...der besonderen Art
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Die Einladung zu einer Weiterbildung in der Nähe von Berlin lag auf meinem Tisch, und ich überlegte, ob ich sie wahrnehmen sollte. Einerseits war es wichtig auf den neuesten Stand der Technik eingewiesenen zu werden, andererseits wollte ich meinen Betrieb nicht so lange ohne ihren Boss lassen, denn man weiß ja: ist die Katze nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

 

Ich führe seit Jahren ein kleines Unternehmen für Haustechnik mit nur zwei Mitarbeitern, auf die ich mich allerdings verlassen kann. Da es aber gerade in dem Bereich Heizungsanlagen immer wieder gravierende Neuerungen gibt, entschloss ich mich schließlich dazu diese Einladung anzunehmen.

Also fuhr ich an einem Montag früh die ca. 200 km bis zum Schulungsort, wo es um 11 Uhr losgehen sollte. Als ich mich dann in unserem Schulungsraum umsah, stellte ich fest, dass wir eine relativ kleine Gruppe waren: insgesamt 12 Teilnehmer, davon 2 Frauen. Wir mussten uns zu Beginn kurz vorstellen, und dann ging’s los. Die Präsentationen am ersten Tag waren alle interessant, und ich bereute nicht dabei zu sein. Alle zwei Stunden gab es eine Pause, in der man Kaffee oder andere Getränke zu sich nehmen konnte, und man kam dabei miteinander ins Gespräch.

So, ich glaube, ich muss nun erst mal etwas mehr zu meiner Personen ‚verraten‘.

Mein Name ist Ingo Schwarz, ich bin 34 Jahre alt, geschieden, ohne Kinder und bi. Ich habe sehr jung geheiratet, und in den ersten Jahren klappte es in unserer Ehe auch ganz gut - ich meine sexuell - , bis ich feststellte, dass ich mich auch von Männern angezogen fühlte. Ich habe mich dann auch auf dieser Strecke ausprobiert, und irgendwann gemerkt, dass ich diese Ehe nicht länger aufrechterhalten möchte. Mein Sexleben spielte bei unserer Scheidung keine Rolle, wir trennten uns mehr oder weniger einvernehmlich, und da wir keine Kinder hatten, ging das alles problemlos. Seitdem lebe ich allein, und habe hin und wieder sowohl mit Frauen als auch mit Männern Sex; wie es sich gerade so ergibt.

In den letzten Jahren habe ich jedoch immer wieder festgestellt, dass mir der Sex mit Männern besser gefällt. Ein anderer Mann versteht besser wo deine Bedürfnisse liegen und alles ist offener und geiler.

Doch nun zurück zu meiner Weiterbildung. Ich hatte mich unter den anderen Teilnehmern ein wenig umgesehen, und mein Blick blieb nur an einem der Teilnehmer hängen, der ungefähr mein Alter hatte und gut trainiert zu sein schien. Ich muss ihn wohl einen Moment zu lang gemustert haben, denn er blickte mich an, lächelte und nickte mir zu. Ich erschrak daraufhin etwas und wandte meinen Blick sofort von ihm ab.

Kurz vor der Mittagspause teilte uns der Leiter dieser Weiterbildung mit, dass es ihnen leider nicht möglich war, für jeden von uns ein Einzelzimmer zu reservieren und bat uns, dass wir uns bitte einigen mögen, mit wem wir das Zimmer für die eine Nacht teilen werden. Dann schob er noch den blöden Satz nach, dass die beiden weiblichen Teilnehmerinnen da ja nicht lange zu überlegen bräuchten.

Wir erhoben uns also zur Mittagspause und ich setzte mich mit einem Kaffe und zwei Sandwiches in eine Ecke und dachte noch, na, das ist ja blöd. In dem Moment kam der Typ, den ich ja wohl etwas zu lange angestarrt hatte in meine Ecke und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe.

‚Na, klar, warum nicht.‘ Er setzte sich und stellte auch seinen Kaffe und seine Brötchen ab.

‚Wollen wir uns eventuell für heute Nacht das Zimmer teilen? Ich wüßte nicht, wen ich sonst noch fragen möchte. Oder hast du vor, heute Nacht noch jemanden flach zu legen?‘

Er lächelte mich an, ich lächelte zurück und sagte: ‚Ja, dich vielleicht.‘

In dem Moment erschrak ich über mich selbst und sagte: ‚Kleiner Scherz. Nö, wenn du willst können wir ein Zimmer teilen.‘

Am Nachmittag ging das Ganze noch weiter bis etwa um halb fünf, und dann waren wir bis zum nächsten Morgen um 9 entlassen. Wir bezogen unsere Zimmer und überlegten, was wir als nächstes machen sollten.

‚Kennst du dich hier aus? Gibt es hier irgendwo eine Kneipe? Ich hätte noch Lust auf ein Bier‘, sagte ich.

‚Ja, ich war vor zwei Jahren schon einmal hier, wenn der Laden nicht pleite gemacht hat, gibt es hier eine. Lass es uns doch versuchen.‘

Also stiefelten wir los, und saßen schon zwanzig Minuten später in einer gemütlichen Kneipe mit einem Bier vor uns. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Ich hatte ihn schon in unserem Zimmer noch einmal nach seinem Namen und einigem Anderen gefragt, denn bei der allgemeinen Vorstellung hatte ich nicht viel mitbekommen.

 

Er sagte, er heißt Tom Bevers, sei 36 Jahre alt und arbeite als erste Hand des Chefs in einer Firma bei Hannover.

Plötzlich spürte ich seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel und er fragte: ‚War das heute Mittag wirklich nur ein Scherz oder hättest du echt Lust mich flachzulegen?‘

Ich war tatsächlich in dem Moment sprachlos. Er hatte überhaupt nichts Feminines an sich, und das machte mich wirklich an.

‚Ja, hätte ich schon.‘

Dabei beließen wir es erst mal, enthüllten aber nun doch mehr von uns. In der Ecke, in der wir saßen, konnte uns keiner hören, und ich erzählte ihm von meiner Ehe und Scheidung, und dass ich gern Sex mit Männern hätte.

Tom sagte, dass er noch nie verheiratet war, in seiner Jugend natürlich auch mit Frauen rumgevögelt hätte, aber auch daran irgendwann die Lust verloren hätte. Seit er das erkannt hatte, hätte er sich nur noch mit Männern eingelassen, und wenn sich nichts ergab, sei er entweder nach Hannover in einen Club gefahren oder er hätte Fräulein Faust in Anspruch genommen - wie er es nannte.

Nachdem wir unser zweites Bier ausgetrunken hatten, sagten wir fast gleichzeitig: ‚Komm lass uns gehen‘, und grinsten uns an.

Kaum, dass die Tür in unserem Zimmer ins Schloss gefallen war, drückte mich Tom an die Wand und drückte seinen Mund auf meinen. Ich öffnete sofort meinen Mund und unsere Zungen

verführten einen geilen Tanz. Ich wollte ihn, und ganz offensichtlich wollte er auch mich.

Das hätte ich ja von dieser Weiterbildung überhaupt nicht erwartet.

‚Los, Klamotten runter‘, sagte er. Und ehe wir uns versahen, standen wir uns nackt und mit steifen Schwänzen gegenüber.

‚Wow, ein tolles Gerät!‘,sagte ich und umfasste sein Teil. Sein Schwanz hatte etwa eine Länge von 18 bis 20 cm und bestimmt einen Umfang von 6. Seine Eichel glänzte bereits feucht und ein Lusttropfen bildete sich gerade auf seiner Eichel. Ich nahm ihn mit meinem Finger auf und leckte ihn ab. Dabei grinste ich ihn an und sagte: ‚Diese Produktion kannst du patentieren lassen. Schmeckt prima.’

Tom kam noch näher an mich heran, ich spürte seinen Steifen an meinem Bauch.Gleichzeitig legte er seine beiden Hände auf meinen Arsch und drückte fest zu.

‚Ingo, dein Schwanz gefällt mir genauso.‘ Nach diesen Worten ging er in die Knie und küsste meine Eichel. Mein Schwanz ist auch ein ziemlicher Brocken. Ich will jetzt nicht angeben, aber er ist, glaube ich so ca 20cm lang und hat auch etwa den gleichen Umfang wie der von Tom.

‚Komm aufs Bett! Ich will dich ganz.‘

Wir gingen zum Bett, das lustiger weise ein Doppelbett war, denn Einzelzimmer waren ja wie gesagt nicht reserviert für uns. ‚Na, diese Spielwiese brauchen wir beide doch heute, oder?‘

‚Genau das Richtige für uns.‘, sagte Tom, gab mir einen Schubs, so dass ich auf dem Rücken landete und mein steifer Schwanz mit einem ziemlich lauten Klatscher auf meinem Bauch aufschlug. Tom kam sofort hinterher und legte sich auf mich. Ich spürte seinen harten Schwanz auf meinen Bauch und umarmte ihn. Er hatte seinen Kopf in meine Schulter vergraben und küsste mich leidenschaftlich. Ich ließ meine Arme langsam nach unten gleiten bis ich beide Hände auf seinen Arschbacken hatte. Dann erhob er sich etwas, sah mir ins Gesicht und fragte:

‚Willst du mich ficken?‘

‚Willst du das auch?‘; fragte ich zurück. ‚Ja, schon, obwohl ich sonst eigentlich immer der bin, der fickt. Aber ja, heute ist mir danach, schieb mir diesen Schwanz rein.‘

‚Warte, wenn wir es langsam angehen lassen, wird es auch für dich schön. Übrigens, mir geht es so wie dir, normalerweise bin ich der top, aber jetzt möchte ich auch von dir gefickt werden.‘

Danach setzte ich mich zwischen seine Beine, schob sie hoch an seine Brust und hatte nun seine Rosette in völliger Schönheit vor mir.

‚Tom, du bist der Hammer! Ich habe mir immer vorgestellt, ich würde mal einen Mann treffen, dem ich verfallen könnte. Ich denke, den habe ich jetzt gefunden.‘

‚Quatsch nicht so viel. Ich bin wild entschlossen mich von dir ficken zu lassen. Also mach einfach!‘

 

Nun fing ich ersthaft an, ihn, der mir gerade gesagt hatte, der er eigentlich lieber fickt als gefickt zu werden, auf unseren ersten Fick vorzubereiten. Ich fing damit an, erst mal seine Rosette nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Tom stöhnte laut und schrie fast wenn er sagte, bitte mach weiter, das ist soo schön. Als ich dann dachte, sein Loch könnte nun etwas mehr aushalten, schob ich zunächst einen, dann zwei Finger in sein Loch. Ich konnte wirklich spüren, wie sein innerer Ring sich weigerte, mich einzulassen. Tom lag dabei auf dem Bauch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen.

‚Soll ich noch einen Fingern nehmen?; fragte ich ihn. Er nickte nur.

Also nahm ich noch den dritten Finger dazu, drehte sie in seinem Anus und dachte, nun wird er meinen Schwanz mögen. Als er nicht mehr so laut stöhnte, zog ich meine Finger raus, kniete mich hinter ihn und fragte: ‚Bist du bereit? Ich stecke ihn jetzt rein. Ist das okay?’

‚Ja, ist es. Mach aber langsam, ich sag dir wenn es nicht mehr geht.‘

Ich kniete mich daraufhin hinter ihn, schob meinen steinharten Schwanz noch ein paar mal über seine Ritze und setzte ihn dann an seinem Loch an. Es ging, obwohl ich ihn ja geweitet hatte, doch nicht so einfach wie gedacht. Ich musste doch etwas mehr Druck machen und plötzlich verschwand meine Eichel in seinem Innersten. Tom stieß dabei einen kurzen spitzen Schrei aus, der mich sofort stoppen ließ. ‚Soll ich meinen Schwanz wieder rausziehen? Wollen wir aufhören?’

‚Nein, mach weiter, es geht schon. Ich hab dir ja gesagt, ich hatte schon lange keinen Schwanz im Arsch, und so einen dicken wie deinen überhaupt noch nie. Schieb in langsam weiter rein.‘

Das machte ich auch gleich. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Prügel weiter in seinen Arsch bis mein Sack direkt auf seinem lag.

‚Ich bin jetzt ganz drin. Wie geht’s dir damit?‘

‚Bleib erst mal eine Weile so. Ich werde mich gleich daran gewöhnt haben. Ich spüre deine Haare an meinem Arsch, ein geiles Gefühl.‘

Ich blieb also noch eine kurze Zeit ganz nah mit Tom verbunden, bis er sagte, fick mich jetzt, aber fang langsam an.

Und damit begann einer meiner geilsten Ficks. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder bis auf die Eichel aus ihm raus, und schob ihn dann ebenso langsam ganz in ihn rein. Das wiederholte ich, glaube ich, so etwa fünf Minuten, bis Tom sagte mach nun schneller, es tut überhaupt nicht mehr weh.

Und nun legte ich los. Ich fickte ihn zunächst weiter mit langen Stößen, aber jetzt in einem schnelleren Tempo. Tom schob mir dabei auch immer seinen Arsch entgegen, wodurch ich merkte, dass er es genauso genoß wie ich. Inzwischen war er vor mir nicht mehr auf allen Vieren, sondern lag flach auf dem Bauch und ich in ganzer Länge auf seinem Rücken und bewegte jetzt nur meine Hüfte, um ihn zu ficken. Tom murmelte etwas wie ich wußte gar nicht wie toll sich das anfühlt oder Ähnliches. Ich wusste also jetzt definitiv, dass es ihm gefiel. Nach einer Weile fragte ich ihn nun: ‚Wollen wir mal die Stellung wechseln? Wie wär’s wenn du mich jetzt reitest?’

Tom nickte nur, ich glitt aus ihm heraus und legte mich mit dem Rücken auf mein Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand, so dass er steil nach oben zeigte und Tom sich auf ihm niederlassen konnte. Es erstaunte mich, wie leicht und problemlos er dieses Mal mein fettes Glied in sich gleiten ließ: kein schmerzhaftes Stöhnen, sondern nur ein wohliges Grunzen.

‚Ingo, ich glaube, du machst mich noch zu einem ‚Bottom‘. Ich hab ja gar nicht gewußt wie geil das sein kann.

Und damit musste ich zum Endspurt ansetzen. Ich hatte schon zweimal das Gefühl gehabt, dass ich bald abspritzen müsste, und nun wollte ich es nicht noch viel länger hinauszögern. Ich schob meinen Schwanz jetzt noch einmal ganz tief in ihn hinein und fing dann an, ihn mit schnellen aber kurzen Stößen zu ficken, und das ohne Pausen.

Tom stöhnte laut und rief; ‚Ingo, was machst du jetzt mit mir; das ist ja kaum auszuhalten. Mach weiter und hör bloß nicht auf!‘

 

Ich dachte nicht mal daran und fickte ihn bis ich sah, dass er ohne Hand an sich zu legen abspritzte und seinen Saft auf meiner Brust verteilte. Mir kam es ebenfalls und ich schoß meinen Saft tief in ihn hinein. Tom ließ sich nach vorn fallen und küsste mich und ich umarmte ihn fest und sagte ihm nur wie toll das eben war. Langsam wurde mein Schwanz wieder kleiner und rutschte aus seinem Loch heraus, mit einem hörbarer Plop. Wir mussten beide lachen, Tom rollte von mir runter und so lagen wir noch eine Weile nebeneinander ehe wir zur nächsten Runde kamen.

‚Du meinst doch nicht, das war’s für diese Nacht, oder?‘

‚Ne, das weiß ich doch. Nun will ich mein Loch für dich öffnen. Ich hab das auch noch nicht oft gemacht, und wenn wir künftig noch öfter miteinander ficken, werden oder müssen wir wohl irgendwelche Regeln aufstellen.‘

‚Das stimmt, aber heute und jetzt möchtest du deine Harten haben, oder?

Wir lagen noch eine Weile so beinandern, wie küssten und streichelten uns, und er fasste immer wieder an meinen Sack und meine Eier und drückte richtig zu. Dadurch wurde ich natürlich wieder geil. Während er meinen Schwanz und meine Eier streichelte, küsste er mich, und mit so einer Leidenschaft hatte ich nicht mehr gerechnet,

Ich wollte mich nun aber auch richtig von ihm durchvögeln lassen. Zunächst aber wollte ich, dass er mir einen super Rimjob gab. Deshalb rollte ich auf den Rücken, spreizte meine Beine so weit ich konnte und präsentierte ihm mein Loch. Tom verstand sofort, rutschte zwischen meine Beine und fing an mein Loch mit seinem Daumen zu umkreisen.

‚Lass dir Zeit. Mach’s langsam. Ich habe lange nicht so eine schöne Nacht gehabt.‘

Ich merkte sofort, dass Tom ein sehr einfühlsamer Mensch war. Er machte noch etwas weiter und

schob auch schon einen Finger in mich rein. Es war herrlich.

‚Mach weiter so.‘

Das tat er sofort, und ich wußte, das wird noch einmal ein toller Fick.

Er steckte erst eine ganze Weile nur einen Finger in mich, dann zwei und schließlich drei.

‚Ich will jetzt deinen Schwanz, Tom, schieb ihn rein!‘

Ich lag auf der Seite, hatte mein Bein angehoben und Tom schob mir seinen prallen Schwanz rein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als ich spürte wie sein Teil sich in mir breit machte. Ich musste tief durchatmen und stöhnte laut.

‚Soll ich aufhören?‘, fragte er gleich.
‚Nein, im Gottes willen, mach weiter, das ist so unglaublich.‘

Es war auch eine neue Erfahrung für mich, dass er immer wieder seinen Schwanz aus mir heraus zog, und mir einen geilen Blowjob verpasste. Ich musste fast lauf schreien, wenn er mich so bediente. Aber wegen der Nachbarn, biss ich lieber in die Kissen.

Wir wechselten dann noch öfters die Stellungen; er setzte sich mit seinem Arsch auch noch auf mein Gesicht, so dass ich sein Loch lecken konnte: er pflanzte sich vor meinem Gesicht auf, so dass ich seinen Superschwanz direkt vor mir hatte.

Dann jedoch verschwand er wieder zwischen meinen Beinen, gab mir noch mal einen Kuss auf meinen Sack oder mein Loch oder irgendwie dazwischen und sagte. ‚Jetzt bist du fällig.‘

Ich war so ausgehungert, dass er alles mit mir machen konnte. Ich hatte seinen muskulösen Oberkörper über mir, sah sein schönes Gesicht und spürte seinen harten Schwanz in mir.

Ich schrie ihn förmlich an und sagte: Los Tom, ich will, das du mich jetzt ganz hart nimmst.

Und dann fing er tatsächlich an, mich ohne Gnade hart zu ficken. Ich zog meine Beine noch mehr zur Brust, so dass er vollen Zugang zu mir hatte. Als ich an mir herunter schaute, dachte ich nur, das ist geil, so brauche ich es.

Tom, war wohl genau so geil wie ich, beugte sich herunter zu mir, küsste mich, wobei unsere Zunge miteinander spielten. Ich legte meine Hände auf seinen Arsch und zog in noch enger an mich heran. Wenn er mir ganz nah war, und ich und wohl auch er das Gefühl hatten, dass wir nicht noch enger miteinander verschmelzen konnten, verharrte er in mir, sah mir in die Augen und rotierte mit seiner Hüfte, so dass ich merkte, wie tief er in mir steckte. Irgendwann, das weiß ja jeder kommt ja der Moment, wo es nicht mehr anders geht. Tom stieß noch einmal hart zu und sagte, Ingo, es muss jetzt sein. Ich nickte nur und dann ging wie man so sagt die Post ab.

Er fickte mich mit langen harten Stößen, ich kam ihm entgegen, indem meine Beine entweder lang ausstreckte ,was auch ein geiles Gefühl in mir hervorrief, oder ich umschloß seinen unteren Rücken mit meinen Beinen und klammerte fest. Mit meinen Händen suchte ich seine Hände und wir hielten und fest, bis wir beide spürten, dass wir uns unserem Orgasmus näherten.

‚Ingo, bist du so weit? Ich kann nicht mehr länger warten.‘

Ja, Lieber (das war das erste Mal, das ich ihn so nannte), ich bin auch soweit. Schieß deinen Saft in mich und füll mich damit. Und dann gib mir deinen Bolzen damit ich ihn ablecken kann.’

Nach, ich glaube, drei weiteren harten Stößen ging ein Zucken durch seinen Körper und ich denke, ich merkte sogar, wie er seine Eier in mir entleerte. Zur gleichen Zeit kam es auch mir. Ohne meinen Schwanz mit meinen Händen zu berühren, schossen mehrere Schübe meines Saftes aus mir heraus und landeten auf meinem Bauch.

Danach blieben wir beide eine ganze Weile ruhig so liegen. Tom streichelte mein Gesicht und küsste mich, und ich ließ meine Hände über seinen rücken und seinen Arsch gleiten.

Als er dann irgendwann von mir herunter rollte, sahen wir uns in die Augen und lächelten.

‚So etwas Tolles und Einzigartiges habe ich noch nie erlebt, sagte er. Sag mir jetzt bitte nicht, dass das etwas Einmaliges gewesen ist.‘

Wir küsste uns daraufhin und schwiegen erst mal.

Als wir uns dann am nächsten Tag am Nachmittag voneinander vor allen verabschiedeten, war alles klar zwischen uns. Hannover und Magdeburg waren nicht weit voneinander entfernt. Meist trafen wir uns in irgendeinem Ort dazwischen, manchmal aber auch bei ihm oder bei mir.

Das geht nun schon seit 8 Jahren so, und wir sind uns einig, dass wir bald zusammenziehen werden (ist aus beruflichen Gründen nicht do einfach):

 

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