Dom M führt seinen Sklaven nach München und verwandelt ihn in eine weibliche Tussy.
BDSM / Dominant & Devot
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«Bei solch günstigen Verkehrsverhältnissen sind wir eine Stunde früher in München», freut sich Marc wie ein kleines Kind. Er will die vier Tage in der bavarischen Hauptstadt voll auskosten – zusammen mit seinem Freund Sebi. Sie waren schon einige Mal zusammen nach München gefahren, allerdings meist beruflich. Nun lagen vor Tage dolce far niente vor ihnen. Und sie hatten sich einiges vorgenommen. Natürlich sollte ihre Libido ebenfalls nicht zu kurz kommen. «Ganz besonders nicht zu kurz kommen»», vollendet Sebi die Gedankengänge von Markus, der ihm während der Fahrt immer wieder zärtlich übers Bein streicht. Sebi protestiert mässig: «Pass auf meine liebe Schwester; bei solchen Attacken könnte ich schnell die Herrschaft über das Steuer verlieren.» Marc formt seine Lippen rundförmig und schickt Sebi einen Kuss. «Mehr davon später!»

 

Sie haben sich ein de Luxe-Doppelzimmer in der «Eiche» gebucht. Bisher schliefen sie immer in getrennten Zimmern – nur für das eine zog der eine um andern. Dieses Mal sollte es anders sein. Sie wollten ihr Zusammensein geniessen – 24 Stunden im Tag. Sebi bestellte bei der Reservation ein Zimmer mit Balkon. Das hatte einen nostalgischen Grund. Vor sieben Jahre hatten sie auch ein Zimmer zusammen, weil nur noch ein Zimmer frei war. Es hatte einen Balkon. Es war damals auch ein warmer Februar, so wie heuer. Sebi ging, nur mit einem Shirt bekleidet, ab und an eines rauchen. Gegenüber war der Ruheraum der Sauna – und es erregte ihn, wenn er angestarrt wurde. Die Blicke zogen ihn nicht nur an, sondern bewirkten in seinem Schritt einen währschaften Steifen. Als er so mit seiner Erregung vor sich hin sinnierte, spürte er die Hände von Marc, die seine Arschbacken umschlossen, sie kneten und rhythmisch auseinanderzogen. «Du erregst öffentliches Ärgernis mein Schatz», hauchte ihm Marc damals in die Ohren. Sebi hob lasziv seinen Kopf und drehte ihn langsam Richtung Kopf von Marc. Verführerisch liess er seine Zunge einen kleinen Tanz um das Mund seines Freundes ziehen und sein Blick bettelte förmlich um Erwiderung. Er musste nicht lange warten, und schon vereinigten sich die beiden Zungen zu einer friedlichen Balgerei. Dabei führte Marc seine rechte Hand an den steifen Schwanz von Sebi und rieb ihn mit zärtlichem Druck. Die Jungs in der Gay-Sauna gegenüber hatten Kino live – und Sebi glaubte zu sehen, wie sich drüben ähnliche Szenen abspielten. Aber vielleicht spielte ihm da seine Fantasie einen Streich. Egal. Die beiden zog es vom Balkon ins Bett und hatten eine Stunde lang leidenschaftlichen Sex. Ganz ungeplant. Eigentlich wollten sie zuerst noch in die Stadt essen gehen. Aber das konnten sie ja immer noch danach!

Der ungeplante Sex am späteren Nachmittag war kurz, aber heftig. Beide hatten sich seit Wochen auf diese vier Tage München gefreut und waren dementsprechend «geladen». Sebi hatte Marc mit dem Mund zum Absch(l)uss gebracht und das Sperma gierig geschluckt. «Von wegen warme Luft», säuselte Sebi seinem Schatz ins Ohr. «Du hast noch viel Saft, mein Lieber.» Marc erötete leicht und sagte: «Na ja. Geht so. Schmeckt es wenigstens?» Sebi schürzte seinen Lippen kurz zurück, machte eine Gedankenpause und sagte: «Ich würde sagen, eine leichte Note Grapefruit, durchsetzt mit Orange und eine Prise Salz.» Marc packte Sebi am Kopf und drang mit seiner Zunge in seinen Mund, als wollte er den Wahrheitsgehalt dieser Aussage prüfen. «Ich freue mich auf heute Abend», sagte Marc und küsste Sebi heftig.

Sebi wusste, was sein Freund damit meinte. Sie waren nach ihrer Ankunft am Mittag noch beim Diburnium Store im Glockenbachviertel. Ein kleiner Gay-Shop mit ganz viel schönen Toys für eine geile SM-Session. Und der Shop vergleichsweise günstig. Sebi wünschte sich, dass er mal wieder mit einer richtigen Peitsche gezüchtigt wird. Nicht nur immer mit Gerte oder Paddel. Ausserdem postete Marc noch Seile, Hand- und Fussfesseln sowie zwei penisgeformte Dildos. Dabei schnalzte er mit der Zunge: «Sebi, meine hübsche Sklavin, das gibt ein Fest.» Zumal er schon einige schöne Teile von Zuhause mitgenommen hatte. Die Ledermaske zum Beispiel, und natürlich die stattliche Kollektion an Keuschheitsgürteln. Das Stichwort war gefallen. «Wir müssen unsere kleine Tussi noch einschliessen», sagte er und behändigte sich des kleinsten Teils, ganz aus Metall. Ein ovales Gefängnis, das sowohl den Schwanz als auch die Eier umschloss. Alles noch mit Hand und Zunge Reizbare war so förmlich weggeschlossen. Sebi strich sich im Bad noch etwas dezenten Lippenstift an die Lippen, zog seine Augenbrauen nach und betonte die Lider mit einem schwarzen Schimmer. Er wollte hübsch sein für seine männliche Herrin. Und machte gleich die Prüfung: «Gefall ich dir, Herrin?» Marc warf einen prüfenden Blick auf ihn. «Die Lippen noch etwas tuntiger nachziehen. Dann können wir gehen.» Ich nahm noch einmal den Lippenstift und zog die Lippen nach, so dass sie wie mit einem pinkigen Lippenglossen überzogen waren. Sebi guckte kurz in den Spiegel schritt auf Marc zu und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. «So gefällst du mir, mein Schätzchen». Sie gingen gemeinsam zu Fuss ins schwule Glockenbachviertel und suchten ein schönes Restaurant. Hundert Meter nach der Lederbar «Ochsengarten» waren sie fündig geworden und suchten sich im «Edelheiss» ein Plätzchen. Sebi registrierte die Blicke von einigen Männern, die den tuntigen Mann an der Seite von Marc anstarrten. Das «Edelheiss» war bekannt als Treffpunkt für eher tuntige Schwule, deren Gebärden übertrieben dargestellt wurden. Hier sind wir goldrichtig, dachte ich.

 

Ich setzte mich am Tisch neben Marc, damit wir schmusen und uns betatschen konnten. Wir wollten nicht nur essen, sondern uns auch geil machen auf das «Danach». Ich spürte bei diesen Gedanken, wie sich mein Schwanz ins einem Gefängnis regte. Das Wort «Schwanz» war tabu gegenüber Marc. Wenn ich von ihm feminisiert wurde, so war da «unten» die Klit. Das Wort Schwanz törnte ihn ab. Als könnte er meine Gedanken lesen, griff er mir an den Schritt: «Na, mein Mädchen, wie geht es uns da unten?» Ich lächelte ihn verliebt an und gab ihm einen Kuss. «Ich bin so geil, meine Herrin.» «Das wird so vorläufig auch bleiben. Vielleicht lasse ich dich über Nacht verschlossen.» Marc wusste natürlich, dass er mich mit solchen Aussagen noch gefügiger machte. Schliesslich wollte ich darum kämpfen, dass ich nach einer ausgiebigen Session dann auch abspritzen konnte. Es waren die mit Abstand geilsten Höhepunkte.

Nach dem Essen verliessen wir das «Edelheiss», nachdem wir mit übertriebenen Liebesbezeugungen die anderen Jungs scharf gemacht hatten. So sehr, dass der eine oder andere an den Tisch kam und fragte, ob wir Lust hätten auf einen Dreier oder Vierer.

Zurück im Hotel ging alles schnell. Marc hatte sein ganzes SM-Arsenal auf dem Bett ausgebreitet. Ich kniete breitbeinig und mit ausgestreckten Arsch am Boden und wartete auf die ersten Befehle. Er band mir Fuss- und Handfesseln an, stülpte die Ledermaske über. Nur gerade die Nasenlöcher waren frei, Mund und Augen waren noch fest verschlossen. Nun band er mir die Hände hinter den Rücken und befestigte mit einer kurzen Kette die Hände an das Halsband. So war ich gezwungen, den Kopf möglichst unbequem nach hinten zu halten, um mich nicht selber zu strangulieren. Er lockerte die Kette ein bisschen nach, damit ich trotzdem noch kniend eine breitbeinige Haltung einnehmen konnte für die folgende Bestrafung.

Ich musste mich präsentieren und der peinlichen Befragung meiner Herrin stellen. «Wie oft hast du die letzten zwei Wochen gewichst?» fragte mich Marc. Als ich nicht sofort antwortete, liess Marc die Peitsche erstmals auf meinen Hintern sausen. Sofort durchzog mich ein beissender Schmerz, der sich fast gleichzeitig in Lust umwandelte. «Danke Herrin», erwiderte ich die Bestrafung. «Und wie heisst es noch?» die Peitsche sauste erneut auf meinen Hintern, gleich zwei Mal nacheinander. «Danke Herrin, Sie sind gnädig!» «Wieso muss man dir das immer wieder sagen?» Dabei stiess Marc einen Seufzer aus: «Ja nun, wir sind da zur Züchtigung und Bestrafung. Sie wird heute heftig ausfallen. Und wie gesagt: Es hängt sehr stark von dir ab, Sklavin, ob du deine Klit heute noch berühren darfst.» «Ja Herrin, vielen Dank Herrin für Ihre Gnade!» Sebi wusste, Marc war nur so gnädig zu stimmen, wenn er ihm in höchster devoten Art hoffierte. Er hoffte natürlich, dass er seine Herrin blasen durfte. Marc mochte die Mundarbeit von ihm sehr. Und vor allem, weil er in meinen Mund abspritzen konnte. Das war für ihn die Erfüllung und Perfektion, die eine gute Sklavin ausmachte.

Weil ich auf die Frage, wie oft ich gewichst hatte in den vergangenen Wochen mit der Antwort: zwei Mal, Herrin, gnädigste Herrin», antwortete, beschloss Marc, mich mit 20 Peitschenhieben zu bestrafen. Mit deutlichen Spuren, die man sehen sollte, wenn Marc seine Sklavin noch heute Abend wahrscheinlich in die Gay-Sauna im Hotel führte. Er wusste, dass man ihn verhöhnen würde als Weichei, der sich von seinem Freund auspeitschen lässt. Ich musste die Schläge abzählen und mich jedes Mal dafür bedanken. Die Schläge waren hart, zum Teil sehr hart. Marc hatte sich bereits in Trance versetzt und gab alles. Nach vollendeter Bestrafung befreite er mich vom Mundteil der Maske, so dass ich den Mund nun für angenehmere Dinge benutzen konnte. Ich wusste, was jetzt kam. Oder doch nicht? Er steckte seinen Zeigefinger in meinen Mund und liess ihn genüsslich von mir blasen. «So meine Liebe, du wirst mir jetzt mein Arschfötzchen verwöhnen. Heftig, so wie ich es liebe!» Er drehte sich um, ging aufs Bett und streckte mir breitbeinig seine Fotze entgegen. Nein eine Strafe war das nicht. Ich liebte sein enges Loch und gab alles, damit sich dieser Schlitz ob meiner Behandlung etwas weitete. Er stöhnte laut und ich wusste, dass er so schnell nicht Halt sagen würde. Meine Leckerei machte ihn geil, so geil, dass er jetzt steifen Schwanz ebenfalls behandeln lassen möchte. Er kehrte sich zu mir um und steckte mir unvermittelt seinen stolzen Prügel in meine Mundfotze. Ich liebte dieses geile Stück Fleisch, das ich so gerne anknabbern würde. Sein Penis zuckte und war das Zeichen, dass er «kam». Und es kam, jetzt nach der kurzen Zeit seit dem letzten Lutscher, kam wirklich nur noch warme Luft. Ja, vielleicht ein Lusttropfen, mehr nicht. Er sank aufs Bett und genoss seinen auf und abebbenden Orgasmus. Ich verharrte devot in meiner Stellung und wartete gespannt darauf, was als nächstes kommen würde.

 

«Ich weiss, du wünschst dir so sehnlich von mir in deine Arschfotze gefickt zu werden. Vielleicht erfülle ich dir einmal den Wunsch. Aber jetzt wirst du von diesem geilen Stück gefickt. Er behändigte sich eines Dildos und steckte in mir gleich in den Mund. «Wenn du den zum Abspritzen bringst, befreie ich dich von deinem Gefängnis.» Während er das aussprach, lachte er hämisch. Er wusste natürlich, dass er mir damit eine unlösbare Aufgabe gegeben hatte. «Und wenn nicht, liebste Sklavin, wirst du unter Verschluss bleiben müssen.» Er sagte das mit fast weinerlicher Stimme; dabei genoss er mein Stöhnen auf diese Bemerkung. Mein Gott, wenn er das ernst meinte... Er wusste, dass Marc durchaus auf den Gedanken kommen könnte, mich auch die nächsten Tage unter Verschluss zu halten und mich so geil zu machen, dass ich ihm wohl jeden Dienst erweisen würde, der ihm gerade einfallen würde. Sebi wusste aber auch, dass es Marc stark erregte, wenn ich vor seinen Augen auf den Knien wichsen durfte und dann das Sperma am Boden oder auf seinen Füssen ablecken musste. Er liess sich jedes Mal wieder etwas Neues einfallen.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Marc hatte sich bequem auf den Couchsessel gesetzt und liess sich von mir ein Getränk holen im Kühlschrank. Ich schritt geduckt auf ihn zu, sank in die Knie und gab ihm demütig das Getränk in die Hand. «Mach ein Bock», befahl er. Ich musste mich quer zu seinem Körper hinknien, so dass er seine beiden Beine bequem auf meinem Rücken «parkieren» konnte. Das war für ihn die totale Unterwerfung und Demütigung seiner Sklavin. Er genoss diese Haltung lange, sehr lange. So kam es mir jedenfalls vor. «Ah ja, Liebes. Fast vergessen. Du möchtest ja gefickt werden. Kannst du gleich haben.» Er stand auf und holte den grösseren Dildo in Penisform. «Leck ihn sauber!» Ich tat wie befohlen. Er hatte ihn vorher an seinem Schwanz abgerieben, so dass ich noch etwas Sperma roch und auf der Zunge spürte. Er rieb ihn kurz mit Gleitcreme ein und setzte ihn an meine Fotze und trieb ihn langsam in die dunkle Grotte. Das machte er sehr geduldig und bedächtig. Er wusste, dass hier zu schnelles Vorgehen den Anusring krampfen liess. Er wollte mich mit dem Dildo geil machen, ihn an die Prostata reiben, dass ich so einen unkontrollierten Abgang haben könnte. Ich sah vor Augen alle sieben Weltwunder gleichzeitig, erlebte einen Rausch, für den man was schnupfen oder rauchen muss; es war einfach gigantisch. Ich stöhnte nur noch, immer lauter. Marc genoss meine Leidenschaft und spürte mein Flehen, dass aus diesem Silikonstab ein echter werden möge. Er zog den Dildo langsam raus und dann gleich noch einmal rein. Und wieder raus, wieder rein. Ich begann zu betteln: «Herrin, gnädigste Herrin, ich bitte in den Arsch gefickt zu werden von Ihnen.» Marc zog mich am Haar hoch, befahl mir den Mund weit zu öffnen. Er zog den Dildo aus meiner Fotze, um ihm sogleich in meiner Mundfotze verschwinden lassen. «Lecke, süsse Maus, lecke!» Ich sog und leckte an diesem Teil, und roch natürlich den Hauch Scheisse, der am Dildo klebte.

Er befahl mir wieder zu knien. Breitibeinig kniete ich rittlings vor ihm und wartete mit einem hörbaren Schnauben darauf, von ihm endlich gevögelt zu werden. Aber anstelle seines steifen und harten Schwanzes im Arsch, spürte ich die Reigerte, die soeben mit einem leichten Zischen auf meiner linken Arschbacke klatschte. Und ehe ich die Backen vor Schmerz zusammenziehen konnte, spürte ich das dünne Strafinstrument auf meiner rechten Arschbacke. «Zähle, meine Süsse, zähle.» Ich zählte die Schläge mit und bedankte mich jeweils artig für die Gnade. Nach je zehn Schlägen breitete sich an meinem Allerwertesten ein angenehmes Feuer aus und strömte gleichzeitig ein Lustgefühl aus. Marc steckte die Gerte zwischen meine Zähne. Hiess soviel: Hier wird sie parkiert, bis ich sie zum Finale noch einmal brauche.

Ich spürte seinen wunderbaren Schwanz im Mund. Er liess mich daran saugen und blasen. Er gab das Tempo und die Intensität laufend an. Mit der Gerte, derer er sich wieder behändigt hatte, unterstrich seine Befehle. Mal liess er sie auf den Kopf sausen oder auch auf meinen mit einem KG umhüllten Schwanz. Ihm war jedes Mittel recht, mich zu quälen und vor allem zu demütigen. Während ich mir vorstellte, was als nächstes passieren könnte, zog er den Schwanz aus meinem Mund, wichste ihn noch und begutachtete meine Rosette. Er strich sie mit einer klebrigen Flüssigkeit ein. Claro, das war natürlich Gleitcreme. Ich bebte innerlich, getrieben von Vorfreude auf einen Fick und gleichzeitig von Angst, es könnte nur der Schein trügen. Er trügte nicht, nachdem er mit seinen Fingern ausgiebig meine Fotze mit den Fingern bearbeitet und sie gedehnt hatte, setzte er zum ersten Stich an. Ich spürte, wie sich sein wunderbarer Schwanz einen Weg durch den lockeren Schliessmuskel bahnte und immer mehr meine Fotze penetrierte. Es war ein völlig neues Gefühl; anders, als die vielen Dutzend Male, bei denen ich mich mit einer penisgeformten Dildo selber fickte, oder aber von meinem Bettpartner damit gefickt wurde. Es fühlte sich viel weicher und intensiver an – ganz besonders, wenn Marc seine Stösse intensivierte und immer schnelle wurde. «Oooohhaaaaa!» Fast gleichzeitig stiessen wir den gleichen lustvollen Laut an. Marc, weil er kam, ich, weil ich spürte, wie sich seine warme Sauce in meinem Loch verbreitete. Er zog seinen Schwanz langsam heraus, und ich verlagerte meine rechte Hand fast automatisch nach hinten,, wo sich ein Finger an die auslaufende Sauce machte. Ich zog den Finger rasch mit einer Portion zurück und leckte genüsslich meinen Finger ab. Das Sperma von Marc mag ich seit jeher. Nur einmal verursachte mir seine leckere Sauce einen Brechreiz. Das erste Mal, als er in meiner Mundfotze kam. Es war zu viel und für mich ganz neu und überraschend. Seither bettle ich förmlich um sein Sperma und lecke alles sauber oder Marc streicht es mir genüsslich in den Mund.

Während ich noch in spermischen Gedanken war, lagen wir nebeneinander und küssten uns intensiv. Die Zungen vermischten sein Sperma und wir spielten gegenseitig mit unseren Zungen. Es schien, als kämpften sie um jedes Miligramm Sperma. «Und jetzt, was machen wir?» fragte Marc. «Darf ich dich unten in der Hotelbar zu einem Cüpli einladen, meine Liebe. «Du darfst!» und wie als zusätzliche Bestätigung bohrte sich seine Zunge noch einmal in meine Mundfotze und die beiden geschürzten Lippen vereinigten sich zu einem intensiven Schmusefinale.

 

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