Wieder einmal steht eine kleine Dienstreise nach Wien an und ich schaffe es ab 14:00 frei zu sein. Bei diesen Gelegenheiten lebe ich gerne meine schwule Seite aus. Viel vorbereitet habe ich nicht, auf den blauen Seiten tut sich nicht viel bzw. komme ich nicht weiter, treffe nur ein paar Bürohengste, die sich in der Arbeit aufgeilen, aber dann sowieso kneifen werden. Ich habe aber keine Zeit, ich möchte schnell was erleben.
Was soll es, einfach ein Taxi bestellt und in die Mariahilferstrasse (eine Einkaufsstrasse in Zentrumsnähe) gefahren und dort ins Sexkino. Ich habe es im Internet gefunden und war noch nie dort. Der Eingang war toll. Man kann es durch einen modern gestylten Sexshop betreten, ganz hinten ist das Kino. Der Gegensatz könnte nicht größer sein. Für eine paar Euro komme ich in eine total abgefuckte Kinozone. Aber was soll es, erst einmal erkundigen. Ich bin geil und will einfach wieder einmal einen Schwanz blasen. Es gibt diverse kleine Kinozimmer und eine Art Labyrinth mit diversen Videokojen, bzw Stehwände. Eine geile Idee. Es ist nichts los und ich gewöhne mich langsam ans Halbdunkel. Es läuft ein grosse Auswahl an Filmen und in den Kojen kann man sich durchzappen. Als ich eine geile Blasszene finde steht mir der Schwanz in der Hose und ich fange an ihn langsam zu wichsen; ich finde es geil in der schmalen Kojen zu stehen und zu spüren wie ich immer geiler werde.
Aber zum Abwichsen bin ich nicht hergekommen, mal schauen was sich ergibt. Und siehe da in einem der kleinen Kinos sitzt ein Kerl, die Hand im Schritt. Der Raum ist klein und es stehen 3 Reihen mit jeweils 3 Kinostühlen in größerem Abstand drinnen. Er sitzt ganz hinten, ich gehe bei ihm vorbei und setzte mich in die erste Reihe. Beim Vorbeigehen sehe ich wie er seinen schönen Ständer versteckt - wie höflich! Vorne hole ich meinen Schwanz heraus und spiele im Licht der Kinoleinwand herum. Der Type steht auf und geht an mir vorbei aus dem Kinosaal. War wohl nichts; schade. Der Saal hat neben der Leinwand einen Ausgang ins Labyrinth und dorthin verschwindet er.
Ich geile mich weiter auf, als ich sehe wie er nach kurzer Zeit zum Ausgang zurück kommt und auf mich und meinen Schwanz schaut und wieder geht. Vom Typ her paßt er mir und ich habe ja nichts zu verlieren. Ich folge ihm ins Labyrinth und höre wie er eine Gloryholebox schließt. Ich setze mich in die Box daneben. Ein Gürtel klickert, ich bin total nervös und habe Angst wie es weiter geht.
Plötzlich sehe ich einen Finger durchs Loch winken. Also habe ich sein Zurückkommen richtig verstanden. Nur - Was jetzt? Ich winke zurück. Ich bin mir nicht sicher, ich hatte ja keine große Gelegenheit ihn genauer in Augenschein zu nehmen. Doch da schiebt sich ein wunderschöner steifer Schwanz durchs Loch. Mein Gott genau das Kaliber, von dem ich so oft träume beim Wichsen. Er steht fast direkt vor meiner Nase, gute 17cm mit einer geilen Biegung und einer saftigen Eichel, schön geädert und richtig schön dick, so wie ich Schwänze liebe. Ich ziehe ihn näher zu mir, noch eine kurze Geruchsprobe, geiler Schwanzduft, schön sauber gewaschen. Ich höre ihn leise stöhnen aus ich seinen Schaft zu lecken beginne und ihn abwechselnd wichse und schön feucht blase.
Ich genieße wie er in meinen Mund gleitet. Teilweise sitze ich und teilweise kniee ich vor dem Loch und lasse mich in den Mund ficken. Mein Schwanz tropft vor Geilheit; aber ich möchte jetzt vorab einfach nur blasen und bin geil darauf, daß er abspritzt.
Ich höre ihn schwer atmen und spüre wie er noch ein wenig härter wird. Ganz entspannt lutsche ich ihn tief und freue mich auf den Abschuß. Aber irgendwie kommt er nicht. Er zieht sich zurück und ich sehe ihn durchs Loch wichsen, dann darf ich wieder blasen. Aber ich merke, daß
er nicht kommt und frage einfach ob ich rüber zu ihm kommen soll. Klar meint er, warum eigentlich nicht gleich?
Ich nehme in der Kabine platz und massiere meinen Schwanz während er sich in meiner Höhe wichst. Ich blase gerne und das schönste ist wenn ich sehe wie mein Partner abspritzt. Und jetzt will ich es sehen.
Er wichst und hält mir dann seinen Schwanz hin. Ich schaue ihn von unten her an, so wie es ein gehorsamer Bläser zu tun hat, den Mund halb offen, die Zunge bereit. Ich bin immer noch ganz begistert von seinem Schwanz und will ihn ganz tief in meinem Mund spüren. Er faßt
meinen Kopf und schiebt mir den Schwanz über die Zunge und wie ein echter Genießer in langsamen Schüben tief hinein, ich entspanne den Rachen um ihn so tief wie möglich aufzunehmen. Jetzt merke ich wie er so weit ist, er ächzt und ergießt sich stöhnend in meinen Mund.
Mein Schwanz brennt vor Geilheit, aber ich will noch nicht spritzen; ich will mir das aufheben. Ich genieße es als Bläser gebraucht zu werden und da muß man die nötige Geilheit bewahren. Jetzt aber einmal ein kurze Zigarette! Kaum habe ich ein paar Züge geraucht steht Peter - er hat sich, wie es sich gehört - zumindest nach dem Abspritzen vorgestellt, neben mir und wichst sich seinen schon wieder geilen Schwanz. Sag mal was ist los? Frage ich, bist Du auf Viagra? Ja ist sein Antwort und ich bin noch immer geil! Jetzt weiß ich auch warum er es beim Blasen so lange ausgehalten hat. Er hat sicher schon vorher gespritzt und ich war die zweite Nummer und jetzt geht es weiter.
In der Rechten hälte er seinen Schwanz und mit der Linken faßt er an meinen Hintern. Na warum eigentlich nicht, ich bin ein alter Bläser, aber warum sich nicht einmal von einem Traumschwanz ficken lassen.
Wir sind immer noch allein im kleinen Kinoraum und ich knie mich auf einen der Klappstühle, den Arsch in seine Richtung, die Arme auf der Stuhllehne verschränkt. Er lacht mich an, tritt hinter mich und ich genieße wie er langsam in mir versinkt. Er fickt mich langsam durch und drückt ihn mir tief in den Darm. Ich liege mit verschlossenen Augen auf meinen verschränkten Armen und genieße seine Stöße.
Nun - er ist auf Viagra, hat sicher schon zwei mal abgespritzt, so schnell wir er nicht kommen. Während er mich fickt stelle ich fest, daß wir nicht mehr alleine sind. Ein Kerl im Anzug betrachtet uns aus nächster Nähe, er öffnet seine Hose und wichst seinen geilen Schwanz. Auch nicht schlecht, ein richtig geiler Blasschwanz, nicht ganz so lang, aber schön breit gebaut und durch unser Aktion offensichtlich spritzgeil.
Er tritt näher an mich heran und ich greife mir sein Teil, liegt gut in der Hand. Ich lecke an seiner Eichel und nach kürzester Zeit faßt er Mut und meinen Kopf und beginnt meinen Mund zu ficken. Ich merke wie Peter von dem Treiben geiler wird und kurz vor dem Abspritzen ist, beim Anzug beginnt der Schwanz zu pulsieren und er hat sicher gemerkt, daß er nicht daneben spritzen muß. Bei seinen letzten Stößen höre ich ihn ächzen und mit jedem Schub spüre ich wie er mich mit Sperma vollpumpt.
Für Peter muß es ein geiler Anblick gewesen sein, ein Schwanz, der meinen Mund fickt und dann abfüllt, ein Spritzer ins Gesicht und dann wieder in den Mund geschoben, zumindest höre ich wie er kommt und mir die letzten Stöße in den Arsch drückt.
Der Anzug packt ein, ein kurzes "Danke, war super" und trollt sich. Ich rauche mit Peter noch eine Zigarette und dann trennen sich unsere Wege. Wieder einmal eine dieser beschissenen Kino-Aktionen und genau die sind es, die mich so unglaublich geil machen.
So weit die Geschichte, ich hoffe sie hat gefallen ...