Vielleicht wird es ja doch noch ein geiler Tag?
Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Es war einer jener Sonntage, die morgens mit strahlendem Sonnenschein beginnen und dann innerhalb von Minuten zu einem kalten und verregneten Tag werden. Damit waren jegliche Pläne etwas in der Natur zu unternehmen unmöglich und gescheitert. Tja, und was macht Mann so gelangweilt, genau der surft auf den blauen Seiten.

 

Nun erst mal zu meiner Person: ich bin ein 21 und eigentlich vom Körperbau sehr normal. Soll heißen ein 183cm großer blonder und drahtiger junger Mann und damit relativ unscheinbar.

Da sucht man auf den blauen Seiten und findet in der direkten Umgebung auf dem platten Land nichts Besonderes. Eigentlich wollte ich mich schon wieder abmelden, da kam dann doch eine Nachricht reingeflattert. Die Nachricht war auf Englisch und ein einfaches „Hey, wie geht’s?“. Nichts auffälliges, also schnell mal das Profil checken und was sehe ich, einen sehr attraktiven 27 – Jährigen der zusätzlich auch noch passiv ist. Was Besseres konnte nicht passieren. Also schnell zurück geschrienen und dann ging das noch etwas hin und her, bis wir uns für den Nachmittag bei ihm verabredeten.

Ich fuhr also los, nach 20 min hatte ich die Adresse gefunden und sah ihn schon vor der Tür auf mich warten. Das Bild auf GR wurde ihm überhaupt nicht gerecht, er sah noch besser aus mit seinem südländischen Hautteint. Er war fast 20cm kleiner als ich, aber seine Persönlichkeit machte ihn sehr groß.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten fast eine halbe Stunde, bis er mir gestand, dass er etwas schüchtern sei und nervös und nicht den ersten Schritt machen wollte. Damit lag der Ball in meinem Spielfeld und musste nur noch gespielt werden, doch war ich auch nervös, packte mir ein Herz und fragte ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen sollten. Da wären wir ja unbeobachtet und können es uns gemütlich machen. Er führte mich ins Schlafzimmer, ein wirklich kleinen Raum, aber sehr gemütlich.

Wir legten uns ins Bett, so wie wir waren, voll bekleidet. Es war erstaunlich, denn als wir im Bett waren, konnte ich von seiner Zurückhaltung nichts mehr spüren. Er kuschelte sich sofort an mich dran und fing an mich zu küssen. Wir küssten uns sehr innig und lang. Als der erste lange und intensive Kuss vorbei war, legte er sich auf mich drauf, vergrub sein Gesicht in meiner Schulter und frage mich ob er zu schwer für mich wäre. Zu schwer? Nein, er hätte 100 kg wiegen können und ich hätte nichts gesagt. Es war einfach zu schön um es zu unterbrechen. Glücklicherweise war er aber wirklich sehr leicht und so lagen wir dann da. Es fühlte sich wie eine schöne Ewigkeit an, die nie enden sollte. Wie lang wir so lagen, weiß ich nicht, ob Minuten oder Stunden, die Zeit schien stehen zu bleiben.

Wir küssten uns wieder und wieder und ich begann ihm sein shirt auszuziehen. Machte mit seiner Jeans weiter und entkleidete mich dann auch. So lag er nur noch mit einer Boxer bekleidet auf meinem Körper. Ich fühlte, wie sich sein steifer Schwanz gegen meinen Bauch drückte und sich dort ein feuchter Fleck bildete. Wir küssten uns und erforschten mit unseren Händen den anderen Körper. Streichelten ihn und liebkosten ihn. Ich schob meine Hand hinten in seine Boxershort rein und massierte seine Arschbacken mit meinen Händen. Die Backen waren sanft und stramm und passten komplett in meine Hände. Ich presste ihn mit meinen Händen an seinem Arsch auf meinen Oberkörper. Ich wollte ihn spüren, seinen zuckenden Schwanz spüren. Er griff mit seiner Hand an meinen harten Schwanz und wixxte ihn durch den Stoff durch.

Er griff in meine Shorts und begann meinen Schwanz mit seiner Hand zu massieren. Wir küssten uns leidenschaftlich lang und innig. Es war einfach nur geil.

Ich zog ihn seine Boxer aus und konnte ihn nun in seiner ganzen Pracht bewundern. Was für ein schöner Mann. Er kuschelte sich wieder an mich und sagte, dass er sich so geborgen und aufgehoben fühlt in meinen Armen. Der Sonntag sollte nicht mehr enden. Ein schöner Mann lag in meinen Armen und fühlte sich geborgen, was will man noch mehr. Er sagte, ich möchte eigentlich nur noch neben dir einschlafen.

Aber zum Schlafen waren wir beide nicht im Stande. Mit ihm in meinem Arm und seinem Schwanz auf meinem Bauch, der schon einen unglaublichen See an Vorsaft gebildet hatte, war der Sonntag schon zu dem Zeitpunkt gerettet. Er küsste mich wieder und arbeitete sich vom Mund abwärts zu meinem Schwanz vor, küsste und knabberte an meinen Nippel, und leckte meinem Schwanz. Nahm ihn in den Mund und spielte mit seiner Zunge. Ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhnte, packte ihn an seinen Oberarmen um Halt zu finden.

Er kam wieder rauf zu mir küsste mich und fragte ob es mir gefällt. Was für einen Frage!! Wir küssten uns, ich packte seinen vom Vorsaft feuchten Schwanz und wixxte ihn. Er kuschelte sich wieder an mich und sagte, der Tag solle nicht mehr enden.

Nun nahm ich ihn und drehte mich mit ihm um. Er lag jetzt unter mir. Ich schaute ihm tief in die Augen, gab ihm einen langen und intensiven Zungenkuss. Ich spielte mit seinen Nippeln, arbeitete mich vor Richtung Körpermitte. Nahm seinen voller Vorsaft triefenden Schwanz in den Mund, leckte ihn, nahm seine Eier in den Mund. Er packte mich an meinem Kiefer und zog mich wieder rauf zu sich. Küsste mich, umschlang mich mit seinen Armen und sagte mir, dass er noch nie bei einem ersten Date so weit gegangen sei. Es würde nur an mir liegen.

Er küsste mich wieder und so lagen wir da. Küssend und kuschelnd, eng ineinander verschlungen. Wir wixxten uns immer wieder gegenseitig. Er sagte, ich will dein cum haben. So legte ich mich wieder auf den Rücken und er begann mich an allen Künsten zu verwöhnen. So einen Blowjob hab ich noch nie gehabt. Es war der Hammer.

Er wixxte meinen Schwanz, leckte ihn und lies ihn ganz in seinem Mund verschwinden. Zwischendurch küssten wir uns wieder. Und dann war ich so weit, die Sahnen stiegt mir immer höher, bis ich dann kam. Ich spritze eine unheimliche Menge in sein Maul, es waren sicherlich 6 Spritzer. Er schluckte fast alles, die letzte Portion behielt er im Mund und küsste mich damit. Wir teilten uns mein Sperma.

Gleichzeitig fing ich an ihn zu wixxen. Er sagte zu mir, er würde nicht mehr lange brauchen. Ich hätte ihn so aufgegeilt. Und er hatte Recht, er brauchte nur ein paar Bewegungen an seinem Schwanz, bis er eine riesige Menge Sperma auf seinen Bauch und seine Brust spritzte. Ich kniete mich über ihn und begann ihn sauber zu lecken, jeder einzelne Tropfen des weißen Goldes wurden aufgeleckt und untereinander geteilt.

Danach lagen wir noch eine Zeit lang neben einander. Er fragte mich, ob er mich nochmal sehen könnte? Ich sagte, dass da kein weg dran vorbei geht. Er war einfach zu geil um nur ein einziges heißes Date mit ihm zu haben. Er küsste mich und sagte, nächstes mal könnte ich ihn auch ficken.

So verblieben wir, zogen uns an, tauschen Nummern und ich ging. Wann wir uns das nächste mal sehen, ist noch nicht klar, aber wir beide müssen unter der Woche arbeiten, also mal sehen was nächstes Wochenende so ansteht.

 

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