Bevor man irgendwelche Muskel zu stark beansprucht, sollte man sich Zeit nehmen zum lockern und dehnen...
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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„Aaahh“, stöhnte ich laut auf, „hör auf, das ist zu heftig.“

„Mann, David“, antwortete Gregor sofort, „jetzt stell dich doch nicht so an. Am Anfang kann das schon mal einen leichten Schmerz verursachen. Aber da musst du jetzt durch und daran gewöhnst du dich schnell.“

 

Weiter schlang er seine Arme fest von hinten um meine Brust und drückte sich so richtig kraftvoll auf mich drauf. Der Schweiß zwischen unseren Körpern fiel mir grade auf. Ich atmete stark und in mir breitete sich eine ungewohnte Hitze aus. Der Schmerz wurde stärker.

„Stopp“, rief ich und klatschte mit der flachen Hand dreimal auf den Boden. Endlich lockerte Gregor seinen Griff und löste sich von mir.

„Alles klar bei euch beiden?“ fragte der Trainer und kam auf uns zu.

„Geht schon wieder“, antwortete ich, „womöglich hab ich mich für diese Übung nicht gut genug aufgewärmt...“

„Wo tut es dir denn weh?“ fragte er weiter.

„Im Lendenbereich“, sagte ich und stand auf. Vorsichtig bewegte ich mein Becken und zog die Trainingshose wieder gerade.

„Gregor, mach mit David ein paar Lockerungsübungen“, sagte der Trainer, „aber heute bitte nichts Anstrengendes mehr und wenn etwas weh tut dann macht was einfacheres, okay?“

„Sorry, das hätte dir eigentlich keine Schmerzen bereiten sollen“, meinte Gregor, „ich dachte diese Technik wärst du schon gewohnt, aber scheinbar doch nicht.“

Gregor war ein echt guter Trainingspartner. Ich war noch nicht lang in diesem Kampfsportverein, aber hier passte einfach alles für mich. Klar war es jedes Mal sehr kräfteraubend, aber nur sehr selten tat mir nach einer Übung etwas so weh wie an diesem Tag.

Die Dusche mit den Jungs war im Anschluss ziemlich entspannend. Trotzdem er nichts dafür konnte, sah Gregor mich danach ein wenig schuldbewusst an, als ich mir meine Socken ziemlich umständlich anzog. Mein Becken und die Lendenwirbelsäule waren diesmal definitiv ein bisschen beleidigt.

Die Nacht war unangenehm, weil es immer wieder mal weh tat wenn ich mich im Bett umdrehte. Mehrmals wachte ich davon auf. Auch am nächsten Tag spürte ich es beim Sitzen auf den harten Sesseln in meiner Klasse immer wieder mal. Aber um zum Arzt zu gehen war der Schmerz nicht groß genug und weil der Schulabschluss nicht mehr weit weg war, wollte ich wegen dieser Kleinigkeit auch nicht ausfallen. Außerdem war ja schon Freitag und am Wochenende hatte ich genug Zeit um mich zu erholen.

Der Tag verging und es fing bereits an zu dämmern, aber die unangenehme Spannung in meinem Becken verging leider nicht.

„Willst du eine Schmerztablette?“ fragte mich meine Mom.

„Nein“, antwortete ich, „aber zeig mir welche ich nehmen könnte, nur für den Fall dass ich später nicht schlafen kann...“ Meine Mutter fing gleich an mir alles Mögliche über die Wirkung und die Nebenwirkungen dieser Tabletten zu erklären, was mich aber überhaupt nicht interessierte. Hauptsache sie wirken, wenn ich sie brauche...

„Du könntest aber auch Lisa fragen“, sagte sie zu mir, „vielleicht kann sie was für dich tun.“

„Wen soll ich fragen?“ antwortete ich erstaunt.

„Na Lisa, die Schwester von Fabian“, sagte sie, „du weiß doch, dass sie grade ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin abgeschlossen hat.“

„Ach ja, Lisa...“, sagte ich nachdenklich.

Früher war ich sehr oft bei Fabian. Er wohnt zwei Straßen weiter und wir beide verstanden uns eigentlich immer sehr gut. Aber er ist ein Jahr jünger als ich und geht in eine andere Schule, daher entstand bei jedem von uns ein eigener Freundeskreis und inzwischen unterhalten wir uns nur noch, wenn wir uns zufällig auf der Straße treffen.

„Meinst du wirklich?“ fragte ich meine Mom unsicher, „Fabian und ich haben kaum mehr Kontakt miteinander.“

„Natürlich“, antwortete Mom, „oder ist irgendetwas zwischen euch vorgefallen? Versteht ihr euch nicht mehr?“

„Nein, nein“, sagte ich sofort, „wir verstehen uns gut, zwischen uns ist nur alles ein wenig... eingeschlafen.“

„Ich würde einfach anrufen und fragen“, sagte sie lächelnd, „im besten Fall kann Lisa dir helfen.“

Ich nickte und zog mein Handy raus. Lisas Nummer hatte ich nicht, aber die von Fabian...

„Ja hallo David“ begrüßte er mich sofort freudig, „das ist ja eine Überraschung. Mit dir hab ich ja gar nicht gerechnet.“

 

Ich begrüßte ihn auch und versuchte ebenso fröhlich zu wirken wie er. Dann erklärte ich ihm den Grund meines Anrufes und bat ihn mir doch bitte seine Schwester zu geben, was er sofort machte. Lisa meinte zwar, dass sie sich gerade fertig macht zum Ausgehen, ich aber trotzdem gleich rüber kommen sollte, denn sie würde sich die Sache zumindest gern mal ansehen...

Wenig später läutete ich an der Haustüre, die Fabian sofort lächelnd öffnete.

„Hey David, echt schön dich mal wieder bei mir zu sehen“, sagte er und begrüßte mich mit Handschlag. Ich schlüpfte nur kurz aus meinen Schuhen, dann kam auch schon Lisa auf uns zu.

„Hallo David“, begrüßte auch sie mich, „na dann erzähl mal genau was los ist.

So detailreich wie möglich erklärte ich wie gestern im Training alles abgelaufen war und schilderte ihr meine Schmerzen. Dann bat sie mich ihr zu folgen. Wir gingen in einen Raum denn ich von früher nur als Spielzimmer kannte. Staunend sah ich auf den Massagetisch, der hier nun in der Mitte stand.

„Ich will kurz mal deine Beine bewegen und sehen was dabei deine Hüfte macht“, sagte sie, „also zieh bitte dein Hose aus und leg dich kurz mal da auf die Liege...“

Mit großen Augen sah ich sie an, denn da ich wusste dass sie ausgehen würde, hatte ich damit jetzt eigentlich nicht gerechnet. Fabian grinste mich an, während Lisa ein Badetuch auf den Massagetisch legte.

„Also früher warst du nicht so scheu“, sagte sie, als ich nicht sofort reagierte, „ich erinnere mich, dass ihr beide hier sehr oft nur in euren Unterhosen herumgelaufen seid, wenn du hier bei Fabian übernachtet hast.“

„Naja“, antwortete ich ein wenig verlegen, „das ist immerhin schon ein paar Jährchen her...“ Inzwischen schlüpfte ich aus meinen Jeans und legte mich rücklings hin, so wie sie es wollte. Hätte ich das vorher geahnt, hätte ich keine so straff sitzende Boxer angezogen, wo man die Konturen von meinem schlaffen Schwanz jetzt ganz deutlich sehen konnte. Normalerweise gefällt mir das ja gut, aber jetzt...

Gekonnt hob sie ein Bein nach dem anderen an und schob, zog und bog sie langsam kreisend in allen Richtungen durch. Anschließend musste ich mich auf den Bauch legen und Lisa schob mein Shirt nach oben um meinen Rücken bis runter zu den Pobacken sorgfältig abzutasten. Schnell fand sie mehrere Stellen, die so richtig schmerzten, wenn sie draufdrückte.

„So Fabian, sieh mal her“, sagte sie zu ihrem Bruder, „das sind die Muskelgruppen die du ganz gezielt lockern musst. Am besten du machst das von hier weg bis runter bis zum Steißbein und dann zum gemütlichen Auflockern bis zu seinen Oberschenkeln. Aber davor und danach soll er sich noch auf den Rücken drehen, damit du seine Beine so wie ich das eben gemacht habe ein paarmal schön durchbewegen kannst.“

„Was?“ fragte ich und drehte meinen Kopf, damit ich Lisa ansehen konnte, „Fabian soll mich jetzt massieren?“

„Ja klar“, sagte sie lächelnd, „ich hab jetzt was vor und er kann das sehr gut. Normalerweise ist mein Freund Max sein Opfer zum Üben, aber ich hab bei dir auch keine Bedenken. Fabian weiß genau was dabei wehtun darf und was nicht. Ich muss jetzt los. Viel Spaß euch beiden.“

Aufmunternd tätschelte sie mir meinen Hintern, dann war sie auch schon aus der Tür und ich hörte die Haustüre zufallen. „Wollen wir anfangen?“ fragte er und grinste dabei übers ganze Gesicht.

„Naja“, sagte ich unsicher und wohl auch ein wenig verlegen, „du bist dir ganz sicher, dass du weißt was du da machen sollst?“

„Keine Angst“, meinte er, „Lisas Freund ist sehr geduldig und sie hat mich an ihm wirklich gut eingeschult. Ich kenne jeden seiner Muskeln bereits auswendig. Massieren finde ich echt interessant. Na komm schon, dreh dich um, dann beginne ich mit den Bewegungen deiner Beine.“

Ich drehte mich wieder auf den Rücken und Fabian griff sofort nach einer Verse und dem Knie. Genau wie Lisa es davor gemacht hatte, machte er langsam drehende Bewegungen und ließ diese Kreise immer größer werden. Überraschender Weise war das jetzt wirklich ziemlich angenehm.

 

Als er bei einer anderen Bewegung meinen Oberschenkel an der Innenseite greifen musste zuckte ich überrascht auf. Die Finger von Lisa waren vorhin nicht so dicht an meiner Unterhose. Fabian machte aber vollkommen selbstverständlich weiter, also war dieser Griff wohl ganz normal.

Nach einer Weile kam das andere Bein dran und er macht dieselben Bewegungsabläufe auch hier. Es war wirklich entspannend, nur dass diesmal seine Finger jetzt noch weiter nach oben gerutscht waren...

„So“, sagte er lächelnd als er das Bein wieder abgelegt hatte, „dann mal weg mit deinem Shirt, runter mit der Unterhose und wieder auf den Bauch legen.“

„Ich soll mir auch die Unterhose ausziehen?“ fragte ich ihn und machte dabei sicher große Augen.

„Ja klar“, sagte er grinsend, „zum Massieren verwende ich Öl und ich arbeite mich vom Rücken runter bis auf deine Oberschenkel. Die muss natürlich weg.“

„Aber... wenn jemand reinkommt?“ sagte ich verlegen.

„Hey so schamhaft kenne ich dich ja gar nicht“, meinte er und grinste noch mehr, „also zu allererst sind wir beide jetzt allein zuhause und wenn ich mich ein paar Jahre zurück erinnere, als wir früher hin und wieder zusammen übernachtet haben... Damals konnte es dir gar nicht schnell genug gehen, wenn ich vorgeschlagen habe unsere Unterhosen auszuziehen...“

„Mann Alter“, antwortete ich und musste auch grinsen, „damals waren wir elf oder zwölf und inzwischen sind ein paar Jahre vergangen...“

„Mimose“, sagte er kichernd und warf mir ein Handtuch zu, „dann bedeck dich eben, aber die Unterhose kommt jetzt weg.“

Ich resignierte und zog mir rasch mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich mir das Handtuch in den Schritt und streifte mir auch die Unterhose ab. Ich hab ihm nicht ins Gesicht gesehen, aber ich bin sicher Fabian grinste bis zu beiden Ohren, als ich mich auf den Bauch drehte und dabei das Handtuch ziemlich umständlich über meinen nackten Hintern zog...

Ohne ein weiteres Wort nahm er ein gut riechendes Öl und verteilte es in seinen Fingern. Wieder zuckte ich leicht auf, als er meinen Rücken berührte und schließlich anfing das Öl großflächig auf mir zu verreiben.

Ich muss ehrlich zugeben, Fabian machte das überraschender Weise wirklich großartig. Ich konnte mich dabei gut entspannen, zumindest solange, bis er die verspannten Stellen erreichte und diese ganz gezielt bearbeitete. Mann, das war manchmal so richtig schmerzhaft.

Aber andererseits war das auch gut so, denn die Massage von ihm fühlte sich wirklich gut an. Mehr als gut sogar, soweit ich das zwischen meinen Beinen spüren konnte. Ganz offensichtlich hat nämlich grade mein Schwanz reagiert und ich spürte ihn leicht zucken...

„Das grobste haben wir“, sagte er nach einer Weile, „jetzt massier ich dich nur mehr zur Entspannung. Allerdings...“

„Allerdings was?“ fragte ich nach, weil er zögerte.

„Naja“, sagte er, „ich arbeite mich jetzt runter bis auf deine Oberschenkel. Muss ich dazu meine Hände blind unter das Handtuch schieben um deinen Gluteus Maximus zu erreichen, oder darf ich es wegnehmen?“

„Wen willst du erreichen?“ fragte ich und sah ihn an.

„Den Gluteus Maximus“, sagte er grinsend, „das ist der Gesäßmuskel.“

„Du massierst mir dabei auch die Arschbacken?“ fragte ich erstaunt.

„Hey, für dich mach ich das gerne“, sagte er wieder grinsend, „aber du hast doch gesagt du bist in einem Sportverein. Bist du da auch so schüchtern und habt ihr da etwa geschlossene Duschkabinen oder wie läuft das bei euch nach dem Training ab?“

„Nein, wir duschen schon zusammen“, antwortete ich ihm, „aber dabei sind alle nackt, nicht nur ich...“

„Also David“, sagte er kichernd, „wäre es dir etwa lieber wenn ich beim Massieren auch nackt wäre? Ich weiß, es gibt solche Massagestudios, aber da ist die Massage eher eine Nebensache, denke ich...“

„Mann Fabian“, sagte ich kichernd und zog mir mit der linken Hand das Handtuch vom Hintern, um darin gleich mein verschämtes Gesicht zu vergraben.

 

Ohne weitere Worte gingen seine Hände tiefer und ich bin ganz sicher, dass er dabei abermals bis über beide Ohren grinste...

Mit seinen Händen fuhr er großflächig über meine Pobacken und massierte sie tatsächlich ein wenig durch. Dann strich er weiter runter auf die Oberschenkel. Einige Male arbeitete er sich auf und ab und ich war überrascht, wie sehr ich versuchen musste mich dabei gedanklich abzulenken, denn mein Körper reagierte durch das leichte Kneten und Streicheln meiner Arschbacken sehr deutlich. Es machte mich geil und mein Schwanz meldete sich erneut auffällig stark...

Nun drückte Fabian auch noch meine Oberschenkel leicht auseinander und strich dazwischen tief hinein. Immer weiter kamen seine Finger dabei nach oben. Dann war es soweit und er streifte dabei tatsächlich meine Eier. Fabian hatte es geschafft, mein Schwanz war nun hart...

Ich wurde nervös und konnte es nicht fassen, wie geil ich durch seine Finger wurde. Mehrmals massierte Fabian jetzt über die Innenseiten rauf und runter und wirklich jedes Mal streifte er dabei meine rasierten Eier. Ich hoffte nur, dass er den harten Schwellkörper direkt darunter nicht spüren würde, aber sicher war ich nicht.

„So, jetzt kannst du dich wieder umdrehen“, sagte er, „zum Abschluss mach ich nochmal deine Beine ein wenig locker.“ Ich drehte meinen Kopf und sah ihn fragend an. Fabian merkte, wie sehr ich nun zögerte.

„Ach David, jetzt schalt doch einfach mal deinen Kopf aus und entspann dich ein wenig“, sagte er lächelnd, „oder denkst du wirklich, dass ich vor deiner Latte jetzt schreiend wegrennen werde...?“

„Bitte entschuldige“, antwortete ich zögerlich, „das war echt keine Absicht...“

„Ist schon okay“, meinte er lächelnd, „wenn du früher deine Unterhose vor mir runter gezogen hast, dann ist dein Pimmel auch immer gleich hart abgestanden. Ich kann mich eigentlich gar nicht daran erinnern, dass ich das Ding zwischen deinen Beinen jemals schlaff gesehen habe. Also, warum willst du denn jetzt mit dieser Tradition brechen?“

Ich sah ihm weiter ins Gesicht und er machte mit seiner rechten Hand eine rollende Bewegung, die andeuten sollte, dass ich mich endlich umdrehe.

„Wenigstens das Handtuch...?“ sagte ich fragend und zog es unter meinem Kopf hervor.

„Wenn du dich damit besser fühlst“, meinte er lächelnd.

Beim Umdrehen hielt ich es über meine Körpermitte und ließ es direkt darüber liegen. Dass darunter mein Ständer voll aufgerichtet nach oben zeigte war überdeutlich zu sehen und Fabian sah natürlich grinsend hin.

Kurz sah er mir nochmal mit einem wirklich schelmischen Blick in die Augen, dann schnappte er sich schon mein linkes Bein und hob es an. Die folgenden kreisenden Bewegungen ließen das Handtuch natürlich sofort ein wenig nach oben rutschen und meine Eier waren frei. Natürlich hatte Fabian das noch vor mir bemerkt...

Bei den folgenden Bewegungen griff er mein Bein wieder innen am Oberschenkel. Als ich davor noch die Unterhose anhatte fiel mir schon auf, dass seine Hand höher als notwendig gerutscht war. Jetzt war sie in meiner Leiste angekommen und seine Fingerkuppen spürte ich direkt unterhalb der Eier. Keine Ahnung, ob Fabian jetzt die durch meine Erregung entstandene Gänsehaut bemerkte.

Lächelnd widmete er sich dann meinem anderen Bein und machte hier genauso alle Bewegungen der Reihe nach durch, bis seine Finger auch diesmal am Ende direkt an meine Eier stießen. Als er fertig war ließ er die Hand wo sie war und sah mir sanft lächelnd in die Augen. Ich zuckte auf, als sie unter das Handtuch wanderte und dann auf meinem knallharten Schaft lag.

„Rein theoretisch wären wir jetzt fertig“, sagte er mit einem Funkeln in seinen Augen, „aber wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich mich jetzt gerne auch noch um diese Verspannung hier kümmern. Ich bin ziemlich sicher dass ich mehrere Techniken kenne, mit der ich sie wegbekommen könnte.“ Jetzt war ich es, der ihn angrinste...

Fabian stand nun direkt neben mir und drückte sein Becken fest gegen meinen Unterarm.

 

„Und mit ein wenig gutem Willen“, ergänzte er geil grinsend, „bekommen wir vielleicht sogar bei uns beiden diese Verspannungen weg.“ Als Bestätigung drehte ich meine Hand und griff nach dem harten Schwanz, der seine graue Trainingshose gerade ziemlich ausbeulte.

Beide hatten wir nun denselben schelmischen Ausdruck in unseren Augen. Genau wie damals als Kinder, wenn wir etwas vorhatten, das unsere Eltern niemals gutgeheißen hätten...

Während seine Finger weiter um meinen Schaft geschlossen waren, zog er mit der anderen Hand das Handtuch zu Seite. Nun grinste er mich wieder an.

„Hey David, der ist ein wenig größer, als ich ihn in Erinnerung habe“, sagte er und fing an, seine Hand ganz langsam auf und ab zu bewegen.

„Schon möglich, dass der in den letzten Jahren ein wenig gewachsen ist“, antwortete ich grinsend, „fühlt sich bei dir übrigens auch so an, aber lass mich zur Sicherheit mal nachsehen...“

Mit meiner zweiten Hand griff ich nun zu und zog ihm seine Trainingshose am Bund ein Stück nach unten. Sofort verhakte sich sein Schwanz und wurde runtergebogen, bevor er nach oben federte und hart auf seine Bauchdecke klatschte.

Sein rasierter Schwanz stand kerzengrade nach oben und aus der Vorhaut schaute mehr als die halbe Eichel heraus. Er war genauso dick wie meiner und sicher um ein oder zwei Zentimeter länger. Die Spitze war ziemlich feucht, obwohl er bis jetzt in der Unterhose gesteckt hatte. Ganz offensichtlich war dieses schön anzusehende Ding auch nicht erst seit einer Minute hart.

„Geiles Ding“, sagte ich leise und fing an, ihn ganz genüsslich rauf und runter zu wichsen.

Fabian griff sich hinter den Kopf und zog sich sein schlabbriges Shirt aus. Zum Vorschein kam ein sportlicher und gut definierter Oberkörper mit kleinen harten Brustwarzen. Am Bauch war sein Sixpack beinahe so gut austrainiert wie bei mir. Dieser nackte Körper war extrem sehenswert.

Da stand er nun also vor mir und wichste mich sehr gefühlvoll, während ich am Massagetisch lag und dasselbe mit meiner rechten Hand bei ihm machte.

„Hey Fabian“, fragte ich ihn lächelnd, „du hast vorhin gesagt du kennst mehrere Techniken, mit denen du solche Verspannung wegbekommst. Gibt es da vielleicht noch eine spannendere, die du jetzt anwenden könntest?“ Wieder grinste er mich freudig an.

„Wie wär es denn damit?“ sagte er und beugte sich runter. „Mhmaahhh“, stöhnte ich auf, als mein Schwanz sofort zur Hälfte in seinem Mund verschwand und ich seine Zunge ganz deutlich auf meiner Eichel spürte. Ein wirklich geiler Schauer fuhr durch meinen Körper und ich spürte, wie ich augenblicklich eine Gänsehaut bekam. Mann, fühlte sich das vielleicht irre an.

Viel zu kurz machte er das bei mir, dann hörte er wieder damit auf und sah mich an.

„Also David“, sagte er lächelnd, „diese ganz spezielle Technik zur körperlichen Entspannung ist wirklich sehr effektiv. Man kann sie so anwenden wie ich das eben angefangen habe, oder man kann sie auch als Partnerübung einsetzten.“

„Als Partnerübung?“ fragte ich grinsend. Fabian nickte eifrig.

„Rutsch mal ein wenig nach oben“, sagte er, „so dass dein Kopf ein am Ende von an der Massageliege leicht nach unten hängt.“ Sofort half er mir die richtige Position zu erreichen und schon stand er am Kopfende vor mir. Sein harter Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht.

„Partnerübung“, sagte er nochmal grinsend und führte seine Eichel an meine Lippen heran.

Ich war zwar ziemlich überrascht davon, wie sich das jetzt so plötzlich entwickelt hatte, aber einen Weg um aus dieser Nummer rauszukommen sah ich nicht. Aber mal ganz ehrlich, ich wollte ja auch gar nicht raus...

Nachdem ich sowas noch nie gemacht hatte, leckte ich erst mal sehr zaghaft von unten an seiner Eichel. Fabian stöhnte auf, weil er an seinem Bändchen extrem empfindlich war und ich zufällig genau diese Stelle erwischte. „Ja, genau so“, stöhnte er leise, dann beugte er sich über mich und lutschte sofort wieder an meinem Schwanz.

 

In einem ziemlichen Tempo fing er nun an mich zu wichsen und zu blasen. Ich war geil wie selten zuvor und trotz meiner Unerfahrenheit darin, machte ich schon nach kurzer Zeit genau dasselbe bei ihm.

„Mann David“, stöhnte Fabian auf, „mach weiter, das ist sooo geil...“

Ich machte weiter, während er mir nun mit beiden Händen den Schwanz und meine Eier bearbeitete. Seine Zunge tanzte geradezu um meine Eichel und sein Saugen brachte mich beinahe um mein bisschen Verstand. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich immer heißer und so wie Fabian sich verhielt, ging es ihm nicht anders.

Zu allem Überfluss drängten sich seine öligen Finger jetzt auch noch tiefer zwischen meine Beine und er erreichte meine Rosette. So als ob er es wusste, dass ich diese Stelle in meinen täglichen Wichsübungen gerne miteinbeziehe, fing er nun an darüber zu reiben und die Finger mit Druck darauf kreisen zu lassen. Wahnsinn, war das irre...

Allmählich konnte ich mein Becken nicht mehr stillhalten. Mit seinem Schwanz im Mund fing ich allmählich zu stöhnen an, was Fabian natürlich sofort registrierte. Allerdings ließ er nicht locker sondern im Gegenteil, er verstärkte sogar noch sein Blasen und Wichsen an meinem Schwanz. Ein Finger rutschte tiefer und durchdrang meinen Schließmuskel. Das war dann aber schließlich zu viel für mich...

„Aaahhh“, stöhnte ich laut auf und zuckte los. Mein erster Schuss ging tief in seinen Rachen und er senkte seinen Mund daraufhin sogar noch mehr ab. Spritzer um Spritzer folgten und Fabian wichste und fingerte mich dabei, während er alles aufsaugte und für mich spürbar schluckte.

Ich zuckte am ganzen Körper, so sehr hatte mich mein Orgasmus gerade im Griff. Das Gefühl war einzigartig und es war sensationell, wie Fabian mich weiter zärtlich verwöhnte, ohne mich dabei zu überreizen.

Da ich aber nun erwartungsgemäß ziemlich fertig war und kurz still hielt, fing er an sein Becken ein wenig mehr zu bewegen. Klar, er war selber geil und offensichtlich stand er auch schon kurz vor seinem Höhepunkt. Nur noch meine Eichel war zwischen seinen Lippen, ansonsten konzentrierte er sich scheinbar auf die eigenen Bewegungen, die er aus seiner Hüfte heraus machte.

„Wahnsinn, David“, stöhnte er leise und ließ schließlich komplett von meinem Schwanz ab um sich aufzurichten. Obwohl ich weiter an ihm saugte wurden die Bewegungen seines Beckens heftiger.

Fabian verdrängte nun meine Hände, die bis dahin an seiner Schwanzwurzel und den Eiern lagen. Mit beiden Händen umfasste er gefühlvoll meinen Kopf und zog ihn ganz leicht noch ein wenig weiter runter.

Die Bewegungen seines Beckens wurden kraftvoller. Inzwischen wurde er nicht mehr von mir geblasen, nein, Fabian fickte mich regelrecht in meinen Mund.

„Oh Mann, das ist der Wahnsinn...“, stöhnte er sehr laut auf und einige schnelle und besonders tiefe Bewegungen folgten. Ich wusste wie geil er war und obwohl ich das nicht vorhatte, musste ich ihn mit meinen Händen ein wenig bremsen, denn inzwischen drang er fast schon zu tief in meinen Mund ein.

Fabian hatte den Punkt nun erreicht und spritzte sehr stark los. Obwohl ich es erwartet hatte und darauf gefasst war, war es doch überraschend heftig. Er pumpte seinen Saft in mehreren Schüben kraftvoll in meinen Mund und einmal schlucken reichte dafür nicht aus.

Der Saft von Fabian schmeckte anders als meiner. Ich liebe es, mir selber beim Wichsen ins Gesicht zu spritzen und alles was ich dabei in meinen Mund bekommen kann schlucke ich meistens. Daher war es auch jetzt kein Problem für mich, Fabians Höhepunkt genießen zu können. Zuckend spritzte mir alles direkt in die Kehle und ich schluckte mehrmals...

Inzwischen hielt er still und nur noch sein Schwanz zuckte einige Male auf, dann war es vorbei. Bedächtig langsam zog er sich aus meinem Mund zurück und sah auf mich runter. Eine leichte Unsicherheit lag in seinem Blick, aber als ich ihn anlächelte gingen auch seine Mundwinkel sofort nach oben.

Ich setzte mich auf und drehte mich, so dass meine Beine vor ihm runter hingen und wir uns ansehen konnten. Lächelnd schwiegen wir uns an.

 

„Wie geht es deinem Becken und der Lendenwirbelsäule?“ fragte er und fing an zu lächeln.

„Überraschend gut“, antwortete ich ebenso lächelnd, „aber ich bezweifle, dass die letzten fünf Minuten etwas damit zu tun haben.

„Heeee, David“, sagte er übertrieben gespielt, „du zweifelst doch nicht etwa meine Behandlungsmethoden an.“

„Das würde ich nie wagen“, antwortete ich grinsend.

„Das will ich dir auch geraten haben“, sagte er, „und jetzt komm mit, es steht noch eine Wassertherapie an.“

„Eine Wassertherapie?“ fragte ich erstaunt.

„Na wir gehen jetzt duschen, nachdem wir rumgemacht haben“, sagte er, „komm einfach mit.“

Wir schnappten unsere verstreuten Klamotten und dann folgte ich ihm über die Treppe nach oben. Gegenüber vom Bad war sein Zimmer, in das wir unsere Sachen brachten. Abgesehen von dem großen Boxspringbett sah es noch fast so aus wie damals. Dann gingen wir ins Bad und er stellte die Dusche an.

„Die ist auch heute noch groß genug für uns beide“, sagte er und zog mich gleich am Oberarm hinter sich in die Kabine. Es war zwar eng, aber wir beide waren schlank, daher ging sich das wirklich locker aus. Fabian nahm das Duschgel und drückte sich einen Klecks in seine Hände.

Ein wenig war ich überrascht, als er gleich anfing mich damit einzureiben. „Was denn?“ fragte er lächelnd, als er meinen Gesichtsausdruck sah, „ich hab das ganze Öl auf deinem Körper verteilt, da muss ich es natürlich auch wieder runterwaschen.“

Genussvoll streckte ich meine Arme zur Seite und ließ ihn machen. Und er machte seine Sache wirklich sehr gründlich. Keine Stelle ließ er an mir unberührt und um die Stellen, die mich erregt aufzucken ließen, kümmerte er sich besonders intensiv. War mein Schwanz bevor wir in die Dusche stiegen schon dabei abzuschwellen, so stand er jetzt wieder sehr hart von mir ab.

„Jetzt bist du dran“, sagte er danach lächelnd und drückte mir auch einen Klecks vom Duschgel in die Hand, „natürlich nur damit ich sehe, ob meine Behandlung schon Wirkung zeigt und du dich in Alltagssituationen schon wieder gut bewegen kannst.“ Wir kicherten und ich fing an.

Sein Oberkörper war schnell versorgt und ich ging mit meinen Händen tiefer, denn es war mir wichtig auch bei ihm die Stellen gut und besonders sorgfältig zu waschen, die mich vorhin aufzucken ließen. Fabian genoss meine Behandlung sichtlich...

Als wir schließlich abgetrocknet waren, gingen wir zurück in sein Zimmer, wo unsere Klamotten auf uns warteten. Zu unrecht befürchtete ich, dass dieser Abend jetzt enden würde.

„Hör mal David“, sagte Fabian, „es besteht zwar keine medizinische Notwendigkeit dazu, ab ich persönlich finde ja, dass man sich nach einer Massage ein wenig Zeit zum Ausruhen gönnen sollte.“ Nun trat er vor sein Bett, hob die Decke an und sah mir fragend in die Augen.“

„Naja“, sagte ich absichtlich zögernd, „ein wenig ausruhen wäre sicher nicht verkehrt, aber...“

„Aber was?“ fragte er mich.

„Na, wenn ich mich da so vollkommen nackt in dein Bett lege“, sagte ich grinsend, „dann könnte es sein dass ich friere. Das lässt sich nur verhindern, indem du dich zu mir legst und mich wärmst.“

„Meine Arbeit endet scheinbar nie...“, sagte er betont ernst, dann konnte er sich aber nicht mehr zurückhalten und kicherte los. Sofort griff er meine Hand und zog mich mit sich in sein Bett.

Fabian lag neben mir, streichelte ganz sanft über meinen Oberkörper und sah mir tief in die Augen. Langsam kam seine Hand nach oben und blieb auf meiner Wange liegen. Sein Kopf kam immer näher und sein Blick ging zwischen meinen Augen und meinem Mund hin und her. Er war sich scheinbar nicht sicher, ob er mich küssen sollte. Ich lächelte ihn einladend an und seine Lippen trafen die meinen.

Sehr zaghaft begann sein Kuss, aber nachdem ich meinen Mund leicht öffnete und meine Zunge ins Spiel brachte, gab es für ihn kein Halten mehr. Ich war überrascht wie geil es sich anfühlte, so richtig stürmisch mit einem Jungen zu knutschen. Das war nicht mal ansatzweise damit zu vergleichen, wenn meine Ex Bianca und ich miteinander knutschten. Das war damals auch nicht schlecht, aber so ein Feuer wie mit Fabian jetzt, gab es dabei nie...

 

Okay... auf einen Blowjob hatte sich Bianca ein paarmal eingelassen, aber zu mehr war sie nicht bereit. Beim letzten Mal war ich so dreist sie zu fragen, ob sie mich nicht solange blasen würde bis ich komme und sie beim Finish nicht nur ihre Hände benutzen würde. Tja, sie fand alleine schon die Vorstellung daran ekelhaft. Gut, dass ich das mit ihr rasch wieder beendet hatte...

Fabian riss mich aus diesen Gedanken wieder heraus, als er sich über meine Brustwarzen immer weiter nach unten leckte. Ohne den Nabel dabei zu übersehen ging es weiter, um meinen Schwanz dann wieder tief in seinem Mund verschwinden zu lassen. Wahnsinn, war das herrlich...

Einige Minuten verwöhnte er mich auf diese Weise, spielte mit meinen Eiern und streichelte mich überall da, wo seine Finger mich erreichen konnten. Obwohl es nur etwas mehr als eine halbe Stunde her war dass ich abgespritzt hatte und mein Schwanz seither kaum nach unten gehen konnte, war er jetzt hart wie nur selten zuvor. Sowas hatte ich noch nicht erlebt.

Am Rücken liegend genoss ich was er mit mir machte, solange, bis er plötzlich aufhörte und mich einfach nur ansah. Ich hob meinen Kopf an und erwiderte seinen Blick. Lächelnd stand er plötzlich auf und ging zum Regal neben seinem Schreibtisch.

„Was machst du?“ fragte ich ihn.

„Ich brauche das hier“, sagte er und hielt ein kleines Ölfläschchen in meine Richtung.

„Noch eine Massage?“ fragte ich erstaunt. Er grinste nur und kam wieder zu mir.

„Nicht ganz“, sagte er, als er das Fläschchen öffnete. Aufmerksam verfolgte ich, wie er es leicht schräg hielt und ein wenig davon in seine offene Hand tropfte. Sofort verteilte er das Öl mit seinen Fingern auf meinem Schaft und auf der Eichel. Das flutschte herrlich und fühlte sich richtig gut an.

Wieder hielt er die Hand unter das Fläschchen und ließ noch ein paar Tropfen raus. Ich wunderte mich, weil mein Schwanz doch schon komplett ölig war. Doch diesmal wanderte seine Hand nicht mehr auf meinen Schwanz, sondern zwischen seine Arschbacken. Jetzt realisierte ich, was er vorhatte...

„Bereit dafür, David?“ fragte er lächelnd, als er sich über mich kniete und meinen Schwanz mit den Finger in Position brachte. Sofort baute er ein wenig Druck auf.

Fabian saß lächelnd auf mir. Mit einer Hand hielt er weiterhin auf meinem Schwanz in Position, mit der anderen stützte er sich auf meiner Brust ab. „Aaahh“, stöhnte er leise auf und sah mir dabei ganz direkt in meine Augen. Sein After hatte ein bisschen nachgegeben und ich spürte, wie er sich fest um meine Eichel legte. Wow...

Der Druck nahm zu und Fabian stützte sich nun auch mit der zweiten Hand auf meine Brust. Zaghaft machte er kreisende Bewegungen mit seinem Becken und durch dieses extrem schlüpfrige Öl rutschte mein Schwanz überraschend leicht in ihn.

Das Lächeln in seinem Gesicht wirkte einige Moment etwas angestrengt, es kam aber gleich wieder zurück, als er schließlich ganz auf mir saß und einige Momente einfach nur durchatmete.

„Ich werde vorsichtig sein“, sagte er zu mir, „wir haben vorhin deine Hüfte grade erst wieder einigermaßen hinbekommen, also bleib unter mir ruhig liegen, stoß nicht zu und lass mich die Bewegungen machen. Ich verspreche dir, dass es geil wird.“

Ganz vorsichtig spannte er sein Becken ein wenig an und ließ wieder locker. Das wiederholte er ein paarmal, bevor er sanft zu kreisen begann. Wow, diese Enge um meinen gesamten Schwanz, die Wärme, das alles fühlte sich wirklich überraschend gut an.

„Alles in Ordnung?“ fragte er einige Momente später, als er sich ein paarmal hob und wieder gesenkt hatte. Ich nickte und strahlte dabei wahrscheinlich übers ganze Gesicht. Fabians Bewegungen auf mir wurden stärker. Wahnsinn, ich lag unter ihm und er mein Schwanz ging in seinem engen Arsch immer wieder tief rein und raus. Als er mich vor dem Massieren aufforderte meine Unterhose auszuziehen, hatte ich mir ja viel vorgestellt, was womöglich passieren könnte. Aber dass es so geil wird...

 

„Wow, David“, stöhnte er leise und lächelte, „es fühlt sich gut an auf dir.“ Ich brachte keinen Laut heraus und genoss es einfach nur, wie er sich über mir bewegte, sich selbst fickte und mich auf diese Weise ganz extrem stimulierte. Fabians Schwanz war mindestens so hart wie meiner. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und fing an ihn ein wenig zu streicheln, was sein Lächeln sofort noch ein wenig strahlender werden ließ.

Eine Weile schaffte ich es, so entspannt wie möglich da zu liegen und nichts zu machen. Aber mit zunehmender Geilheit, und diese Geilheit stieg jetzt rasant an, wollte ich einfach mehr...

Wenn Fabian sich nun auf mich runter ließ, fing ich an meinen Körper ein wenig zu verspannen und leicht dagegen zu drücken. Wow, das war gleich noch zehnmal geiler als einfach nur dazuliegen. Er bekam das natürlich mit, was unsere gesamten Bewegungen langsam aber sicher immer stärker werden ließen.

„Mann David, das ist echt heiß“, kam es diesmal ein wenig lauter von ihm. Er beugte sich nun runter und vergrub seine Hände unter meinem Rücken. Sofort fingen wir an wild miteinander zu knutschen. Während er nun seinen Körper einigermaßen ruhig hielt, bockte ich von unten gegen seinen geilen Arsch. Einige wirklich geile Augenblicke lang ging das überraschend gut.

„Aaahh“, stöhnte ich, als mich im Becken ein leichter Schmerz durchzuckte. Fabian realisierte sofort, dass mein Aufstöhnen seinen Ursprung nicht in der momentan vorherrschenden Geilheit hatte. Er richtete sich auf und drückte meinen Oberkörper wieder mit beiden Händen auf sein Bett.

„Halt einfach still und beweg dich nicht“, sagte er und stellte nun beide Beine rechts und links von meinem Becken auf. Er fickte sich nun auf mir und berührte mein Becken dabei immer nur relativ sanft. Deutlich konnte ich sehen, wie mein Schwanz immer wieder raus kam um gleich wieder einzutauchen. Das sah extrem geil aus und fühlte sich auch genauso an.

„Mach langsamer, sonst komme ich“, stöhnte ich auf. Deutlich konnte ich spüren wie sich in mir nun der Orgasmus aufbaute.

„Nein, es ist perfekt“, kam es ebenfalls bereits halb stöhnend aus seinem Mund.

Mit seiner linken Hand stützte er sich weiterhin fest auf meiner Brust ab, die Rechte war an seinem Schwanz und er wichste sich in unserem Fickrythmus auf und ab.

„Fabian... ich... jetzt...“, stöhnte ich auf, „jaaahhh...“ Mein ganzer Körper spannte sich ein letztes Mal an und mein Schwanz fing an spastisch zu Pumpen. Wahnsinn, war das himmlisch, wie ich meinen Saft nun Schub um Schub nach oben spritzte, direkt in seinen heißen und geilen Arsch.

Das strahlende Lächeln von Fabian unterstützte dieses fantastische Gefühl nur noch mehr. Einige Male bewegte er sich auf meinem leergespritzten Schwanz noch kraftvoll auf und ab, dann wich das Lächeln aus seinem Gesicht und er verspannte sich auf mir.

„Ooaahh, David... jaaaaa“, stöhnte er los und wichste sich seinen Schwanz noch ein paarmal schnell und hart, dann schoss der weiße Saft aus seiner Eichel und spritzte mir über den gesamten Oberkörper. Mit dem Becken kreiste er auf mir weiter und wichste sich schubweise die Sahne heraus. Spritzer um Spritzer folgten, beinahe endlos war sein Höhepunkt, bevor Davids Körperspannung urplötzlich verschwand und er ermattet auf mir zu liegen kam.

Mit geschlossenen Augen lag sein Kopf neben meinem auf dem Kissen. Seine einzige Reaktion war, dass er seine Hände wieder unter meinem Rücken vergrub und mich fest drückte. Habe ich schon die Worte „himmlisch“, „fantastisch“ oder „wahnsinnig“ gebraucht? Mir fehlen wirklich die Superlative, um diesen perfekten Moment im Nachhinein würdig beschreiben zu können. Einfach nur herrlich...

Obwohl er muskulös war, war Fabian dennoch ein absolutes Leichtgewicht und ich genoss es, dass er nun einfach so auf mir lag und sich entspannte. Obwohl ich fühlte, wie mein Schwanz langsam weich wurde und sich aus Fabian raus bewegte, was zur Folge hatte, dass da auch etwas zu fließen begann, gab es trotzdem nichts, dass ich jetzt an unserer Lage ändern wollte.

Allerdings störte es mich aber auch nicht, dass er auf einmal seinen Kopf ein wenig anhob mich anlächelte und mich nun küsste...

Eine oder zwei Minuten später, Fabian lag noch immer genauso entspannt auf mir und wir strahlten uns an, hörten wir plötzlich jemand die Treppe nach oben kommen. Ich sah im fragend in die Augen, doch er lächelte nur weiter und zog seine Decke über unsere Körper. Dann klopfte es auch schon an seine Zimmertür.

„Fabian, ging es David nach deiner Massage besser?“ hörten wir Lisas Stimme von außen.

„Ja“, rief er zurück, „aber du kannst ihn das auch selber fragen.“ Überrascht sah ich ihn an und sofort ging die Tür auf.

Ich überstreckte meinen Kopf nach hinten um sie zu sehen. Ihr Gesichtsausdruck war wohl ähnlich überrascht wie meiner. Fabian lächelte seine Schwester zufrieden an.

„Es kann sein“, sagte er zu ihr, „dass sich der Zustand von David aufgrund der Anstrengungen in den letzten paar Minuten wieder ein wenig verschlechtert hat, aber das kriege ich irgendwie schon wieder hin.“ Lisa schüttelte lächelnd ihren Kopf.

„Und das Badezimmer sollte bitte freibleiben“, setzte er gleich hinterher, „wir zwei müssen jetzt nämlich unbedingt nochmal duschen...“

 

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