Wir sind mit Leon verabredet, der kommt aber nicht allein.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Ich bin wieder einmal in Berlin bei meinem Mann Erik. Mit Ihm habe ich den geilsten Sex, den ich mir vorstellen kann. Bereits heute morgen haben wir uns wieder einmal geil mit unseren smelly Sneax vergnügt. Da wir aber auch Spaß daran haben, mal mit anderen Jungs rumzumachen, sind wir heute Nachmittag mit Leon verabredet. Leon ist ein 19-jähriger Fussballer mit einem sportlich trainierten Körper, einem schönen XL-Schwanz und einem geilen Knackpo, der auch mal Erik's Riesenschwanz aufnehmen kann.

 

Aber von vorn. Ich wache von herrlichem Kaffee-Duft auf, schaue hoch und sehe Erik, wie er nackt durch die Küche huscht und den Tisch deckt. Ich verschwinde kurz im Bad, komme dann zu Ihm in die Küche und nehme meinen Schatz fest in den Arm. "Guten Morgen mein Schatz" "Guten Morgen mein Liebling". Die Umarmung wird von einem schönen, langen und intensiven Kuss gekrönt. Wir genießen in aller Ruhe das Frühstück und fallen uns beim Abräumen wieder in den Arm. Da wir Beide noch nackt sind, ist es kein Wunder, das auch unsere Schwänze sich begrüßen. Die sind Beide schon wieder halb am Stehen. Erik grinst und fragt "Wie wäre es mit einem zweiten Frühstück?" Ich nicke und er bedeutet mir dass ich mich wieder setzen soll.

Erik deckt noch einmal den Tisch. Diesmal kommen die fetten orangenen DC Skatershoes, ein paar feuchte Socken, die Ferrari-Cats und ein leeres Glas auf den Tisch. Dann setzt er sich selber in die Mitte und präsentiert mir seinen Lümmel, an dem schon eine kleine glitzernde Perle zu sehen ist. "Das Buffet ist eröffnet" grinst er mich an. Ich schaue mich um und weiß gar nicht, an was ich mich zuerst bedienen soll. Die Perle an seiner Eichel sieht verführerisch aus. Mit der Zunge lecke ich sie ab und genieße den salzig glibberigen Geschmack. Erik streichelt mir über den Kopf und flüstert "Wenn du Sahne dazu möchtest, musst du sie dir nur holen". Bestimmt später, es gibt ja noch ein paar andere Sachen. Aus dem leeren Glas werde ich im Moment nicht schlau, greife es und sehe Erik fragend an. Der grinst "Wenn du Lust auf frisch gezapften Sekt hast, mache ich das für dich voll". Ah okay, vielleicht später. Ich greife mir einen von den DCs und stecke die Nase rein. Ja die sind fett gut eingetragen. Ich reiche ihn weiter an Erik, der sich den auch gleich ins Gesicht drückt. In der Hoffnung, noch etwas Vorsaft aus ihm raus zu kitzeln, greife ich nach seinem Schwanz und beginne ihn leicht zu wichsen. Damit habe ich nur bedingten Erfolg, aber ich weiß ja einen Trick. Wenn Erik gefickt wird, dann tropft er wie ein kaputter Wasserhahn. Ich muss ihn leider noch ein wenig warten lassen und gehe zu unserer 'Spielzeugkiste'. Der kleine Blaue sollte reichen, ich will meinen Schatz ja auch nicht kaputt machen.

Erik sieht mich erwartungsvoll an, als ich mit dem Dildo im Mund wieder an den Tisch zurückkehre und mich setze. Ich nuckel noch einen Moment an dem Teil rum, um es schön feucht zu machen. Dann bitte ich Erik sich etwas zurückzulehnen. Der Aufforderung kommt er gerne nach und präsentiert mir seine Arsch-Spalte. Wow wie geil! Langsam gleite ich mit meiner Zunge durch seine Furche und verharre an seinem süßen Poloch. Erik stöhnt in den Sneaker "Vorsicht Schatz ich bin noch nicht sauber". Das ist mir gerade verdammt egal und versuche mit der Zunge in ihn einzudringen. Nur ganz leicht, damit er bereit ist, den Dildo aufzunehmen. Ich glaube er kneift zusammen, damit ich nicht reinkomme. Na gut, du hast es so gewollt. Vorsichtig setze ich den eingespeichelten Luststab an seinem Loch an und drücke zu. Erik stöhnt, öffnet sich aber und lässt das Teil in sich eindringen. Ich greife seine Schenkel und ziehe ihn in die Sitzposition zurück, wobei der Dildo vollends in ihm versinkt. Ich vernehme einen gedämpften, leisen Lustschrei. Beim Aufsetzen landet sein Fuß in meinem Schritt, den er dort schnell wieder wegzieht. Nein das ist geil. Ich greife seinen Fuß und drücke ihn wieder auf meinen voll ausgefahrenen Ständer. Jetzt brauche ich seinen Schwanz auch nur noch leicht streicheln, damit sein geiler Vorsaft fließt. Ich schiebe meine Lippen um seine Eichel um auch keinen Tropfen zu verschwenden. Leider habe ich nicht daran gedacht, dass er das mit dem Kunstschwanz im Arsch nicht lange durchhält. Erik bockt mir seinen Schwanz in den Mund, was sicherlich die Arbeit des Dildos in seinem Darm auch noch unterstützt. Unter heftigen Stöhnen schießt mir eine fette Ladung Sperma in den Mund, die ich gierig schlucke. Erik reißt sich den Sneak vom Gesicht und muss erstmal wieder zu Atem kommen.

 

Einen Fuß habe ich ja schon im Schritt und überlege, dass ein schöner Footjob ja auch mal wieder geil wäre. Ich greife mir also noch den zweiten seiner geilen Füße dazu, lasse etwas Spucke dazwischen laufen und ficke meinen Schwanz durch seine Fußsohlen. Erik greift sich die Ferrari-Cats. Einen bekomme ich auf die Nase, der Andere wandert auf seinen Schwanz und wird gefickt. Das geile Gas aus dem Sneaker macht mich rasend, ich ringe nach Atem, habe aber keine Chance, da er mir den Sneak fest aufs Gesicht drückt. Völlig benommen schiebe ich immer heftiger meinen Schwanz durch seine Fußsohlen. Ich weiß nicht, ob ich eher komme oder ersticke. Mein Schwanz hat eine Lösung. Völlig in Ekstase schieße ich meinen Saft zwischen Eriks Füße. Ich sinke entspannt nach hinten und der Sneaker fällt von meinem Gesicht. Endlich wieder Luft! Ich würde jetzt gerne einen Blick auf die Bescherung werfen aber Erik ist noch dabei, den Ferrari-Cat zu vögeln. Er bäumt sich auf. Alter, da steckt noch die Plastik in deinem Arsch. Klar, dass er dem Sneak jetzt eine schöne Ladung verpasst. Entspannt fällt er rücklings auf den Tisch und ich muss ihm erstmal den Eindringling entfernen. Mit einem Plopp ist der raus und fällt auf den Boden. Erik richtet sich wieder auf und grinst. Seine Füße sind total eingeschleimt und ein Blick in den Sneaker verrät mehr. Da ist auch noch ordentlich was reingegangen.

Vorsichtig nehme ich seine Füße um den Schleim dort abzulenken. Erik sieht mich ein wenig neidisch an, denn aus den halbhohen Sneakern bekommt er das Sperma natürlich schlecht raus. "Klar mein Schatz wir teilen!" Ich versuche so viel wie möglich, von meinem Sperma von seinen Füßen zu lecken und auch im Mund zu behalten. Erik rutscht zu mir runter und wir teilen einen schönen intensiven Sperma-Kuss.

Aber da war doch noch was - das leere Glas. Erik hat es bereits in der Hand und grinst "Durst?" "Ja, aber brauchen wir dafür ein Glas?" Bisher ging das doch auch ohne. Erik sieht mich mit leuchtenden Augen an "Schatz, ich will alles mit dir teilen". Okay, dann brauchen wir das Glas. Erik steht vor mir, hält seinen Puller ins Glas und ich sehe seine hellgelbe Twink-Pisse hinein laufen. Geil, fast voll. Das könnte ich auf Ex aussaufen, höre aber bei der Hälfte auf und reiche es Erik. Der lässt sich die andere Hälfte schmecken, dann bekomme ich das Glas zurück. Okay, ich bin dran, stecke meinen halbsteifen Schwanz hinein und lasse laufen. Auch fast voll, aber etwas gelber als bei meinem Mann. Erik greift nach dem Glas, grinst und trinkt die Hälfte aus. "Na magst?" Na klar, ich will doch auch Alles mit Dir teilen, greife das Glas und trinke aus. Ich könnte schon wieder aber wir sind ja für heute Nachmittag noch verabredet.

Also beschließen wir uns anzuziehen und einen kleinen Spaziergang zu machen. Nach der Action brauche ich wirklich etwas frische Luft. Arm in Arm schlendern wir durch Berlin. Nicht alle Blicke, die wir auf uns ziehen sind freundlich, aber das ist uns total egal. Wir kommen auch wieder an dem Fußballplatz vorbei, auf dem die Jungs gerade voll in Action sind. Ich erspähe Leon und winke ihm. Der ist aber voll im Spiel und nimmt mich gar nicht wahr. Erik schaut zur Uhr und meint "Lass uns nach Hause gehen, die sind gleich fertig". Ich nehme meinen Mann in den Arm und es geht auf nach Hause.

In Erwartung unserer Verabredung stehen wir nun in der Dusche und verwöhnen uns gegenseitig mit dem Einlauf. Erik hat mir den Edelstahl-Stab gerade in den Arsch geschoben und das Wasser angestellt. Das treibt mir das Blut in den Schwanz und ich muss aufpassen, nicht gleich zu kommen. Erik grinst, lässt von mir ab und ich übernehme. Auch er bekommt dabei sofort einen Ständer und ich höre auf, bevor er zum Orgasmus kommt. Wir sind beide so aufgegeilt, dass wir es kaum schaffen uns gegenseitig abzutrocknen, ohne übereinander her zu fallen. Wir schaffen es auch gerade so, unsere Schwänze in den kurzen Sporthosen zu verstecken, die wir uns jetzt beide anziehen, denn ganz nackt wollen wir Leon nicht empfangen. Ich überlege ob wir vielleicht noch die Sneaker anziehen, das könnte uns zu noch mehr Spaß verhelfen. Erik holt seine Scuderia Ferrari Neo Cat und ich greife mir die orangenen DC Skatershoes. Die sind inzwischen so durch, dass ich nicht wage meine Nase da rein zu stecken. Also kommen die an die nackten Füße. Wir betrachten uns gegenseitig und überlegen "Noch ein Shirt dazu?" Ach was, wir finden uns auch so total geil. Außerdem weiß Leon ja was ihn hier erwartet, da brauchen wir nichts verstecken.

 

Es klingelt und Erik meint "Tom, mach du auf". Ich kann nur grinsen, denn er weiß genau, dass ich Leon nicht widerstehen kann. Ich drücke also den Türöffner, öffne die Tür ein Stück und schiele auf die Treppe. Ups, Leon kommt scheinbar nicht allein. Etwas außer Atem, stehen plötzlich zwei Jungs vor mir. Beide im selben Design. Vereinstrikot, kurze Hosen und neonfarbige Puma Fußballschuhe, in denen sie ihre weißen Tubes anhaben.

Leon grinst mich an und ich bekomme ein Küsschen, dann flüstert er mir ins Ohr "Heute nur blasen". Ich hätte natürlich einen vernünftigen Kuss erwartet, aber bin mir auch nicht sicher, wen er da gerade mitgebracht hat. "Kommt erstmal rein". Die beiden Jungs laufen an mir vorbei ins Wohnzimmer und verbreiten einen Duft zum Anbeißen. Mir schießt das Blut in den Schwanz, ich könnte sofort über alle Beide herfallen und sie abschlecken. Ich schließe noch die Tür und folge den beiden Sportlern. Leon erklärt bereits, dass er seinen Kumpel mitgebracht hat, der gerne mal einen geblasen bekommen würde und dass das ja nicht so sein Ding ist. Also hat er ihn überredet mit zu uns zu kommen. Dann werden wir einander vorgestellt. Aha, das ist also Jan, der mit einem hochrot angelaufenem Kopf jetzt vor uns steht. Schon ein leckeres Bürschen, das da gerade bei uns aufgeschlagen ist, aber scheinbar total schüchtern. Wahrscheinlich ist er nicht mal schwul, sondern muss nur mal Druck abbauen. Erik ist inzwischen dabei, Leon die Zunge in den Hals zu stecken. Ich ergreife die Initiative und nehme Jan vorsichtig in den Arm. Der währt aber ab, schiebt mich zurück und flüstert "Darf ich erstmal zuschauen? Ich weiß noch nicht, ob das mit Jungs was für mich ist". Schade, ich hätte mich jetzt gerne über den Jungen hergemacht. Schweren Herzens biete ich ihm einen Platz auf der Couch an. Ich möchte ihn ja nicht zu überfordern. Gern würde ich ihm jetzt einen blasen, aber soweit ist er scheinbar noch nicht.

Na dann wollen wir ihm mal eine Show bieten. Das Körper abschlecken fällt heute aus, aber Erik hat bereits Leons Schwanz aus der Hose befreit und leckt ihm die Vorfreude von der Eichel. Ich geselle mich dazu, weil ich auch etwas davon abhaben möchte. Mit zwei Zungen bearbeiten wir Leon's Schwanz, der zwischen unseren Mündern entlang gleitet. Der produziert Vorsaft ohne Ende, so dass ich auch in den geilen Genuss komme. Leon ist heiß und kann das nicht lange aushalten. Sein Schwanz fickt unsere eng aneinander liegenden Münder. Er beugt sich zurück, erbebt und warmes Sperma ergießt sich auf unsere Zungen. Wir verteilen den geilen Saft zwischen uns und Leon entzieht uns seinen Saftspender. Erik und ich genießen noch einen Moment den schönen schleimigen Kuss.

"Geh dich sauber machen!" ordnet mein Mann an und Leon verschwindet. Was aber ist mit Jan? Der sitzt auf der Couch und hat eine mächtige Beule in der Hose. Soll ich? Ich sehe Jan in die Augen und bin mir nicht sicher. Langsam schiebe ich meinen Kopf zwischen seine Beine. Jetzt oder nie! In seiner Fußball-Short ist schon ein deutlicher Fleck zu erkennen. Aber nicht nur das. Durch die Hose dringt ein sehr intensiver Geruch, nach Schweiß, altem Käse und etwas fischig. Ich mag ja so ein wenig Männergeruch, aber das hier geht echt zu weit. Ich schaue nach oben. Jan hat sich zurückgelegt und die Augen geschlossen, in Erwartung einer geilen Behandlung. Soll ich trotzdem? Erik knieht hinter mir und hat bemerkt, dass ich mich scheue, die Überraschung auszupacken. Er küsst mich in den Nacken und haucht mir ins Ohr "Soll ich?" Mhhmm, Erik würde es tun? Dann kann ich auch! Also traue ich mich, Jan die Short ein Stück herunterzuziehen. Mir springt ein feuchter, unbeschnittener L-Schwanz in das Gesicht. Von der Eichel zieht sich der Vorsaft den Schaft hinunter. Die Vorhaut ist schon mehr als halb zurückgezogen und gibt den Blick frei, auf einen weiß angehauchten Rand. Ich versuche nicht zu atmen und schiebe vorsichtig meine Lippen auf den harten Prügel. Ich schmecke den glibberigen Vorschleim, was mir gut gefällt. Ich lasse meine Zunge an seiner Eichel spielen, wobei ich seinen Schwanz mit der Hand bearbeite. So schlimm ist das gar nicht, im Gegenteil. Ich bin geil auf den Schwanz und schiebe ihn mir soweit es geht in den Mund. Jan erwiedert das mit einem tiefen Stöhnen und bockt mir leicht entgegen. Mit der linken Hand versuche ich seine Hoden zu greifen, aber die hat er schon fast in seine Lenden gezogen. Nur noch ein paar mal bockt Jan mir seinen Prügel zwischen die Lippen, dann bäumt sich er auf, drückt mit der Hand meinen Kopf auf seinen Ständer und schießt mir sein Sperma in den Mund. Erik, der immernoch hinter mir hockt, reißt meinen Kopf von dem Schwanz und noch bevor ich schlucken kann, habe ich seine Zunge im Mund. Wir spielen mit der geilen Sahne, die noch mit Jan's Schwanzkäse vermischt ist und jeder von uns bekommt einen Teil zum schlucken.

 

Leon ist längst aus dem Bad zurück und hat uns beoachtet. Jetzt feixt er "Verloren!" "Hä?" Ich sehe zu Jan, der das Gesicht verzogen hat und etwas ängstlich dreinschaut. Leon klärt uns auf. Die Beiden haben doch tatsächlich gewettet, dass keiner Jan's Käsepuller lutscht. Als Wetteinsatz haben sie ausgemacht, das der Verlierer dem Bläser auch einen lutschen muss. Mutig, denn Leon mag ja auch nicht blasen. Ich setze mich auf die Couch, nehme den schüchternen Jungen in den Arm und flüstere "Du musst nichts machen, was Du nicht willst. Wenn ich einen Kuß bekomme und Dir vielleicht später noch einen blasen darf, ist die Wettschuld eingelöst". Ich sehe die Erleichterung in Jan's Augen "Kannst mich blasen, sooft Du willst" dann drückt er seine Lippen vorsichtig auf meine. Mehr kann ich nicht erwarten, also versuche ich nicht, Ihm die Zunge in den Mund zu stecken und lasse von Ihm ab.

Leon kann es nicht mehr erwarten, endlich seinen Arsch gestopft zu bekommen. Er hat sich auf den Rücken geworfen, die Kniehe auf der Brust und fingert sich seine Spalte. Na warte, da gehört was anderes rein als ein Finger. Aber erstmal schiebe ich meinen Kopf zwischen seine Schenkel und lasse meine Zunge an seiner Rosette spielen. Die ist schön weich, so dass ich ohne Widerstand eindringen kann. Er ist bereit für meinen hammerharten Ständer. Ich kniehe mich zwischen seine Beine und fahre Ihm mit der Eichel durch seine Spalte. Am Poloch muss ich nur leicht andrücken und kann meine Eichel in Ihm versenken. Leon stöhnt und ich schiebe vorsichtig nach, bis ich ganz in Ihm stecke. Vorsichtig fange ich an den Teenie zu ficken und greife nach seinen Füßen, die noch in den Fussballschuhen stecken. Die ziehe ich ihm aus und nehme einen ordentlichen Zug von dem geilen smell. Hammer! Die weißen Socken sind an der Unterseite herrlich grau und feucht vom Training. Ich vergrabe meine Nase in den Stinkesocken und ficke immer schneller in Leon's Arsch. Erik hat seine Lippen um den schon wieder stahlharten Prügel von Leon geschoben und nuckelt an der prallen Eichel. Leon keucht und ich merke, wie sein Becken zittert. Der kommt schon wieder und spritzt meinem Mann in den Mund. Das ist auch für mich zu viel. Nur ein paar Mal stoße ich kräftig zu und entlade mich in dem Teenie. Entspannt lasse ich mich zurückfallen und rutsche aus dem Loch.

Erik kommt zu mir, grinst und gibt mir einen Kuss. Als ich meinen Mund öffne, lässt er mir die ganze Sahne von Leon in den Mund laufen. Ich liebe es, wenn wir uns das Sperma teilen. Wir spielen mit unseren Zungen in dem Schleim und jeder schluckt einen Teil davon.

Ausser Erik sind jetzt alle entspannt. Er sitz mit hammerhartem Prügel zwischen uns und blickt zu Leon. Der weiß, was Sache ist und kann sowieso nie genug bekommen. Mit einem Satz hat er seinen Knackpo über Eriks Hammer plaziert und dirigiert ihn an sein Loch. Beim Einführen läuft ihm dabei etwas von meiner Sahne aus dem Arsch. Der ist gut geschmiert und kann dadurch Erik's Prügel in sich aufnehmen. Unter Stöhnen sinkt Leon ab und verleibt sich den Schwanz ein. Er beginnt erst langsam, dann immer schneller mit seinem Ritt. Bei jedem Auf und Ab klatscht sein halbharter Schwanz auf Erik's Sixpack. Ich überlege, ob ich den auch noch mal blasen soll, oder lieber Erik meine Zunge in seinen keuchenden Mund stecke. Da spüre ich eine vorsichtige Umarmung.

Jan hält sich an mir fest, lächelt mich an und flüstert "Tom, ich möchte meine Schuld einlösen". Langsam nähert er sich meinem Kopf und presst seine Lippen auf meine, die ich leicht öffne. Ich spüre, wie sich da vorsichtig seine Zunge durch schiebt. Das erwiedere ich und unsere Zungen spielen sachte mit einander. Leider nur kurz, dann lässt Jan von mir ab, grinst und schaut an sich herunter. Ich folge seinem Blick. Sein Rohr ist wieder stahlhart ausgefahren und die Vorfreude läuft bereits an seinem Schaft herunter. Ich weiß was er will, schiebe meinen Kopf in seine Beckenregion und greife nach seinem Prügel. Der stinkt zum Glück nicht mehr so schlimm wie vorhin, sondern riecht eher angenehm. Langsam lecke ich seinen Vorschleim von seinem Schaft und schiebe meine Lippen auf seine Eichel. Jan bockt mir leicht entgegen. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel, aus der immer mehr Glibber ausströhmt. Mit einer Hand bearbeite ich seinen Schaft und die Andere massiert vorsichtig seine Eier. Jan stöhnt und bockt mir kräfiger in den Mund. Sein Schwanz fickt durch meine Lippen und ich muss nur noch die Zunge spielen lassen. Ich merke, wie sich langsam seine Hoden meiner Behandlung entziehen. Jan keucht, hält mich am Kopf und nur ein paar Stöße später schieß mir der warme Samen auf die Zunge. Entspannt sinkt er zusammen. Ich lasse von seinem langsam kleiner werdenden Ständer ab und nehme ihn in den Arm. Nein, küssen mag er mich jetzt nicht, schließlich hat er mir gerade in den Mund gefeuert. Okay, muss er ja auch nicht.

 

Erik und Leon sind auch bereits fertig mit Ihrem Fick. Leon hockt auf der Couch, mein geiler Mann knieht hinter Ihm und lässt sich die Sahne aus seinem Fickloch schmecken. Ich will auch und schiebe Eriks Kopf vorsichtig bei Seite. Der grinst und überlässt mir den vollgeschleimten Arsch. Mit der Zunge kann ich noch einige Reste vom Fisckschleim aus ihm rauslecken.

Entspannt sitzen wir jetz zu viert auf der Couch. Ich würde jetzt gerne etwas zu Trinken anbieten, weiß aber das Erik und Leon daraus bestimmt wieder eine Sauerei machen. Also frage ich "Möchte jemand ein Wasser?", sehe Leon und Erik an und füge energisch hinzu "Heute nur Wasser!" Die beiden grinsen mich an und Jan fragt neugierig "Wieso? Was gibt es sonst?" Oh Jungs, nicht wirklich! Aber Leon plappert drauf los, das wir uns gerne mal gegenseitg die Puller in den Mund stecken und die Pisse schlucken. Jan verzieht das Gesicht "Für mich bitte nur ein Wasser. Aber macht, was Ihr nicht lassen könnt". Ich hab's gewusst. Leon knieht schon auf der Couch und Erik hockt davor mit seinem Schwanz im Mund. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und hole für Jan und mich ein Wasser. Jan beobachtet die Beiden und schüttelt auch den Kopf. Ich reiche ihm das Glas und setze mich zu Ihm. Wir trinken unser Wasser und Erik und Leon haben die Plätze getauscht. Jetzt lutscht Leon meinen Mann aus. Plötzlich nimmt Jan mich in den Arm und flüstert "Das wär ja nicht meins, aber ansonsten ist das mit Jungs gar nicht so schlecht". Ich muss grinsen und drücke, den inzwischen nicht mehr so schüchternen Jungen fest in meine Arme.

Erik holt auch noch zwei Wasser zum 'Nachspülen' und so sitzen wir noch eine Weile und quatschen über alles Mögliche. Irgendwann kommt das Gespräch auch wieder auf den Sex unter Männern. Jan muss zugeben, das er noch nie so geil geblasen wurde und Leon versucht ihm schmackhaft zu machen, wie geil es ist, gefickt zu werden. Jan hat seine Sporthose wieder hochgezogen, so dass nur noch seine Eichel über dem Bund rausschaut. Gedankenversunken spielt er mit den Fingern daran und verteilt den schon wieder reichlich austretenden Vorschleim. Im Gespräch meint er, das er sich nicht ficken lassen möchte, gern aber auch mal sein Rohr verlegen würde. Na das sollte wohl kein Problem sein. Wir sind ja alle schon wieder ziemlich spitz. Stellt sich nur die Frage wer mit wem. Leon grinst "Ihr könnt mich ja alle nach einander vögeln". Ja, das habe ich mir gedacht, der bekommt nie genug.

Schon liegt er auf der Couch und hebt die Beine. Ich sehe zu Jan. Der winkt ab "Mach Du zuerst". Braucht er 'ne Anleitung? Na ich glaube nicht. Na gut, dann eben ich zuerst. Ein bischen Spucke an die Finger und am Loch verteilt, kann ich leicht in den geilen Knackpo eindringen. Problemlos versenke ich meinen Ständer in dem Teenager. Bevor ich loslege ziehe ich mir seine Füße ins Gesicht, ziehe ihm die Socken aus und genieße den Geruch und Geschmack seiner Sohlen. Mein Schwanz arbeitet automatisch und fickt den geilen Arsch. Meine Stöße werden schneller und härter. Kurz bevor es mir kommt ziehe ich aber raus. Ich will Jan kein vollgeschleimtes Loch überlassen. Mit einer Kopfbewegung bedeute ich Ihm, dass er jetzt dran ist. Der hat sich inzwischen komplett ausgezogen, steht kurz danach zwischen Leon's Beinen und hält seinen harten Schwanz in der Hand. Auch er kann problemlos in das feuchte Loch eindringen und beginnt auch gleich mit harten Stößen zu ficken. Leon stöhnt, wichst sich seinen dicken Prügel und legt Jan die Füße auf die Schultern. Der snifft kurz daran, schüttelt den Kopf und lässt davon ab. Das scheint nichts für Ihn zu sein. Ich nehme Jan von hinten in den Arm und küsse Ihn in den Nacken. Mein harter Schwanz drückt an seinen Rücken. Wie gern würde ich den jetzt in Ihm versenken, darf ich aber nicht. Stattdessen lasse ich meine Zunge über Leon's Fußsohlen gleiten, die auf Jan's Schultern liegen. Ich halte Jan fest im Arm und spüre seine Stöße, in den Po von Leon. Von hinten fasse ich Ihm an seine steinharten Brustwarzen, was er mit einem Stöhnen quittiert. Er legt den Kopf in den Nacken und keucht. Ich könnte Ihn jetzt küssen, aber das lasse ich lieber. Jan's Stöhnen wird heftiger und seine Stöße immer schneller, bis er noch einmal tief reinhämmert und seinen Saft verschießt. Langsam gleitet sein Schwanz aus Leon. Ich gehe auf die Kniehe und lecke ihm die Sahne vom Kolben. Meine Lippen umschließen seinen Schaft und meine Zunge leckt an seiner Eichel. Jan zieht mich an den Schutern hoch, grinst mich an und sagt "Tom, gib mir einen Moment".

 

Wir lümmeln uns auf die Couch und beobachten gespannt, wie Erik jetzt seinen fetten Kolben in Leon versenkt. Schon ist die Eichel in dem schleimigen Loch verschwunden, da bäumt der sich auf, stöhnt laut und spritz sich auf den Bauch. Wir müssen grinsen, nur Erik hält mit fragendem Blick inne. Leon schnappt nach Luft und keucht "Fick mich endlich". Unglaublich, der Bengel bekommt wirklich nie genug. Na das Erik sich nicht bitten lässt, kann sich wohl jeder vorstellen. Er fickt seinen Schwanz jetzt in voller Länge in den Teenie-Arsch.

Ich habe Jan im Arm, der schon wieder an seinem Schwanz spielt, während wir Beide den geilen, verschwitzeten Fickern zusehen. Plötzlich spüre ich Jan's Atem an meinem Ohr. Ich bekomme ein Küßchen auf die Wange, dann haucht er "Kannst mich noch mal blasen, wenn magst". Klar mag ich, aber ich wäre auch geil drauf, ihm beim Abspritzen zuzusehen. "Leg Dich lang hin" antworte ich. Dieser geile jugendliche Körper mit dem wieder voll harten Schwanz ist schon ein leckerer Anblick. Flüsternd erkläre ich Jan, dass ich Ihm beim Spritzen zusehen möchte. Der grinst mich frech an "Dann Du aber auch". Okay, ich bin eh bis zum Platzen angespannt. Ich hebe Jan die Beine leicht hoch. Der sieht mich entsetzt an. Ich lächele "Keine Angst ich will Dich nicht ficken". Ich hocke mich nur zwischen seine Beine, damit unsere Schwänze, die etwa gleich groß sind, dicht beieinander sind beim Wichsen. Jeder beginnt nun mit der Arbeit an seinem Schwanz und wir Beide sehen gespannt auf unsere Schwänze. Jan's Ständer produziert schon wieder heftig Vorschleim, der Ihm in langen Fäden auf den Bauch tropft. Ich kann es nicht lassen, mir etwas mit dem Finger zu holen und abzuschlecken. Jan grinst, nimmt auch einen Finger voll Schleim, steckt sich den aber nicht in den Mund, sondern schmiert ihn mir auf die Eichel. Dann schiebt er vorsichtig meine Hand von meinem Schwanz. Ich sehe ihn fragend an, aber er grinst nur und legt seine Hand an. Er hat jetzt beide Schwänze in der Hand und nur den Mittelfinger dazwischen gelegt. Das ist so ein geiles Gefühl, mit seiner Hand und seinem Schleim an unseren Schwänzen, dass ich kurz vorm Schuss bin. Jan geht es nicht anders. Er bäumt sich etwas auf, stöhnt und feuert sein Sperma auf seinen Bauch. Nur kurz später komme auch ich und schieße meinen Saft dazu. Wir grinsen uns an. Das war für uns Beide geil. Natürlich mache ich unseren jungen Freund noch mit der Zunge sauber. So gut es geht, lecke und schlürfe ich die Sauerei von seinem Bauch und Hals. Nein, einen Kuss möchte er jetzt nicht. Schade, ich hätte geteilt.

Leon und Erik sind auch inzwischen fertig mit Ihrem heißen Fick. Erik nimmt mich in den Arm "Magst naschen?" Das würde ich mir eigentlich nicht entgehen lassen, aber ich möchte noch ein wenig den Geschmack von Jan's Sperma behalten und lehne dankend ab. Erik zuckt nur die Schultern und macht Leon alleine das Fickloch sauber. Jan hat mich wieder in den Arm genommen, ich spüre seinen heißen Atem im Nacken und wir beobachten die Beiden. Für einen Jungen, der vor ein paar Stunden nicht sicher war, ob 'Das mit Jungs' überhaupt was für Ihn ist, ist er jetzt aber überhaupt nicht mehr schüchtern.

Wir sitzen nun alle wieder eng aneinander auf der Couch, trinken etwas und quatschen noch ein wenig. Irgendwann stellen die Jungs fest, das sie wohl so langsam mal aufbrechen müssen. Ja, es ist Abendbrotzeit. Bevor sie aber Ihre Klamotten zusammensuchen und sich auf den Weg machen, beschließen wir einstimmig, dass wir das auf jeden Fall wiederholen sollten.

Erik und ich sind nun wieder allein und bereiten uns auch ein Abendessen. Danach genießen wir den auskligenden Tag mit einem Glas Wein und Kerzenschein. Wir überlegen, wann wir die zwei Teenies mal wieder treffen und was wir dann alles anstellen können, wenn Jan nicht mehr so schüchtern ist. Das dies früher eintrifft als wir Beide denken, ist eine andere Geschichte, für einen anderen Tag.

 

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