... oder auch: wie es weiterging.
Bareback / Das erste Mal
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Nachdem seit „unserer Nacht“ in San Marino mittlerweile mehrere Monate vergangen waren und der Online-Distanz-Kontakt zu meinem österreichischen Freund René trotz der für uns beiden ungewöhnlichen Erlebnisse in jener Nacht unverändert gut war, wollten wir uns gerne einmal wiedersehen.

 

Obwohl wir uns aufgrund der relativ großen Distanz zwischen Wien und Hannover, unserer beider sehr durchgeplanter Freizeit und unserer jeweiligen Beziehung kaum live sahen, vertrauten wir uns doch zumindest über WhatsApp oder auch mal per FaceTime nahezu alles Wichtige an und nahmen immer interessiert an den Entwicklungen im Leben des Anderen teil. Über jene Nacht in San Marino hatten wir jedoch niemals ein Wort verloren.

Nun stand also das erste persönliche Treffen seit diesem Erlebnis ins Haus, René besuchte meine Verlobte und mich für ein Wochenende bei uns zu Hause. Geplant war zunächst, dass er am Freitagnachmittag am Flughafen in Hannover ankommen und bereits am Sonntagmittag wieder zurückfliegen würde. Da ich an jenem Freitag allerdings kurzfristig länger in der Kanzlei war, holte meine Verlobte ihn auf mein Bitten hin vom Flughafen ab, sodass die beiden mich am Freitagabend, als ich gegen 17:45 Uhr ankam, bereits gemeinsam in unserer Wohnung erwarteten. Auf dem Rückweg nach Hause hatte ich mir durchaus einige Gedanken gemacht, ob es irgendwie zu einer komischen Situation beim ersten Wiedersehen kommen könnte, diese Gedanken beziehungsweise Befürchtungen wurden jedoch bei unserer normalen, freundschaftlichen Begrüßung sofort verworfen - es war einfach, als wäre diese Nacht damals nie geschehen.

Am Freitagabend gingen wir in der Innenstadt essen - natürlich italienisch - und zogen anschließend zu dritt noch in eine Kneipe, bevor wir noch vor Mitternacht wieder zu Hause ankamen und René sich in das von meiner Verlobten vorbereite und frisch bezogene Gästebett in meinem Arbeitszimmer zurückzog, während wir zwei, meine Verlobte und ich, die Nacht in unserem Schlafzimmer nebenan verbrachten.

Den Samstag verlebten wir zum Großteil erneut zu dritt zusammen, waren in der Stadt shoppen und machten eine Wanderung um den Maschsee. Meine Verlobte teilte uns jedoch schon am Morgen mit, dass sie sehr wahrscheinlich abends eine Freundin besuchen wollte. Meistens verbrachten wir als Pärchen nämlich jeden Abend zusammen, da nun jedoch René zu Besuch war, hatte ihre Freundin sie überredet, doch mal auf einen Mädelsabend vorbeizukommen und die Männer in Ruhe quatschen zu lassen.

Sie verabschiedete sich gegen 18:00 Uhr und René und ich überlegten zunächst, später noch in der City etwas zu essen, entschieden uns jedoch für die Sportschau am heimischen Fernseher, das ein oder andere kühle Pils und Tiefkühlpizza - ganz wie früher zu Erasmuszeiten in Rom.

Nachdem wir mittlerweile fast vier Stunden fernsehguckend und in Gesprächen über seine baldige Hochzeit und über Gott und die Welt verbracht hatten, fragte René mich plötzlich völlig überraschend und unverwandt, ob ich auch öfter an jene Nacht in San Marino einige Monate zuvor zurückgedacht habe.

Ich wurde leicht rot und meinte nur: „doch, habe ich! Auch wenn das absolut nicht geplant war, es war schon echt ein krasser Moment.“

René, der direkt neben mir auf dem Sofa saß, stimmte mir zu und verriet mir zu meinem Erstaunen, dass er sich in der letzten Zeit mehrfach mit dem Gedanken an diesen damaligen Moment selbst befriedigt habe. Als ich dies hörte, hatte ich das Gefühl, dass ich noch roter wurde, denn ich musste zugeben, dass es mir genauso ging. Nicht nur einmal hatte ich in den letzten Monaten selbst Hand angelegt und dabei an diese Nacht zurückgedacht.

„Wann kommt Verena zurück?“, fragte er mich, während ich noch immer leicht verwirrt durch sein Bekenntnis war.

„Ganz sicher nicht vor Mitternacht, eher sogar noch später“, antwortete ich ihm. Ich wusste, dass ich auf jeden Fall hören würde, wenn das Auto in die Einfahrt fahren würde, unsere Wohnung lag nämlich ebenerdig im Erdgeschoss, sodass ich keine Überraschung zu befürchten hatte.

„Ich glaube, es ist Zeit für eine Revanche“, fuhr er fort. Ich sah ihn nur an und ertappte mich dabei, zu lächeln, während er sich zu mir drehte und seine Hand auf meine Hose legte. Ich zuckte leicht zusammen und spürte, wie mein Schwanz in der Hose zu wachsen begann. Auch René schien dies nicht zu entgehen, denn er witzelte, dass er jetzt schon spüre, dass ich Lust habe.

 

Er massierte mit seiner Hand meinen Schritt, öffnete meine Jeans und zog sie direkt ein Stück herunter, als ich mich instinktiv kurz erhob, um meine Hose loszuwerden. Seine Hand berührte meine Shorts, unter denen sich mein mittlerweile völlig steifer, 16 cm langer, beschnittener Penis abzeichnete und ohne weiter zu zögern, zog er mir auch noch meine Shorts ein Stück herunter, sodass ich nun mit entblößtem Gemächt vor ihm saß. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Seine Hand fing an, meinen Schwanz zu umfassen, ihn leicht zu wichsen und auch meine Eier zu streicheln. Auch nach mehreren Jahren der Beziehung mit meiner Verlobten hatte ich noch nie solch eine Anspannung und Geilheit in mir gespürt, ich musste mich tatsächlich zusammenreißen, um nicht direkt bei den ersten Berührungen abzuspritzen.

„Das fühlt sich so geil an“, flüsterte ich und spürte, dass ich, so sehr ich mich auch anstrengte, es nicht lange aushalten würde. René schien zu bemerken, dass mein Penis in seiner Hand noch härter wurde als zuvor und die Anspannung in mir stieg, denn sein Griff wurde noch enger und das Wichsen noch intensiver, sodass ich ihn warnen musste: „ich halt das nicht mehr aus“, stöhnte ich.

In diesem Moment stoppte er, ließ meinen Schwanz los und beugte sich zu mir rüber. Ich spürte seinen Atem an meinem Bauch und konnte kaum erwarten, was jetzt passieren würde. Ich öffnete meine Augen und sah, wie er seine Lippen um meine Eichel stülpte und spürte, wie er seinen Kopf nach unten bewegte, meinen Schwanz langsam in seinen Mund nahm. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht, ich spürte nur, dass ich es definitiv nicht mehr aushalten könnte, dass ich unmittelbar in diesem Moment kommen würde und stöhnte nur noch leise: „ich komme“.

René reagierte überhaupt nicht, er bewegte seinen Kopf weiter auf und ab und ich erinnere mich nur noch, wie es mir so heftig wie nie zuvor kam, ich stöhnend zu zucken begann, seinen Kopf mit meinen Händen festhielt und mich komplett in seinem warmen, nassen Mund entlud. Ich konnte es nicht glauben, zwar war dies auch das normale Ende eines jeden Blowjobs mit meiner Verlobten, aber diese Intensität, diese Geilheit und dieses Verlangen hatte ich nie zuvor verspürt. Auch war ich nie zuvor auch nur annähernd so schnell gekommen, wie in diesem Moment.

René bewegte seinen Kopf noch ganz langsam und ganz zärtlich an meinem Schwanz auf und ab, bis ich komplett entleert war und er sich wieder zu mir hochgesellte.

„Das war unfassbar“, hauchte ich ihm nur zu und wollte ihm ein Taschentuch reichen, in das er den Inhalt seines Mundes spucken sollte.

„Brauch ich nicht“, grinste er nur, „du bist so tief gekommen, dass ich lieber direkt geschluckt hab“.

Ich konnte kaum glauben, was er da sagte und sah ihn nur lächelnd und völlig entspannt an. Jetzt hatten wir uns gegenseitig einmal mit dem Mund zum Kommen gebracht, nachdem ich ihn vor wenigen Monaten im angetrunkenen Zustand in San Marino verwöhnt hatte, revanchierte sich René heute überraschend und unglaublich gut. Obwohl ich gerade erst gekommen war und normalerweise danach erstmal in ein kleines Erregungstief falle, stand mein Schwanz weiterhin wie eine Eins. „Da ist ja wohl jemand immer noch geil“, sagte René grinsend und ich konnte dies angesichts meines Ständers nicht verleugnen. Auch er öffnete nun seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxershorts in einem Zug nach unten, sodass sein ebenfalls völlig erregter Schwanz mir entgegenstand. „Leg dich mal hin, auf den Bauch“, meinte er und mein Vorgefühl sagte mir irgendwie, dass er diesmal keinen Blowjob, sondern etwas für mich noch viel Krasseres wollen würde: Meinen Arsch. Ich folgte seiner Aufforderung und legte mich auf das Sofa, mein harter Schwanz wurde an meinen Bauch gedrückt und ich spürte, dass René sich auf mich setzte und begann, meinen Rücken zu massieren. Wir sprachen kein Wort, es geschah einfach alles wie vorbestimmt, seine Hände wanderten zu meinem Hintern, er knetete ihn und zog meine Backen auseinander, fuhr langsam mit dem Zeigefinger hindurch und umkreiste mein jungfräuliches Loch.

 

Ich konnte mich nicht wehren und streckte ihm meinen Hintern intuitiv entgegen, schloss die Augen und ließ es einfach zu. Sein Finger übte mehr und mehr Druck aus und ich spürte, wie mein Hintertürchen langsam nachgab, unter einem leichten Aufstöhnen meinerseits drang zum ersten Mal etwas in meinen Arsch ein und ich genoss dieses ungewohnte und wohlige Gefühl. Ich spürte, wie sein Finger langsam tiefer in mich glitt und mich nach und nach weiter dehnte, bevor er relativ schnell stoppte und nur leise meinte: „ich will dich jetzt ganz“. Diese Worte machten mich unglaublich geil und ich hauchte ihm nur ein „dann nimm mich“ zu. Ohne auch nur einen Gedanken an ein Kondom zu verschwenden, führte René seinen harten und schon an der Spitze feuchten Schwanz zu meinem Hintereingang, setzte ihn an und umkreiste mit seiner Eichel mein Loch. Ich bilde mir bis heute ein, gespürt zu haben, dass schon in diesem Moment ein Lusttropfen von ihm in mein Loch floss. René erhöhte den Druck auf meinen Arsch, ich krallte mich mit meinen Fingern in ein Kissen auf dem Sofa und spürte, wie er ganz zärtlich, vorsichtig und liebevoll seine Eichel in mein enges Arschloch führte, sie zwischendurch noch mal herauszog und mit Spucke benässte, um danach erneut langsam in mich einzudringen.

Ich nahm den Schmerz wahr, als er erstmals tiefer eindrang, der dickste Punkt seiner Eichel in mich stieß, doch war das Gefühl des Genommenwerdens zu präsent und erregend, um weiter darüber nachzudenken. René bewegte sein Becken nun ganz vorsichtig vor und zurück und fickte mich tatsächlich pur und ohne Kondom in meinen Arsch. „Du bist so eng, das ist unglaublich“, stöhnte er mir ins Ohr, während er sich auf mich legte und meinen Nacken küsste. Seine Bewegungen waren äußerst zärtlich, Kuschelsex par excellence, sein harter Schwanz füllte meinen Hintereingang aus und ich spürte jedes Hineingleiten so unglaublich intensiv, dass mein gesamter Körper wie elektrisiert war. Ich bemerkte, dass seine Bewegungen langsamer, sein Atmen allerdings schwerer und das Stöhnen lauter wurden. Mir war klar, dass er kurz vorm Orgasmus stand. In diesem Moment hauchte er mir ein bestimmtes „bleib genau so, ich komme“ zu, ich schloss abermals die Augen, spürte seine Küsse am Nacken, seinen bebenden Unterkörper, die Spannung in seinen Armen, seinem Schwanz und dann in einem heftigen, tiefen Stoß das Zucken, die Ekstase seines Schwanzes, der eine große Ladung seines warmen Saftes in mehreren Schüben tief in meinen Hintern pumpte. Mein bester Freund hatte mir soeben bareback in den Arsch gefickt und mich dabei besamt.

René sackte leicht in sich zusammen und lag eng auf mir, sein Schwanz steckte weiter tief in meinem Hintern und ich konnte kaum glauben, dass ich jetzt sein Sperma in meinem Hintern hatte. Ich spürte, wie er seinen Penis langsam aus mir zog und das Sperma dabei noch tiefer in mich floss. „Ich musste einfach in Dir kommen“, grinste René und ich war froh über diese Entscheidung, denn ein schöneres und besseres Ende für meinen ersten Sex mit einem Mann hätte ich mir nicht vorstellen können.

René war ebenfalls völlig beseelt, setzte sich neben mich und griff gerade zu meinem weiter völlig erregten Schwanz, als ich das Auto meiner Verlobten in die Einfahrt fuhren hörte. Mit einem Satz sprang ich auf, rief ihm „zieh dich an, schnell, sie ist da“ zu und stolperte zu meinen Shorts und meiner Kleidung. René schnappte sich geistesgegenwärtig seine gesamte Kleidung und rannte ins Badezimmer. Ich war gerade angezogen, als die Tür aufgeschlossen wurde und ein „Schaaaatz, ich bin zurück“ ertönte.

„Schön, Du bist aber früher als gedacht“, antwortete ich nur, worauf sie nur ein verdutztes „wo ist René?“ entgegnete.

„Der kommt sofort, ist im Bad“, meinte ich, und spürte, wie mir sein Sperma langsam aus dem Arsch floss.

Wir verbrachten den späten Abend erzählend und palavernd zu dritt und er und ich hatten bis zu seinem Rückflug am Sonntag keine Gelegenheit mehr, alleine zu sein.

„Wir sehen uns zur Hochzeit“, waren seine letzten Worte, bevor er im Sicherheitsbereich verschwand und meine Verlobte und ich langsam durchs Terminal zurück zum Parkhaus schlenderten.

 

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