Noch mehr Sex.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Sportler / Dominant & Devot
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Ein kurzes leises Vibrieren weckte mich auf. Es war Marios Telefon, das neben dem Bett lag. Mario schlief noch. Ich bewunderte seinen Körper, besonders seinen knackigen Arsch, und konnte es immer noch nicht glauben, dass mich mein Bruder gestern gefickt hatte, dass ich ihn mich ficken lassen habe. Es war so geil gewesen.

 

Dann sah ich auf Marios Telefon. Es war eine Textnachricht gewesen. "Hallo Mario. Tut mir leid, dass ich gestern so schüchtern war. Aber ich will, dass du mich nimmst. Könnte jetzt vorbeikommen. A"

Das war wohl eine Nachricht von Alex, dem unerfahrenen Typen, den mein Bruder gestern eigentlich flachlegen wollte. Ich überlegte kurz und begann eine Antwort zu tippen: "Bin noch im Bett. Bin nackt. Warte auf dich. Komm!" Ich drückte auf senden, grinste und hoffte, dass es heute genauso geil werden würde wie gestern Nacht.

Nach ein paar Minuten wachte dann auch Mario auf. Verschlafen grinste er mich an. "Na, schon wach?" Ich lächelte zurück. Mario stand auf und streckte sich. Sein fetter Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. "Muss mal pinkeln. Und wenn ich mit Duschen fertig bin, können wir frühstücken." Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden. Ich dachte an die gestrige Nacht und an Alex's Nachricht und wichste.

Da klingelte es an der Tür. Das war aber schnell gegangen. Alex wohnte anscheinend nicht weit weg. Ich sprang aus dem Bett, überlegte kurz und entschied mich dann, dass ich ihm ruhig nackt die Tür öffnen könnte. Im Bad ging die Dusche. Mario hatte die Glocke nicht gehört. Ich griff die Türklinke, atmete tief durch und machte die Tür auf.

Vor mir stand ein bullig-muskulöser Mann, Dreitagebart, kurze dunkle Haare, braune Augen, so zwischen 35 und 40. Das konnte nicht Alex sein. Scheiße, und ich stand hier nackt mit einer harter Latte in der Tür. Der Typ ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen, grinste und meinte mit tiefer Stimme:

"Hallo Sexy".
"Ämmmm, hallo."
"Mario nicht hier?"
"Ist unter der Dusche."
"Okay."

Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte. Aber der Typ kam einfach rein und machte die Wohnungstür zu.

"Dann warte ich, bis er mit duschen fertig ist."

Ich ging ins Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Der Kerl folgte mir einfach und beobachtete mich. Offensichtlich gefiel ihm was er sah. Er zog seine Jacke aus, setzte sich auf einen Stuhl am Bettende und grinste. Ich grinste zurück. Ich hantierte ungeschickt an meinen Klamotten herum.

"Wie heißt du?"
"Tobi, und du?"
"Markus. Da hat Mario wieder mal einen Glückstreffer gehabt. Siehst wahnsinnig gut aus."
"Danke, Markus."
"Hat er dich gefickt?"
"ähmmm ... ja."

Während unseres kurzen Dialogs hatte er sich sein Hemd vollständig aufgeknöpft. Seine muskulöse Brust mit gestutzten Haaren und sein Sixpack kamen zum Vorschein. Sein Körper war sehr sehr männlich, etwas bulliger als der von Mario. Er schien auch etwas dominanter zu sein als Mario. Er war einfach ein reiferer, aber junggebliebener, geiler, durchtrainierter Muskelprotz. Ich stand immer noch nackt vor ihm.

"Ich werde dich jetzt auch ficken."
Keine Frage. Keine Herumreden. Einfach nur eine klare Ansage. Das gefiel mir irgendwie.
"Sehr gerne."
"Hol meinen Schwanz raus."

Ich gehorchte. Er hatte einen noch nicht ganz steifen aber enorm riesigen Prügel in der Hose. Ich half ihm, sich ganz auszuziehen, kniete mich dann auf allen Vieren auf Marios Bett und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Geile Arschfotze," und schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Seine Pranken packten mein Becken, und im Gegensatz zu Marios vorsichtigem Vordringen in meine Höhle, stieß Markus einfach seinen Schwanz so weit wie möglich in mich hinein. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Markus fing an mich zu ficken. Sein Schwanz drang immer wieder tief in mich ein. Manchmal zog er ihn auch wieder ganz aus meinem Arsch, um dann die gesamte Länge in mich reinzustoßen. Sein Atem wurde schneller. Ich merkte, dass er bald kommen würde.

"Ja, mein Bruder brauchts hart. Mach weiter, Markus"
"Dein Bruder?"
"Ja, Tobi ist mein Bruder."
"Mann ist das ne geile Sau," und mit diesen Worten kam er in meinen Arsch.

Markus stöhnte und ächzte, seine Stöße wurden langsamer und ich schaute auf. Mein Bruder stand da, grinsend, ein Handtuch um seine Hüften geschlungen. Aber er stand da nicht allein, er stand da Hand in Hand mit einem süßen jungen Kerl, der gleichzeitig verschreckt und vor Geilheit lechzend dreinblickte. Markus zog seinen Schwanz aus meinem Loch. Ich blieb noch immer auf allen Vieren.

 

"Und wer ist dieser süße Bengel?" Markus lies sich wieder auf den Stuhl fallen.
"Das ist Alex. Er ist noch Jungfrau was Männer angeht. So wie auch Tobi bis gestern nacht."
"Mann Mario, nicht dass du immer nur die geilsten unerfahrenen Typen abbekommst, jetzt auch noch deinen kleinen Bruder, der wie ich bestätigen kann ein echt geiles enges Loch hat, und dann gleich den nächsten..."
"Ich weiß. Und aus Tobis Loch rinnt gerade dein Sperma raus."
"Oh..." Markus grinste Mario an, der grinste zurück.
"Alex, leck Tobi sauber!" befahl Markus.

Alex guckte ängstlich, kam aber mit langsamen Schritten zum Bett. Er kniete sich hinter mich, ich spürte seinen Atem an meinem Arsch. Ich spürte wie Markus Sperma aus meinem gedehnten Loch langsam herauslief. Und dann Alex Zunge. Zuerst zaghaft, nur das Sperma leckend, dann entschlossener um und in meinen After. Ich hechelte. Alex leckte nach einer Weile meine Arschfotze wie ein Profi. Ich war in Ekstase. Mario setzte sich neben mich aufs Bett und ergriff meinen steinharten Schwanz. Er zog zwei, drei Mal meine Vorhaut über meine Eichel hin und her und es war um mich geschehen. Ich spritzte die volle Ladung ab. Ich ließ mich fallen und lag stöhnend auf Marios Bett.

"Das war geil anzusehen," Markus beobachtet uns immer noch auf dem Stuhl sitzend, hatte schon wieder, oder noch immer, einen Ständer und wichste.

"Und jetzt fick Alex, Mario."

Mein Bruder lies sein Handtuch fallen, sein steifer Schwanz sprang heraus und Alex starrte ängstlich und gleichzeitig geil auf Marios Männlichkeit. Mario begann, Alex auszuziehen und ich half ihm dabei. Es dauerte nicht lange und Alex stand nackt vor uns, dünn, schlaksig mit keinem Gramm Fett, jeder Muskel seines jungen Körpers genau definiert und gut erkennbar, haarlos, sein Schwanz etwas kleiner als meiner, aber megahart, beschnitten.

"Tobi, so heißt Du doch, leck Alex Jungenfotze schön feucht und bereite ihn auf den Schwanz Deines Bruders vor."

Markus saß da, wichste, sah mich an und ich gehorchte ihm aufs Wort.

"Mario, hilf Tobi damit er besser an Alex Arschloch rankommt." Auch Mario tat sofort, wie ihm befohlen und drückte Alex Beine in die Höhe. Ich leckte über Alex enge Boyfotze. Ich spuckte auch immer wieder darauf und verteilte dann meine Spucke mit der Zunge. Ich versuchte auch, mit meiner Zungenspitze ein wenig einzudringen. Alex stöhnte. Es schien ihm zu gefallen.

"Tobi, dreh dich ein wenig, damit ich deinen Arsch sehe, während du leckst." Ich kam Markus' Wunsch nach. Eigentlich war es mehr ein Befehl als ein Wunsch. Es war wie seine private Sexshow in der alles passierte, wie er es sich wünschte. Er befahl uns, was wir zu tun hatten, er beobachte uns und er wichste seinen großen Schwanz dabei. Ich kam mir vor wie in einem Porno.

Ich hörte wieder Markus tiefe Stimme: "Gut machst Du das, Tobi. Und jetzt lass Mario ran. Gib ihm deinen Prügel, Mario."

Ich rückte auf die Seite und legte mich neben Alex. Mario setzte seine fette Eichel an Alex feuchtes Loch und drückte sie langsam in seinen Arsch. Alex atmete tief ein und aus. Ich streichelte seine Brust und seinen Bauch. Er sah mir tief in die Augen. Und ich blickte zurück. Er hatte wunderschöne blaue Augen. Ich lächelte ihn an und streichelte weiter. Dabei spürte ich auch Marios schneller und härter werdende Fickbewegungen, die sich wie eine Welle über Alex ganzen Körper fortpflanzten. Ich zwirbelte an seinen Nippeln und freute mich über sein Stöhnen. Alex genoss Marios Schwanz aber ich hatte das Gefühl, dass er meine Streicheleinheiten mindestens genauso toll fand. Ich versank in Alex Augen.

Plötzlich stand Markus hinter uns am Bettrand, rückte nach vorne und rieb seinen Schwanz zwischen Marios Arschbacken. Er lachte schelmisch. "Vor Jahren hab ich Mario das erste Mal gefickt und jetzt ficke ich ihn während er einem anderen die Jungfräulichkeit nimmt. Sehr Geil!"

Und mit diesen Worten rammte er seinen Riesenriemen in den Arsch meines Bruders, der kurz aufstöhnte und sein Becken weiter bewegte, wodurch abwechselnd sein Schwanz in Alex Arsch und Markus Schwanz in seinen Arsch rutschte. Aber dann gab Markus das Tempo vor, fickte Mario, der Markus Fickbewegungen an Alex weitergab. Es dauerte nicht lange und Alex spritzte in hohem Bogen in mehreren Schüben über seinen Oberkörper und meine Hand. Ich lächelte ihn an. Er lächelte stöhnend zurück.

Dann bäumte sich Marios Körper auf und es war mir klar, dass er jetzt seine Ladung in Alex spritzte. Fast gleichzeitig wurde auch Markus laut. Die drei sanken ineinander. Markus rollte sich von Mario runter. Nach einigem Hin und Her lagen Alex und ich aneinandergequetscht zwischen Mario und Markus. Wir waren alle total befriedigt und unsere spermaverschmierten Schwänze wurden langsam schlaff. Alex und ich schauten uns tief in die Augen. Wir konnten es beide noch nicht glauben, was uns an diesem Wochenende passiert war. Mario schlief kurz wieder ein.

"Küsst euch!" Markus gab immer noch vor, was zu passieren hatte. Alex und ich küssten uns vorsichtig, erforschten mit unseren Zungen die Lippen des anderen. Dabei spielte Markus mit unseren halbsteifen Schwänzen.
Nach einiger Zeit meinte er: "So Jungs, jetzt aber raus aus dem Bett. Lasst uns frühstücken. Und dann sehen wir weiter."
Markus sprang auf, suchte nach seiner Unterhose. Dieser bullige, männliche Kerl mit dem geilen Schwanz, der auch schlaff ziemlich riesig war, und seiner dominanten Art machte Alex und mich extrem an. Und interessanterweise schien auch mein Bruder seine eigene dominante Rolle abzulegen und Markus zu gehorchen, wenn der das wollte.

An diesem Wochenende lernte ich viel über meine sexuellen Vorlieben, die mir zuvor überhaupt nicht bewusst waren. Und auch mein Liebesleben nahm seinen Lauf und begann an diesem Wochenende interessant zu werden...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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