Ein Wiedersehen in der Sauna, erinnert an ein früheres Treffen.
Dominant & Devot / Junge Männer
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Schwer atmend und tiefen entspannt liegt mein dampfender, nackter Körper vor dem offenen Fenster. Langsam aber sicher kühlt die frostige Dezemberluft meinen von der Sauna aufgeheizten Körper an. Noch läuft mir der Schweiß aus allen Poren und fließt in einem dünnen Rinnsal überall an meinen Körper runter. So kann eine Arbeitswoche enden. Vom Büro aus bin ich direkt ins Sportstudio gefahren, in dem dank der Vorweihnachtszeit freitags abends nichts los ist – ein Hoch auf alle Weihnachtsfeiern! In aller Ruhe konnte ich mein Programm durchziehen, zum Schluss noch für 30 Minuten aufs Laufband bevor ich mich dann so gegen 20.30 Uhr in Richtung Umkleide aufmacht, duschte und mich in die heiße Sauna legte. Schon in der Umkleide viel mit auf, dass fast alle Spinds offen sind. Nur noch ein paar ganz wenige Spinds signalisierten mit dem roten Licht, dass sie abgeschlossen waren.

 

Nun liege ich hier und höre, wie jemand in die Dusche kommt, welche den Sauna-Bereich mit der Umkleide verbindet. Ich höre zwei Männerstimmen, die sich unterhalten und vernehme das Rauschen der Duschen. Kurz später höre ich wie sich die Tür zum Sauna-Bereich öffnet, es kurz besprochen wird, ob es nun die Bio- oder doch die 90 Grad Sauna wird und schon waren die zwei in der Bio-Sauna verschwunden. Da mein Körper nun aus gedampft ist und es langsam kühl wird, zumindest signalisieren meine Brustwarzen dies, entscheide ich mich nun auch die Bio-Sauna aufzusuchen und bei hoher Luftfeuchtigkeit noch einen letzten Saunagang zu machen.

Vor der Sauna hänge ich mein Handtuch an den Haken, das Zweite ist locker um meine Hüfte gebunden. Ich betrete die Sauna, Grüße freundlich die zwei Typen die auf der langen Seite der L-förmigen Saunabank sitzen breite mein Handtuch aus und setzt mich in die Ecke der kurzen Seiten. Auf der oberen Bank saß ein Typ, den ich so knapp um die 18 einschätzen würde. Osteuropäischer Typ, dunkle Haare, bisschen Bartwuchs, vom Körperbau durchschnittlich und was ich so zwischen seinen Beinen erkenne, ist unrasiert und von der Länge auch Durchschnitt. Den zweiten Typen, der auf der Bank darunter sitzt, kenne ich. Den habe ich 2-3 Jahr vorher mal gebumst und zwar noch in meinem „Kinderzimmer“ im Haus meiner Eltern.

Ich war damals mit meinem Studium gerade fertig, hatte in meinem neuen Job angefangen und der Mietvertrag zu meiner ersten eigenen Bude war unterschrieben. In knapp 6 Wochen würde ich aus meinem Elternhaus ausziehen in dem ich die letzten Jahre mein kleines Reich im Keller hatte. Mein Reich bestand aus einem U-förmigen Zimmer, dass in einen Wohnzimmerbereich mit Couch, einen Schlafbereich, in den mein Bett stand und dem Schreibtischbereich unterteilt war. In der Mitte des U war ein kleines Duschbad. Alles nicht groß aber völlig ausreichend. Meine Eltern hatten sich für zwei Wochen in den Urlaub verabschiedet und so hatte ich Haus und Garten für mich alleine. Eines Abends hatte ich einfach Bock auf einen Mann und einen Schwanz. Also Notebook an, blaue Seiten geöffnet und den entsprechenden Status aktiviert. Es dauerte auch nicht lange als sich ein Typ meldete, der 10-12 Kilometer von mir weg lebte. Mein Alter, osteuropäischer Typ, laut Profil Macho, TOP und aktiv. Die XXX Bilder machten einen guten Eindruck. Da ich eigentlich auch gerne den Ton angeben und beim ficken lieber austeile als einstecke, wäre der Typ eigentlich durch mein Raster gefallen – aber ich war eben einfach geil. So hatten wir kurz gechattet und darauf geeinigt, dass ich ihm einen blase und gut. 30 Minuten später fuhr der Typ in die Einfahrt. Ich fing ihn an der Haustür ab und brachte ihn in mein Zimmer wo es sich auf die Couch setzte.

Den Temperaturen entsprechend trug er eine weite, kurze Sporthose, ein Fußball-Trikot und Sneakers. Nach 2-3 Minuten dem üblichen Smalltalk („hast gut hergefunden“,....) hatte ich dann genug davon und wollte das, für das er hergekommen war. Ich selbst hatte auch nur eine kurze leichte Sporthose an, ohne Unterhose, war barfuß und hatte ein T-Shirt an, dass ich mir über den Kopf auszog, neben den Typ auf die Couch warf und mich dann zwischen seine Beine kniete. Mit beiden Händen streichelte ich von seinen Knien nach oben in Richtung Körpermitte. Meine kalten Hände ließen ihn zusammenzucken als ich unter seine Hose kam und dann auf der Innenseite der Schenkel wieder rausglitt und gleich wieder rein zu streicheln, aber diesmal deutlich höher. Der Typ genoss die Berührungen, schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Es war deutlich zu sehen, dass sich auch sein Schwanz in seiner Hose regte. Es wurde Zeit den an die frische Luft zu lassen. Ich packte mir seine Hose links und rechts an der Hüfte, griff gleich die Unterhose mit und zog sie ihm direkt bis zu den Füßen runter. Immer wieder schön, wie einfach Synthetik-Stoff über Kunstleder gleitet. Ich drückte dem Typ die Knie etwas weiter auseinander, sodass ich einen schönen Blick auf deinen Schwanz hatte. Der komplette Bereich war frisch rasiert, seine Eier lagen in einem straffen Sack und der Schwanz war auf den Bildern in einem deutlich besseren Winkel fotografiert worden, als ich ihn nun hatte. Die angeblichen XL aus Romeo waren dann ehr ein durchschnittliches M, meiner war definitiv größer, aber was soll’s. Ich leckte vom Sack über den Schaft nach oben um dann den Schwanz direkt und bis Anschlag in meinen Mund zu nehmen. Bei der Größe stellte dies keine Herausforderung dar. Dem Typ entlockte mein Tun ein zufriedenes Grunzen. Eine Hand an seinen Einer fing ich an tief und feucht zu blasen. Meine andere Hand packte meinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Abwechselnd wichste ich mich oder spielte an seinen Brustwarzen rum.

 

Von einem Macho- oder Top-Verhalten war nichts zu spüren. Weder fickte er mein Maul noch drückte er meinen Kopf in seinen Schoss. Dann wäre es ja mal an der Zeit zu testen, ob man en Spieß nicht drehen könnte. Ich steckte ihm zwei Finger in den Mund, die er direkt anfing zu lecken und zu lutschen. Zeitgleich zog ich ihn auf der Couch etwas vor und drückte seine Knie nach hinten, sodass ich einen guten Zugang zu seinem Arsch hatte. Meine zwei eingespeichelten Finger zog ich ihm aus dem Mund und drückte sie ihm langsam aber bestimmend an sein Loch. So ganz checkte der Typ die Situation nicht – es waren dann doch zu viele Reize für ihn. Ich höre auf zu blasen, spuckte mir nochmal auf die Finger und drücke sie ihm fest gegen seinen Schließmuskel der auch langsam dem Druck nachgab. So kniete ich vor ihm, meinen Schwanz wichsend und ihn fingernd und schaute ihm tief in die Augen. Sei Schwanz stand weiterhin steil nach oben – Vorsaft lief den Schaft runter. Da das schon mal ganz gut gelaufen war, wollte ich nun weiter testen was geht. Ich stand auf, zog meine Hose ganz aus und hielt im meinen Schwanz vor die Fresse, fasste seinen Hinterkopf und führte ihn zu meinem Schwanz. Da fing er plötzlich an von wegen, „das macht er nicht, als Macho lutscht er keine Schwänze“.

PENG - Und schon war Ruhe. Ohne Vorwarnung hatte ich ihm mit der rechten Hand eine schallende Ohrfeige verpasst. Mit der Situation komplett überfordert schaute er mich entsetzt an, sein Schwanz blieb aber nach wie vor hart. Ein kurzes „Mach dein Maul sofort auf“ von mir und seine Lippe stülpten sich über meine Eichel und er fing an meinen Schwanz zu blasen. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Da nun die Rollen geklärt waren, konnte ich mich entfalten. Ich hatte keine Skrupel davor ihm das Maul zu ficken bis ihm der Rotz aus der Nase lief und die Tränen in den Augen standen. Dass ihm die Situation gut abging konnte man seinem Schwanz ansehen, der auslief wie ein Kies-Laster. Nach ein paar Minuten blasen und würgen seinerseits wollte ich mehr. Mit einem „Dreh dich um und geh auf die Knie“ sollte klar sein was nun folgt. Er blickte mich trotzdem kurz fragend an. Ich hob meine Hand und deutete wieder eine Ohrfeige an, aber da drehte er sich schon um. Ich spreizte seine Arschbacken und spuckte ihm aufs Loch um direkt meinen Schwanz daran zu reiben.

Es schien ihm zu gefallen, denn nun begann er selbst seinen Arsch an meinem Schwanz zu reiben. Ich griff neben mir in die Schublade, holte ein Kondom und Gleitgel raus, rollte mir den Gummi über, schmierte eine große Portion Gleitgel darauf und drang langsam aber direkt bis Anschlag in seinen Arsch ein. Sein leises Jammern und Fluchen machte mich noch geiler als ich eh schon war. Irgendwann merkte ich, dass meine rasierten Eier an seine klatschten.

Ich fing an ihn langsam aber tief einzureiten. Von Stoß zu Stoß wurde sein Loch geschmeidiger und sein Stöhnen lauter. Irgendwann fing er an seinen Arsch mir entgegenzustoßen. Ich hielt inne und lies ihn sich selbst ficken. Er wurde immer schneller und immer lauter. Mit einem lauten Grunzen spritze er ab, ohne sich selbst dabei zu wichsen. Er schoss seinen ganzen Saft auf meine Couch. Immer noch in ihm drin fing ich nun wieder an zu ficken. Diesmal direkt auf 100%. Ich stellte ein Bein von mir neben ihn auf die Couch und ballerte ihm meinen Schwanz rein, dass es nur so klatschte. Sein Schwanz hatte nach seinem Orgasmus nicht an Größe verloren. Mit einer Hand stütze er sich an der Couch an, die andere wichste seinen Schwanz. Unser Stöhnen wurde immer lauter und signalisierte, dass wir gleichzeitig zum Orgasmus kommen würden. Fast zeitgleich kamen wir zum Orgasmus. Mit einem lauten Stöhnen zog ich ihn nochmal ganz tief auf mich darauf und ballerte ich ihm meinen Saft rein. Er spritzte die zweite Ladung Saft auf meine Couch ab. Zufrieden und erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihm raus und setzte mich auf die Couch neben ihn. Dass das Date so ablief, hätten wir zu Beginn beide nicht erwartet.

...

Und genau dieser Kerl saß nun im Studio in der Sauna auf der anderen Bank. Ein dreckiges Grinsen meinerseits signalisiert ihm, dass ich ihn erkannt hatte. Auch er konnte mich zuordnen. Nach ein paar Minuten meinte der jüngere Typ, dass es ihm hier drin viel zu warm wäre, er Hunger hätte und er nun raus und heimgehen würde. Der Kleine verabschiedet sich mit einem „dann bis gleich daheim“, packte sich ins Handtuch und verschwand in der Dusche. Wir blickten uns kurz an und fingen an zu quatschen. Wie sich rausstellte waren die zwei Brüder und machten gerade einen Probemonat im Studio. Beim Quatschen über Dieses und jenes fasste sich der Typ immer wieder an den Schwanz. Ganz selbstverständlich fing auch ich an meinen Schwanz leicht zu wichsen. So redeten wir über belanglose Sachen, wichsten unsere harten Schwänze und hatten nur den Kolben des anderen im Blick. Da es schon meine zweite Runde Sauna war, dauert es auch nicht lange bis ich richtig heiß hatte. Mir war klar, dass ich das Spiel hier nicht lange aushalten würde.

Ich stellte mich vor den Typ, mein Schwanz auf Höhe seines Mundes. Dann packte ich nach seinem Schwanz und fing an ihn zu Wichsen. Sein Vorsaft lief mal wieder in Strömen seinen Schwanz runter. Ich wischte ihm den Vorsaft von Schwanz und leckte mir genüsslich die Finger ab. Der Typ beugte sich vor und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mit einer Hand an seinem Hinterkopf gab ich das Tempo an. Es lutschte mich und spielte sich selbst an den Nippeln. Es dauerte nicht lange bis ich meinen Höhepunkt ankündigte. Er zog seinen Kopf zurück und ich spitzte ihm meinen Saft quer durch Gesicht. Schwer atmend saß er da, mein Saft lief ihm das Gesicht runter und er wichste sich nun selbst seinem Höhepunkt entgegen. Ich schob ihm meinen abgerotzen Schwanz zum sauber lecken in den Mund und kniff ihm in seine Nippel. Das reichte dann aus, dass auch er zum Höhepunkt kam und stöhnen seinen Saft auf seine Brust schleuderte. Erschöpft rückte er zurück und lehnte sich schwer atmend an der Bank an. Auch mir wurden die Beine langsam weich – diese Hitze und der Orgasmus waren dann doch anstrengend. Ich bedankte mich, strich mit 2 Fingern einen Teil seines Saftes von der Brust und steckte ihm diese noch zum Ablecken in den Mund. Mit seinem eigenen Saft im Mund verließ ich die Sauna und begab mich zur Dusche. Als ich duschte, hörte ich die Sauna-Tür sich öffnen, aber der Typ kam nicht duschen. Der braucht wohl noch eine Weile um runterzukommen. Was für ein Abend! Die Probemitgliedschaft im Studio hat er leider nicht verlängert – hab ihn dort danach nicht mehr gesehen.

 

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