Als David aufwachte, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen...
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David kam fix und fertig in der Jugendherberge an. Es war Hochsommer und er war den ganzen Tag geradelt. Sein durchgeschwitztes Trikot klebte klatschnass an seinem Körper, und seine Radlerhose sah auch nicht viel besser aus.

 

Diesen Urlaub hatte er sich definitiv anders vorgestellt! Eigentlich wollte er mit seinem Kumpel Sven die Region erkunden, in die es die beiden seit einem Jahr wegen des Studiums verschlagen hatte. Und da sie beide knapp bei Kasse waren, kamen sie auf die Idee, dies per Fahrrad zu tun und unterwegs in Jugendherbergen zu übernachten.

Dummerweise hatte sich Sven eine Woche vor dem Urlaub beim Fußball das Kreuzband gerissen, so dass an Radfahren in der nächsten Zeit nicht zu denken war. Also hatte David beschlossen, die Tour alleine anzugehen. Doch offensichtlich hatte er gleich am ersten Tag die Strecke unterschätzt, oder auch seine eigene Kondition überschätzt. Als Schwimmer war er zwar sehr sportlich, was man seinem athletischen Oberkörper auch ansah. Doch beim Fahrradfahren wurden ganz andere Muskeln beansprucht, was er jetzt schmerzhaft zu spüren bekam.

David duschte nur kurz und haute sich dann in sein Bett in dem Dreibettzimmer, das man ihm zugewiesen hatte. Immerhin, das machte einen recht komfortablen Eindruck und war sogar relativ groß. Und vielleicht hatte er ja Glück und er hatte das Zimmer die ganze Nacht für sich alleine. Doch eigentlich konnte es ihm egal sein. So müde wie er war, würde er wahrscheinlich sowieso durchschlafen. Zum Glück hatte David unterwegs schon eine Kleinigkeit gegessen, so dass er sich darum nicht mehr kümmern musste. Da es sehr heiß im Zimmer war, zog er nur eine lockere Baumwollshort an und deckte sich nur halb mit dem dünnen Leintuch zu. Kurz darauf war er schon tief und fest eingeschlafen.

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Schlaftrunken öffnete David die Augen. Irgendein Geräusch hatte ihn geweckt. Draußen war es schon dunkel, doch im Zimmer brannte das gedämpfte Licht einer Nachttischlampe. David glaubte, dass er noch träumte. Auf dem Bett auf der anderen Seite des Zimmers sah er zwei Jungen... und der eine war gerade dabei, dem anderen einen zu blasen. Nein, das war kein Traum! Deutlich konnte er das unterdrückte Schnaufen des einen hören, und die leisen Schmatzgeräusche des anderen.

David war mit einem Schlag hellwach. Während er die Boys so unauffällig wie möglich genauer betrachtete, regte sich sein Schwengel unter dem dünnen Leintuch. Der Anblick war aber auch zu geil! Beide konnten höchstens 18 Jahre alt sein. Der eine, der die geile Blaserei seines Kumpels offenbar sehr genoss, war blond und hatte einen haarlosen, aber kräftig gebauten Körper. Der andere hatte kurze braune Haare und schlanke Beine, die von einem feinen dunklen Haarflaum überzogen waren. Er trug noch ein T-Shirt und eine glänzende Sportshorts, in deren Schritt sich deutlich ein praller Ständer abzeichnete.

Der Blonde lehnte am Kopfende des Bettes und genoss die geile Blaserei seines Kumpels mit geschlossenen Augen. Er hatte eine rote Boxershorts an, deren Bund an der Wurzel seines gewaltigen Ständers hing und vom Speichel des Bläsers schon ordentlich durchnässt war.

Längst war Davids Prügel zu voller Härte angeschwollen. So unauffällig wie möglich ließ er seine Hand unter das Leintuch wandern und umfasste seinen Hammer durch den Stoff seiner Schlafshorts. Dabei ließ er die beiden nicht aus den Augen. Der Braunhaarige lutschte den fetten Prügel seines Partners mit Hingabe. Immer wieder nahm er ihn bis zum Ansatz in seinen Mund auf und ließ ihn dann wieder bis zur Spitze der dicken Eichel hinausgleiten. Allmählich steigerte er sein Tempo. Der Körper des Blonden wand sich unter dieser irregeilen Behandlung, und nur mühsam unterdrückte er sein Keuchen. Er legte eine Hand auf den Kopf seines Kumpels und drückte ihn noch fester auf seinen Schwanz.

David umfasste seinen immer stärker pochenden Harten durch den Stoff der Shorts und drückte ihn in einem langsamen Rhythmus. Mehr wagte er nicht, aus Angst, die beiden könnten es bemerken.

Jetzt zog der Braunhaarige dem Blonden die Shorts herunter, ohne mit seiner Blaserei zu stoppen. Dicke Eier kamen zum Vorschein, die in dem glatten Klötensack eng an den Seiten des mächtigen Stammes klebten. Mit wilden Bewegungen kam der Blonde dem Blasmaul seines Kumpels entgegen, als der jetzt dessen fette Eier knetete und massierte.

 

David stellte sich vor wie der Boy ihn auf diese Weise verwöhnen würde. Seine Hand glitt unter den Bund seiner Shorts. Mit den Fingern verrieb er seinen Vorsaft, der schon reichlich floss, auf seiner geschwollenen Eichel, die nur noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war.

Was würde passieren, wenn die beiden bemerkten, dass er wach war und sie beobachtete? Würden sie ihn vielleicht sogar an ihrem geilen Treiben teilhaben lassen? Doch David war sich gar nicht so sicher, ob er das wollte. Die beiden heimlich bei ihrer Geilerei zu beobachten hatte seinen ganz besonderen Reiz und machte ihn so scharf wie noch nie.

Jetzt ließ der Braunhaarige von seinem Kumpel ab und fetzte sich hektisch die Klamotten vom Leib. David blickte fasziniert auf den fetten Hammer des Blonden, der senkrecht nach oben stand und von Speichel seines Kumpels glänzte. Das mächtige Gerät wippte rhythmisch auf und ab.

Doch auch der Braunhaarige war nicht zu verachten. Er war schlanker als sein Kumpel, und sein Kolben war zwar kleiner, aber David hatte noch nie einen Schwanz so vorsaften sehen. Dicke Tropfen schlierten aus dem Eichelschlitz und liefen träge an dem hellbraunen Stamm herab, der von zahlreichen Adern überzogen war. Schwer hingen seine Eier in dem ebenfalls rasierten Sack nach unten.

Der Blonde beugte sich über seinen Kumpel und begann nun seinerseits, dessen Kolben mit dem Mund zu bearbeiten. Die Hand des Braunhaarigen wanderte am Körper des Blonden herab und begann, dessen Prachtriemen zu wichsen.

Auch David bearbeitete seinen Hammer jetzt mit immer schnelleren Bewegungen. Er hatte das Gummiband seiner Shorts unter die Eier gezogen, so dass er etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte. Die beiden schienen jetzt so in ihr geiles Spiel vertieft zu sein, dass sie wohl völlig vergessen hatten, dass noch ein Dritter im Zimmer war.

Jetzt gingen die beiden in die Neunundsechzigerstellung, der Blonde oben und der Braunhaarige unten, und lutschten wie wild an ihren Ständern. Die lauten Schmatzgeräusche und das unterdrückte Keuchen, das sie von sich gaben, steigerten Davids Geilheit noch mehr.

Die Hände des Blonden wanderten unruhig über die strammen Oberschenkel seines Kumpels und dann zu dessen knackigen Arschbacken. David konnte es zwar nicht sehen, doch er ahnte, dass der Blonde dem anderen einen Finger in die Rosette schob, denn der Braunhaarige gab ein unterdrücktes Quieken von sich. Kurz darauf rutschte der Blonde mit dem Gesicht zwischen die Beine seines Freundes und fing an, dessen Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Der Braunhaarige stöhnte geil auf und zog seine Beine auseinander, um seinem Kumpel ungehinderten Zugang zu seinem Loch zu verschaffen.

Plötzlich ließen die beiden voneinander ab. David befürchtete schon, sie hätten ihn und seine Wichsbewegungen jetzt doch bemerkt. Doch er hatte sich wohl geirrt. Die beiden schienen jetzt nur eines im Kopf zu haben – nämlich zu ficken! Der Braunhaarige legte sich am Fußende des Bettes auf den Rücken und hob seine Beine weit nach oben. Der Blonde kniete sich vor ihn auf den Boden und brachte seinen Fickspeer in Stellung. Ohne zu zögern schob er ihn in das Loch seines Freundes, was diesen wieder hörbar aufstöhnen ließ.

Davids Rosette juckte, als er zusah, wie sich der dicke Stößer Zentimeter für Zentimeter in das Loch seines Kumpels bohrte, ohne anzuhalten. David ließ seine linke Hand unauffällig nach hinten wandern und drückte sich seinen Zeigefinger in die Rosette. Dabei stellte er sich vor, was der gefickte Junge wohl gerade empfinden musste.

Der Prügel des Blonden war jetzt bis zum Anschlag eingefahren, und der Boy machte ein paar kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib. Langsam ging er dann zu richtigen Fickstößen über. Immer wieder kam der dicke, schleimglänzende Stamm zum Vorschein und versank dann wieder zwischen den knackigen Arschbacken, was der Gefickte jedesmal mit einem scharfen Einatmen quittierte.

David wichste seinen Prügel, der inzwischen schmerzhaft angeschwollen war, immer heftiger, während er sein Arschloch mit zwei Fingern der anderen Hand fickte. Das fühlte sich so geil an, als würde er selbst von dem Blonden durchgevögelt werden.

 

Die Stöße des Fickers wurden jetzt immer schneller und kraftvoller. Seine Lenden klatschten bei jedem Rammstoß hörbar gegen die Arschbacken seines Kumpels. Der Braunhaarige hatte seinen vom Vorsaft eingeschleimten Kolben gepackt und wichste ihn hektisch.

David ahnte, dass die Fickerei der beiden nicht mehr lange dauern konnte. Er wollte zusammen mit ihnen abspritzen. Seine Rechte fegte immer schneller an seinem Ständer auf und ab. Sollten die beiden ihn doch entdecken, ihm war jetzt alles egal!

Plötzlich riss der Blonde seinen Hammer mit einem heftigen Ruck aus der Schupfe seines Freundes. David sah, wie der fette Kolben heftig pulsierte und erwartete, dass er in jedem Moment seinen Saft verschießen würde. Doch der Blonde hatte sich anscheinend noch unter Kontrolle. Er schob seinen Kumpel zur Seite, und die beiden wechselten ihre Stellung.

David stoppte seine Wichserei und stellte sich schlafend. Aber wenn die beiden zu ihm herüber sahen, konnten sie das gewaltige Zelt unter dem Leintuch unmöglich übersehen. Doch die beiden schienen nur auf ihren heißen Fick konzentriert zu sein. David hörte, wie die beiden miteinander flüsterten, und dann das Knarzen des Bettes.

Als David seine Augen wieder öffnete, lag der Blonde breitbeinig auf dem Bett, die Unterschenkel hingen an der Bettkante nach unten. David hatte einen freien Blick auf die mächtige Fickstange, die steil nach oben stand, und die dicken Eier, die eng an der Schwanzwurzel klebten.

Der Braunhaarige hockte sich über seinen Freund, ebenfalls mit Blickrichtung zu David, und senkte seine Rosette über den Fickspeer. Mit einem Ruck versank das mächtige Instrument wieder in seinem Arschkanal und fuhr bis zum Anschlag ein. Sofort begann er, wie ein Wilder auf dem Prügel seines Kumpels zu reiten. Der Blonde griff um den Unterleib seines Freundes herum und begann, dessen Ständer heftig zu wichsen.

Auch Davids Hand rubbelte jetzt wieder an seinem Harten auf und ab. Er merkte, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten konnte. In diesem Moment schrie der Braunhaarige auf und begann, seine Ladung abzurotzen. In schneller Folge fetzte das Sperma in dicken Strahlen aus seiner Eichel, sauste in hohem Bogen durch die Luft und landete auf dem mittleren Bett. Schub um Schub schoss aus dem Kolben heraus, den der Blonde immer noch heftig bearbeitete.

Noch bevor der Bengel sich ganz ausgespritzt hatte, packte ihn der Blonde an den Hüften, hob ihn hoch und schob ihn zur Seite. Er verschränkte die Hände hinter seinem Kopf und blickte nun schwer atmend auf seinen monströsen Riemen, der dunkelrot angeschwollen war. Sekundenlang stand der heftig zuckende Fickspeer senkrecht nach oben. Dann fegte der erste Schleimbatzen heraus und flog hoch in die Luft. Der Blonde gab ein röhrendes Geräusch von sich, während sein zuckender Hammer Strahl um Strahl ausspuckte, ohne dass er ihn berührte.

Auch David rotzte bei diesem Anblick seine Ladung ab. Mit vollem Druck fuhr der Saft durch seine Kanone und schleimte das Leintuch ein. David musste sich beherrschen, um seinen Orgasmus nicht laut herauszubrüllen. Noch nie war es ihm so gewaltig gekommen. Der Samenstrom schien gar kein Ende zu nehmen.

Und auch der Blonde schien in seinen Eiern eine Unmenge geladen zu haben. Sein Unterleib war über und über mit seinem weißen glibberigen Schleim eingesaut.

Als der Blonde sich schließlich ausgespritzt hatte, drehte er sich zur Seite und begann, seinen Freund wild zu küssen. David nutzte die Gelegenheit, um sich wieder ein wenig zu beruhigen. Heftig ging sein Atem, und seine Gedanken rasten. Was sollte er tun, wenn die beiden den großen nassen Fleck auf seinem Leintuch entdeckten? Zu allem Überfluss wollte sein steifer Hammer immer noch keine Ruhe geben.

Plötzlich erhoben sich die beiden und sahen David mit einem frechen Grinsen an. David fühlte sich ertappt und spürte, wie sein Gesicht rot anlief. Doch der Blonde lachte nur und sagte „Na, hat dir unsere kleine Show gefallen?“ David konnte nur nicken und musste jetzt ebenfalls grinsen. „Wie schaut‘s aus, willst du bei der nächsten Runde mitmachen?“ fragte der Braunhaarige. Was für eine Frage!!

Und so wurde es für die drei noch eine lange, unendlich heiße Nacht.

 

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