haben fast den ganzen Neujahrstag verschlafen, erwachten erst am späten Nachmittag, als es bereits anfing zu dämmern.

V. – Gangbang bei Pit und Bernhard

Ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne schien den ganzen Tag und es hatte um die 20 °C. Die ersten Frühlingsgefühle waren zu spüren, weshalb ich mir für heute etwas besonderes vorgenommen hatte. Achim war dienstlich ein paar Tage unterwegs, also entschied ich mich, der Einladung von Pit und Bernhard nachzukommen. Wir hatten uns seit Weihnachten nicht mehr gesehen, nur gelegentlich gechattet. Pit war gerade online und ich fragte, ob es denn heute passen würde. "Perfekt," schrieb Pit zurück, "bist du fit?" "Klar," antwortete ich, "wie immer." "Bestens, dann bis gleich."

Als ich ankam, stand bereits die Tür offen. Ich klopfte trotzdem höflich an. "Komm ruhig rein, nicht so schüchtern", rief Bernhard, "wir warten nur noch auf dich. Klamotten kannste gleich alle an der Garderobe lassen." Alle? Das geht aber schnell. Kein langes Vorspiel, gleich zur Sache kommen. So liebe ich es. Splitternackt trat ich ins Wohnzimmer, wo bereits eine wilde Orgie im Gange war. Acht Kerle fickten und bliesen sich auf der großen Spielwiese, die mitten im Raum ausgelegt war. Ich schnappte mir den ersten Schwanz, den ich zu greifen bekam und saugte gierig. Ein weiterer Schwanz gesellte sich dazu und wollte ebenfalls von mir geblasen werden. Die anderen bemerkten, dass ich sichtlich Spaß an der Sache habe, ließen von einander ab und kamen mit ihren Ständern zu mir. "Hab euch hoffentlich nicht zuviel versprochen," meine Bernhard frech grinsend, "bei dem kommt keiner zu kurz." Schon machten sich zwei Kerle mit ihren Fingern an und in meinem Arsch zu schaffen und die erste Eichel ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten. Mein Schwanz tropfte indes wie ein Wasserfall. Immer wieder nahm einer meine Lusttröpfchen auf und auch ich hatte schon reichlich Vorsaft im und um meine gierigen Löcher. Drei Ladungen trafen mich zeitgleich direkt in den Mund. Ich sammelte, um gurgelnd einen leckeren Cocktail zuzubereiten, den ich unter den geilen Blicken der Hengste unaufgefordert und willig schluckte, während ich auch im Darm die erste Ladung verspürte. Sofort drang der nächste Schwanz in meine Lustgrotte ein, um seinen Saft rein zu pumpen.

Pit und Bernhard hatten sich zurückgezogen. Während sich ihre Gäste an und in meinem Körper abreagierten, werkelten die beiden in einem Nebenraum rum. Zu einer Wohnungsführung hatten wir bisher keine Zeit, so dass ich nicht wusste, wo sie sind. "Kommt ihr mal alle," rief Bernhard, "wir müssen jetzt die Stute sauber machen." Der Nebenraum entpuppte sich als riesiges Badezimmer. Ich wusste gleich, was jetzt auf mich zu kommen wird. Die Dusche war so groß, dass wir alle drin Platz hatten. Pit schubste mich gleich in die Mitte der Duschwanne und alle stellten sich um mich herum auf. In Hundestellung streckte ich ihnen mein vollgewichstes Gesicht und meinen Arsch entgegen, aus dessen Höhle ebenfalls reichlich Ficksahne tropfte. Ich spürte, wie die ersten Strahlen die Arschfotze durch spülten, andere mein Gesicht reinigten. Es war nicht zu vermeiden, dass auch in meinem Mund reichlich Goldsaft landete und ich gut was zu schlucken abbekam. "Boah, was ist das für ne geile Sau," sagte einer, "die scheint ja nie genug zu bekommen." "Sagte ich doch," erwiderte Bernhard, der mich dabei zärtlich über den Hintern strich. "Wasch dich jetzt erstmal ab," fuhr er fort, "auf zur nächsten Runde."

Als ich aus dem Badezimmer kam, warteten die Jungs bereits sichtlich erregt auf mich. "Verträgst du noch was?", wurde ich gefragt. "Ich denke schon", antwortete ich. Seit der Silvesternacht bin ich ja einiges gewohnt. Ein bulliger Hengst zog mich an den Haaren zu sich ran und drückte meinen Kopf in Richtung seines XL-Prügels, den ich auch sofort im Hals hatte. Ich musste erst würgen, da er etwas zu hart zugestoßen hatte, und zog mir erstmal eine Nase Poppers rein. Nach einigen weiteren Deep-Throat-Stößen spürte ich seine mächtige Ladung schon im Hals und er legte mir seine Eichel zum Sauberlecken auf die Zunge. Vier andere wichsten derweilen eine Sektschale voll, die ich sofort gierig in meinen Hals leerte, gurgelte und schluckte. Den Rest leckte ich genüsslich mit der Zunge aus.

 

Pit hatte inzwischen ein paar Bier bereitgestellt und eine dicke Tüte gebaut, deren feiner Harzgeruch sich Raum verteilte. Ich trank einen Schluck und schon wurde mir auch der Joint gereicht, an dem ich genauso kräftig saugte, wie an den ganzen Schwänzen vorhin. Bernhard, der vor wenigen Minuten verschwunden war, kam wieder rein und bat uns, ihm zu folgen, wenn wir aufgeraucht hätten. Er führte uns in den Keller und ich spürte schon das Kribbeln in mir, denn es war stockdunkel und ich konnte nichts sehen. "Setz dich da hin", sagte Bernhard, "und genieße." Es war ein Gyn-Stuhl, wie ich zweifelsfrei feststellen konnte. Meinen Kopf konnte ich weit und entspannt zurücklegen, während meine Beine gespreizt und festgebunden wurden.

Ich spürte, wie ich von mehreren nassen Schwänzen am ganzen Körper eingepinselt wurde. Immer, wenn ich einen in meinem Gesicht spürte, versuchte ich, mit der Zunge ein paar Tropfen abzukriegen. Die erste feuchte Eichel drang schon in meine Rosette ein und bewegte sich mit sanften Schüben an meiner Prostata entlang. Ich stöhnte mächtig, hatte den Mund weit geöffnet. Nicht lange, denn ich bekam gleich einen dicken Riemen in den Hals gesteckt, dessen Saft sich schnell in Richtung Magen verabschiedete. Die nächste Ladung traf mich kurze Zeit später auf der Zunge und auch im Arsch spürte ich eine gewaltige Explosion. Immer wieder wurde ich in meine aufnahmewilligen Fotzen gefickt, bis schließlich alle abgespritzt hatten. Ich spürte, wie mir eine große Menge Sperma aus dem Arsch lief, der von wahrscheinlich drei Kerlen im Wechsel sauber geleckt wurde, eh mich Bernhard wieder aus meiner Zwangslage befreite. Wir gingen wieder nach oben, tranken und rauchten, eh sich die Gäste langsam verabschiedeten und auch ich wieder von dannen ziehen wollte.

"Jetzt schon," fragte Pit erstaunt, "du kannst wohl nicht mehr? Oder sind dir zwei Schwänze zu wenig?" Mir wurde klar, so schnell komme ich hier scheinbar nicht weg. Während mich Bernhard von hinten auf dem Stuhl festhielt, kam Pit von vorne, drückte sanft meinen Kopf in den Nacken und hängte mir sein schlaffes Glied in den Mund. Sogleich fing er an zu pissen und ich musste alles runter schlucken, um nichts schmutzig zu machen. "Bleib so," sagte Bernhard und stellte vor mich, während mich nun Pit fest hielt. Auch Bernhard versenkte seine Pisse in meinem Hals, worauf ich erstmal tierisch rülpsen musste. "Siehst du, geht doch," sagte Bernhard. "Seit Silvester bin ich wohl abgehärtet," erwiderte ich, "im Lustgarten haben sie mir auch keine Wahl gelassen." Ich spülte mir erstmal den Mund mit nem kühlen Bier aus und rauchte eine.

"Magst bei uns pennen?", fragte Pit mit zarter Stimme, "wir haben ne schöne große Spielwiese im Schlafzimmer, wo wir alle bequem Platz haben." "Von mir aus," antwortete ich, "hab eh keine Lust mehr, nach Hause zu laufen." "Goil," sagte Bernhard, "dann mach schon mal alles fertig, Pit!" "Ist schon alles fertig," rief Pit aus dem Schlafzimmer, "ihr könnt rüber kommen." Pit hatte es sich schon mitten auf dem Bett bequem gemacht, streckte mir seinen Ständer entgegen und lud mich zum Ritt ein. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, der sogleich tief versenkt begann zu pulsieren. Bernhard kam von vorn, spreizte meine Beine und legte sie über seine Schultern, damit auch er sein Rohr bequem in meinem Arsch versenken konnte. Sie fickten mich beide ausdauernd durch und pumpten mir ihre Soße in den Darm. Auch ich spritzte jetzt kräftig ab. Bernhard leckte mir den Bauch sauber, verpasste mir einen Snowball und ich konnte meinen Saft schlucken. Kurz danach schliefen wir entspannt ein. Beim gemeinschaftlichen Morgenwichs spritzten mir beide zeitgleich ihren Schmand ins Maul. Ein leckeres Frühstück. Wir standen auf und ich verabschiedete mich endgültig.

 

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