Champagner hilft.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Romantik
A−
A+
A⇆A

Das GĂ€stezimmer war, anders als die in Pastelltönen gehaltene Wohnung mit den vielen Blumenmustern und dem ĂŒberbordenden Nippes, sehr spartanisch eingerichtet. Ein schmales Eisenbett mit Gittern am Kopf- und Fußende, ein Stuhl, ein Hocker, ein kleiner Schreibtisch und ein GarderobenstĂ€nder.

 

Nachts trĂ€umte mir, ich lĂ€ge im Schlafsaal eines englischen Internats. Ein Erzieher trat an mein Bett, riss meine Zudecke weg und befahl mir, mich splitternackt auszuziehen und meine Beine breit zu machen. Er fesselte mich an HĂ€nden und FĂŒĂŸen, band mich am Bettgestell fest, griff mir obszön zwischen meine Oberschenkel, quetschte meinen Schwanz, schob mir seine Peitsche in den Arsch und vergewaltigte mich dann aufs Gröbste, anal und oral.

Am nĂ€chsten Morgen hörte ich Geschirrklappern aus der unteren Etage, wachte – schweißgebadet – auf, lag nackt auf meiner Matratze, konnte aber – den Göttern sei Dank! –keine Fesselspuren an HĂ€nden und Knöcheln feststellen.

Mein Blick fiel auf einen Morgenmantel, der an der Garderobe hing: Blumen und Schlangenmuster auf einem cremefarbenen Untergrund, der Stoff aus reiner Seide. Ich glaubte, den Wink zu verstehen und zog mich nicht an, sondern warf mir nur den Mantel ĂŒber, der sich himmlisch glatt auf meiner nackten Haut anfĂŒhlte, und stieg die Treppe hinab zu Mister Shy. Auch er hatte eine Ă€hnliche Robe an wie ich, nur glĂ€nzte seine rosarot, war mit Pfingstrosen dekoriert und reichte ihm nur knapp bis zur HĂ€lfte seiner Oberschenkel. Ein Mini, eben!

Um ihm auf die SprĂŒnge zu helfen, löste ich den GĂŒrtel meines Morgenrocks, nĂ€herte mich ihm, nahm ihn in die Arme und bedeckte seinen Hals und dann seinen Mund mit heißen KĂŒssen. Dann sank ich auf die Knie, öffnete seinen GĂŒrtel und versenkte mein Haupt zwischen seinen Schenkeln, zupfte mit den ZĂ€hnen spielerisch an seinen buschigen Schamhaaren, die feuerrot leuchteten, wie sein Haupthaar.

„AH!“, hörte ich ihn stöhnen. Dann fasste er mich an den Wangen, zog mich zu sich in die Höhe, strahlte errötend und erklĂ€rte:

„Jetzt brauchen wir aber erst ein gutes englisches FrĂŒhstĂŒck.“

Als wir RĂŒhrei, gebratenen FrĂŒhstĂŒcksspeck und WĂŒrstchen mit viel Toast verzehrt hatten, stand mir der Sinn erst einmal nicht nach vögeln, sondern eher nach ausruhen und verdauen. Angesichts der Tatsache, dass mein Flieger schon am Nachmittag in Gatwick starten sollte, sagte ich ihm aber:

„Wir haben nicht mehr viel Zeit, lass uns ins Bett gehen.“

„Was meinst du mit ‚nicht viel Zeit‘?“, fragte er.

„Mein Flug geht heute am Nachmittag.“

„Verschiebe die RĂŒckreise, bitte!“

„Das geht nicht. Bei den Billig-Airlines gibt es nur feste Buchungen.“

„Lass mich das machen“, schlug er vor.

„Ok.“

Ich ließ ihn gewĂ€hren. Er ging ans Telefon. Genau verstand ich nicht, was er sagte. Mir fiel lediglich auf, dass seine Stimme sehr bestimmt klang, diesen typischen, blasierten bis arroganten Ton hatte, wie man ihn von Angehörigen der britischen Upper-Class kennt. Bald bedankte er sich, legte auf und erklĂ€rte mir:

„Ich habe deinen Flug um zwei Tage verschieben lassen. Deine Maschine verlĂ€sst Gatwick am Montag in den frĂŒhen Abendstunden.“

Ich war baff. Einmal darĂŒber, dass er es geschafft hatte, mich umzubuchen, mehr allerdings noch darĂŒber, mit welcher SelbstverstĂ€ndlichkeit er ĂŒber mich und meine Zeit verfĂŒgte – ohne mich vorher zu fragen. Aber ich wollte hier jetzt keine HahnenkĂ€mpfe veranstalten, sondern dachte:

„Jetzt bist du schon mal hier. Mach das Beste draus.“

Und zu ihm sagte ich:

„Ins Bett können wir jetzt aber trotzdem!“

„Lass uns erst hier auf der Couch Platz nehmen and cuddle up to one another.“

„Heißt das, dass wir kuscheln sollen?“

„Schön, dass du mich so gut verstehst.“

Ich setze mich zu ihm, schlug seinen Morgenrock zurĂŒck, so dass sein Schoss offen vor mir lag. Er streifte mir meinen Mantel von den Schultern und begann, meine titties zu streicheln.

„Endlich action!“, freute ich mich und lies mich genĂŒsslich schnurrend in die Polster zurĂŒckfallen. Er ließ nicht ab von meinen Brustwarzen, die, das muss ich endlich erwĂ€hnen, wirklich etwas Besonderes sind. Selbst wenn sie nicht steif in die Gegend ragen, stehen sie fleischig und rosig mindestens 15 Millimeter weit von meiner Brust ab.

 

Dass er sie mochte, zeigte, dass er ein Kenner und ein Genießer war. Bald nahm er sie in den Mund, lutschte und sog daran, wie ein durstiges Kleinkind. Ganz vorsichtig umfasste er sie mit seinen ZĂ€hnen, biss und zerrte an ihnen, aber so zart, dass es ĂŒberhaupt nicht wehtat. Dann befeuchtete er sie mit Spucke und lutschte diese mit seinen Lippen wieder weg. Irgendwann beobachtete ich ihn dabei, wie er Vorsaft von seiner Penisspitze wegtupfte und ihn auf den Nippeln verrieb. Den Massagefinger schob er dann zwischen meine Lippen, ich speichelte ihn zusĂ€tzlich ein. Dieses Gemisch trug er wieder auf meiner Brust und um die Titten herum auf, um dann seine Lippen wieder eng um die Warzen zu schließen.

Seine Aktionen waren ruhig und behutsam und dauerten ewig. Ich tat kaum etwas, außer dass ich ihn stĂ€ndig vorsichtig und liebevoll streichelte und mich von einer wohligen Geilheit tragen ließ.

Zwischendurch wurde auch ich manchmal ein wenig aktiver. Meine Zunge erkundete die Gegend um seinen Sack und seinen PrĂŒgel. Ich legte ganz behutsam seine Eichel bloß, umzĂŒngelte seine Schwanzspitze, alles aber so langsam und sanft, dass das Risiko, er wĂŒrde abspritzen, eigentlich nie gegeben war.

Hier wurde das, was ich als Vorspiel zu meinen Sexkontakten sonst in Sekundenbruchteilen hinter mich brachte, um so schnell wie möglich meine Lanze in einer fickbereiten Öffnung zu versenken oder selbst hart rangenommen zu werden, zum Hauptzweck. Und das war schön. Ich hĂ€tte nie geglaubt, dass man sich durch geduldiges und liebevolles ‚Kuscheln‘ ĂŒber Stunden auf einem so hohem Level der erotischen Ekstase bewegen konnte. Und doch war es so.

Nach mehr als drei Stunden schlug Mister Sweet and Soft vor, wir sollten eine Pause machen. Wir nahmen einen leichten Imbiss zu uns und flegelten uns – immer noch in unseren Morgenröcken – auf ein Sofa. ‹„Jetzt ist die Zeit gekommen“, verkĂŒndete mein Gastgeber, „wo wir unsere Kleider ablegen und in mein Schlafzimmer gehen sollten, um uns zu lieben.“

Ich sprang auf, ließ mein seidenes MĂ€ntelchen fallen. Er machte es ebenso, fasste mich an der Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Mir verschlug es fast den Atem: Schummriges Licht, mitten im Zimmer ein riesiges, rundes Bett, bedeckt mit einem Raubtierfell. Über allem schwebte der verfĂŒhrerische Duft eines ParfĂŒms, das ich nicht kannte, aber vom ersten Moment an mochte. An den WĂ€nden und unter der Decke Spiegel. Was mir aber vollends den Atem raubte, war ein riesiges ÖlgemĂ€lde an der Wand am Fußende des Bettes, geschĂ€tzt mindestens 3x2 Meter groß, auf dem viele nackte MĂ€nner beim herrlichsten schwulen Sex in allen Varianten zu sehen waren.

Er zögerte nicht lange, kletterte auf sein Bett, vergrub seinen Kopf in einem Kissen, kniete nieder, spreizte seine Beine, bot mir seine Lustgrotte dar und sagte laut und bestimmt:

„Fuck me, fick mich, please!“

Ich platzierte mich sofort hinter ihm und wollte mein steifes Glied in seine Lustpforte rammen. Aber der Widerstand war zu groß. Er war noch zu angespannt, die Enge seines Schließmuskels unĂŒberwindlich. Um etwas dagegen zu tun, schlug ich vor, dass wir uns auf unseren Fick in aller Ruhe vorbereiten sollten.

„Wie wĂ€re es, wenn ich dir erst einmal mit einem Klistier den Darm reinige und ihn dann mit einem Dildo ein wenig weite und geschmeidig mache, bevor wir dann Gleitmittel anwenden.“

„Ich habe nichts davon da“.

„No problem, my love, ich verlasse nie das Haus ohne ein komplettes Set solcher Hilfsmittel.“

„Dann lass es uns probieren.“ ‹Schon als ich ihm im Badezimmer die erste Ladung lauwarmen Wassers in den Po spritzte, wurde er lockerer. Also kehrten wir bald zurĂŒck ins Schlafzimmer. Er nahm wieder die Stellung von vorher ein. Statt den Dildo einzusetzen, fuhr ich ihm mit meiner Zunge durch seine Ritze, umkreiste den Eingang zu seiner Lustgrotte und schob sie immer tiefer in diesen begehrenswerten Abgrund hinein. Jetzt hatte ich einen komplett verwandelten Mr. Shy vor mir. Er flehte winselnd:

 

„Fuck me, screw me, shag me!“

Ich jagte ihm sicherheitshalber noch eine tĂŒchtige Ladung Gleitmittel ins Loch. Aber seine Rosette zuckte auch so schon sehnsuchtsvoll. Also setzte ich mein Rohr an, zog mit meinen HĂ€nden seine Backen auseinander und schob ihm mit aller Macht meinen Riemen in den Arsch, ganz schnell, ganz hart und gleich beim ersten Zustoßen auch ganz tief. Das klappte ganz von alleine. Kein Widerstand mehr war zu spĂŒren, sondern nur noch geile, saugende Bereitschaft.

Mr. Horny stieß laute Lustschreie aus und bat mich in einem wilden Gemisch aus Englisch und Deutsch:

„Give me more!“ „Gib mir alles!“

Es war ein Genuss, in das glitschige Loch einzufahren, den Luststengel herauszuziehen und sofort wieder s Schließmuskel zu ĂŒberwinden. Allein das schmatzende GerĂ€usch beim Zustoßen machte mich völlig irre. Besonders geil fand ich das Klatschen meiner Eier gegen seine Arschbacken, das immer dann zu hören war, wenn mein Rammbock am Ende der tiefsten Tiefe seiner GedĂ€rme angekommen war. Auf das Klatschen folgte sofort ein gepresstes:

„My God, I love you, you’re great, come, yes come!“

Einige Zeit spĂ€ter ließ er sich flach aufs Bett fallen, mein Schwanz rutschte aus seinem Loch. Ich wollte mich auf ihn legen, um sofort weiter ficken zu können. Bevor ich das schaffte, drehte er sich unter mir um, legte sich auf den RĂŒcken, spreizte seine Beine, hob sie an und bot mir seine offene Pforte wieder an, als hĂ€tte er geahnt, dass ich diese Stellung ĂŒber alles liebe, weil ich so tief in meinen Partner eindringen und ihm gleichzeitig in die Augen schauen, ihn kĂŒssen und an seinen Titten verwöhnen kann.

Es folgte ein wilder Ritt. Manchmal schloss Mr. Horny seine Beine, dann musste ich heftiger zustoßen, anschließend machte er sie wieder ganz weit und mein PrĂŒgel glitt durch seine Rosette, wie ein Messer durch weiche Butter. Ich glaube, wenn es nach uns – und nicht nach der Mechanik meiner Samenproduktion – gegangen wĂ€re, wir hĂ€tten bis zum Abend durchreiten können. Aber die Biologie forderte ihr Recht. Ich spĂŒrte, dass in mir eine riesige Portion Sperma darauf wartete, in die Welt gejagt zu werden. Ich schaffte es gerade noch, meinen Samenspender aus seinem Loch zu ziehen, da schossen auch schon mehrere SchĂŒbe Ficksaft auf seinen Bauch und seine Brust. Er begann mit hektischen Gesten, alles zu verreiben und seine Finger gierig sauber zu lecken. Ich legte mich auf ihn, kĂŒsste ihn, schob meine Brust auf der seinen hin und her, um auch an dem Verteilprozess fĂŒr meine Sahne teilzuhaben. Dann glitt ich seitlich von ihm herab, kuschelte mich eng hinter ihn, kĂŒsste seinen Nacken und umarmte ihn ganz fest. Wir keuchten beide noch eine ganze Weile, klebten regelecht aneinander, weil wir völlig verschwitzt waren. Dann flachte unsere Hormonproduktion ab und wir verfielen in einen wonnigen Halbschlaf. Und auch als unsere Lebensgeister zurĂŒckkehrten, blieben wir noch lange liegen und streichelten uns zĂ€rtlich.

„Jetzt ist alles fest angetrocknet, nichts kann mehr verloren gehen“, meldete er sich nach gut zwei Stunden, „also könnten wir das Bett verlassen und einen stĂ€rkenden Imbiss zu uns nehmen, bevor wir fĂŒr heute die zweite Runde einlĂ€uten.“

„Einverstanden, ich habe großen Appetit, bevor ich deinen Schwanz zum Dessert in mir spĂŒren werde.“

Mr. Shy hatte Austern bei Sainsbury’s geordert. Als es an der TĂŒr klingelte – es war gegen sechs Uhr am Abend! –, warf er schnell seinen Morgenmantel ĂŒber, vergaß aber, den GĂŒrtel zu schließen, so dass der rote Schopf zwischen seinen Beinen hervorleuchtete.

Er nahm die Lieferung entgegen. Aus dem KĂŒhlschrank holte er eine Flasche Dom PĂ©rignon, in den Augen der EnglĂ€nder offensichtlich nach wie vor der Champagner der Wahl. Wir saßen uns gegenĂŒber und wenn wir die Austern schlĂŒrften, dachten wir bei an etwas ganz bestimmtes!

Lange hielten wir uns nicht bei Tisch auf. Wir nahmen die halbvolle Flasche mit zur Spielwiese. Wir standen uns gegenĂŒber, ließen die seidenen MĂ€ntel von unseren Schultern gleiten, traten auf einander zu, umarmten uns. Wir kippten seitlich aufs Bett, hielten uns immer noch in den Armen. Er lockerte seinen Griff, kĂŒsste mich und wanderte mit seiner Zunge von meinen Lippen langsam abwĂ€rts zu meinen Titten, dann weiter zum Bauchnabel. Er drehte mich auf den RĂŒcken, griff nach der Flasche, goss etwas Champagner in die Kuhle meines Bauchnabels, saugte sie leer, kehrte zu meinen Lippen zurĂŒck, als wolle er einige der feinen Perlen dieses köstlichen GetrĂ€nks seinem geliebten Herrn apportieren. Dann rutschte er rasch wieder hinab in meine Schamgegend, zupfte an meinen Haaren, nahm fĂŒr einen Augenblick mein steifes Glied in den Mund und verschluckte dann erst das eine, dann das andere Ei. Meine Latte stand stocksteif. Er zĂŒngelte an ihr entlang, von der Spitze, wo er besonders heftig die Eichel und meinen Pissschlitz befeuchtete und auslutschte, bis an die Wurzel, um dort nochmals meine Klöten zu verwöhnen.

 

Jetzt legte ich mich seitlich neben ihn und schluckte seinen StĂ€nder. Er war nicht sehr lang, ich konnte ihn ohne Probleme in voller LĂ€nge einsaugen. Da er aber sehr fleischig war, gekrönt von einer wunderbar ausgeprĂ€gten Eichel, hatte ich meinen Mund dennoch mehr als voll. Wir kosteten die GenĂŒsse der 69er-Stellung lange und intensiv aus, so sehr, dass ich befĂŒrchtete, es wĂŒrde ihm vorzeitig kommen, deshalb bat ich ihn nach einiger Zeit instĂ€ndig:

„Komm, mein Liebster, fick mich jetzt.“

„Bitte, lass mich bis morgen warten. Dann will ich dich vögeln, so gut ich kann. Aber heute möchte ich, dass du mein Glied mit deinem Mund verwöhnst.“

Ich war mehr als einverstanden, denn nichts tue ich lieber als lecken und blasen und habe es darin – ohne angeben zu wollen – zu einer gewissen Meisterschaft gebracht. Andererseits:

Ein hartes Rohr im Arsch, danach schlÀft es sich einfach besser. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag.

Zum Auftakt ahmte ich erst einmal Mr. Shy nach. Ich drehte ihn auf den RĂŒcken, fing an, an seinen Ohren und Lippen zu zĂŒngeln, leckte mich tiefer, liebkoste seine Brustwarzen und vertiefte mich im Bauchnabel. Unten angekommen traf ich auf einen erwartungsbereit ausgefahrenen Lustschwengel, legte ihn auf meine Hand und fuhr mit meiner Zungenspitze von seiner Schwanzwurzel bis an die Spitze und wieder zurĂŒck und wiederholte das mehrmals. Die Mundharmonika spielen, nenne ich diese Technik. Mit den Fingern legte ich dann ganz vorsichtig seine Eichel frei, umkurvte sie, versuchte, die Nille ein wenig zu weiten, saugte sie nicht zu tief in meinen Mund, trieb sie zusammen mit etwas Speichel wieder hinaus, indem ich mit meiner Zunge so tat, als spuckte ich die Spelzen eines KĂŒrbiskerns aus. Diese Technik hatte mir ein Ă€lterer TĂŒrke beigebracht. Mann muss das unbedingt mal gespĂŒrt haben. Auch Mr. Shy wurde bei dieser ‚Behandlung‘ wieder zu Mr. Horny und jubelte ungehemmt. Ich kniete mich vor ihn, klappte seine Beine auseinander, hob sie an und sog mit Macht seine Eier in meinen Mund. Es gelang mir sogar, beide auf einmal zu schlucken, nur kurz allerdings, denn so konnte ich kaum atmen. Deswegen leckte ich mich an der Nahtseite des StĂ€nders wieder zur Eichel empor, richtete mich auf, stĂŒrzte mich von oben auf sein Rohr und vollfĂŒhrte, meinen Kopf vor und zurĂŒckbewegend, heftige FickstĂ¶ĂŸe. Das war fĂŒr ihn der Moment, meinen Kopf in beide HĂ€nde zu nehmen und das HĂ€mmern noch zu verstĂ€rken.

Um ihm vollends das GefĂŒhl zu geben, dass nicht ich es bin, der seinen Schwanz blĂ€st, sondern dass er es ist, der mich mit aller HĂ€rte in mein Maul fickt, verĂ€nderte ich meine Stellung. Ich legte mich auf den RĂŒcken, positionierte meinen Kopf – leicht nach hinten ĂŒberhĂ€ngend – etwas außerhalb der Bettkante und bat ihn, hinter mir stehend sein Rohr tief in meinen Schlund zu jagen. Das tat er ausgiebig. Besonders scharf machte mich dabei, wenn sein Sack beim Zustoßen laut gegen meine Stirn und gegen meine Nase klatschte.

Bald schoss sein warmer Schleim mit aller Macht in meine Mundhöhle und in den Rachen. Ich spĂŒrte einen krĂ€ftigen WĂŒrgereiz. Er bemerkte es, griff mir mit einer Hand unter meinen Hinterkopf, hob ihn an und presste seine Lippen auf meine Maulfotze. Die war nun erst mal versiegelt und ich konnte nichts vom Überfluss seines Spermas ausspucken. Ich schluckte so viel wie möglich, restlos bekam ich die leckere, warme Sahne nicht hinunter. War auch nicht nötig, wie sich zeigte. Er öffnete meinen Mund, indem er seine Zunge durch meine Lippen schob. Dann zog er sie zurĂŒck und fing an zu saugen. Auch er wollte etwas von seinem Sperma aus meinem Schlund zurĂŒck. Ich half ihm und spuckte eine krĂ€ftige Portion in seine Mundhöhle. Er richtete sich auf, legte seinen Kopf in den Nacken, so wie man Schwung holt, um eine Tablette durch die Speiseröhre nach unten zu befördern und schluckte und schluckte.

„Delicious!“, kommentierte er.

„Indeed, my whipped cream spender. Schmeckt besser als Austern!“

Er setzte die Champagnerflasche an seine Lippen, nahm einen krĂ€ftigen Schluck und gurgelte. Ein wenig der moussierenden Köstlichkeit tropfte aus seinen Mundwinkeln. Ich leckte alles mit meiner Zunge weg. Er nahm noch einen Schluck Champagner, behielt ihn im Mund, suchte meine Lippen und dekantierte das prickelnde Nass in meinen Schlund. ‹Das Spiel, die Mundhöhle des anderen als Champagnerglas zu nutzen, setzten wir fort, bis wir die Flasche geleert hatten. Dann kĂŒssten wir uns wieder. Der Champagner war trockener als die ZĂ€rtlichkeiten, die wir tauschten.

Ich war mĂŒde, glĂŒcklich und mir war warm ums Herz. Seine Stimmung glich – da war ich mir sicher – der meinen, denn ich musste ihn nur zart berĂŒhren, da schnurrte er wie ein Schmusekater.

„Darf ich heute bei dir schlafen?“

„Du musst! Ich will heute kein lonely boy sein.“

 

Geschichte bewerten

★★★★★
Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefÀllt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln fĂŒr Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: obszön / nackte mĂ€nner / zĂ€rtlich / hart gefickt / penisspitze / affĂ€re / horny / stellung 69 / vergewaltigung / nackte mĂ€nner / erste schwule sex / tĂŒrke / spanner / maulfotze / gayporno / oralsex / beine breit machen / mĂ€nner nackt / schwuler tĂŒrke / titten / stellung 69 / gleitmittel / lustgrotte / splitternackt / maulfick / ekstase / arsch lecken / sauber lecken / dildo / erotische massage / fesselspiele
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der RealitÀt beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthÀlt dann melde sie mir: Geschichte melden