Es macht mir Spaß alleine über die Wiesen und durch die Wälder zu streifen.
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Es war am 18. Juli. Ich kann mich noch genau an das Datum erinnern. Dieser Tag wird wohl für immer fest in meinem Gedächtnis verankert bleiben.

Wie des öfteren machte ich alleine einen kleinen Ausflug in den Wienerwald. Diesmal fuhr ich mit meinem Wagen in die Gegend von Preßbaum, suchte eine etwas abgelegenere Gegend und parkte am Rande eines Waldweges. Es macht mir Spaß alleine über die Wiesen und durch die Wälder zu streifen.

 

Es war ein heißer Sommertag, aber im Wald war es durch den Schatten der Bäume und auf den Wiesen durch einen leichten Wind, angenehm zu ertragen. Nach einer Weile des Herumschlenderns setzte ich mich am Rande einer kleinen Lichtung in den Schatten der Bäume. Es war ein etwas überhöhter Platz von dem aus man die nähere Umgebung überblicken konnte. Ich beobachtete nicht weit von mir ein Pärchen das eng umschlungen in Richtung meines Rastplatzes spazierte. Mir nichts weiteres dabei denkend legte ich mich ins Gras und versuchte etwas vor mich hin zu dösen. Ein leises Geräusch ließ mich plötzlich aufblicken. Nicht weit von mir hörte ich ein leises stöhnen, es waren die eindeutigen Geräusche eines Liebesspieles. Vorsichtig stand ich auf, und nur wenige Meter vor mir, inmitten der Wiese der Lichtung, lag ein nackter Kerl auf einer großen, weit ausgebreiteten Decke und war mit sich selbst beschäftigt. Er erblickte mich natürlich sofort, erschrak aber keineswegs sondern lächelte mir freundlich zu und forderte mich auf doch näher zu kommen.

Dieser Aufforderung kam ich sofort mit größter Freude nach, denn vor mir lag ein wunderschöner, braungebrannter, splitternackter Körper. Blicke sind in solchen Situationen sehr eindeutig zu verstehen und so hat er mein Interesse an ihm sofort erkannt. Ohne Zwang und Verlegenheit plauderten wird ein bißchen und dabei kam es bereits zu den ersten Berührungen. Ohne es zu merken war ich bereits nach einigen Augenblicken genauso nackt wie er, ausgezogen von ihm und mit meiner bereitwilligen Mithilfe. Sven, er war Schweden auf Urlaub in Wien, turnte mich geil an. Er war glatt rasiert, wie auch ich, und hatte auch ansonsten einen nahezu haarlosen Körper. Wir begannen uns mit Küssen und lecken an allen Körperteilen und Körperöffnungen in Stimmung zu bringen. Zärtlich leckte er mich von den Beinen aufwärts, über meine Innenschenkel hin zu meinen Poloch. Seine Zunge umkreiste zärtlich mein After um sich dann in Richtung meiner Eier weiterzubewegen. Ich lag nun am Rücken und er kniete sich über mich damit auch ich mich mit seinem Schwanz spielen konnte. Liebevoll umschloß ich mit meinen Lippen sein bereits halb errigiertes Glied. Er hatte eine große Vorhaut und es machte mir großen Spaß mich mit meiner Zunge damit zu spielen. Langsam schwoll sein Penis zu einer enormen Größe an. Die große Vorhaut ließ mich ja bereits erahnen wozu dieser Schwanz fähig sein wird. Diesen Schwanz muß ich in mir spüren sagte ich zu mir. Aber es bedurfte keiner gesonderten Aufforderung. Sven hatte sich bereits fast ausschließlich auf meinen Arsch konzentriert. Seine Zunge fühlte sich einfach herrlich auf meinem blank rasierten Po an. Immer tiefer versuchte er mit seiner Zunge einzudringen. Ich war überhaupt nicht verkrampft und bereitwillig öffnete sich mein Anus um ihn so tief wie möglich eindringen zu lassen. Langsam begann er einen Finger nach dem anderen in mich einzuführen.

Meine Geilheit zeigte sich ihm durch ein noch nie sich so bereitwillig wie heute öffnendes Arschloch. Ohne Probleme begann er mich mit einen oder mehreren Finger zu ficken. Ich konnte nicht unterscheiden ob es einer oder drei oder noch mehr Finger waren. Ich spürte bereits daß meine Darmschleimhaut eine große Menge an Flüssigkeit absonderte, so wie sie es immer bei höchster Erregung tat. Dadurch wurde ich immer schlüpfriger und mit einem male war seine Faust in mir verschwunden. Ich konnte nur noch vor verzücken hin und her zappeln. Es war als würden wir uns schon ewig kennen so sehr waren unsere Bewegungen aufeinander abgestimmt. Er kniete zwischen meinen Beinen und ich hatte meine Beine weit von mir weggespreizt. Ohne Probleme begann er mit sanften Fickbewegungen, nahezu unvorstellbar ohne Gleitmittel, und drang tief in mich ein. Seine Finger massierten leicht meine Schleimhäute und ich spürte bereits den Punkt höchster Erregung in mir hochsteigen. Ohne weitere Berührungen war mein Schwanz in der Zwischenzeit zu einem riesigen Ständer angeschwollen und meine tiefrote, zum bersten angeschwollene Eichel verkündete auch ihm daß ich bald kommen würde. Ungeachtet dessen massierte er meinen Darm weiter und nur wenige Augenblicke später schoß ich eine Ladung Sperma mir mitten in mein eigenes Gesicht. Sven machte langsam weiter mit seinen tiefen Bewegungen und nach weiteren Augenblicken, oder waren es doch Minuten, kam es mir ein zweites mal.

 

Abermals mit voller Wucht, so wie ich es noch nie erlebt habe, spritze mein Samen aus meinem Glied, wieder ins Gesicht, diesmal auch etwas in meinen Mund und über meinen Körper. Ich schrie vor Geilheit. Sven begann nun langsam seine Hand wieder aus mir herauszuziehen, wobei das herausgleiten seiner Hand aus meinem Arsch fast noch das allerschönste war. Sorgfältig drückte er meinen weit geöffneten Anus wieder zusammen - ein echter Profi. Sein Schwanz stand noch immer wie eine eins. Er leckte mir meinen Samen von Körper und Gesicht und mit tiefen Zungenküssen tauschten wir meine Flüssigkeit wieder aus. Langsam drehte er mich auf den Rücken und ich zog meine Beine zu einer leichten Hockestellung an. Wieder waren keinerlei erklärende Worte notwendig, wir verstanden uns blind. Ich konnte es nun kaum erwarten seinen riesigen, mit großen prall gefüllten Adern umrandeten Penis in mir zu spüren. Langsam drang er von hinten in mich ein, immer tiefer, so weit es meine Stellung zuließ. Leicht begann er mit seinen Fickbewegungen und immer tiefer drang er ein, immer weiter öffnete ich ihm mein Poloch. Er wußte genau wie er meine Körperlage verändern mußte um noch tiefer in mich stoßen zu können. Es war noch geiler als zuvor seine Hand in mir.

Gleichmäßig und tief, mit leichten kreisenden Bewegungen beim hineinstoßen, bewegte er seinen Schwanz in mir. Mehr und mehr wurde ich wieder erregt, aber es schien als könnte er stundenlang so weitermachen ohne zu kommen. Ohne meine zwei Orgasmen zuvor hätte ich schon lange abgespritzt, aber so verlief nun alles wie in Trance. Ich spürte nur mehr seinen Schwanz in mir, hörte und sah nichts mehr um mich herum. Seine Bewegungen wurden nun doch heftiger und ich konnte die zunehmende Anspannung in seinem Glied spüren. Tief drang er in mich ein um nach einem besonders tiefen Stoß kurz innezuhalten und in mir abzuspritzen. Ein heißer Strahl durchschoß meinen Darm, noch einer, so tief in mich hinein, wie ich es mir nie zuvor vorzustellen konnte. Zuckend entledigte sich sein Schwanz Strahl um Strahl in mir. Seine Bewegungen wurden wieder langsamer und gleichmäßiger. Er zog mit jeder Fickbewegung sein Glied ganz aus mir heraus, um es einige Augenblicke außen stillzuhalten, und um es danach sofort wieder in mich hineingleiten zu lassen. Ich spürte mit jedem herausziehen wie Teile seiner geilen Ladung aus mir herausrannen. Sein Schwanz wurde kein bißchen schlaffer, daß immer wieder von neuem in mich eindringen ließ seine Erregung nicht abklingen. Auch meine Erregung hielt unverändert an.

Meine Schleimhäute waren so feinfühlig daß ich jede seiner Bewegungen, das kleinste zucken seines Schwanzes, das pulsierende Blut in seinen Adern, deutlich spüren konnte. Jedes Gefühl für Zeit und Ort ging mir verloren. Die Welt bestand nur mehr aus seinem sich in mir bewegenden Schwanz und meinem lustvollen Anus. Mir kam es abermals, ohne Vorankündigung hatte ich den nächsten Höhepunkt. War es auch einer? Ich spritzte nicht ab aber mein Schwanz zuckte wie bei den Orgasmen zuvor und als ob ich neben mir stehen wurde konnte ich mich laut stöhnen hören. Auch Sven hatte nun einen weiteren Orgasmus. Abermals hielt er kurz tief in mir inne und schon konnte ich ein pulsierendes heißes spritzen tief in mir verspüren. Seine Hände verkrampften sich in meinen Arschbacken und nun lies er sich erschöpft auf mich niedersinken. Sein Schwanz zuckte und zuckte in mir. Deutlich konnte ich all seine Lustempfindungen spüren, mein Muskeln paßten sich seinem Zucken an. Wir waren beide so erschöpft und ausgelaugt, daß wir einige Minuten regungslos liegen blieben. Ich am Bauch liegend, er auf und in mir. Mit zärtlichen Küssen über unsere Körper beendeten wir unser Liebesspiel.

Es waren noch einige schöne Augenblicke die wir, nackt nebeneinanderliegend, in der Sonne genossen. Wir zogen uns wieder an und machten uns gemeinsam auf den Rückweg in Richtung Straße. Auf dem Weg dahin kam uns das Pärchen, das ich vor unserem Erlebnis in meine Richtung spazieren gesehen hatte, entgegen. Als ich deren Blicke sah wußte ich sofort daß sie uns zumindest die meiste Zeit beobachtet hatten. Wir hatten ja sicherlich, alles um uns herum vergessend, laut auf uns aufmerksam gemacht. Egal, vielleicht konnten wir ihnen einige interessante Anregungen geben.

Sven war mit dem Bus gekommen, so brachte ich ihn mit meinem Auto nach Hause. Er wohnte bei seiner Tante am Rande der Stadt. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstag, ich schlug ihm einen ähnlichen Ausflug in ein ähnlich schönes Waldgebiet vor.

 

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