... Oder mein erstes Mal
Bareback / Das erste Mal / Gewalt
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Herbst 1994, ich war gerade 21 und meine Eltern hatten mir zum Abitur eine Kreuzfahrt geschenkt. Es war eine tolle Route von Canada entlang Kalifornien, Mexico, durch den Panamakanal bis nach Miami – einfach irre. Nur damals war Kreuzfahrt noch sehr klassisch und kein Cluburlaub wie es heute auf den meisten Schiffen ist. Meine Eltern und Freunde von Ihnen waren auch noch mit dabei. Ich war mit großem Abstand der jüngste, abgesehen von zwei Babys an Bord, aber das war mir egal.

 

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mal mit Männern rumgemacht, aber das ich schwul sei kam mir noch nicht in den Kopf, es war halt erst Anfang der 90er.

Wir liefen abends aus Vancouver aus und hatten 1,5 Tage auf See vor uns bevor wir den ersten Stopp in San Francisco hatten. Der Tag war grau und frisch und nicht für den Liegestuhl mit Cocktail geeignet, so entschied ich mich mal in die Sauna zu gehen. Die Sauna war nicht so groß, vier Personen konnten entspannt liegen. Vor der Sauna war der Innenpool in dem ein Mann schwamm. Ich ging in die Saune und legte mich auf mein Handtuch, da ich alleine war legte ich mich nackt hin, was in Amerika nicht üblich ist, machte die Augen zu und fing an mich zu entspannen; dabei streichelte ich mir meine frisch rasierten Eier und schlief langsam ein. Plötzlich hörte ich wir die Tür aufging. Ich erschrak und wickelte mir mein Handtuch um, so dass man nichts mehr sehen konnte.

Es war der Typ aus dem Pool der freundlich grüßte und sich gegenüber von mir hinsetzte. Wir Amis so sind kamen wir schnell ins Gespräch über dies und das. Mit der Zeit legte er sein Handtuch ab und ich hatte freien Blick auf seinen beschnittenen Schwanz, der zwar schlaff aber recht lang auf der Bank lag. Ich dachte „ Na Gott sei Dank, nicht auch so ein verklemmter Ami!“ und tat es ihm gleich. Wir zufällig berührte er ständig seinen Schwanz, der dabei nicht hart wurde, meiner dafür sich meldete. War das Zufall, dass er sich berührte oder nicht. Er hatte die Augen zu und den Kopf an die Wand gelehnt. Auch ich macht die Augen zu und fing an wie zufällig an mich an meinen Nippeln zu streicheln. Obwohl ich die Augen zu hatte fühlte ich mich beobachtet, was mich wieder geil machte und mein Schwanz halb steif wurde. Mein Schwanz ist nicht riesig lang, ca. 16cm aber recht dick und fleischig. Allerdings merkte ich auch, dass mir die Hitze langsam zu schaffen machte, ich war bestimmt schon 15-20 min in der 85°C Sauna. Ich machte die Augen einen Spalt auf und sah, dass auch er eine Halblatte hatte.

„Scheiße“ dachte ich, „jetzt wo es anscheinend geil wird musst du raus sonst kippst du noch von der Bank! Mist!“ Ich verabschiedete mich mit einem fröhlichen „See you later“ und ging raus. Der Wellnessbereich vor der Sauna war mittlerweile recht voll, so dass hier außerhalb der Sauna auch nicht laufen würde. Ich ärgerte mich über diesen Abbruch und ging Duschen. Während der Dusche dachte ich drüber nach, was hätte alles passieren können. Bis dahin hatte ich nur geblasen und gewichst, dies aber an sämtlichen Orten, in Parks, Klappen, Saunen... Ich merkte wie ich nun wieder einen Ständer bekam während ich mich einseifte und das Wasser an meinem Körper runter lief, ich stellte mir vor den geilen beschnittene Schwanz der eben noch halb steif vor mir lag tief in meinen Mund zu nehmen und zu blasen. Wie automatisch fing ich an meine harten Schwanz zu wichsen, daran denkend wie geil es wäre wenn er, Eric, nun in die Dusche käme. Ich brauchte nicht lange, bis sich mein Saft entlud und gegen die Fliesen schleuderte. Während ich zu Ende duschte und mich abtrocknete viel mir ein, dass wir ja auf einem Schiff mitten auf dem Pazifik waren und wir uns daher nicht aus dem Auge verlieren würden. Bei dem Gedanken daran merkte ich, wie mein Schwanz in der Unterhose begann hart zu werden.

Am Abend war dann große Gala in Smoking und Abendkleid. Nach dem Essen ging unsere Gruppe dann in den Ballsaal wo die Abendshow stattfinden sollte. Es war eine richtig tolle Las Vegas Show. Mir gefielen besonders die Tänzer in Ihren engen Hosen in denen sich die Beulen der Jungs gut abzeichneten. Da ich den ganzen Abend leichte Kopfschmerzen hatte, verabschiedete ich mich nach der Show und wollte in meine Kabine. Vorher noch eine Runde über Deck laufen, frische Luft atmen und in die Sterne schauen. Ich ging einmal rund und blieb vorne am Bug stehen, da es hier am dunkelsten war konnte man die Sterne besonders gut sehe. „ Hi Alex“ sagte plötzlich eine Stimme hinter mir, ich drehte mich um und sah Eric dort stehen. Er fragte warum ich nicht bei den anderen sei. Ich erzählte ihm von meinen Kopfschmerzen und dass ich keinen Bock auf Tanzveranstaltung habe und auf dem Weg ins Bett war. Wir plauderten noch über dies und das, als ich plötzlich seine Hand in meinem Schritt spürte und er meine Eier und mein Schwanz knetete. Mir wurde heiß und kalt und mein Schwanz richtete sich in Sekunden auf. Ich zögerte nicht lange und griff auch Eric an seine gut sichtbare Beule in der Smokinghose. Er musste nicht mehr hart werden, er war es schon. Er fragte mich, ob ich mit ihm in seine Kabine käme. Ohne zu zögern sagte ich ja und ging mit. Bis dahin bin ich noch nie mit jemandem nach Hause gegangen, aber was sollte auf einem Schiff schon passieren.

 

In seiner Kabine angekommen, drückte er mich auf sein Bett stellte sich vor mich hin und presste meinen Kopf gegen seine Beule. Ich merkte wie der Kolben in der Hose raus wollte, ich öffnete den Reißverschluss und mir sprang direkt diese geile, unbeschnittene Ammilatte entgegen. „Man“, dachte ich, „die Sau hat keine Unterhose unter dem Smoking an!“ Es war auch schon der erste Lusttropfen auf der Eichel zu sehen. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn über diesen Hammer Kolben. Ehe ich mich an die Grüße gewöhnen konnte fing Eric an meinen Kopf festzuhalten und meine Maulfotze tief und hart zu ficken. Mein Gott war das geil, viel geiler als in meiner Phantasie noch Stunden zuvor in der Dusche. Er fickte immer schneller, mir kamen die Tränen aber es war unbeschreiblich. Eric fing an schwerer zu atmen als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Maul zog und seinen Schwanz wichste. Ich wollte seinen Saft in meiner Fresse, dass hat er mir wohl angesehen, denn er steckte ihn wieder rein und nach drei tiefen Stößen merkte ich wie er in mir zuckte meinen Kopf festhielt und mir seine Sahne tief in der Rachen schoss. Ich konnte nicht anders als die geile Sahne zu schlucken so tief war er in mir und machte auch keine anstalten ihn da herauszuziehen bis nicht auch der letzte Tropfen aus seinem Schaft getropft war.

Nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte sagte er nur „wow,“ grinste mich an „let’s keep going on!“ und sein Grinsen wurde noch breiter. Ehe ich was sagen konnte drückte er mich aufs Bett, zog mir die Schuhe aus, öffnete mir die Hose und zog sie mir mit meiner Boxer in einem aus. Nun lag ich da mit Smokingjacke, Fliege, Hemd und Socken. Mein Schwanz stand steil nach oben und troff nur so vor Vorsagt, er hätte in der Dusche nicht mehr glänzen können als jetzt in diesem Moment. Eric kniete sich vor das Bett und nahm meinen ganzen Schwanz in einem in seinen Mund und blies in tief und ausdauernd während er sich nun seinen Anzug auszog. Ich lag auf dem Rücken und sah noch Sterne vor Geilheit. Meine einzige Sorge war nur, dass ich nicht schon kommen wollte. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Nachdem er sich ausgezogen hat, glitten seine Hände unter mein Hemd hoch zu meinen Nippeln die mindestens so hart waren wie mein Schwanz, den Eric immer noch mit seiner Zunge bearbeitete, und drückte sie fest und zwirbelte sie.

Ich war wie in Ektase, oben leichte Schmerzen, unten am Schwanz die geile weiche, warme Maulfotze dieses Amerikaners. Ich begann mir meine restlichen Sachen auszuziehen und dirigierte dann Erics Kopf zu mir hoch, ich wollte diesen geilen Typen nur noch tief Küssen. Als sich unsere Zungen trafen, schmeckte ich den salzigen Geschmack meines Vorsaftes auf Erics Zunge. Dieser Geschmack machte mich noch geiler. Ich wollte alles von Ihm schmecken, ich wollte alles von mir schmecken. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen, da fühlte ich zum ersten Mal seinen, nein - überhaupt einen, harten feuchten Schwanz an meinem Loch.

Dieses Gefühl war elektrisierend. Er merkte wohl wie mich diese Berührung anmachte und drückte seine feuchte, harte Eichel immer wieder gegen meine Rosette. „Be careful, it’s my first time.“ Sagte ich. Er zog sich etwas zurück und küsste mich noch intensiver als zuvor, glitt mit seiner Zunge zu meinem Nippel, biss leicht in sie und machte sich dann mit der Zunge weiter auf den Weg zu meinem Schwanz, nahm ihn erneut tief in seinen Mund und umkreiset dann meine Eier und leckte mir den Sack bevor er noch tiefer ging und ich seine warme zarte Zunge an meinem Loch spürte. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen.

Ich quittierte dies durch lautes Stöhnen was noch mehr wurde als er mit einer Hand anfing meinen zum bersten harten Schwanz zu wichsen während er mein Loch mit seiner Zunge und einem seiner Finger bearbeitete. Mit geschlossenen Augen, völlig hingegeben lies ich mich fallen. Ich versuchte gar nicht mehr einen Orgasmus zurück zu halten ich ließ es einfach kommen. Meine Eier zogen sich ganz eng an meinen Schaft, mein Schwanz wurde noch härter und dann explodierte ich in drei, vier, fünf Schüben meinen geilen Saft auf meinen Bauch und in die Hand von Eric.

Erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, schwer atmend nach Fassung ringend, so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Als könnte Eric Gedankenlesen sagte er nur, „That’s only the beginning“. Ich wusste in dem Moment noch nicht was er noch vor hatte.

 

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