„Du siehst gut aus, Manuel. Dein Body ist echt geil. Du solltest modeln.“.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Die Geschichte handelt in einer Zeit, als ich völlig Pleite war. Ich war um die zwanzig, hatte meinen Wagen zu Schrott gefahren. Meine Freundin hatte sich verabschiedet. Im Job ging vieles schief. Kurz: Es war eine Scheiß-Zeit.

 

Ich wollte mich etwas in Form bringen und wenigstens etwas Positives in meinem Leben haben. Deshalb ging ich in die Muckibude, ein nahe gelegenes Sportstudio, das ich zu Fuß erreichen konnte. Schon nach kurzer Zeit hatte ich Erfolg. Meine Armmuskeln waren deutlich sichtbarer geworden und das alte Sixpack begann sich wieder an meinem Bauch abzuzeichnen.

Irgendein Bursche im Sportstudio schlug mir vor, meine Brusthaare zu rasieren, so dass man den Fortschritt besser sehen könnte. Zuerst dachte ich, das würde sich komisch anfühlen, aber nachdem ich mich in der Dusche einige Male rasiert hatte, wurde ich ein Freund davon, sauber rasiert zu sein. Ich checkte eines Tages zu Hause den Fortschritt meines Unterleibs und dachte, meine behaarten Beine und meine Schamgegend könnten auch eine Rasur gebrauchen. Also ging ich wieder unter die Dusche, seifte meinen Körper ein und rasierte die haarigen Stellen, auch die Haare unter meinen Achseln. Jetzt waren die einzigen Haare an meinem Körper an meinen Unterarmen und auf meinem Kopf. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stand ich nackt vor dem Spiegel. Ich war sehr zufrieden mit meinen Workout-Erfolgen und mit meinem nun fast haarlosen Körper.

Ich hatte nie an einen anderen Mann in sexueller Hinsicht gedacht. Im Sportstudio jedoch, betrachteten wir uns immer gegenseitig, wie wir gegen die Konkurrenz abschnitten. Am nächsten Tag nach meiner Körperrasur traf ich mich zufällig wieder mit dem Burschen, der mir das Entfernen meiner Brusthaare empfohlen hatte. Jan bemerkte sofort, dass ich meine Beine rasiert hatte.

„Ich fand meine glatte Brust gut, und dann habe ich den Rest auch erledigt“, sagte ich lächelnd zu ihm.

An diesem Tag benutzte ich mehr Gewichte, strengte mich so an, dass meine Arschmuskeln brannten. Jan hatte an diesem Tag mitgemacht, so dass wir beide total verschwitzt waren und eine Dusche benötigten. Wir gingen in den Umkleideraum, holten unser Handtuch und betraten den Duschraum. Der hatte nur einige Duschköpfe an der Wand, keine Abtrennungen dazwischen. Während ich mich einseifte sprachen wir über unsere Erfolge. Jan sagte, dass er erstaunt über meine Fortschritte war, wie gut definiert meine Bein- und Bauchmuskulatur geworden war.

„Und dazu hast du ein schönes Paket zwischen deinen Beinen und einen sagenhaften Arsch.“

Ich wusste nicht, wie ich Jans Bemerkung verstehen sollte, also entschied ich mich, mich bei ihm zu bedanken und duschte mich weiter.

Als wir beide fertig waren, griffen wir nach unseren Handtüchern und trockneten unsere Körper. Jan hatte einen großartigen Körper. Wie ich nun sah rasierte er ebenfalls seinen kompletten Körper. Ich hatte es vorher nicht bemerkt, aber jetzt erwischte ich mich dabei, wie ich hinstarrte. Sein Schwanz sah deutlich massiver aus als meiner, selbst im schlaffen Zustand.

„Du siehst gut aus, Manuel. Dein Body ist echt geil. Du solltest modeln.“

Ich bedankte mich bei Jan für das Kompliment, aber ich glaubte nicht, dass Model spielen etwas für mich war.

„Gut“, sagte Jan. „Aber behalte es im Hinterkopf. Kann ja sein, du änderst deine Meinung.“

Natürlich ahnte ich nicht, dass meine Meinung sich schnell ändern würde.

Ich lebte irgendwie von der Hand im Mund, konnte mir nichts leisten. Meine finanzielle Situation war kritisch. Aber es kam noch schlimmer. Mein Boss rief mich in sein Büro. Der Firma ginge es schlecht, sagte er mir. Er müsste Kosten sparen und einige Mitarbeiter kündigen, und ich war einer davon.

Heilige Scheiße, ich war ohne Job und meine Ersparnisse waren schon lange verbraucht. Was zur Hölle sollte ich tun? Vielleicht würde das Sportstudio helfen, nach dem Workout klare Gedanken zu haben. Dort traf ich Jan. Ich sagte ihm nicht sofort, was mich beschäftigte, aber natürlich merkte er, dass etwas mit mir nicht stimmte. In der Dusche entschloss ich mich endlich, ihm alles zu erzählen. Jan brachte wieder die Idee mit dem Modeln aufs Trapez.

„Wer zum Teufel will mich als Model, Jan? Das sind doch alles Spinnereien.“

 

„Ich glaube du hast eine gute Chance“, antwortete Jan. „Ein Freund von mir ist ein professioneller Fotograf, und er hat oft Aufträge für ein Männer Sport Magazin. Sein Studio ist nicht weit entfernt. Ich bringe dich gerne zu ihm und stelle dich vor. Er heißt Robert. Was hast du zu verlieren? Wenn er denkt, dass du nicht gut genug bist, dann sagt er das offen heraus.“

„Gut“, brummte ich halb überzeugt. Du hast mir das eingeredet. Hoffentlich zahlt es sich aus.“

„Sicher, verspreche ich dir.“

Wir zogen uns schnell an, und Jan zeigte mir den Weg.

Am Ziel angekommen sah ich das Schild. ‚Robert Staller, Fotograf’, sagte es.

Wir nahmen den Aufzug in die zweite Etage, die das Studio komplett einnahm. Gerade als wir in den Empfangsraum eintraten, öffnete sich die Tür zum Studio und Robert ging an uns vorbei, die Hand auf der Schulter eines sehr gut aussehenden jungen Manns. Er war um die dreißig, sehr groß und hatte dunkelbraune Haare. Seine Figur war makellos. Auch er musste trainieren.

„Hallo Jan, lange nicht gesehen. Wer ist dein Freund?“

Jan stellte mich vor, dann gingen wir drei durch die Tür zum Studio. Es war riesig mit hohen Decken, Kameras und Studioblitzgeräten überall. Es gab auch Requisiten, Möbel, ganze Zimmer, die wohl in Photoshoots verwendet wurden.

„Robert, Manuel hier hat mit mir trainiert. Und ich denke, er ist ein gutes Model für deine Shootings mit Männermode.“

Robert bat mich aufzustehen, damit er mich besser ansehen konnte. Es war mir ein wenig peinlich, von einem anderen Mann gemustert zu werden, aber ich dachte, wenn man Model werden wollte, müsste man das über sich ergehen lassen.

„Dreh’ dich um, Manuel. Lass’ deine Rückseite sehen.“

Robert schien interessiert zu sein. Ihm gefiel wohl, was er sah.

„Hast du eine Stunde Zeit, Manuel, damit wir ein paar Testshootings machen können?“

Nun, ich war Single, arbeitslos und hatte nichts vor, also sagte ich zu.

„Manuel, ich habe da einen Auftrag für Badekleidung für die nächste Sommersaison von einem Herrenmagazin. Bis zu tausend Euro könnten für dich drin sein, wenn du geeignet bist.“

Er zeigte mir den Umkleideraum.

„Da findest du ein halbes Dutzend Modelle auf Kleiderbügeln. Zieh zuerst das größte an.“

Nachdenklich ging ich in den Umkleideraum und schloss die Tür.

„Das Größte? Dachte er, ich sein fett?“

Ich bekam schnell meine Antwort beim Betrachten der Modelle. Das Größte meinte das mit dem meisten Stoff. Einige von den Dingern, die da hingen waren nicht mehr als eine Handvoll Stoff. Die würde ich sicher nicht zur Schau stellen wollen. Ich zog das mit dem meisten Textil an und ging zurück in den Studiobereich.

Robert bat mich in einen Bereich mit einem Liegestuhl, einer Decke und Sand.

„Du hast einen guten Körper, Manuel. Ich mag, dass du dich am ganzen Körper rasierst.“

Ich sollte in entspannter Haltung neben dem Liegestuhl stehen, eine Hand auf dessen Lehne.

Nun begann das Shooting. Jan war im Hintergrund und sah zu. Robert nahm mich in verschiedenen Posen auf dem Liegestuhl auf, dann auf der Decke.

„So, jetzt zieh’ bitte die nächste Badehose an, Manuel.“

Ich ging wieder in den Umkleideraum. Das nächste Modell war deutlich knapper, bestand nur aus einem handgroßen Stück Elastikmaterial, das meinen Schwanz und meine Eier kaum bedeckte, und ein ähnliches für meine Arschbacken. Zwischen ihnen war ein breites Gummiband, das meine Hüften umspannte. Es war mir ein wenig peinlich mit diesem Teil vor den Männern zu posieren, aber ich brauchte das Geld. Ich wollte das Casting bestehen.

Robert wies mich an mich auf die Decke zu legen. Zuerst war ich auf meinem Rücken, und die Kamera machte direkt über mir Bilder von mir. Dann sollte ich mich auf den Bauch drehen, und er nahm meine Rückseite auf.

Roberts Aufmerksamkeit und die Tatsache, dass ich der einzige Mann im Raum war, der so spärlich angezogen war erregte mich. Mein Schwanz wurde steif. Was war mit mir? Was hatte das zu bedeuten?

Ich war froh, dass mich mit dem Gesicht nach unten lag, so dass weder Robert noch Jan meine Erektion sehen konnten. Unglücklicherweise war die Pose nicht von Dauer.

 

„So, das nächste Modell bitte, Manuel.“

Wohl oder übel musste ich aufstehen, und beide mussten einfach die Beule in meiner Badehose bemerken.

Ich war gerade, dabei im Umkleideraum zu verschwinden, als Roberts Ruf mich stoppte.

„Wir werden heute Abend etwas knapp mit der Zeit, Manuel. Also nehmen wir nur noch eine weitere Badehose. Ziehst du bitte den pinken Stringtanga an?“

Ich schloss die Tür zum Umkleideraum und fragte mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ich nahm den pinken Tanga vom Bügel und konnte nicht glauben, dass Tom mich wirklich in dem winzigen Ding fotografieren wollte. Der kleine Fetzen vorne bedeckte kaum meinen Schwanz und meine Eier. Wenn ich nicht rasiert gewesen wäre, hätte man die hälfte meiner Schamhaare sehen können. Die beiden Strings, die um meinen Rücken liefen, verschwanden komplett in meiner Arschritze, ließen meine Hinterbacken unbedeckt.

Während ich noch mit mir debattierte, was für eine Scheißhausidee dieses ganze Model stehen war, klopfte Jan an die Tür und fragte mich, was ich so lange machte.

„Nun sei kein Frosch, Junge. Ich habe dich schon nackt unter der Dusche gesehen.“

Natürlich hatte er recht, und Robert hatte ganz sicher auch Männer und Frauen gesehen, die so gekleidet waren, wie ich jetzt.

Also öffnete ich die Tür und kam heraus. Jan schien etwas überrascht, als er mich sah. Wenn mich nicht alles täuschte, bekam er nun an der Frost seine Hose eine deutlicher werdende Beule. Es sah so aus, als wäre er sexuell erregt. Robert befand sich nun an einem anderen Set, wo ein stabiles Bett mit vier Pfosten in der Mitte stand. Welche Art von Strandfotos wollte er dort aufnehmen?

Als ich zu dem Set hinüber ging, sah ich einen weiteren, fremden Mann, der eins der Kameralichter hielt.

„Ich wusste nicht, dass noch jemand im Studio ist, wenn wir Testfotos aufnehmen.“

„Ach, das ist nur mein Lichtassistent Tom. Ich habe ihn zur Hilfe kurz herüber gerufen.“

Als ich näher kam, sah ich, dass der dunkelhäutige Tom noch größer als Robert war, bestimmt zwei Meter, ein Muskelmensch ohne jedes Körperfett. Ich brauchte nun all ,mein Selbstbewusstsein, so fast nackt und umrundet von drei Männern.

„Setz’ dich aufs Bett.“

Robert zeigte auf eine Stelle, wo ich mich hinsetzen sollte. Ich machte mit, denn ich wollte immer noch diesen Job. Ich brauchte wirklich Geld.

Robert begann Bilder zu schießen. Noch mehr Lichter wurden angeschaltet und umstanden das Bett, so dass ich die Personen darum kaum mehr im gleißenden Licht sehen konnte.

„Jetzt, Manuel, leg’ dich auf den Rücken mit den Händen schön ausgebreitet über dem Kopf.“

Kaum hatte ich das getan, als jemand Starkes meine beiden Handgelenke packte. Er zog mich daran zum Kopfende des Bettes. Meine Handgelenke wurden so an die Bettpfosten gebunden, dass mein Kopf vom Ende des Betts herunter hing. Tom hatte das Licht, das er hielt, weg gelegt und griff nach meinen Fußgelenken. Er spreizte meine Beine weit, und band meine Füße an die unteren Bettpfosten.

„Was zum Teufel habt ihr mit mir vor?“ schrie ich und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln.

„Du kannst so laut schreien, wie du willst, Süßer“, grinste Robert. „Die Räume sind fabelhaft schallisoliert. Jetzt beginnen wir mit dem echten Photoshoot.“

Ich sah ihn verständnislos an.

„Mein Auftrag hat sich verändert, Manuel. Das Männermagazin hat mich beauftragt Fotos von einer männlichen Jungfrau zu machen, die entjungfert wird. Ich denke, du weißt, dass du die Jungfrau bist.“

Ich sah Hilfe suchend zu Jan hinüber, aber der zog sich ebenso wie Robert und Tom nackt aus.

„Ich wollte deinen geilen Arsch, seit wir zum ersten Mal im Sportstudio zusammen geduscht haben“, grinste Jan mich an.

Auf der anderen Seite öffnete sich eine Tür. Weitere junge Männer traten ein. Robert wies sie an, sich auszuziehen und sich bereit zu machen, die Gastjungfrau zu ficken.

Jan sprang nackt aufs Bett und grätschte über mir. Sein Schwanz war stocksteif, eindrucksvoll in der Größe und Dicke, und dicke Venen erschienen bläulich an seinem Schaft. Er griff nach dem Stringtanga, den ich trug und riss ihn mir mit einem Ruck vom Körper. Da lag ich nun, splitternackt, umgeben von einem Dutzend nackter Männer, und mein Kumpel aus dem Sportstudio auf mir mit einer wahnsinnigen Erektion.

 

Jan griff nach meinen Nippeln und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Nippel waren immer schon größer als die von anderen Männern, und so ohne Brusthaare standen sie heraus. Er wies einen Kerl auf jeder Seite an, mir die Brustwarzen zu lutschen und an ihnen zu saugen. Plötzlich war mein Penis steif und ragte gegen die Decke. Verdammt, warum erregte mich das alles? War ich etwa doch schwul?

Jan stieg von mir und ließ einen anderen nackten, jungen Mann meinen Schwanz blasen. Bald badete meine Eichel in seinem warmen Mund. Die ganze Zeit nahm Robert Fotos auf, während seine anderen ‚Assistenten’ Videos von mir machten. Jan erschien jetzt am Kopfende des Bettes, wo mein Kopf herunter hing und legte seine Schwanzspitze an meinen Lippen.

Ich versuchte meine Lippen geschlossen zu halten, aber er hielt mir nur die Nase zu, bis ich nach Luft schnappen musste. Diese Gelegenheit nutzte er, um die massive Eichel in meinen Mund zu stoßen. Ich hatte noch nie den Schwanz eines anderen Mannes so nah gesehen, geschweige denn, ihn im Mund zu haben. Jan warnte mich, ihn zu beißen. Ich würde streng bestraft werden. Dann bewegt er seine Hüften zu mir, schob mit langsam mehr von seinem blutwarmen Teil in den Mund, bis schließlich seine Eichel hinten anstieß. Ich musste würgen und er zog sein Glied wieder aus meinem Mund, bis nur noch die Schwanzspitze in mir war.

„Manuel, sei froh, dass ich so rücksichtsvoll bin. Ich könnte das einfach auf die harte Tour machen.“

Die harte Tour wäre vermutliche brutale Gewalt gewesen. Jan war so trainiert, wie ich, und sehr stark. Er wies mich an, meine Zunge unter seinem Schwanz zu halten, als er wieder in mich drang. Als seine Eichel erneut hinten anstieß, sollte ich nur schlucken und versuchen, durch die Nase zu atmen.

Wieder schon er seinen Penis in meinen Mund, bis er auf meine Gurgel traf. Ich schluckte, wie er mir geraten hatte, und er stieß sein Riesenteil in meinen Hals, während er meine Kopf zurück presste. Ich widerstand dem Würgereflex, und er zog sich wieder aus mit zurück. Noch einmal stieß er vorwärts, diesmal tiefer in meinen Hals. Das Gefühl war unglaublich. Immer tiefer stieß er in mich, bis am Ende seine Eier an meine Nase klatschten. Ich hatte sein Monster komplett in mir.

Das war nicht nur meine erste Blasnummer, sondern auch meine erste Deep-Throat-Erfahrung. Es war seltsam. Irgendwie erregte es mich, dass ich das geschafft hatte. Zur gleichen Zeit war der Junge, der meinen Schwanz blies so erfahren, dass ich kurz davor war zu explodieren. Gerade als ich an der Schwelle des Orgasmus war fühlte ich, wie Jans Penis in mir weiter anschwoll. Jan zog meinen Kopf weiter zu sich, dass sein Schwanz abgrundtief in mich tauchte. Er begann zu pulsieren und zu zucken. Eine riesige Ladung seiner Sahne lief durch meinen Hals direkt in meinen Magen. Ich ejakulierte fast zur gleichen Zeit. Mein Bläser schluckte jeden Tropfen meiner Sahne. Ich rang nach Luft, als Jans Orgasmus endete und seinen verausgabten Schwanz aus meiner intensiv benutzten Gurgel zog.

„Manuel, ich habe mir das Beste für den Schluss aufgehoben. Wir sehen und fühlen uns in einer Stunde wieder.“

„So, das Vorspiel haben wir im Kasten“, rief Robert aus. „Nun kommt der Hauptteil.“

Meine Füße wurden losgebunden. Tom, der große, dunkelhäutige ‚Lichtassistent’ kam aufs Bett und rutschte zwischen meine gespreizten Beine. Er packte sie mit starken Händen und legte sie sich auf die breiten Schultern. Das exponierte meine Körpermitte seinen Blicken und denen aller Anwesenden im Studio. Der Kerl, der filmte, kam näher, um einen besseren Bildausschnitt zu haben. Jemand reichte Tom eine Flasche mit Gleitgel, das er sofort in mein Loch schmierte. Ich wusste, was als Nächstes kommen würde, und ehrlich, ich war ziemlich beunruhigt. Nun berührte Toms Finger meine jungfräuliche Öffnung, und stieß dann in sie. Das war das erste Mal, dass ich etwas in meinem Arsch hatte.

„Oh, dieser Unschuldsengel ist eng“, rief Tom aus.

 

Er arbeitete mit seinem Finger in meinem Arsch bis es mir nicht mehr so weh tat. Dann nahm er einen zweiten dazu. Er weitete meinen Analring, machte mich bereit für den nächsten Besucher. Als er mit meinem Fortschritt zufrieden war, beschmierte er sein nun erigiertes Monster mit Gleitcreme und zog die Finger seiner anderen Hand aus meinem Loch.

Jetzt fühlte ich die Spitze von Toms enormen Phallus zwischen meinen Arschbacken und dann am Eingang meines Lustkanals. Ere packte fest meine Hüften und begann Druck auszuüben. Noch mehr Druck, und mein Loch weitete sich.

„Entspann dich, Süßer. Dein Kumpel Tom will dir nur eine neue Art gefickt zu werden zeigen.“

Er übte noch mehr Druck aus. Ich fühlte, wie mein Loch sich weiter dehnte und endlich sich dem Eindringling ergab. Dann geschah es. Die riesige Eichel an seinem beschnittenen Schwanz flutschte in meinen Darm. Es tat weh, und meine Arschlippen schlossen sich elastisch dahinter um seinen Schaft und hielten ihn fest.

Ich hatte mich gerade an Toms Schwanzspitze in mir gewöhnt, als ein anderer Junge meinen Mund offen zog und sein Rohr in ihn schob. Es war lange nicht so lang wie Toms Monster, aber es füllte immer noch gut meinen Mund. Tom am anderen Ende versuchte mit Hin und Her Bewegungen sein massives Teil tiefer in mich zu versenken. Ich war schon gedehnt und voll, und er war bisher nur zur Hälfte in mich gedrungen. Der Junge in meinem Mund stieß nun hinten an, aber mit dem Training von Jan schaffte ich es, ihn ohne große Probleme tief in meinen Hals zu nehmen.

Ich konzentrierte mich auf mein Atmen. Das lenkte mich von den Schmerzen ab, die Toms Phallus beim weiteren Eindringen verursachte. Meine beiden Lover kamen in einem alternierenden Rhythmus. Endlich fühlte ich Toms Hüften gegen meine Arschbacken prallen. Er hatte jetzt seinen kompletten Schwanz in mir und begann mich hart zu ficken.

Ich fühlte mich wie ein Spanferkel am Spieß, das an beiden Enden geentert darauf wartete, gegrillt zu werden. Meine Haut war von glänzendem Schweiß bedeckt. Tom vögelte mich schnell, hart und keuchend dem Klimax entgegen. Bald versteiften sich alle seine Muskeln. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag tief in mich, dann schossen Ströme heißer Sahne in meinen Körper. Es musste gefühlsmäßig fast ein Trinkglas voll sein, bis er endlich leer war. Sofort anschließend entleerte sich der Eindringling in meinem Mund, und deponierte eine zweite Ladung Lustsoße in meinem Magen.

Als die beiden sich aus mir zurückzogen, ersetzten andere ihre Plätze. Ich wurde von fast jedem in dieser Nacht gefickt, manche nicht nur einmal, sondern so oft, wie sie einen hoch bekamen. Selbst der Fotograf steckte seinen Riemen in meinen Mund und ejakulierte. Ich verlor die Übersicht, wie viel Sperma ich geschluckt hatte, und wie oft mein vorher jungfräuliches Loch gevögelt worden war. War jetzt alles zu Ende?

Plötzlich stand Jan vor mir und löste meine Fesseln. Er zog mich in die Mitte des Betts, legte seinen starken Arm um meine Taille, und die Hand des anderen Arms näherte sich meinen Nippeln, drückte und rollte sie energisch zwischen den Fingerspitzen. Ich legte meinen Kopf zurück an seine Brust und stöhnte.

„Ist alles gut mit dir, Manuel?“ fragte er in einem verbindlichen Ton. Seine reiche Baritonstimme erzeugte ein leises Echo in meiner Brust.

„Das Schlimmste ist jetzt vorbei. Jetzt kann ich dich endlich mit Gefühl richtig nehmen.“

Ja, ich wollte jetzt alles. Seinen langen, harten Schwanz. In ganzer Länge in mir. Für Jan hatte ich plötzlich mehr Gefühle als für alle anderen, die jetzt entspannt am Boden kauerten und uns zusahen.

Die Muskeln seines Bauches und seiner Schenkel spannten sich an, und er ließ seinen herrlichen Schwanz mit einem geschickten Stoß bis zum Anschlag in mich gleiten. Meine Darmwände schienen dabei in geiler Erwartung auf sein Eindringen Wellen zu machen, dann saugend um sein Glied zu legen. Jans Arm schlang sich fest um meinen Körper, und seine Fingernägel gruben sich in meine Brustwarzen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und heulte wie ein Kojote die Decke über mir an. Nun hatte er mich aufgespießt, begann mich zu stoßen, zuerst nur kurzhubig an der tiefsten Stelle in meinem Inneren, aber dann mit längeren Stößen, die die Korona seiner Eichel an meiner Prostata reiben ließen, bevor sie wieder tief in mich tauchte.

Die nächsten fünfzehn Minuten intensiven Fickens, der Hingabe an Jan, das Dehnen durch seinen herrlichen Kolben, waren wunderbar. Ich bedauerte es fast, als er sich nun aus mir zurückzog, vor mich trat und mich offenbar sehr zufrieden mit unserem Liebemachen lächelnd ansah. Er hob meine Beine mit kräftigen Armen und legte sich meine Beine um die Taille. Dann schob er seine Hüften vor und unter mich, drang wieder mit einem herrlich geschickten Stoß wieder tief in mich. Ich stöhnte laut auf. Sein Stecher arbeitete von unten in mir wie der Kolben eines Motors. Wie in einem Rausch beugte ich meinen Rücken, zwang meine Hüften nach oben, presste sie an seinen Unterleib. Ich warf meinen Kopf zurück, sah das Schattenspiel unserer bewegten Körper an den Wänden und der Decke.

Jan hielt mich an den Arschbacken. Seine Lippen näherten sich meinen Brustwarzen, und er saugte, rollte und knabberte an ihnen mit Zunge und Zähnen. Ich hörte sein lautes Stöhnen. Fast gleichzeitig schoss ich meine eigene Ladung gegen seinen Bauch, stoßweise herausgepumpt durch den energischen drängenden Schwanz in mir. Mein Lover konnte nicht anders, davon inspiriert, überflutete er meine Inneres mit seinem Samen, ein duftend-glitschiger Liebesgruß nach den Erlebnissen im Sportstudio.

Die Zuschauer klatschen Beifall, so intensiv war unsere Begegnung. Man half mir auf, geleitete mich in den Umkleideraum. Sperma tropfte aus meinem Loch und lief mein Bein herunter. Hatte ich die ‚Probeaufnahmen’ für meine Model-Karriere bestanden? Wenn ja, dann hätte ich nichts gegen weitere Aufnahmen. Am liebsten mit Jan.

 

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