Als ich Isi im Schwimmbad vernasche passiert ein kleines Missgeschick.
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Ich bin der Jürgen und war damals 20 Jahre alt. Ich war schlank und eigentlich (wie in dem Alter denke ich normal) einfach permanent dauergeil. Obwohl ich noch ungeoutet war und bei den Eltern lebte war mein sexueller Hunger auf sexy Männer bereits voll erwacht. So trieb ich mich vor und nach der Arbeit auf öffentlichen Toiletten und in Sexkinos herum um den sexuellen Hunger nach fetten Schwänzen und knackigen Ärschen zu stillen und Befriedigung zu finden. In die Gaysaunas wagte ich mich damals noch nicht. Viel zu groß war die Angst dort auf eine bekannte Person zu treffen und sich so ungewollt beispielsweise im Job zu outen. Es war noch die Zeit wo Handys klobig mit Schwarz-weiss-Display waren und das Internet noch keine Kontaktbörse darstellte. So hatte ich damals auf einer Bahntoilette zufällig Isi kennengelernt.

 

Isi war zwar schon 30 Jahre alt, aber wirkte jünger. Er war einen Kopf kleiner wie ich, aber wirkte sportlich und trainiert. Er hatte schwarze Locken, braune Augen und eine dunkelbraune Haut. Er trug viele Ringe, eine prollige Goldkette und Skaterklamotten als wir uns zufällig am Pisseur trafen. Sein kleiner Ohrring leuchtete im Licht der Neonröhren. Kaum hatte er meinen Ständer erblickt war er schon auf den Knien und lutschte schmatzend an meinem Gehänge. Er war total gierig und notgeil auf meinen saftigen Pimmel. Man merkte gleich das er Erfahrung hatte so gekonnt er seine sanften Lippen einsetzte. Ich fickte ihm in sein williges Blasmaul bevor ich ihm eine fette Ladung in den Hals pflanzte. Es ging schnell weil ich tagelang nicht abgespritzt hatte und als er an meinem dicken Hoden zog öffneten sich alle Schleusen. Er schluckte alles runter und leckte mich dann zärtlich sauber. Isi war voll geil auf dickflüssiges Sperma. Er gab mir noch seine Handynummer und meinte er würde mich gerne nochmal ausführlich bedienen. Er grinste mich an und verschwand dann aus der Klappe.

Also verabredeten wir uns Wochen später per SMS ins Hallenbad. Ich wusste, daß sich dort die Männer in den Duschen gegenseitig anmachten um dann in den Toilettenkabinen und Umkleiden ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Das Treiben war den Bademeistern aber mittlerweile aufgefallen und man musste sehr vorsichtig sein um nicht erwischt zu werden und ein Hausverbot zu kassieren. Ich freute mich Isi endlich wieder zu sehen und mich von ihm verwöhnen zu lassen. Er war devot und mochte es beim Sex dominiert zu werden. Er liebte es jüngere Männer zu befriedigen und sich ihnen unter zu ordnen.

Ich war eine halbe Stunde vor Isi schon angekommen und sah mich schon am Schwimmbecken um. Ich hatte extra meine knappe schwarze Badehose angezogen um zu provozieren. Ich schwamm einige Bahnen und beobachtete was im Umfeld der Duschen so geschah. Mehrere Männer huschten mehrfach hinein und wieder raus. Blicke trafen sich, hafteten aneinander oder eben auch nicht und so manches Lächeln sprach schon Bände. Wenn die Typen länger in der Dusche verschwanden war die Sache eigentlich klar. Also ging ich auch hinein und stellte mich unter das warme Wasser. In meiner Nähe war ein Daddy mit üppiger Körperbehaarung. Er hatte beeindruckende Muskeln und ein halbsteifes Rohr zwischen den Beinen baumeln. Ich drehte mich unter dem Duschkopf und spürte seinen Blick auf meinem Körper. Ich streckte etwas meinen Knackpo raus obwohl ich eigentlich nur aktiv bin. Ich streichelte über meine knappe Badehose und sorgte für eine üppige Beule im nassen Stoff. Ich sah zufrieden wie sich der Knüppel des Fremden versteifte und er sich die Lippen leckte. Er drehte sich rasch von mir weg um seine Erregung zu verbergen, aber seine geäderte Pracht war der reinste Augenschmaus. Ich fand diese Schüchternheit bei seinem beeindruckenden muskulösen Körper irgendwie niedlich. Doch dann kam jemand dazu. Der reife Mann schlang panisch sein Handtuch um die Hüften und eilte mit seiner Erektion hinaus. Ich atmete enttäuscht durch und musterte kurz den unattraktiven Neuankömmling.

Wenig später lag ich auf meiner Liege und wartete entspannt auf Isi. Hoffentlich hatte er mich nicht versetzt und ich war schon etwas enttäuscht. 10 Minuten zu spät stand er dann grinsend neben mir und,legte eine Hand auf meine Schulter. Ich musterte zuerst seinen sportlichen Körper. Er hatte viel mehr Muskeln als ich. Sein Körper war mit einem leichten Flaum bedeckt und er hatte nun einen Bartschatten, der Isi noch männlicher wirken liess. Er trug eine knallgelbe weite Boxershort, die den Inhalt verbarg. Sein rechter Arm war völlig tätowiert. Wieder glitzerte sein Ohrring auffällig. Er legte sich neben mich und wir chillten erst etwas. Isi war LKW-Fahrer und machte Lieferungen in ganz Europa. Das seine Ehe mit einer Frau wegen der häufigen Abwesenheit nicht gut lief war eine traurige Konsequenz. Allerdings konnte er bei seinen Fahrten seiner heimlichen Leidenschaft frönen und schwulen Sex ausleben. Dann wollte er ins Wasser und wir spritzten uns gegenseitig nass. Ich war schneller beim Schwimmen obwohl ich bestimmt schwerer war als Isi. Wir holten uns dann was zu trinken am Kiosk und lagen wieder auf den Liegen. Isi musterte immer wieder meinen schlanken Körper und seine Augen blieben immer wieder an meinem Schritt hängen. Mehrfach richtete ich provozierend meine Beule neu aus was ihm immer wieder ein strahlendes Lächeln aufs Gesicht zauberte. Ich erklärte ihm dann was schwule Männer hier im Hallenbad so miteinander machten. Er hatte an so einem Ort noch nie etwas sexuelles gemacht und lauschte fasziniert. Er wollte natürlich auch etwas erleben und so gingen wir dann zusammen zu den Duschen.

 

Wir stellten uns nebeneinander unter die Wasserstrahlen der Brausen. Es dampfte aufgrund der warmen Schwüle. Ich nahm mein Duschgel und schäumte mich etwas ein. Dabei massierte ich zärtlich meine Brustwarzen und wusste was für eine Reaktion dies bei mir auslösen würde. Wenig später war meine Badehose äusserst gut gefüllt und die Eichel drohte bereits über den Bund herauszuploppen. Immer wieder zuckte meine Latte sichtbar unter dem gedehnten Stoff. Isi verschlang mich mit seinen erregten Blicken. In seiner weiten Badeshort hatte sich eine harte Ausbuchtung eingestellt. Grinsend streifte ich meine Badehose runter und liess meinen Ständer befreit rauswippen. Kurz wichste ich meinen Schwanz und bewegte die Vorhaut über die fette Eichel zurück. Isis Mund klappte auf als ich mein verhärtetes Fleisch vor ihm aufreizend zucken liess und einige Adern sichtbar pulsierten. Rasch landete nun auch seine gelbe Badeshort auf dem gefliesten Kachelboden. Er hatte einen kleinen Knackarsch und einen gekrümmten durchschnittlichen Schwanz, der aber knallhart nach oben ragte. Er hatte ein Geflecht aus kleinen Adern an dem prallen Schaft die wie ein modernes Kunstwerk wirkten. Wer würde sich da noch für die Mona Lisa intetessieren? Isi war beschnitten und sein Schamhaar hatte die gleichen Locken wie seine Haarpracht auf dem Kopf. Dafür hatte er einen beeindruckend fetten Hoden. Er konnte noch immer den Blick nicht von meinem Glied abwenden. Ich bewegte mein Becken sexy seitlich was meine Erektion wippen liess. Sein Kolben zuckte mehrfach und ein langer Geilheitsfaden seilte sich von seiner kleinen roten Eichel ab. Ich spülte das Duschgel mit warmen Wasser wieder ab und nahm dann seine Hand. Ich zog ihn leise lachend hinter mir her zu den nahen Toilettenkabinen. Dort war man eher ungestört und konnte seiner Lust nachgeben, aber man musste natürlich leise sein um nicht entdeckt zu werden.

Nackt huschten wir mit unseren Badehosen in den Händen in eine Kabine und verriegelten sie dann. Wir standen uns nackt gegenüber und lächelten uns an. Unsere Eicheln berührten sich einen Moment worauf sich der vorhandene Vorsaft verband und einen schleimigen Faden zwischen den Eicheln bildete. Ich zog Isi leidenschaftlich in meine Arme und streichelte seinen sportlichen Körper. Er küsste sanft meine Brust und sah dann zu mir hoch. Seine Haut war warm und weich. Seine Behaarung klebte nass am Körper. Ich legte meine Lippen auf seine und wir küssten uns zärtlich. Unsere Zungen umtanzten sich innig. Seine Bartstoppeln stachelten etwas, aber das machte mich noch mehr an. Meine Finger glitten über seinen Rücken runter zu seinen leicht behaarten Arschbacken, die ich kraftvoll knetete. Als ich seine Furche erforschte und zum ersten Mal sein kleines verschlossenes Schatzkästchen berührte seufzte er auf. Ich massierte seine enge Rosette durch bis sie sich langsam öffnete und nachgab. Mein Finger glitt in Isis Inneres und er bebte kurz am ganzen Körper. Als ich ihn fingerte stöhnte er lauter und drückte seine Erektion an meinen Oberschenkel. Ich flüsterte ihm ins Ohr das er leise sein musste weil wir sonst entdeckt werden würden. Er nickte und seine Augen leuchteten erwartungsvoll. Ich drückte ihn runter worauf er sofort willig in die Hocke ging.

Er beugte sich nach vorne und leckte über meine dicken Eier hinweg. Dann schlug er mehrfach meine feste Stange auf seine rausgestreckte Zunge und sah lüstern zu mir auf. Ich lehnte mich breitbeinig an die Kabinenwand und wartete lächelnd. Dann umfasste er die Schwanzwurzel und leckte am geschwollenen Stamm nach oben. Mit der Zunge umrundete er meinen Eichelkranz. Die Vorhaut hatte sich längst hinter meine dicke Schwanzspitze zurück gezogen. Als er am Bändchen spielte biss ich die Zähne zusammen. Mein Schwengel zuckte spürbar und die Schwellkörper traten klar hervor. Dann stülpte Isi mit einem erlösenden Schmatzen seine willigen Lippen über meinen hartem Prügel. Gierig begann er an meiner Männlichkeit zu lutschen und zog sie sich immer tiefer in sein geübtes Blasmaul. Sein Kopf ging vor und zurück. Immer wieder tauchte mein vor Sperma schimmernder Penis auf nur um erneut zwischen den vollen Lippen voller Wonne einzutauchen. Ich packte Isis Locken und drückte ihm meinen Ständer vollständig in dem Rachen. Er würgte kurz aber setzte den Blowjob sofort fort. Ich begann ihn aus der Hüfte heraus vorsichtig in sein Maul zu ficken. Meine Eier schwangen schwer vor und zurück. Ich seufzte leise und genoss einen geübten Schwanzlutscher bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Als weiteres schleimiges Precum aus der Nille sickerte summte Isi vor Vergnügen und leckte es zärtlich ab. Er schleckte sich über die Lippen und meinte es wäre wie süsser Nektar. Er wünschte sich mehr davon. Ich sah wie sich Isi seinen kleinen Ständer wild wichsend bearbeitete. Die Eichel war feucht und schimmerte im Licht. Mein Rohr pochte stärker und Isi beschleunigte sein Verwöhnprogramm, aber ganz kurz vor dem Orgasmus entzog er sich mir. Ich sah ihn entgeistert an und mein maximal angeschwollener Kolben ragte knüppelhart auf. Ich versuchte meine Erregung zu kontrollieren um nicht abzuspritzen denn offenbar hatte der süsse LKW-Fahrer noch etwas anderes mit mir vor.

 

Isi schob mich zur Toilettenschüssel rüber und meinte leise ich solle mich doch setzen. Kaum hatte ich mich breitbeinig auf der Klobrille niedergelassen stand er vor mir auf. Obwohl sein Körper total definierte Muskeln hatte bewegte er sich fast feminin und streichelte sich selbst aufreizend vor mir. Isi katschte sich selbst auf die knackigen Pobacken und zog die Halbmonde kraftvoll auseinander. Er kam grazil näher und sah mich lüstern an. Wir hielten Blickkontakt als er breitbeinig über mich stieg und langsam sein sexy Hinterteil absenkte. Ich stützte seine Taille als er nach unten griff und meinen aufragenden Lümmel zwischen seine Arschbacken führte. Nur kurz leistete sein Schliessmuskel Gegenwehr als meine dicke lilafarbige Eichel um Einlass ersuchte. Meine nasse Schwanzspitze ploppte hinein und Isi stöhnte gepeinigt auf. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den Anstich. Langsam sank er runter und immer mehr versank mein dicker Schwengel in seiner engen Lustgrotte. Kurz zitterten seine trainierten Oberschenkel und sein Ständer zuckte heftig als mein Glied in voller Länge in ihm steckte. Er fühlte sich da drinnen so warm und lebendig an. Dann schauten wir uns wieder an und lächelten liebevoll. Isi beugte sich runter und küsste mich zärtlich mit Zunge. Er begann vorsichtig auf und ab zu gehen. Seine Halbmonde hoben und senkten sich verführerisch. Immer wieder konnte ich kurz meinen harten Schwanz erkennen bevor mich die Reibung seiner Schleimhäute wieder verzauberte. Isi wippte willig auf und ab. Ich beobachtete sein Muskelspiel wenn er sich auf mir sinnlich bewegte. Er atmete gepresst und wichste sich selbst seinen steifen Krummsäbel. Einmal ploppte mein Prügel aus seinem offenen Krater, aber bevor ich überhaupt tätig werden konnte hatte Isi ihn schon wieder eingeführt. Es flutschte immer besser und Isi stöhnte lauter worauf ich seinen Mund zu hielt. Immerhin liefen nebenan die Dusche wieder und wir hörten Männerstimmen. Ich streichelte über Isis wunderschönen Oberkörper mit seinen kleinen dunklen Nippeln. Als ich die harten Brustwarzen zwirbelte wirde sein Ritt noch energischer. Immer schneller ritt er auf mir und wimmerte vor Vergnügen. Als er dann seine heisse Kiste noch erwartungsvoll auf meinem Becken kreisen liess und dies neue Lustgefühle in meinen Lenden auslöste war es um mich geschehen. Ich hielt Isi fest und begann von unten in sein heisses Loch zu stossen. Mein geschwollener Schaft glitt ein und aus. Ich spürte meinen Schaft völlig prall werden und die Schwellkörper raustreten. Meine Eier flogen auf und ab. Immer schneller und kraftvoller pflügte ich durch den mittlerweile reivhlich geweiteten Darmkanal. Ich versuchte Isis Lustpunkt zu treffen als er plötzlich lustvoll keuchte. Frische Schweisstropfen strömten ihm über Stirn und Oberkörper runter. Er hielt meinem Blick stand und in seinen schönen Augen konnte ich nur noch Lust ablesen.

Isi drückte sein Becken vor und schon spritzen mehrere dickflüssige Spermastrahlen auf meine Brust. Sein Penis zuckte immer weiter bis das Sperma nur noch aus der Nille sickerte. Seine Pomuskeln verkrampften sich heftig und hielten meinen Fickkolben wie eine Faust fest. Dann war ich auch an der Schwelle und spürte meinen kochenden Saft ohne jede Kontrolle aufsteigen. Ich warf meinen Kopf zurück und machte letzte ruckartige Fickstösse. Isi passte sich an und ging rhythmisch mit. Dann pumpte mein Riemen einfach los und ich besamte Isis geilen Arsch mit meinem Saft. Ich fickte weiter um ihm meine potente Soße tief in seine heisse Männerfotze zu spritzen. Schub um Schub markierte ich das hungrige Loch. Nur mit Mühe konnte ich mein Stöhnen unterdrücken und fühlte die entspannende Befriedigung meinen Körper erfassen. In dem Moment gab es einen lauten Knall und wir sackten gemeinsam nach unten weg.

Erschrocken sprangen wir von der Toilettenschüssel auf und unsere Vereinigung endete abrupt. Mit halbsteifen Schwänzen starrten wir erschrocken auf die Toilette runter. Die Klobrille aus Plastik war in der Mitte durchgebrochen. Unser wilder Ritt war für diese Unterlage wohl etwas zu viel gewesen. Kurz lauschten wir ob jemand auf unser Missgeschick aufmerksam geworden war, aber nichts geschah. Isi zog sich seine Badehose wieder hoch und unterdrückte ein Lachen. Ich sah ihn verwirrt an und fragte ob wir für den Schaden haftbar gemacht werden könnten. Wir wussten es beide nicht und hatten eigentlich auch keine Lust mehr es herauszufinden.

Wie Kinder die etwas ausgefressen hatten schlichen wir uns aus dem Sanitärbereich und gestalteten unseren Besuch kürzer wie erwartet. Wir holten unsere Handtücher und zogen uns eilig an. Unter einem beeindruckenden Sternenhimmel verabschiedeten wir uns voneinnander und küssten uns nochmal vor dem Hallenbad. Seine feste Umarmung wärmte mich in der kalten Winternacht. Isis meinte es wäre eine einmalige Nacht gewesen und versprach sich bald wieder bei mir zu melden. Es war allerdings wohl eher eine einmalige Sache weil er sich eben nicht mehr bei mir meldete. Auf meine dann folgenden Kurznachrichten erhielt ich keinerlei Reaktion mehr und als ich dann die Handynummer anrief war diese mittlerweile abgemeldet worden. Ich sah Isi leider nie wieder und bedaure dies bis heute. Ich habe keine Ahnung weshalb er mich nun doch nicht mehr treffen wollte, aber mir blieb nur seine Entscheidung zu akzeptieren. Also blieb mir nur in meinen Erinnerungen zu schwelgen die eben auch eine gesprungene Klobrille beinhalten.

 

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