Ich bin bi und wollte endlich mal wieder meine Phantasien mit einem anderen Mann ausleben.
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Das Ganze liegt ungefähr 3 Monate zurück und mit dem Mann, um den es geht, Frank, treffe ich mich immer noch regelmäßig und es ist aufregend und erregend wie beim ersten Mal.

 

Ich bin 29, sehe ganz gut aus, bin bi und wollte endlich mal wieder meine Phantasien mit einem anderen Mann ausleben. Was heißt mal wieder, erst einmal hatte ich vor 2 Jahren nach langer Anlaufzeit ein erstes Date gewagt und war nicht enttäuscht worden. Diesmal hatte ich ihn über ein Inserat im Chat kennengelernt. Ich hatte ein Anzeige aufgegeben, daß ich einen aktiven Mann für ein Date suchen würde, gerne 40+,der wie ich seine im Verborgenen schlummernden Begierden ausleben wollte. Ich hatte mich kurz beschrieben und meine Vorstellungen von einem gepflegten Mann mit Niveau, gerne ein größerer Typ, daß ich für Alles aufgeschlossen wäre und noch einiges mehr. Da meldete sich neben einigen anderen sehr rasch Frank. Er lebt in der selben Stadt, ist Anfang 40, das Photo war schon sehr viel versprechend : ein großer, sportlicher Mann mit einem sympathischen Lächeln. Wir vereinbarten ein erstes Date in einem nahegelegenen Pub und ich ging, nervös wie ein Schuljunge dorthin.Er war schon da und lächelte mir in der Nähe der Bar sitzend entgegen. Als er aufstand bemerkte ich voll Vorfreude, wie groß und gut gebaut er war, mit ca 1,90m ein paar Zentimeter größer als ich....ich bekam weiche Knie und setzte mich zu ihm. Wir unterhielten uns sehr gut, er erzählte mir, dass er ebenfalls bi sei und auch erst wenig Erfahrung hätte. So ganz nebenbei erzählte er mir, dass er ziemlich versaute Phantasien hätte und, mit einem vieldeutigen Lächeln, dass er viel Sahne zu bieten hätte. Ich merkte wie ich rot wurde, wie zufällig berührten sich unsere Beine unter dem Tisch und ich spürte, wie wir beide zusammenzuckten...wir sahen uns lange an, setzten unser Gespräch aber fort, dann fragte er mich, ob ich heute noch etwas vorhätte. Ich sagte ihm, dass ich alle Zeit der Welt hätte, außerdem war morgen ja Samstag. "Wollen wir zu mir gehen, ich wohne hier gleich um die Ecke?" fragte er schließlich und schon waren wir auf dem Weg in seine Wohnung. Dort angekommen bewunderte ich erstmal das tolle Wohnzimmer und die Aussicht von der Dachterasse, ich war nervös und voller Vorfreude, wir setzten uns mit einem Drink aufs Sofa, plauderten noch ein wenig sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen oder ließen den Blick über den Körper des anderen gleiten ....."Ich hab Lust auf Dich und ihn" flüsterte ich unvermittelt und legte ihm mit meinem ganzen Mut meine Hand aufs Bein und wanderte langsam höher.

Er sah mich weiter an und betrachtete mich, sah mit einem Lächeln ,wie meine Hand zwischen seinen Beinen ankam und zum Gürtel glitt. Ich öffnete die Schnalle, dann langsam die obersten Knöpfe,ich wunderte mich selbst über meinen Mut, er strich über meinen Arm. Ich rückte näher, öffnete nun mit beiden Händen die Knöpfe seiner Jeans, er stöhnte leise, als ich nun langsam über den ausgebeulten Slip strich.“ Den muss ich mir mal ganz aus der Nähe anschauen“ flüsterte ich heiser und ging vor ihm auf dem Teppich auf die Knie. Er half mir beim Runterziehen seiner Hose und lehnte sich nun zurück, als ich voll Vorfreude seinen wunderschönen harten und mit ca 18-19cm gerade richtig großen Schwanz sah. Zu meiner besonderen Freude war er nicht rasiert und auch nicht beschnitten (ich finde einen gepflegten Schwanz mit einer schönen Vorhaut sehr anziehend und der hier war ein Prachtexemplar), ich nahm ihn in die Hand und entblößte mit einer sanften Bewegung eine im dämmrigen Licht feucht glänzende pralle Eichel. Ich beugte mich vor, der männliche Duft übermannte mich und ich nahm ihn einfach tief in den Mund. Nun gab es kein Halten mehr, meine anfängliche Scheu war weg, ich wollte jetzt nur mehr diesen Schwanz überall, tief in mir spüren, ihn zum Überlaufen bringen mit dem Mund und meinem Po. Ich saugte wie wild, nahm seine behaarten Eier in den Mund, lutschte an ihnen, spürte wie ihn das aufgeilte, er stöhnte leise, gierig schluckte ich die ersten salzigen Tropfen seines Vorsafts. Das Gefühl hier vor ihm zu knien und ihn nun vollkommen hemmungslos zu bedienen machte mich komplett willenlos und genauso hatte ich es mir erträumt.

 

Ich spürte, dass der Schwanz in meinem Mund noch größer, noch härter wurde und sah Frank in die Augen, ich wollte seinen Saft hier auf dem Boden vor ihm kniend und jetzt sofort, bis zum letzten Tropfen.“ Ich will Deinen Schwanz und Deinen Saft heut Nacht überall in und auf mir, aber willst Du mir jetzt in den Mund spritzen ?“ flüsterte ich heiser, wortlos nahm er sanft meinen Kopf in seine Hände und drückte meinen Mund sachte auf seinen Schwanz. Ich hatte seine prallen Eier in der einen Hand, seinen Schwanz in der anderen und wichste ihn mit schneller werdenden Bewegungen während meine Zunge und meine Lippen sich um seine Eichel und seine Vorhaut kümmerten, er atmete schwer, sein Stöhnen wurde lauter „ saug mich leer, bitte mach weiter „ stöhnte er und ich spürte, wie er auf einmal in meinem Mund anschwoll ich wurde schneller und mmmhh....da kam der erste Schwall heisser Sahne, ich saugte mich fest, schluckte gierig, dann ließ ich den Schwanz aus meinem Mund, streckte die Zunge aus dem weit geöffneten Mund, ließ mir einen Riesenschwall in den Mund und auf die Zunge spritzen, schluckte, saugte weiter ,ließ ihn nicht los, geilte mich an Franks Lauten auf, mein Mund ging über ich zog sachte an seinen zuckenden Eier, es nahm noch immer kein Ende, noch einmal füllte er meinen Mund komplett mit seinem heissen Sperma, dann wurde er ruhiger, sein Griff wurde weicher, er entspannte sich ...wir sahen uns an, lächelten, ich seufzte zufrieden „ du bist der echte Kerl, den ich gesucht habe, das war ein sehr viel versprechender Start“ Er sah mich befriedigt an, in seinen Augen noch Lust, sein Blick ging über meinen Körper „ das war wunderschön ...wenn Du bei mir bleiben willst: heute Nacht gehörst Du mir, jetzt werde ich mir mal Deinen Knackpo etwas näher anschauen..“ nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Dort angekommen drückte er mich sanft aber bestimmt auf sein großes Doppelbett, machte etwas dämmriges Licht an, dann kam er zurück und begann ganz langsam mich auszuziehen. Er öffnete meine Hose zog sie runter dann drehte er mich auf den Bauch. Er kniete sich hinter mich, seine Lippen und Hände fuhren meine Beine hoch, er schob den Slip zu Seite und begann meine Pobacken zu küssen und zu streicheln, eine Hand glitt sanft zur Spalte und drang zwischen meinen Backen zu meiner feuchten Rosette und begann sie zu massieren, ein Finger drückte an meinem Schließmuskel. Er kam nun hinter mich, seine starken Hände umfassten meine Hüften und hoben mich hoch, ich kniete mich folgsam hin, spreizte meine Beine, soweit es ging und blickte mich um. Ich sah dass er sein T-Shirt ausgezogen hatte und meine Blicke verschlangen seinen männlichen Körper. Er war behaart, aber nicht zuviel, muskulös, ohne wie ein Muckibuden-Dauergast zu wirken, einfach nur ein Traum ! Er zog meinen Slip runter eine Hand glitt von meinem Po nach vorne, umfasste meinen Schwanz. Gleichzeitig spürte ich wie sein Gesicht sich meinem Po näherte, ich spürte seinen Atem, seine Küsse, seine Zunge, die zwischen die gespreizten Backen drang. Während er sanft meinen Schwanz, der schon die ganze Zeit steinhart und randvoll war wichste, begann seine Zunge mein Loch zu umkreisen und ganz langsam drang sie in mich ein. Das Gefühl war unbeschreiblich!

Ich drückte meinen Po gegen sein Gesicht, rieb mich an seiner Zunge ließ zu, dass sie tief in mich drang und mich ausleckte. Frank hatte bemerkt, wie empfindlich meine Loch war und wie willenlos ich unter seiner Behandlung wurde, er stieß stärker zu, nahm die Hand zu Hilfe und drang mit zwei Fingern tief in mich ein. Mein Oberkörper lag auf dem Bett, meinen Hintern hatte ich ihm entgegengestreckt, ich stöhnte meine Lust ins Kissen. Seine Finger hatten meine empfindlichste Stelle tief in mir gefunden, ich stöhnte laut auf, als seine nun 3 Finger meinen Arsch durchwühlten. „ Das gefällt dir wohl „ flüsterte er, ohne aufzuhören “ja bitte, bitte hör nicht auf !“ Bei einem kurzen Blick über die Schulter sah ich dass er seinen Schwanz in der anderen Hand hatte, er war wieder riesengroß .“ Ich gehöre ganz Dir, bitte mach mit mir was Du willst, fick mich durch solange Du magst, bitte, bitte ....und füll mich ab“ Ich hatte noch nie so ein intensives Empfinden beim Sex erlebt, war wie in Trance, mein Loch zuckte gierig um seine Finger. Er kam nun ganz nah hinter mich, beugte sich vor, sein Mund war an meinem Ohr „ äh hab ich Dir schon erzählt, dass ich mehrmals... kann ?“ Ich lächelte „ das will ich aber heute Nacht sehen“ flüsterte ich leise und drückte meinen Po gegen seine suchende Hand

 

Ohne zu antworten zog er seine nassen Finger aus mir und drückte meine Pobacken auseinander. Ich konnte die Spitze seiner Eichel an meinem Loch spüren. Ganz, ganz langsam drang sein Schwanz durch meinen Schließmuskel. Ich atmete tief ein, drückte mich fester an ihn und genoss das Gefühl seiner Größe und Härte, seine Hände umfassten meine Hüften, auf halbem Weg hielt sein Schwanz inne „Tu ich dir weh“ fragte er „ nein im Gegenteil, nur am Anfang hat es ein bischen gedrückt, es fühlt sich super an, komm mach weiter“ Zentimeter um Zentimeter schob er sich nun vor, er erschien mir riesig, schien meinen Po ganz auszufüllen. Er hielt wieder inne, ich hörte ihn leise seufzen, dann begann er erst ganz langsam, dann entschlossener mich zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen meinen Po, ich spürte seinen behaarten Bauch, spürte die Kraft in seinen Händen und die wiedererwachte Lust und Leidenschaft. Es fühlte sich traumhaft an, von diesem starken Mann genommen zu werden, ihn so intensiv zu spüren, ihn und seine Lust. Sein Schwanz wühlte sich durch meinen Po, bei jedem Stoß berührte er die empfindliche Stelle tief in mir, ich war nicht mehr ich selbst stöhnte, verkrallte mich im Laken wollte, dass es nie aufhört. Frank hielt kurz inne, drehte mich auf den Rücken. Noch einmal kam er zwischen meine Beine, lutschte mich kurz und leckte mein zuckendes, geweitetes Loch, dann kam er hoch, schob meine Beine auseinander und drang wieder in mich ein, noch tiefer, wie mir schien. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, drückte ihn auf meinen Po, wollte ihn so tief wie möglich in mir, dann hob er meine Beine hoch, legte sie sich an die breiten Schultern und fickte mich von oben.

Ich kam mir jetzt wie sein kleiner, versauter Boy vor, der ihm jeden Wunsch erfüllen würde, der alles mit sich machen ließ. Das ganze Zimmer, jede Stelle unserer Körper und des Bettes rochen nach Sex. Wieder trafen sich unsere Blicke. „ Du bist ein Traum „ flüsterte er schwer atmend, „ich wünschte es würde ewig so gehen. Bist Du schon bereit für eine zweite Ladung“ Und ob ich das war, und diesmal würde ich mit ihm abspritzen. „Ja“ hauchte ich erschöpft „spritz mich voll, meine Arsch glüht, er braucht eine Ladung wie vorhin“ Er beschleunigte sein Tempo, fickte mich jetzt so fest er konnte, man hörte das Aufklatschen seiner Haut ,seiner Einer an meinem Körper, hörte das schmatzende Geräusch, dass bei jedem Stoß meine kleine, nasse Fotze von sich gab.

Ich wichste meinen Schwanz, der ebenfalls schon glühte und klatschnass war, unvermittelt schoss mir mein Saft entgegen, traf mich auf der Brust am Kinn, im Gesicht und mit einem lauten Aufstöhnen spritzte mein Frank mir wieder und wieder seine zweite, mindestens genause große Ladung in meinen willenlosen Arsch. Ich spürte wie es warm wurde, bildete mir ein, einen harten Strahl zu spüren, dabei packte dabei er meine Hüften ganz fest hob mich an. Dann wurde er ruhiger, immer noch hart und tief in mir, blieb hinter mir, zog dann nach einigen leichten, abschließenden Stößen seinen Schwanz aus mir. Ich spürte, wie er meinen Po betrachtete und sein Sperma, das langsam, in einem scheinbar nicht versiegenden Strom aus mir auf das Laken quoll. Meine Beine, nein, mein ganzer Körper zitterte, ich war erstmal total fertig, ich blickte hoch ,unsere Blicke trafen sich.

Mit einer Hand fuhr ich zu meinem Po und ließ seinen Saft drauftropfen. Ohne den Blick abzuwenden führte ich die Hand zum Mund und leckte sein Sperma von meinen Fingern. Er fuhr nun ebenfalls zu meinem Po, steckte noch mal 3 Finger, die nun wie von selbst hineinpassten in mein Loch und steckte mir dann mit einem erregten Blick seine spermaverschmierten Finger hin, die ich gierig in mich aufsog und ableckte. Langsam ließen wir uns nebeneinander aufs Laken gleiten, der Blick noch immer auf den anderen geheftet. „ Schön, dass wir beide gleich versaut sind!“ meinte Frank mit einem Lächeln.“ Das sehe ich genauso, es war phantastisch, du warst phantastisch ,mein Großer“ Ich kuschelte mich an ihn, er legte seinen Arm um mich, ich spürte, wie klitschnass mein Po war und wie müde ich jetzt war. „Machen wir erstmal eine kleine Pause“ schlug ich vor „Aber wirklich nur eine ganz kleine", sagte er wieder mit diesem Lächeln, "die Nacht ist lang und ich habe noch so einiges mit Dir vor."

Ach Jungs, von so einem Mann hatte ich immer schon geträumt und ich fragte mich ob ich ab heute wirklich noch ein Bi-Mann war, bei all der Begierde und Lust die ich trotz der anstrengenden letzten 2 Stunden für diesen Mann empfand. Er beugte sich zu mir, gab mir einen langen Kuss und leckte meinen Sperma von meinem Gesicht und meiner Brust, dann sank er zufrieden neben mir aufs Laken....und die Nacht und der Morgen wurden noch lang...mehr darüber ein andernmal., wenn ihr das wollt und Euch meine kleine Geschichte gefallen hat.

 

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