Schnee lag in der Luft, als Paul mich entjungferte...
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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An einem sehr windigen Abend im Dezember, es war an einem Freitag, lernten wir uns näher kennen. Ich war auf dem Weg vom Bus nach Hause, hatte einen langen Ausbildungstag in der Kälte hinter mir und wollte einfach nur ins Warme. Schnee lag in der Luft an diesem Abend. Ich sehnte mich nach einer heißen Dusche und freute mich aufs Wochenende. Die vergangene Woche war sehr anstrengend gewesen. Ich machte damals eine Lehre als Anlagentechniker und meine Firma hatte den Auftrag etliche Klimaanlagen an einem riesigen Behördenneubau zu installieren. Ausgerechnet im Winter. Da fror es einen schon bei dem Gedanken.

 

Er war mein Nachbar und kam ebenfalls vom Bus, war kurz hinter mir ausgestiegen. Ich hatte ihn im Bus schon wahrgenommen. Er hatte hinten auf der letzten Bank gesessen, ich mit dem Gesicht ihm zugewandt irgendwo in der Mitte des Busses. Wir hatten uns flüchtig gegrüßt und ein paar verstohlene Blicke ausgetauscht. Obwohl wir schon ein paar Jahre nebeneinander wohnten und im gleichen Alter waren, hatten wir noch nie wirklich länger miteinander geredet. Nur ab und zu ein recht freundliches Hallo gewechselt und ein wenig gequatscht, das war’s.

An diesem Abend sprach er mich, ein paar Meter hinter mir gehend, plötzlich an, fast erschrak ich.

„Hey, ist dir auch so kalt?“ Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, aber es war mir auch nicht unangenehm. Fast hatte ich sogar darauf gehofft.

Erläutern sollte ich an dieser Stelle vielleicht, dass ich schwul bin. Ich weiß es seit meinem dreizehnten Lebensjahr. Als Paul und ich uns näher kamen, also just an diesem Abend, war ich gerade 18 geworden. Ich heiße übrigens Matthias, lustigerweise mit zweitem Namen Peter, nach meinem Opa. Peter und Paul, das passte fast wie Faust aufs Auge.

Paul war genau mein Typ. Er hatte ein wenig mehr auf den Rippen als ich, aber das war keine Kunst, da ich sehr schlank, fast dünn war. Irgendwann hatte ich mich bei einem unserer kurzen Gespräche in seine Augen und sein damals überaus hübsches Babyface- Gesicht verguckt. Damals waren wir beide vielleicht 14 oder 15. Es war also schon eine Weile her, dass er mir aufgefallen war. Dennoch hatte ich es nie gewagt, ihn einfach mal anzuquatschen und zumindest so anzutesten, ob irgendwas zwischen uns geht. Ich lebte damals ungeoutet und niemand ahnte etwas von meinen sexuellen Präferenzen. Allerdings muss ich gestehen, dass Paul in den vergangenen Jahren in meiner Phantasie bei unzähligen überaus spritzigen Solonummern eine wesentliche Rolle gespielt hatte. Hilfreich hierbei war die Tatsache, dass ich ihn während der letzten beiden Sommer von unserem Garten aus durch das offene und bis zum Boden durchgehende Fenster seines Zimmers im Nachbarhaus mehrfach von Kopf bis Fuß vollkommen nackt hatte beobachten können. Die Begleitumstände zu diesen, nennen wir es Privatshows, hatten immer darauf hingedeutet, dass es seinerseits nicht unwissentlich geschehen war. Offenbar hatte er genau gewusst und gewollt, dass ich ihn beobachten würde. Es passierte immer dann, wenn ich alleine unter dem Pavillon auf der Mitte unseres Rasens saß und beispielsweise ein Buch las oder Musik hörte, was während des Sommers nahezu täglich der Fall war, selbst wenn es regnete. Von dort aus hatte ich einen sehr guten und hindernisfreien Blick auf die rückwärtige Fassade des Nachbarhauses und insbesondere auf besagte Fenster in der ersten Etage. Es schien dann immer so, als sei Paul ganz unverfänglich und ahnungslos nach dem Duschen aus dem Bad gekommen, um sich anzuziehen. Das er sich hierbei immer in der Nähe des offenen Fensters aufhielt und auffallend lange brauchte, um sich anzuziehen, schien schon irgendwie kein Zufall zu sein. Jedenfalls hatte ich auf diesem Weg immer mal wieder einen schönen langen Blick auf seinen überdurchschnittlich groß erscheinenden Penis werfen können, was mich dann wiederum augenblicklich in meiner Phantasie beflügelt hatte. Warum mir das Teil so groß erschien war, sollte noch in dieser Nacht geklärt werden.

Ich blieb stehen, drehte mich zu ihm um und wartete kurz, bis er bei mir war. Er wirkte entschlossen, als er auf mich zukam. Im Näherkommen sah ich allerdings, dass auch für ihn diese Situation komisch sein musste. Ich sah es deutlich an seinem trotz aller Entschlossenheit leicht unsicher wirkenden Gesichtsausdruck. Mir fiel auf, dass seine Gesichtszüge zu diesem Zeitpunkt schon etwas gereifter waren. Trotzdem konnte man sein Face immer noch als hübsch bezeichnen. Etwas markanter, aber immer noch diese traumhaft schönen grünen Augen. Sein Gesicht wurde von etwas längeren, braunen Haaren umrahmt.

 

„Oh ja ... und ich bin froh, wenn ich jetzt gleich zu Hause bin. Ich will nur noch unter die heiße Dusche.“

Diese Worte gingen mir relativ leicht über die Lippen was mich in diesem Moment wunderte, da ich damals nicht unbedingt der Kontaktfreudigste war.

„Meine Alten sind dieses Weekend mal wieder nicht zu Hause und ich habe sturmfrei. Hättest du Bock, ein paar Filme zu sehen oder ein wenig zu zocken?“

Das kam jetzt wirklich überraschend. Ich antwortete dennoch recht spontan, als ob ich einem Reflex folgte.

„Warum nicht?! Ja, klar. Gerne. Wenn du mir ein wenig Zeit gibst, meinen Leuten kurz Bescheid zu geben, was zu essen und zu duschen?“

„Das Erstgenannte ja. Essen können wir zusammen bei mir was. Dann etwas verhaltener, fast schüchtern: „Und duschen kannst auch bei mir, wenn du magst. Wie klingt das?“

Er zeigte sein schönstes Lächeln, während er das sagte. Auch dieses Lächeln war mir in der Vergangenheit schon öfter aufgefallen. Verdammt. Baggerte der Typ mich etwa an und ich hatte es bis hierhin nicht mitbekommen? Ich bemerkte ein leises, allerdings erwartungsvolles Zucken und Kribbeln in meiner Lendengegend. Und ich war kein bisschen schockiert. Sollte womöglich heute das passieren, wovon ich schon länger geträumt hatte? In meinem Schwanz begann es zu pumpen. Meine Erregung stieg. Ich war wild entschlossen, mich anbaggern zu lassen.

Ich hatte bis zu diesem Abend keinerlei Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht vorzuweisen. Nur in meinen Träumen. Ich hatte schon Alibi- Freundinnen gehabt, in erster Linie, um in meinem Freundeskreis zu bestehen. Diese Beziehungen hatten allerdings nur eine sehr kurze Halbwertszeit. Abgesehen davon, dass es nur ein einziges Mal zu sexueller Interaktion mit einem solchen Mädel gekommen war, und das auch nur, weil ich während einer Fete Alkohol getrunken hatte. Diese kleine Begegnung war ganz nett, aber sie haute mich nicht vom Hocker. Ein wenig Gefummel und Geknutsche, dann holte sie mir im Garten auf einer Bank einen runter und das wars schon. Seit dieser Zeit weiß ich jedenfalls folgendes: Wenn man eigentlich sicher ist, dass man sich zu Jungs hingezogen fühlt, sollte man nichts mit einer Frau anfangen, nur um seine eigentliche Neigung zu vertuschen oder sich selbst zu bescheißen. Heute weiß jeder in meinem Umfeld, dass ich schwul bin und schwul lebe, und das ist auch gut so. Damals hatte ich so meine Probleme damit, mich meinen Freunden gegenüber zu offenbaren. Mittlerweile weiß ich, dass Menschen, die mich nicht so akzeptieren, wie ich nun mal bin, unmöglich meine Freunde sein können. Geahnt habe ich das damals auch schon, allerdings fehlte mir der Mut, diese Einstellung auch mit Leben zu füllen.

Wie auch immer. In diesem Moment jedenfalls begann ein wenig Hoffnung in mir aufzukeimen, dass es heute endlich passieren könnte und dass er derjenige sein könnte, mit dem ich diese Erfahrung teilen würde. Das Kribbeln in meiner Leistengegend wurde intensiver und ich merkte, wie mein Schwanz sich in meiner Arbeitshose langsam aufrichtete.

Angetrieben durch meine aufkeimende Geilheit beschloss ich, meinen Mut zusammen zu nehmen und nun meinerseits in die Offensive zu gehen.

„Zu Hause Bescheid sagen, dass alles ok ist und wo ich bin, kann ich auch per Telefon. Also können wir auch direkt zu dir gehen. Ich hätte kein Problem damit.“ Hierbei versuchte ich meinerseits mein schüchternstes und süßestes Lächeln aufzusetzen.

Er grinste mich an, wirkte fast ein wenig erleichtert.

„Du glaubst gar nicht, wie mich das freut.“ Unsere Blicke trafen sich und ich spürte, wie mein Herz deutlich schneller schlug.

So lernten Paul und ich uns kennen. Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden und mich mit einer minutiösen Ablaufschilderung des Abends aufhalten. Stattdessen folgen nun die wesentlichen Punkte.

Es kam so, wie es kommen musste. Ein paar Stunden später hatte sich tatsächlich herausgestellt, dass auch er mich schon lange im Visier hatte. Tatsächlich waren seine Stripeinlagen am offenen Fenster in den vergangenen Jahren gewollt provokativ. Er gestand mir, dass er bei diesen Sessions immer mindestens einen viertel Ständer gehabt habe und es stellte sich zudem heraus, dass tatsächlich auch ich in seiner versauten Phantasie eine tragende Rolle gespielt hatte, die für viele kleine oder auch größere Überschwemmungen gesorgt hatte. Wir hatten ein paar weitere Geständnisse hinter uns und beide nicht mehr allzu viele Klamotten am Leib, nachdem er den Vorschlag gemacht hatte, nach der Offenlegung eines jeden kleinen Geheimnisses ‚zur Strafe‘ ein Kleidungsstück abzulegen. Wir teilten intimste Details über unserer sexuellen Wünsche und Träume und schlüpfrigste Geheimnisse bezüglich unserer Masturbationsgewohnheiten. Er zeigte mir seinen Dildo und deutete an, was er damit alles schon gemacht hatte und ich offenbarte mich, dass auch ich einen besäße und nichts dagegen hätte, bald ein echtes Stück Fleisch in meinem Arsch zu verspüren. Kleidungsstück um Kleidungsstück landete so in irgendeiner Zimmerecke. Es hatte was von Flaschendrehen oder Strippoker. Zuletzt streiften wir beide unsere Socken einzeln ab, wobei mir zum ersten Mal auffiel, dass er einen sehr interessierten Blick auf meine Füße warf, was mich kurz verwirrte. Ich machte dann an einem weiteren Punkt des Abends die Erfahrung, dass ein zuerst vorsichtiger, dann fordernder Kuss von einem Jungen viel besser schmecken konnte, als der von einem Mädchen. Auch die Erfahrung, von einem Geschlechtsgenossen überall angefasst und gestreichelt zu werden hatte ich bereits hinter mir, ebenso die Erfahrung, wie sich ein anderer Jungenkörper unter meinen Händen anfühlt. Es störte mich hierbei kein Bisschen, dass wir beide noch nicht geduscht waren. Ich mochte seinen Geruch, und er meinen scheinbar ebenso. Wir langten schließlich an dem Punkt an, an dem alle Worte gewechselt waren und wir nur noch knutschend auf seinem Bett lagen. Und ich muss sagen, ich war selig. Das, was er an Gefühlen in mir auslöste, hätte ich nie von einem Mädel erfahren können. Wir trugen beide nur noch unsere engen Shorts, welche beide von mächtigen Beulen ausgefüllt und mit Vorsaftspuren verziert waren. Wobei seine Beule ungleich größer war, als meine. Wir hatten es beide schon gewagt, den Schwanz des anderen durch den Stoff hindurch anzufassen, zu reiben und zu streicheln und auch dies ließ mir wohlige Schauer durch den ganzen Körper laufen. Ich stellte hierbei fest, dass mein Kolben um einiges kleiner war, als seiner, aber meiner war genauso hart. Irgendwann lag ich unter ihm mit weit gespreizten und um seinen Po geschlungenen Beinen, während wir uns küssten und er seinen Riemen intensiv an meinem rieb. An diesem Punkt wäre ich schon beinahe gekommen, was ich jedoch so grade noch verhindern konnte. Schließlich übernahm Paul dann die Initiative für das, was folgte.

 

„Hast du Lust mit mir zu duschen und danach ficken wir?“

Ich hatte schon oft gehört, dass Männer beim Sex mit Männern sehr viel direkter sind, als ihre heterosexuellen Pendants. Ein solcher Satz in der Kennenlernphase mit einer Frau kann tödlich für eine gerade aufkeimende Beziehung sein, sofern das Mädel zunächst auf Romantik und nicht primär aufs Ficken aus ist. Ich jedoch wurde durch diese Worte noch erregter als ohnehin schon und noch neugieriger auf das, was da auf mich zu kam. Geilheit überwog, Etikette und Romantik mussten, zumindest zu diesem Zeitpunkt, hinten an stehen. Immerhin hatte ich jahrelang davon geträumt und jetzt schien mein Traum endlich Wirklichkeit zu werden. Durch das bereits seit Längerem praktizierte Herumspielen mit meinem Dildo, den ich mir irgendwann einmal in einem Sexshop gekauft hatte, dämmerte mir zudem, dass mit großer Sicherheit ich derjenige sein würde, der sein Loch hinhält. Und er sollte derjenige sein, der seinen Schwanz in mich versenken würde. Diese Vorstellung flößte mir Respekt ein, schließlich war ich nahezu gänzlich unerfahren im Hinblick auf echten Sex mit einem tatsächlichen Partner, scheinbar ebenso wie er. Und sein Prügel war riesig. Aber irgendwann musste es ja passieren. Mir war bereits lange vor diesem Tag sehr klar, dass ich bei meinem ersten Mal derjenige sein wollte, der sich ficken lässt. Und Paul war der genau der Richtige. Er war der Kerl und ich das Mädchen und der Gedanke fühlte sich für mich gut und richtig an.

Meinen Dildo hatte ich übrigens schon viele Male mit Gleitmittel und entsprechender Vorsicht gänzlich in mich aufgenommen. Das Gefühl, das ich dabei hatte, war einfach nur unbeschreiblich. Allerdings war das Teil kleiner als Pauls Hammerteil. Dennoch, was sollte schon passieren, wenn statt des Gummiriemens eine echtes Stück Fickfleisch in mich drang? Ich vertraute ihm bereits jetzt und an diesem Punkt voll und ganz. Ich vertraute darauf, dass er mir nicht einfach seinen Pfahl in den Arsch rammen und mein Loch und meine Höhle damit zerstören würde.

Er nahm mich an die Hand und führte mich durchs Haus in ein riesengroßes und sehr komfortables Bad. Eine pervers große und an den Seiten mit Glas umschlossene Duschkabine lud zu Sauereien ein. Aus der Decke kam eine große, quadratische Regenbrause, die Rückwand der Kabine war durchzogen mit Massagedüsen. Ich hatte so etwas noch nie live gesehen und war fasziniert. Unsere Dusche zu Hause war eher konventionell und hatte im Vergleich mit dieser hier in Etwa Briefmarkengröße, von der Grundfläche her. Unsere hatte keine besonderen Gimmicks. Dieses Bad hingen war in seiner Gesamtheit ein einziges Gimmick. Seine Eltern, ein Architekten- Ehepaar, hatten echt was springen lassen.

Er sah meinen faszinierten Blick. Fast beiläufig deutete er mit einer Hand auf die ebenso riesengroße und leicht erhöhte Eckbadewanne.

„Whirlpoolfunktion“, sagte er hierbei sichtlich stolz. „Wenn du willst, probieren wir die irgendwann mal aus. Aber erst ab unter die Dusche. Du bist schmutzig, du kleines Ferkel.“ Er zwinkerte mir grinsend zu.

Unvermittelt zog er seine Shorts aus und stand jetzt vollkommen nackt und noch breiter grinsend vor mir. Ich konnte nicht anders, als den Prügel anzustarren, der jetzt steif und einem schönen Winkel leicht schräg nach oben zeigend von seinem Unterleib abstand. Was sich zuvor bereits angedeutet hatte, bestätigte sich nun live und in Farbe. Das Ding war riesig, gekrönt von einer fetten Eichel. Als erstes fiel mir auf, dass er unbeschnitten war, im Gegensatz zu mir. Die Vorhaut war halb zurückgezogen, so dass die Eichel ein Stück hervorlugte. Ich nahm wahr, dass sie feucht und einladend glänzte und dass auf dem Pipiloch ein großer Glückstropfen stand. Er saftete ganz ordentlich. Ich nahm an dieser Stelle erstmals diesen Geruch wahr. Der Schwanz in seiner vollständigen Pracht erschien mir wie ein von einem Bildhauer geschaffenes Kunstwerk. Er war äußerst gerade gewachsen und man sah ihm an, dass er hart wie Holz sein musste. Er war wirklich deutlich größer als meiner, die Haut sehr ebenmäßig und zart scheinend, wenige blaue Äderchen waren zu sehen. Der Kolben wippte ganz leicht auf und ab, wie ein Knüppel aus dem Sack. Abgerundet wurde das Bild noch von zwei überaus prall gefüllt scheinenden Eiern. Paul war unten herum genau so blank rasiert wie ich, was seinen Prügel noch größer und schöner erscheinen ließ. Ich wollte das Objekt der Begierde jetzt einfach mal anfassen, wollte vor ihm auf die Knie gehen und das tun, was ich mir schon gefühlt eine Million mal in meiner Phantasie in allen schillernden Farben ausgemalt hatte. Ich wollte die Vorhaut zurück ziehen und zunächst mit meiner Zunge über die fette Eichel streichen, um diesen Tropfen zu schmecken, der sie wie Zuckerguss verzierte. Aber mir fiel in diesem Moment ein, dass noch etwas ausstand. Ich hatte meine Shorts noch an und das änderte ich nun. Sie landete zu meinen Füßen auf dem Boden.

 

Auch mein Schwanz war hart wie ein Stück Holz und stand nahezu senkrecht nach oben, auch meine Eichel war von einer schönen Vorsaftschicht bedeckt. Und auch mein Kolben zuckte und wippte auf und ab. Offenbar war es für uns beide nicht mehr ganz einfach, den alles überschwemmenden Erguss noch sehr lange zurück zu halten.

Auch Paul konnte offenbar nicht anders, als einen langen und sehr genießerischen Blick auf mein Teil zu werfen. Dann sah er mir in die Augen und sagte leise:

„Komm, lass uns duschen.“ Wieder nahm er mich an die Hand und zog mich sanft unter besagte Regenbrause, die zu diesem Zeitpunkt schon in einer nahezu natürlichen und sehr angenehmen Form warmes Wasser spendete, wie ein warmer Sommerregen.

Alles begann dann mit einem langen, und sehr intensiven Kuss. Wir standen sehr eng umschlungen und ließen uns von warmem Wasser beregnen. Hierbei rieben unsere Schwänze aneinander. Ich konnte jetzt nicht mehr anders, musste jetzt einfach meinem Verlangen freien Lauf lassen. Also löste ich mich von seinen Lippen, wanderte zunächst der Linie von seinem Hals zu seinen Nippeln folgend in Richtung Süden, saugte mich kurz fest und bedachte seine Brustwarzen mit kleinen, sehr sanften Bissen. Offenbar liebte er das genauso, wie ich. Das zeigte er mir mit leisem Stöhnen und schnellerem Atmen an. Auch ich war an diesen Stellen sehr empfindlich. Ich liebte es, beim Wichsen mit meinen Nippeln zu spielen, sie zu massieren und leicht zu kneifen, manchmal auch ein wenig stärker. Es schien eine direkte Nervenverbindung direkt in mein Lustzentrum zu existieren. Und genau das schien bei Paul ebenfalls der Fall zu sein. Er ließ mich gewähren und wand sich ein wenig, sein Stöhnen wurde lauter, ich fühlte seine Hand in meinem Haar. Offenbar wollte er mehr, also fügte ich mich seinem Wunsch. Es war in diesem Moment tatsächlich so, dass nun die Rollen fest verteilt waren. Es war sehr offensichtlich, dass ich in dieser Nacht seine kleine Schlampe sein würde, die von ihm gefickt würde. Ich war mir dessen bewusst und genau das wollte ich. Auch, wenn ich in diesem Moment noch nicht wusste, wie ich es schaffen sollte, seinen Kolben zu verdauen. Ohne weitere Umschweife ging ich jetzt tatsächlich vor ihm auf die Knie. Trotz des warmen Wasser, dass uns nun schon eine ganze Weile umschmeichelte, roch ich deutlich seinen Schwanz. Dieser typische Geruch nach einem Pimmel, der den ganzen Tag eingesperrt war und nur zum Pissen das Tageslicht gesehen hatte und der jetzt schon eine ganze Zeitlang Geilsaft absonderte. Begünstigt wurde das Ganze dadurch, dass er eine Vorhaut hatte. Dieser Geruch gab mir den Rest. So manch einer mag sich davor ekeln, mich machte er noch rattiger, als ich ohnehin schon war. Eine Rolle spielte hierbei wohl, dass ich bereits in diesem Moment für Paul schon mehr empfand, als einfach nur kumpelhafte Geilheit. Klar, man muss diesen Geruch mögen. Aber es erleichtert einem die Sache, wenn man auch denjenigen mag, der diesen sehr persönlichen Duft verströmt. Und ich hatte bereits jetzt den Eindruck, dass ich Paul sehr mochte.

Ich zögerte jetzt nicht mehr und seine sehr pralle, leckere Eichel verschwand in meinem Mund, nachdem ich seine Vorhaut zurückgezogen hatte. Er schmeckte genauso, wie er roch. Ich machte es so, wie ich mir dachte, dass es wohl richtig wäre. Ich gab mir Mühe, die riesige Eichel nicht mit den Zähnen zu berühren und umschmeichelte sie vorsichtig mit meiner Zunge. Gleichzeitig umfasste und massierte ich mit einer Hand den wirklich sehr harten Schaft. Von Paul ausgehende angedeutete Fickbewegungen, die ich mit dem Mund unterstützte, sollten die Sache für ihn verfeinern. Ich machte es so, wie ich es irgendwann einmal in einer schwulen erotischen Geschichte gelesen und immer wieder im Internet in vielen Pornos gesehen hatte. Geübt hatte ich ebenfalls schon fleißig, an meinem Dildo, während ich dabei meinen Kolben sanft massiert hatte. Und ich machte es wohl richtig, was mir Pauls immer lauter werdendes Stöhnen anzeigte. Seine Hände krallen sich nun beide in meine Haare und ich spürte, wie er versuchte, den Rhythmus mit den Bewegungen seines Unterleibs vorzugeben. Ich schaffte es hierbei, den Riesenkolben ein kleines Stück in meine Kehle zu bekommen, allerdings nicht sehr tief. Ich hockte vor ihm, wie eine Bahnhofsnutte und gab ihm offensichtlich einen richtig guten Blowjob. Er fickte mich hierbei weiter ins Maul. Die äußerst schöne Bescherung ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Die Welle durchflutete offenbar seinen ganzen Körper, ein Lustschrei, wie ich ihn bis dahin noch nicht gehört hatte, und schon fühlte ich die warme Sahne in meinen Rachen klatschen. Der erste Schwall, dann sofort der Zweite, der Dritte, er spritzte ab, wie ein Springbrunnen. Ich schaffte es nicht, das ganze Zeug zu schlucken und ließ seine Eichel kurz aus meinem Mund gleiten. Er jagte weiter eine Ladung nach der Anderen, diesmal mitten in mein Gesicht, während er sich jetzt selbst wie wild wichste. Pauls Sperma schmeckte so verdammt gut, ein wenig salzig, es schmeckte einfach nur nach ihm. Ich wusste, wie meins schmeckte, seins schmeckte ungleich besser. Ich wollte alles, ich wollt ihn leer und glücklich machen. Wieder landete die fette Eichel in meinem Mund und immer noch strömte der Samen aus ihr heraus, wenn auch nicht mehr so druckvoll. Er bebte am ganzen Leib, seine Hände waren beide in meinen Haaren vergraben und auch sein Lustgesang war immer noch sehr präsent. Derweil war meine Hand an meinem knochenharten Ständer auch nicht untätig geblieben. Während er mir all sein Zeug in mein Innerstes rotzte, hatte ich meinen Kolben mit einer Hand massiert und gerieben und gewichst und nunmehr kam auch ich in hohem Bogen mit einem Orgasmus, der mich förmlich überwältigte. Auch bei mir war es eine vergleichsweise große Menge warmer Liebessahne, die aus meinen Eiern schoss. Der Verlauf des Abends mit all seinen kleinen neckischen und versauten Spielereien, verbunden mit der Tatsache, dass wir beide das Ausbrechen der Flut ziemlich lange aufgehalten hatten, forderte ihren Tribut, dies in der Form, dass der Druck, mit dem das Zeug unseren Körper verließ, gefühlt vulkanartig war. Um es mit einem kurzen Satz zu sagen: Ich hatte mein Sperma noch nie so hoch oder weit fliegen sehen.

 

An diesem Abend wurde zudem meine etwas devote Seite nach außen gekehrt. Ich spürte, wie ich es liebte, diesem Jungen zu Willen zu sein und ich spürte, wie auch er es liebte, mich zu benutzen. Und dies alles war gut so.

Irgendwann ebbte unser erster gemeinsamer Höhepunkt ab. Ich setzte mich auf den Boden, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Er kam zu mir herunter und setzte sich ein wenig erschöpft neben mich.

„Du, das war der Hammer. So etwas habe ich noch nie erlebt. Du warst gut, Baby.“ Er sagte das mit leiser Stimme und sah mir dabei tief und verliebt in die Augen. Wieder schlug mein Herz spürbar schneller.

„Ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Ich habe das nämlich vorher noch nie gemacht.“

„Ich auch nicht. Ich hatte bisher noch nie was mit einem Jungen. Auch nicht wirklich mit Mädchen. Ich hatte immer irgendwie das Gefühl, dass du der Richtige sein könntest. Ich habe mich nur nie getraut, dich anzulabern, weil ich immer gedacht habe, dass einer wie du niemals etwas mit einem wie mir anfangen würde.“

Ich sah ihn verwundert an. „Wie meinst du das? Mit einem wie mir?“

„Na ja, ich bin nicht der Schlankeste und entspreche ganz und gar nicht dem Schönheitsideal. Du hingegen bist perfekt. Bei dir würde wahrscheinlich so mancher Hetereo noch schwach werden.“

„Wessen Schönheitsideal meinst du? Für mich bist du ebenfalls absolut perfekt.“ Ich lehnte mich in diesem Moment nicht mal aus dem Fenster. Ich meinte das sehr todernst.

Paul war in der Tat nicht ganz schlank. Er war vielleicht einen halben Kopf größer als ich und tendierte zu einem sehr leicht rundlichen Aussehen. Seine Figur ging trotzdem noch als gut proportioniert durch. Er war nicht wirklich fett, nicht mal mollig. Und er gefiel mir genau so, wie er war. Ich hatte schon immer nach den Jungs geschaut, die zum Gegenteil von mir tendierten. Ich selbst war ein Schlacks, also recht dünn und nicht sonderlich muskulös. Einzig mein Arsch war schön geformt und sehr fest. Ein richtiger Knackarsch. Er verlieh meinem sehr knabenhaften Körper den femininen Touch, der tatsächlich vermutlich bei so manchem gestandenem Hetero einen für ihn möglicherweise unerwarteten feuchten Traum hervorrufen konnte. Und ich war mir dessen bewusst. Und heute Nacht sollte dieser Fickpo Paul gehören. Meinem Traumprinzen.

„Du hast schöne Füße.“ Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Was hatte er da gesagt? Er sah wohl meinen verwunderten Blick.

„Ich meine es ernst. Ich finde deine Füße schön. Ich mag Füße, manchmal jedenfalls. Und deine finde ich schön.“ Wieder ein Geständnis.

Ich hatte schon gehört, dass es so etwas wie Fußfetisch gibt, hatte mich aber noch nie bewusst damit auseinandergesetzt. Ich achtete darauf, dass meine Füße immer gepflegt waren, machte mir aber bis zu diesem Zeitpunkt im erotischen Sinne nichts daraus. Vielleicht konnte ich ja noch was lernen.

„Danke. Was magst du daran?“ Es interessierte mich wirklich.

„Na ja, ich weiß auch nicht. Ich fühle mich halt angezogen und ich glaube, man kann auch ganz gut mit ihnen spielen beim Sex. Und deine sehen perfekt aus. Schön geformt, mit schönen Zehen, gepflegt. Genau wie alles andere an dir.“ Er sah mich eine Spur verlegen an. Ich schien ihm also ebenfalls zu gefallen. Innerlich musste ich lächeln.

Wir duschten zu Ende. Wir seiften uns gegenseitig ein, juxten und planschten ein wenig herum und genossen den warmen Urwaldregen. Immer wieder zwischendurch küssten wir uns. Seine Küsse hauten mich jedes Mal um. Er hatte eine sehr spezielle Art, seine Zunge spielen zu lassen. So etwas hatte ich mit einem Mädchen noch nie erlebt. Aber er war ja auch sonst einzigartig. Unsere Riemen wurden hierbei kaum kleiner, beide standen auf Halbmast und pumpten sich mit der Zeit wieder auf. Es war sehr offensichtlich, dass dieser Abend noch nicht zu Ende war und dass das Schönste uns noch bevorstand. Nebenbei zeigte er mir, wie „Mann“ sich ordentlich spült und so auf das noch Kommende vorbereitet. Er hatte sich heimlich über das Internet eine Analdusche besorgt und, genau wie ich mit meinem Dildo, ebenso fleißig damit geübt. Er wusste also worauf es ankam, wenn man plante, sich im Hintereingang seines Partners zu vergnügen. Und offenbar war dieser Plan bei ihm schon länger in der Mache. Er wollte, dass das erste Mal für uns beide perfekt ist.

 

Irgendwann trockneten wir uns gegenseitig ab. Unsere Schwänze standen hierbei wieder beide nahezu senkrecht nach oben.

„Komm mit, du kleines Ferkel. Jetzt wirst du entjungfert.“ Er lachte mich an und zwinkerte in dieser unnachahmlichen Art, während er das sagte, so als ob er es im Scherz sagen würde. Diese Worte klangen wie Musik in meinen Ohren.

Wieder nahm er meine Hand, obwohl ich nicht sauer gewesen wäre, hätte er mich am Schwanz gepackt und hinter sich hergezogen. Mein Hartholz wippte auf und ab, während ich hinter ihm her ging. Nebenbei bemerkte ich, dass auch seine Füße sehr schön und gepflegt aussahen. Vielleicht war ja tatsächlich was dran. Das Fußthema begann mich weiter zu interessieren. Aber auch seine fast unbehaarten Beine waren sehr gut proportioniert, ebenso sein praller und fester Hintern. An ihm gab es für mich nichts, aber auch gar nichts auszusetzen. Dieser Junge hatte mich in diesem Moment wortwörtlich in seiner Hand. Er hatte mich in seinen Bann gezogen. Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt längst damit abgefunden, dass ich in ihn verliebt war und hatte dem nichts entgegen zu setzen. Und ich fand nichts Schlimmes dabei.

Er führte mich wieder in sein Zimmer zurück. Hier zog er mich sanft auf sein großes Bett, wieder küssten wir uns lange und zunächst sehr zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Ich hatte es mittlerweile ganz gut drauf, seine Zungenspiele mitzuspielen. Er setzte alles ein, was er hatte. Zunge, Lippen, ja sogar seine Zähne mit kleinen vorsichtigen Bissen in meine Unterlippe. Irgendwann begaben sich seine Lippen auf die Reise. Sie fuhren Richtung Brust, dann über meinen Bauch hinweg, ohne Umweg direkt zu meinem wieder überreif saftenden Kolben. Mein Schwanz war wieder bretthart, die Eichel nass, ich hörte ein leises „lecker“, bevor er sich über die bläulich- purpurne Krone hermachte. Scheinbar wollte er mir was heimzahlen. Meine Schwanzspitze jedenfalls fühlte sich in seiner Mundhöhle genau so wohl, wie seine eben in meiner. Er schaffte es, mich innerhalb kürzester Zeit fast wieder zum Kochen zu bringen.

Was das Thema betrifft, dass ich hier umschreibe, muss ich sagen, dass mein Schwanz zuvor noch nie mit einem Mund in Berührung gekommen war. Weder mit einem weiblichen, noch mit einem männlichen. Ich hatte mir oft ausgemalt, wie es wohl wäre. Hatte auch versucht, mit meinen Händen einen Mund nachzubilden. So richtig gelungen war mir das nie, auch wenn ich oft heftig gekommen war, wenn ich mir vorstellte, dass mir, vorzugsweise ein Kerl, einen Blowjob gab. Das, was ich jetzt erlebte, war eine sehr intensive Erfahrung. Ich lag auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen, er hatte sich zwischen meine Beine gehockt und verwöhnte meinen Schwanz nach vorne gebeugt mit seiner Zunge, seinen Lippen, mit seiner Mundhöhle. Mal sandte er Küsse und seine nasse Zunge den Schaft hinunter, bis zu meinen Eiern, dann gings wieder aufwärts, um sich wieder den ganzen Kolben bis zur Wurzel in den Hals zu schieben. Das war also Deepthroat? Schließlich schaffte er es fast, mich zum Kommen zu bringen. Es gelang mir gerade noch mit größter Anstrengung, nicht über den Point of no Return zu wandern und ihm meine warme Milch in den Rachen zu jagen.

Er ließ sofort von mir ab und hockte grinsend zwischen meinen Beinen, während er meinen bereits pumpenden und zuckenden Schwanz beobachtete. Eine Pfütze bildete sich auf meinem Bauch. Es war verdammt knapp. Auch sein Riemen stand stocksteif senkrecht, mit halb zurückgezogener Vorhaut und darunter hervorlugender feucht glänzender Eichel.

„Los, dreh dich mal auf den Bauch. Ich zeig dir was, was du wahrscheinlich noch nie erlebt hast.“ Sein Grinsen wurde etwas breiter.

„Ich habe all das hier noch nie erlebt. Und du kannst mit mir machen, was du willst.“

Mit dieser Antwort drehte ich mich voller Erwartung auf den Bauch. Ich war gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Ich ahnte es mehr, als dass ich es spürte, dass er jetzt genau hinter mir war. Ich spürte seinen Atem auf meinem Po, dann seine Küsse, seine Zunge, wie sie über meine Backen schmeichelte und sich dann schließlich in dem Spalt verlor. Sie glitt hinab, in Richtung des Damms, schließlich kam sie an meinem Loch an. Klar hatte ich schon mal gesehen, was jetzt passierte. Im Internet konnte man das tausendfach bestaunen, aber wenn man es selbst erlebt, ist das schon noch etwas anderes. Er zog die Hinterbacken etwas auseinander und umkreiste jetzt mit seiner nassen warmen Zunge meinen Anus. Gleichzeitig drang einer seiner Finger vorsichtig darin ein. Zuerst ein kleines Stück nur, dann schon etwas forscher. Es schmerzte nicht, war auch nicht unangenehm. Dass ich zu ihm gesagt hatte, er könne mit mir machen, was er wolle, stimmte in diesem besonderen Moment zu einhundert Prozent. Sein Finger verweilte kurz in dieser Position und fuhr dann ein wenig ein und aus, wirklich nur ein kleines Stück. Diese Situation, dies besonders vor dem Hintergrund der Größe seines Kolbens, führte mir ansatzweise vor Augen, was mich gleich erwarten würde. Angst hatte ich nicht davor, aber Respekt. Er machte abwechselnd und teils auch gleichzeitig mit Zunge und Finger weiter und nahm sich auf diese Art viel Zeit, meinen Lustkanal etwas zu weiten und vorzubereiten. Und das, was er da mit seinem Mund machte, an dieser speziellen Stelle meines Körpers, erweckte in mir den Eindruck, als wolle der den Muskel weichlutschen. Von den heimlichen Spielereien mit meinem Dildo wusste ich, wie es sich anfühlt, wenn diese Körperöffnung mit etwas ausgefüllt wird. Von den sich entwickelnden Gefühlen her konnte man beides jedoch kaum miteinander vergleichen. Es ist etwas vollkommen anderes, wenn man gefingert und gleichzeitig geleckt wird und dies von jemandem, für den man eine große Zuneigung entwickelt hat und dem man zudem noch vertraut.

 

„Das tut so gut. Wo hast du das nur gelernt?“ Ich versuchte meine Gedanken in Worte zu fassen.

„Ich habe viel über das Thema Rimming im Netz gelesen. Außerdem gibt es ja so Seiten im Internet, aber das weißt du ja wohl selbst. Und dabei habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie ich es an dir ausprobiere. Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt und dass ich dir nicht weh tue.“

Ich konnte bildlich vor mir sehen, wie süß er lächelte, während er das sagte. „Ich will dich ja nicht gleich beim ersten Mal vergraulen.“

Kurz darauf nahm ich wahr, wie er etwas Kühles an mein Poloch schmierte und auch auf seine Finger. Danach glitt sein Finger wieder in mich, dann ein Weiterer, mittlerweile schaffte er es, zwei Finger vollständig einzuführen, ohne mir Schmerzen zu bereiten. Ein seltsames warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper und ich streckte ihm meinen Knackpo ein wenig mehr entgegen.

„Ja, genau so ist das richtig. Ich glaube, du bist bereit. Willst du, dass ich einen Gummi überziehe?“

Seine Finger flutschten wieder heraus, dann nahm er hinter mir seine Position ein.

„Nein, ich will dein Zeug pur in mir haben. Ich will, dass du mich jetzt nimmst, wie eine kleine Hure und ich will deine ganze Sahne in mir haben, wenn du fertig bist.“ Das musste jetzt einfach klar gestellt werden. Und immerhin hatte ich sein Zeug ja auch schon geschluckt.

„Na gut... lange werde ich wahrscheinlich eh nicht brauchen. Meine Eier kochen jetzt schon wieder fast über. Und wenn du dich genau so anfühlst, wie dein Loch aussieht, muss ich höllisch aufpassen, dass ich nicht schon beim Eindringen abschieße.“

Was dann kam, war das Geilste, was in meinem Leben bisher so passiert war. All meine kleinen Wichsorgien waren ein Scheiß dagegen, ebenso das, was ich bisher so mit Mädels erlebt hatte. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich nie wieder etwas anderes haben wollte. Er legte mir ein Kissen unter, so dass mein Arsch noch etwas höher kam und ich mich besser entspannen konnte. Dann setzte er seinen Speer an mein Loch an und drückte vorsichtig, während ich ihm meinen Arsch noch ein wenig mehr entgegen reckte.

„Jaaa genauso ist das richtig. Du muss noch ein wenig drücken, so als wenn du auf Toilette wärst, dann wird’s für dich und mich leichter.“

Ich wusste das von den Spielereien mit dem Dildo. Also machte ich es einfach. Er hatte meinen Anus und seinen Prügel vorher ordentlich mit Gleitmittel präpariert. Er drückte und schob ein wenig stärker, ich hielt dagegen und schon flutschte seine Eichel wie von selbst in das vorher sorgsam geweitete und gut geschmierte Loch. Es tat nicht sehr weh und ich fühlte mich ihm näher, als jemals zuvor einem anderen Menschen. Er blieb eine kleine Weile in dieser Position, dann schob er seinen Kolben sehr vorsichtig und langsam weiter, zog wieder ein Stück zurück, ohne die warme Höhle zu verlassen. Dann wieder ein Stück vor, und wieder zurück, dies alles recht langsam. Er gab sich wirklich große Mühe, mir nicht weh zu tun und sehr vorsichtig zu sein. Ich hingegen konnte es nicht erwarten, ihn vollständig in mir zu spüren. Es brannte ein wenig, je weiter er vordrang. Es schmerzte auch wahrnehmbar, aber es war andererseits auch die Sorte Schmerz, welche einen die Geilheit nur noch intensiver spüren ließ und welche einen in süße Verzückung versetzen kann. Sein knochenharter Kolben, welcher immer weiter in meinen Darm vordrang, verursachte auch in meinem Schwanz ein Zucken und Pumpen. Jetzt konnte ich nachvollziehen, dass manche Kerle durch einen Arschfick abspritzen konnten, ohne selbst Hand anzulegen. Offenbar hatte er den gewissen Punkt berührt.

Er nahm sich wirklich viel Zeit, irgendwann steckte er aber vollständig in mir drin. Er hielt wieder inne, hierbei bedeckte er mich nahezu mit seinem ganzen Körper. Dieses unendlich warme Haut an Haut Gefühl, er hatte es tatsächlich geschafft, mich davon zu überzeugen, dass ein Mann für einen anderen Mann über die Maßen intensiv empfinden kann. War das schon Liebe? Es war nicht nur die Tatsache, dass er jetzt bis zum Anschlag in mir drin war und mich vollkommen ausfüllte, dies verbunden mit einem Gefühl unendlicher Vertrautheit. Es war einfach die Vorsicht und Behutsamkeit, mit der er in mich eingedrungen war und mich so entjungfert hatte, die Zeit, die er sich genommen hatte und das Gefühl, dass ich diesem Jungen vollständig vertrauen konnte.

 

„Na, wie fühlt sich das an?“ Er flüsterte mir diese Frage mit heißem Atem ins Ohr.“

Ich flüsterte zurück: „Unbeschreiblich. Ich versuche erst gar nicht, es zu beschreiben. Mach mit mir, was immer du willst. Mach weiter. Fick mich, bitte.... “ Mein Stöhnen sollte an diesem Punkt sein Ansporn sein.

„Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, aber ich glaubte deutlich zu spüren, dass er zärtlich lächelte.

Er begann jetzt tatsächlich damit, mich sanft und vorsichtig zu ficken. Zunächst mit flacher und langsamer Frequenz, er zog vorsichtig ein kleines Stück zurück, um dann wieder genauso vorsichtig vorzustoßen. Dann wurden seine Stöße immer länger und schneller. Er hatte den passenden Rhythmus für uns gefunden und ich ebenso, indem ich dagegen hielt. Das, was ich eben noch als leicht brennenden Schmerz empfunden hatte, war nun einer unendlichen Lust gewichen, die Körper und Geist vollständig eingenommen hatte. Mein Arsch wanderte immer höher und nahm fast selbstständig die Position ein, mit der ich dem Begriff ‚kleine Nutte‘ alle Ehre machte. Nebenher nahm ich neben meinem eigenen Stöhnen wieder seinen Lustgesang wahr. Er war tatsächlich immer lauter geworden, ich machte mir ernsthaft Sorgen, dass die Nachbarn uns hören könnten. Ich spürte in meinem Darm, wie sein Kolben anfing zu pumpen und auch anhand der Geräuschkulisse wurde deutlich, dass er sehr bald kommen würde. Offenbar war er besagtem Punkt schon wieder verdammt nah.

Schließlich passierte das, was passieren musste. Alle Dämme brachen und in nicht enden wollenden Wellen explodierte er in mir. Ich spürte deutlich, wie ein warmer Schwall nach dem Anderen in meinem Darm landete. Er hatte offenbar immer noch eine Menge davon zu geben. Gleichzeitig schwoll die von ihm verursachte Geräuschkulisse weiter an. Es musste ihn heftig erwischt haben, sein riesiger Kolben fuhr weiter ein und aus und verursachte auch mir eine schier unendliche Wollust. Kein Schmerz, kein Brennen, kein Bedrängen, einfach nur Lust und Geilheit, die auch mich beinahe zum Kommen gebracht hätte. Da ich alle Hände voll damit zu tun hatte, nur ja alles richtig zu machen, verschwendete ich keinen Gedanken daran, mich um meinen eigenen Schwanz zu kümmern, zumal ich mich mit beiden Armen auf der Matratze abstützen musste, da mein Fickarsch mittlerweile fast die klassische Doggy- Position eingenommen hatte.

Als sein Orgasmus endlich langsam wieder abgeklungen war, brach Paul schwer atmend quasi über mir zusammen und lastete mit einem Teil seines Gewichts auf mir. Da auch ich nunmehr wieder flach auf dem Bett lag, immer noch auf dem Bauch, war ich dankbar dafür, dass er sich zumindest mit beiden Ellbogen rechts und links neben mir abstützte. Ich genoss die Nähe, die uns beide jetzt erfasste. Wir schwitzten beide und unsere Haut klebte stellenweise aneinander. Ich hatte das Gefühl, noch nie so intensiv mit jemandem zusammen gewesen zu sein, wie in diesem Moment. Er biss mich sanft in den Nacken, was mir eine wohlige Gänsehaut verursachte. Ich spürte wieder seinen Atem auf meiner Haut. Sein Schwanz steckte immer noch tief in mir drin, aber ich bemerkte, wie er in mir sehr langsam kleiner wurde. Schließlich flutschte er ganz aus mir raus und Paul rollte sich von mir herunter, auf die Seite. Ich drehte mich auf den Rücken und wandte ihm den Kopf zu. Wir sahen uns tief in die Augen. Ein Blick, der mehr verriet, als tausend Worte.

„Wie war das für dich? Hab ich dir weh getan?“ Diese Frage rührte mich seltsam an.

„Du hast mir alles andere, aber nicht weh getan. Ich will ein Kind von dir.“

Ich versuchte, meine tatsächlichen Gefühle zumindest nicht zu offensichtlich zu zeigen und mit scheinbarem Humor zu überspielen. Offenbar gelang es mir ganz gut, da wir beide losprusteten. Dass das für mich nicht ganz so spaßig war und eine durchaus ernste Komponente eine Rolle spielte, versuchte ich mir so gut wie eben möglich nicht anmerken zu lassen. Nein, ein Kind wollte ich nicht von ihm. Aber ich hätte an diesem Punkt Weißgott nichts dagegen gehabt, wenn aus diesem Abend eine Beziehung erwachsen wäre. Ich hoffte darauf, dass auch er so fühlte und dachte. Während ich diesen Gedanken nachhing, lief seine Ficksahne aus meinem Poloch. Ich fühlte mich immer noch von ihm erfüllt. Ein wenig fühlte es sich so an, als ob er immer noch in mir drin wäre.

 

„Ich laufe aus. Du hast ganz schön was in mich reingepumpt.“ Ich grinste ihn an.

„Ja, es hatte sich in den letzten Wochen auch ganz schön was angestaut. Ich war abstinent in der letzten Zeit, vielleicht weil ich auf eine solche Gelegenheit gehofft hatte. Und jetzt, mein Süßer, bist du an der Reihe.“

Er sah auf meinen Kolben, der immer noch vollständig steif war, und an dem ich vorsichtig herumspielte, während er das sagte. Er küsste mich auf den Mund, dann steckte er mir seine Zunge in mein rechtes Ohr. Auch dies ging mir durch und durch. Das Ohr als erogene Zone. Gehört hatte ich schon davon.

„Aufpassen, mein Kleiner. Du kriegst jetzt einen geblasen, dass dir die Ohren vom Kopf fliegen.“ Diese Worte flüsterte er mir mit heißem Atem ins Ohr. „Aber erst will ich noch ein bisschen an dier herumspielen. Ich hoffe, es gefällt dir.“

Er tat dann ungefähr das, was ich eben unter der Dusche an ihm zelebriert hatte. Seine Zunge und seine Lippen wanderten abwärts, saugten und knabberten an meinen Nippeln, was mir erste, sehr warme Schauer bescherte, die wie kleine Blitze in meine Körpermitte schossen. Und immer noch lief sein Samen aus meinem Fickloch. Dann ging’s weiter runter, über meinen Bauch, wo er sich eine kleine Weile mit meinem Bauchnabel beschäftigte. Ich war etwas verwundert, dass er nicht an meinem Schwanz halt machte, sondern weiter runter wanderte, über meine Schenkel, meine Knie, und immer weiter runter, bis zu meinem Füßen. Ich machte große Augen, als er damit begann, meine Fußsohlen von der Ferse bis zu den Zehenspitzen abzuschlecken. Er lutschte an meinen Zehen, als wenn er einen Schwanz absaugen würde und er knabberte ein wenig daran. Dann wanderte seine Zunge wieder über die Sohle bis zur Ferse. Es war ein irrsinniges und kaum zu beschreibendes Gefühl von Nähe und Vertrautheit. Ich erwartete, dass es kitzelte, das tat es aber nicht. Es war einfach nur geil.

Ich habe es schon mal erwähnt, ich hatte vorher keinen wirklichen Bezug zu Fußerotik. Ja, ich achtete darauf, meine Füße zu pflegen, weil ich den Anblick ungepflegter Quanten bei anderen Menschen nicht mochte, und das war’s dann auch schon. Aber das, was er jetzt mit meinen Füßen machte, diese Mischung aus oralem Verwöhnen und sanfter Massage, das war absolut dazu geeignet, mich ernsthaft mit dieser Spielart anzufreunden. Ich genoss es tatsächlich und auch er ließ während seines Tuns keinen Zweifel daran, dass er genoss, was er da tat. Als ich den Kopf ein wenig anhob, um besser sehen zu können, was da mit mir passierte, konnte ich beobachten, wie sich sein Schwanz langsam aber stetig wieder aufpumpte und wahrnehmbar pulsierte. Und auch mein harter Kolben ließ keinen Zweifel daran, was er jetzt eigentlich wollte, dies unterstützt von einer sanften Zweifingermassage, die ich ihm angedeihen ließ, während Paul sich sehr liebevoll um meine Füße kümmerte.

Irgendwann ließ er dann aber von seinem Tun ab und wandte sich ohne weiteren Umweg meinem mittlerweile wieder mächtig saftenden Fickriemen zu, der jetzt wahrnehmbar pulsierend auf meinem Bauch lag. Ohne Umweg deshalb, weil er meine mit süßem Zuckerguss benetzte Eichel auf direktem Weg in seinem Mund verschwinden ließ. Er hatte mir versprochen, dass mir die Ohren vom Kopf fliegen würden, und gefühlt genau das passierte jetzt auch. Er schaffte es, fast meinen ganzen Kolben zu schlucken und ließ ihn ein und wieder ausgleiten, das ganze gut geschmiert durch seinen Speichel. Auch das beherrschte Paul. Für mich war es der erste passive Blowjob und das Gefühl, das ihn begleitete, toppte alles, was ich bis dahin sexuell gesehen, gefühlt und erlebt hatte. Meine Hände landeten beide in seinen Haaren und ich beobachtete ihn in dem riesigen Spiegel, der neben dem Bett an der Wand aufgehängt war. Diesen bemerkte ich seltsamerweise erst jetzt und ich genoss den Anblick, der sich mir da bot. Ich versuchte durch das Festkrallen in seinen Haaren ein wenig den Rhythmus zu bestimmen, was mir aber nicht gelang. Paul gab vor, was passierte und er gab auch vor, wann ich kommen durfte. Mal brachte er mich mit gekonnten Fickbewegungen an den Rand des Abgrundes, mal ließ er die prall gespannte Eichel aus seinem Mund gleiten, ließ Zunge und Lippen den Schaft entlang nach unten tänzeln, lutschte und saugte an meinen blank rasierten Eiern, umfuhr kurz mein immer noch von seinem Sperma triefendes Fickloch und wanderte dann wieder nach oben, um im gleichen Rhythmus weiter zu machen.

 

Mit dem, was da mit mir geschah, hatte er mich schließlich soweit, dass ich besagten Punkt ohne Wiederkehr überschritt. Der Punkt, an dem die Lawine abgeht, ohne, dass man noch irgendeine Kontrolle darüber hat. Ich spürte, wie ein Orgasmus mich einholte und dann überrollte, den ich bis dahin beim Wichsen nur in in vergleichsweise kläglichen Ansätzen erlebt hatte. Und es passierte erneut genau das, was passieren sollte. Ich wurde vollkommen ausgeknockt, hätte ich gestanden, wären mir wohl die Beine weggesackt. Ein Höhepunkt, den ich herausschrie und der mir schließlich eine Fontäne nach der Anderen entlockte. Auch ich hatte noch eine ganze Menge zu bieten, und all die warme Sahne ergoss sich vollständig und druckvoll in seinen Mund. Ein Spermagemetzel, wie es im Buche stand.

Als die Flut aus meinen Hoden schließlich abgeflaut war, der Druck nachließ, lutschte er mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Pissloch. Paul hatte es geschafft, alles zu schlucken, nicht ein Spritzer war daneben gegangen. Er liebte es scheinbar, genau wie ich, zu schlucken. Er behielt meine Eichel noch eine ganze Weile nuckelnd und lutschend in seiner Mundhöhle. Ein richtiger Nimmersatt.

Schließlich entließ er meinen langsam kleiner werdenden Penis aus seinem Mund, seine Lippen küssten sich über meinen Bauch und meine Brust wieder nach oben, bis sie schließlich an meinem Mund ankamen. Er streckte sich neben mir aus, ich drehte mich zu ihm. Ein langer, sehr zärtlicher und sehr feuchter Kuss folgte. Er ließ mich mein eigenes Sperma schmecken. Es wanderte zwischen uns hin und her.

Das war der Zeitpunkt, an dem wir uns hatten und so bald nicht wieder loslassen wollten. Wir redeten kein Wort, genossen einfach nur küssend und streichelnd unsere Nähe.

Irgendwann forderte er mich wieder auf, ihm zu folgen. Wir gingen erneut ins Bad und nahmen eine gemeinsame Dusche, in deren Verlauf wir nur noch Zärtlichkeiten austauschten, kaum ein Wort sprachen, uns einfach nur festhielten, uns weiter küssten, streichelten und das warme Wasser genossen. Wieder seiften wir uns gegenseitig ein und säuberten uns. Auch unsere leicht wunden Schwänze waren scheinbar vorerst gesättigt.

Ich blieb in dieser Nacht bei ihm. Da wir beide nach unserer Dusche sehr müde waren, die Zeit war fortgeschritten, schliefen wir irgendwann nackt und eng umschlungen ein.

Seit diesem Abend waren wir so etwas wie ein Paar. Zwar noch ungeoutet, was in unserem sozialen Gefüge nicht ganz einfach war, aber wir waren dennoch glücklich. Irgendwann ließ es sich dann auch nicht mehr verheimlichen.

Vorteilhaft für uns war, dass seine Eltern an den Wochenende oft weg waren und Paul allein zu Hause war. Seine Eltern hatten ein Ferienhaus an der niederländischen Küste, zu dem sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit hin fuhren, auch sehr gerne im Winter. Viele Wochenenden habe ich vollständig bei ihm verbracht. An diesen Wochenenden haben wir es regelmäßig krachen lassen. Wir haben es in nahezu jedem Zimmer des Hauses getrieben, die riesige Eckbadewanne mit Whirlpoolfunktion spielte hierbei oft und verbunden mit großen Wonnen eine erhebliche Rolle. Einige Male war übrigens auch er derjenige, der seinen Knackarsch für mich hinhielt. Allerdings übernahm ich in der Regel diese Rolle, weil ich mich einfach wohler darin fühlte und weil ich wusste, dass ihn das glücklich machte. Irgendwann schafften wir es dann auch, mir einen Höhepunkt ohne Mitwirken der Hände zu entlocken, während ich von Paul tief und zärtlich gefickt wurde. Er hatte es zu diesem Zeitpunkt sehr gut raus, wie er sich bewegen und was er mit seinem riesigen Riemen anstellen musste, um mich soweit zu bringen. Ein paar Mal sind wir auch gleichzeitig gekommen, quasi die Königsdisziplin beim Analfick.

Auch sonst haben wir viel unternommen. Zum Beispiel legten wir uns beide Motorräder zu und waren während des Sommers oft und lange in der nahegelegenen Eifel unterwegs, dies auch oft verbunden mit Nacktschwimmen an einer versteckten Stelle, gelegen an einem Stausee und dem, was daraus so alles als Folge entstand. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es war jedenfalls insgesamt eine wunderschöne Zeit mit ihm.

Und heute? Das Ganze ist 10 Jahre her. Nach ungefähr einem Jahr stellte sich heraus, dass er derjenige von uns beiden war, der mit der Zeit die Beziehung zwischen uns etwas lockerer nahm und sich auch gerne mal anders orientierte. Irgendwann wünschte er sich gar von mir, dass wir es mal zu dritt versuchen. Er hatte sogar schon jemanden am Start. Einen älteren Typen, den er im Netz kennengelernt hatte. Ich wollte das jedoch nicht. Irgendwie war ich wohl tatsächlich die Frau in unserer Beziehung, das mehr emotional handelnde und fühlende Sensibelchen. Damals konnte und wollte ich nicht mit dieser Situation leben, ihn teilen zu müssen und er wollte nicht darauf verzichten, seinen Füller auch mal in andere Tinte zu tunken. Ich konnte ihn sogar ein wenig verstehen, schließlich waren wir beide noch viel zu jung für eine Liebe bis in den Tod. Also haben wir uns getrennt. Kurz darauf ist er wegen seines Jobs in eine andere Stadt gezogen und auch ich verließ mein Elternhaus. Wir haben heute keinen Kontakt mehr. Denken muss ich allerdings noch viel zu oft an ihn. Ich glaube, ich habe ihn tatsächlich geliebt. Wie sonst kann es sein, dass eine Trennung so weht tut? Ich werde Paul nie vergessen.

Wer weiß? Vielleicht sieht man sich irgendwann mal wieder. Was denkt ihr?

 

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