Er massierte mir Stellen, die ich bisher nicht kannte.
Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Auf der Durchreise nach nach Khao Lak war ich fünf Tage in Bangkok. Eine wahnsinnig aufregende Stadt.

Mein Name ist Mathias, ich bin 1,86 m groß, sportlich mit einem ganz leicht definierten Ansatz eines Sixpacks, habe dunkelbraune kurze Haare und grüne Augen. Mit meinem besten Stück, einen schönen Fleisch-Penis, bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Bereits mit 16 habe ich gemerkt, dass ich auf Jungs stehe.

 

Dank der blauen Seiten finde ich Zuhause und auf Dienstreisen immer wieder Möglichkeiten. Von einer meiner Dienstreisen nach Krakau hatte ich Euch ja schon erzählt.

Gleich am ersten Tag in Bangkok entdeckte ich in der Nähe des Hotels einen kleinen Laden, der Thaimassagen anbot. Diese gibt es in Thailand und in Bangkok wie Pilze und man erkennt den Unterschied zwischen den Sex-Massagen und den traditionellen Massageläden sofort. Von dem langen Flug verspannt entschied ich mich für umgerechnet gerade einmal 9 € eine Stunde bei einer Massage zu entspannen und betrat den Laden. Tatsächlich konnte ich gleich drankommen.

Zu meiner Freude wurde ich einem jungen, echt süßen Thailänder zugewiesen. In Thailand wird nicht auf Massageliegen, sondern auf einer Matte auf dem Boden massiert. Nur durch einen Vorhang getrennt, liegt man neben der Person, die nebenan massiert wird. Mein Masseur gab mir eine kurze Hose und ein Shirt. Auch das ist in Thailand oft üblich, dass man sich diese viel zu große Kleidung überzieht und auf dem Bauch liegend wartet, bis die Massage losgeht. Ich zog mich bis auf meine enganliegenden Pants aus, zog mir die labbrige Hose und das Shirt an, legte mich auf den Bauch und entspannte.

Nach einem kurzen Moment kam mein Masseur und fing an mich zu massieren. Ich kann Euch sagen, wer noch keine Thaimassage kennen gelernt hat wird sich wundern. Dieser kleine zierliche Kerl packte ordentlich zu und massierte mit Händen, Ellenbogen, Knien und Füßen. Oftmals hart an der Schmerzgrenze aber richtig gut. Zunächst begann er an den Füßen, ging über die Waden zu den Oberschenkeln und knete schön eine Seite nach der anderen durch. Schon beim Massieren der Oberschenkel streifte er einige male meine Pobacken und massierte um mein Bein herum bis an meinen in der Hose verpackten Sack, ich konnte es genießen, nachdem auch die Pobacken kurz durch massiert wurden wechselte er zur Schulter, den Nacken und dann den Rücken, wieder bis zum Po um dann die Arme und die Hände zu massieren.

Nach etwa 25 Minuten sollte ich mich auf den Rücken drehen und das ganze Spiel ging nun von oben nach unten zurück. Ich genoss die Massage und das Verbiegen meiner Gelenke sehr. Er kniete zwischen meinen Beinen und massierte mir die Brust und den Bauchbereich und ich bin bis zu dem Moment noch überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass hier noch mehr kommen könnte.

Das Kerlchen massierte mir den Bauch und strich mit seinen Händen drückend über meine Hüftknochen zu den Oberschenkeln und massiert nun diese wieder intensiv, dabei fuhr er mit seinen angenehmen und starken Händen in die Hosenbeine und drückte dort sämtliche Muskeln bis direkt an meine Eier heran, hob die Beine an und knetet den gesamten Bereich um meine Pobacken und meine Schwanzwurzel. Logischerweise schwoll mein Schwanz dabei leicht an und ich hoffte, dass dank meiner Unterhose es nicht allzu deutlich wurde.

Als ich etwas verunsichert nach unten zu ihm schaute, lächelte er mich nur an und in dem Moment knetete er mir ein einziges mal meinen Sack um dann direkt weiter zu meinen Beinen zu gehen. Dabei beobachtete er meine Reaktion und die war unsicher aber freudig und ich war in dem Moment echt froh, dass er normal weiter massierte und ich mich etwas beruhigen konnte. Die letzten 10 Minuten saß ich im Schneidersitz und das Kerlchen verbog und dehnte mich in alle Richtungen. Ich fühlte mich nach einer Stunde wie neu geboren und mit war klar, das ich vor meiner Weiterreise noch einmal kommen müsste.

Am nächsten Tag machte ich mich zu Fuß und mit dem Boot auf den Weg Bangkok zu erkunden, nach dem Mittagessen lief ich zurück zu meinem Hotel und wollte eigentlich ein Mittagsschläfchen machen, da ich durch das Jetlag noch etwas durch den Wind war.

Auf dem Weg ins Hotel fiel mir das Kerlchen von gestern ein und ich beschloss nochmal dorthin zu gehen. Irgendwie hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung.
Gedacht, getan.
Ich betrat den Laden und hatte Glück, außer mir schien niemand da zu sein und das Kerlchen von gestern kam mir entgegen. Ich begrüßte ihn lächelnd und fragte, ob ich wieder eine Thaimassage bekommen könne. Er grinste mich an und nickte. Gab mir wieder einen Satz der Massagekleidung und machte rechts und links neben mir die Vorhänge zu.

 

Ich zog mich aus und diesmal komplett. Nachdem ich mir die schlabbrige Hose und das Shirt angezogen hatte legte ich mich auf den Bauch und wartetet. Nach kurzer Zeit kam der süße Thailänder und begann wieder an meinen Füßen mich zu massieren. Ich muss zugeben, dass ich diesmal viel erregter und aufgewühlter war aber gar nicht einschätzen konnte, ob außer einer guten Massage etwas passieren würde. Schon kamen seine Hände unter die Hose an die Oberschenkel und gekomnnt massierte er bis zu den Pobacken. Dabei spürte er schon, dass ich keine Unterhose mehr anhabe, er knetete meine Pobacke und wechselte dann zum anderen Bein. Ganz oben am Oberschenkel angekommen strich er mir kurz durch meine Ritze, ich stöhnt kurz auf und er setzte seine Massage, wie am Vortag fort.

Dann kam der Moment an dem ich mich wieder umdrehen sollte und ich spürte, dass mein halbsteifer Schwanz gegen die Hose drückte. Wie gestern massierte er mir nun die Brust den Bauch und dann die Hüften und die Oberschenkel und ich bekam bei der Behandlung voll das Rohr. Mein Schwanz bildete ein Zelt und ich schaute wieder etwas unsicher zu meinem Masseur und meinte nur "sorry fort that". Er grinste mich an und meinte "no problem" und kam in dem Moment rechts und links unter meine Hose und massierte meine Oberschenkel kraftvoll bis zu meinem Sack, ich spürte regelrecht wie mir der Vorsaft aufstieg, gleich würde eine dunkle Stelle auf der hellgrauen Hose zu sehen sein.

Er massierte meine Schenkel bis an mein Loch, strich an der Innenseite weiter nach oben und packte dann meinen Sack und knetete vorsichtig meine Eier. Ich stöhnte leicht auf und er gab mir zu verstehen, dass er für 500 Bhat gerne weitermachen würde und ich willigte ein. Ok, ok und lächelte ihn an.

Er verbog meine Beine und massierte weiter die Oberschenkel bis zu meinem Damm, knetete intensiv die Stelle zwischen meinem Loch und meinem Sack und drückte mir Stellen, die ich bislang nicht kannte. Mein 20 cm großer Schwanz war steinhart, ragte kerzengerade in die Luft und lief förmlich aus, als mir das hübsche Kerlchen die Hose abstreifte. Er packte meine Eier und fing tatsächlich an meinen Schwanz mit beiden Händen zu massieren. Ich stöhnte kurz auf und schnell presste mir mein Masseur die Hand vor den Mund, denn mittlerweile waren weitere Personen gekommen und wurden wohl auf beiden Seiten rechts und links von uns massiert. Das hatte ich gar nicht mitbekommen.

Ich nickte nur kurz und das Kerlchen rückte etwas weiter zurück, massierte nun wieder mit beiden Händen meinen Schwanz, knetete meine Eier und drückte den Vorsaft aus meinem Ständer heraus, dann nahm er ihn das erste Mal in die Hand und verteilte meinen Vorsaft auf dem Schwanz und begann leicht zu wichsen. Plötzlich zog er meine Hüften nach oben, kam mit seinen Knien unter meinen Po gefahren und hob mich so etwas an. Während seine Hände nun meine Po-Backen auseinander zogen und knetete nahm er doch tatsächlich meinen Schwanz genüsslich in den Mund.

Uhh, ich biss mir auf die Lippen, durfte ich doch keine Laute von mir geben und eigentlich bin ich beim Sex nicht leise. Er stülpte seine Lippen über meinen Schwanz, umkreiste meine Eichel mit seiner Zunge und nahm ihn dann langsam und genüsslich tief in den Mund. Dabei knetete er meine Pobacken, den Bereich rund um mein Loch und plötzlich spürte ich seine beiden Daumen an meiner Rosette spielen. Oh Mann, ich musste echt aufpassen, dass ich nicht sofort abspritze.

Er spielte mit seinen von meinem Vorsaft feuchten Händen an meinem Loch, drang immer mal kurz ein und drückte intensiv am Eingang meines Loches nach oben, Oh Mann, war das geil. Plötzlich kam er mit seinem Kopf direkt neben mich und flüsterte mir ins Ohr "Can I fuck you?" und ich nickte nur mit einem breiten Grinsen. Er stellte sich auf und zog seine Hose aus. Ein schöner nicht allzu großer kaffeebrauner Schwanz von vielleicht 16 cm wippte raus. Ich setzte mich schnell auf und zog ihn an mich ran. Ich drückte seinen harten Schwanz an den Bauch und leckte seine kleinen rasierten Eier bevor ich ihn mir genüsslich in den Mund schob und siehe da, ich muss ihn angemacht haben, denn auch er saftete ordentlich. Genüsslich saugte ich an dem Freudenspender und knetete seine Eier leicht durch. Dann drückte er mich wieder zu Boden, hob meine Beine an, kniete sich vor mich und ließ seinen nassen Schwanz durch meine Ritze gleiten. Mit seinen Händen zog er meine Backen auseinander und setzte seine Eichel an mein wartendes Loch. Ich musste so aufpassen hier nicht gleich alles zusammen zu stöhnen.

Ich spürte, wie seine Eichel ganz langsam in mich eindrang. Er legte seine Hand auf meinen Mund und drückte dann recht schnell seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in mich rein. Wow war sein Schwanz hart und irgendwie anders als sonst. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, als ob sein Schwanz meine Prostata ganz anders stimulierte, vielleicht war es aber auch einfach nur Einbildung. Er verbleib einen Moment so in mir bevor er langsam zurück und seinen Schwanz ganz aus mir herauszog um ihn dann direkt wieder tief in mich zu stoßen. Dass machte er eine ganze Weile so, bis er langsam anfing mich zu ficken.

Ich spürte seinen Schwanz sehr intensiv in mir und jedes Mal beim rein fahren hatte ich das Gefühl kleiner elektrischer Stöße in mir. Ich war wie im siebten Himmel und durfte nicht stöhnen. Die Situation war der Hammer. So fickte mich das Kerlchen eine ganze Weile ohne Stellungswechsel und als ich das Gefühl hatte, dass sein Schwanz nochmals härter wird packte er meinen Schwanz und wichste ihn im Ficktempo. Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg und ich hielt mir selbst den Mund zu denn nach nur zwei oder drei weiteren Stößen spritze ich eine Unmenge von Sperma im hohen Bogen, der erste Spritzer landete auf meiner Nase, der zweite an meinen Kehlkopf und die restlichen verteilten sich auf Brust und Bauch. Es war der Hammer. Er stieß noch ein zweimal mal tief zu, zog dann seinen Schwanz raus, setzte sich auf meine spremaverschmierte Brust und wichste seinen Schwanz bis kurz darauf seine Soße in mein Gesicht spritzte. Ich öffnete meinen Mund und der zweite und dritte Spritzer landeten direkt auf meiner Zunge. Hmmm, schmeckte er gut! Ich drückte ihn mit meinen Händen noch ein bisschen zu mir und konnte so seinen noch zuckenden Schwanz schön sauber lecken.

Er ging von mir runter zog sich seine Hose wieder an und wischte mit meiner ausgezogenen Hose meinen Körper sauber, auch ich stieg auf und lächelte ihn an. Dann hielt das Kerlchen die Hand auf und ich gab ihm die versprochene Summe. Schon war er verschwunden. Ich zog mich an und ging zurück ins Hotel. Zufrieden und ausgespritzt schlief ich dann ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex massage / adamsapfel / sauber lecken / rasierte eier / freudenspender / bukkake / zuckenden schwanz / mein bestes stück / gay massage / feuchter schwanz / waden / mich eindrang / arschbacken spreizen / xl-schwanz / sauber lecken / erotische massage / zu großer schwanz / zuckenden schwanz / großer schwanz / großer schwanz / sixpack / prostata / harten schwanz / halbsteif / pobacken / das erste mal / wichsgeschichten / erste mal / tief ficken / sexy unterhose / rasiert
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden