Besuch von zwei Polizisten.
Große Schwänze / Bareback / Romantik
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Ich hatte mir zwei Tage freigenommen. Ich hatte meinen 21-sten Geburtstag und ich wollte den am Nachmittag mit Manuel feiern. Manuel ist mein bester Freund. Wir haben keine Beziehung aber eine innige Freundschaft. Ich finde ihn einfach total geil. Er wollte keine Bindung und ich auch nicht. Aber wir trafen uns sehr oft und bliesen uns die Schwänze und hatten auch schon nächtelang durchgefickt.

 

Mit ihm machte es richtig Spaß. Ich konnte von ihm nicht genug bekommen. Irgendwie glaube ich war ich auch ein bisschen verliebt in ihn. Er sah einfach zu gut aus und mit ihm konnte man beim Sex ziemlich viel ausprobieren. Und Humor hatte er auch ziemlich viel. Er ist einfach ein super Kumpel.

Naja, jedenfalls hatte ich mir für meinen Geburtstag zwei Tage freigenommen und nutze die Zeit bis Manuel endlich kommen wollte um meine Wohnung etwas in Ordnung zu bringen. Ich war gerade im Gang am Putzen als es an der Türe klingelte. Manuel konnte das eigentlich noch nicht sein. Er wollte erst später am Nachmittag kommen.

Ich schaute durch den Türspion und erschrak. Ich sah draußen zwei Polizisten stehen. Irgendwie war mir nicht so ganz wohl dabei, aber was sollte ich tun? Ich öffnete die Türe und schaute ängstlich in die Gesichter zweier Polizisten in Uniform. Beide hatten ihre Mützen auf und ihre Lederjacken an und ihre stets gut gebügelten Hemden und Hosen der Polizei.

Den einen schätzte ich auf ca. 30 bis 32 Jahre und der andere war anscheinend ganz neu bei der Polizei, denn älter als 19 oder 20 konnte der nicht sein. Beide sahen irgendwie verdammt gut aus. Der ältere von beiden hatte braune Haare, braune Augen und einen Drei-Tage-Bart. Der jüngere war blond, blauäugig und ein wenig kleiner wie der andere.

Der ältere von beiden schaute mich sehr selbstbewußt und ernst an und fragte: „Sind Sie Herr Schmid? Kevin Schmid?“. Mir fuhr ein Schreck in alle Glieder. Was wollten die von mir? Ich hatte doch überhaupt nichts angestellt! Ich sagte mit leicht zitternder Stimme: „Jjjaaaa. ich bin Kevin Schmid“. Der Polizeibeamte sagte: „Uns liegt ein Hinweis vor, dass Sie in ihrer Wohnung Rauschgift lagern. Daher müssen wir Ihre Wohnung durchsuchen. Hier ist der richterliche Hausdurchsuchungsbeschluß!“ Er hob mir schnell ein Papier unter die Nase und steckte es auch schnell wieder in seine Innentasche. Ich schaute beiden total ängstlich ins Gesicht und automatisch bekam ich ein schlechtes Gewissen Beide Polizisten schauten mich ziemlich ernst an.

Meine Knie fingen an zu zittern und wurden auch etwas weich. Ich stammelte: „Aber ich habe sowas gar nicht in meiner Wohnung.“ Der ältere Polizist sagte: „Das mag ja sein, aber davon müssen wir uns selbst überzeugen!“. Ich sagte: „Meine Wohnung ist aber gar nicht aufgeräumt“. Beide schauten mich noch ernster an. Was für einen Blödsinn redete ich da eigentlich? Ich war total durcheinander. Der ältere schob sich schon leicht in den Gang hinein und sagte: „Können wir nun Ihre Wohnung durchsuchen oder müssen wir uns gewaltsam Zutritt verschaffen?“ Jetzt merkte ich erst wie mein Herz immer stärker pochte und mir das Blut schon etwas in den Kopf schoss. Ich hatte zwar keine Drogen in der Wohnung, da war ich mir sicher, aber wer will schon eine Hausdurchsuchung haben, auch wenn er nichts angestellt hat. Ich ging einen Schritt im Gang zurück und beide Polizisten rückten etwas näher und standen dann schon im Gang.

Der jüngere von beiden machte die Haustüre zu. Der Polizist der mir den Hausdurchsuchungsbefehl gezeigt hatte, sagte: „Wir werden jetzt ihre Wohnung durchsuchen, ob Sie nun wollen oder nicht! Wir können bei so einem Verdacht keine Ausnahmen machen, es sei denn......“ Er ließ den Satz ausklingen. Meine Augen wurden größer. Spannung lag in der Luft, denn ich wusste nicht was der Beamte meinte. Dann sah ich langsam an seinem Bauch herunter bis zu seiner Hose. Er hatte dort seine rechte Hand und rieb über seine Hose, genau dort wo sich sein Schwanz befand. Ich konnte auch erkennen, dass sich die Hose schon ziemlich ausgebeult hatte. Er schaute mich wieder ernst an und sagte: „Du kannst Dich nun entscheiden. Entweder das eine oder das andere!“. Ich wußte gar nicht mehr was ich machen sollte und ich stand nur noch regungslos da. Der Polizist grinste mich recht frech und überlegen an und nahm seine Hand von seiner Beule und fasste mir auf die linke Schulter. Er drückte mich runter auf die Knie und sagte: „Los! Blas mir einen! Dann können wir die Sache vielleicht vergessen, wenn Du es mir gut besorgst.“

 

Ich war total verkrampft und mein Kopf war auch irgendwie total leer. Sowas habe ich noch nie erlebt und ich wusste auch gar nicht was ich machen sollte. Als ich allerdings dann auf meinen Knien war und auf seinen Schritt sah, wurde ich schon etwas entspannter. Es zeichnete sich durch die Polizeihose ein echt großer Prügel ab. Er nahm seine rechte Hand von meiner Schulter und nahm sie wieder zu seinem Schwanz hin. Er rieb mit der Hand über seinen Kolben und der wurde immer härter. Durch die dünne Uniformhose konnte ich das genau sehen. Jetzt nahm er seine Hand weg und öffnete seinen Reisverschluss an der Hose. Alleine das Geräusch des Reißverschlusses lies mein Herz noch stärker pochen, denn wenn es eines ist was ich besonders mag, dann ist es Schwänze blasen bis sie vollkommen leer sind. Er holte seinen Prügel heraus der jetzt direkt vor meinem Gesicht war. Sein Schwanz war total steif und auf seiner Eichel waren schon erste Lusttropfen. „Los mach schon, lutsch ihn!“ herrschte er mich barsch an.

Ich nahm meine rechte Hand und drückte seinen Schwanz etwas herunter direkt vor meinem Mund, denn sein Schwanz war so steif, dass er fast senkrecht nach oben zeigte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Irgendwie wurde ich nun auch etwas ruhiger. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel und schmeckte die ersten Lusttropfen. Das machte mich erst so richtig geil, denn ich liebe Sperma und die Vorfreude auf eine pralle Ladung Schwanzsahne machte mich immer geiler. Ich stülpte also meinen Mund über seinen Lustkolben und fing an zu blasen. Ich beschleunigte meine vor und zurück- Bewegungen mit dem Kopf, denn ich wollte, daß er mir bald seine warme Sahne verabreichte. Der Polizist nahm nun seine beiden Hände und umklammerte damit meinen Kopf. Ich konnte meinen Kopf bei dieser Umklammerung schon gar nicht mehr bewegen. Er fing an sein Fickrohr in mein Maul zu stoßen. Ich hatte sofort einen Würgereiz. Aber anscheinend nur deswegen, weil er seinen steifen Prügel so schnell und unverhofft so tief in mein Maul stieß. Darauf war ich nicht ganz vorbereitet. Er fing an mich immer heftiger in mein Maul zu ficken und ich ließ es regungslos mit mir machen.

Ich merkte auch wie mein Schwanz in meiner Jeans immer steifer wurde und wie wild pochte. Die Jeans war einfach zu eng für mein gutes Stück. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen meine Jeans Ich merkte auch wie es um meinem Schwanz herum nass wurde. Die ersten Lusttropfen suchten sich schon den Weg aus meiner Eichel. Ich spürte das ganz genau. Der Polizist fickte mich immer weiter tief in mein Maul und ich entkrampfte mich zunehmend. Irgendwie fand ich das inzwischen auch ziemlich geil. Ich freute mich auch schon insgeheim auf seinen Abgang und konnte es kaum abwarten bis er mir endlich seine Männersahne in den Mund spritze. Er fickte mich immer wilder in mein Maul und hob immer noch mit beiden Händen meinen Kopf fest. „Gleich kriegst Du eine volle Ladung meiner geilen Bullensahne in Dein Fickmaul und das wist Du schlucken, kapiert?“ sagte er fordernd. Er rammelte mich immer wilder in meine Maulfotze. Ich schaute unterwürfig nach oben und unsere Blicke trafen sich. Er schaute etwas verkrampft auf mich herunter und verzerrte das Gesicht. Ich wusste, dass er bald abspritzen würde. Ich konzentrierte mich wieder auf seinen fetten Prügel und ich merkte wie er zu den letzten starken Stößen ansetzte. Seine Eier stießen immer wieder an mein Kinn.

Mit einem lauten „Aaahhhh“ spritze er mir seine volle Ladung in mindestens 5-6 Schüben in mein Maul. Gierig sammelte ich seine warme Sacksahne in meinem Maul. Es schmeckte salzig und ich ließ sie auf meiner Zunge umhergleiten. Allerdings war seine Spermaladung so groß, dass mir schon etwas von seiner kostbaren Soße aus dem linken Mundwinkel lief. Ein Teil seiner warmen Sahne lief mir das Kinn herunter und tropfte auf den frisch geputzen Boden. Schnell schluckte ich die ganze Bullensahne herunter bevor noch mehr von der kostbaren Sahne flöten ging. Ich spürte wie es warm in meiner Speißeröhre entlang lief. Das war echt eine riesige Ladung. Manuel spritze ja schon viel ab, aber das war eine echt riesige Ladung. Sie schmeckte auch anders wie die von Manuel. Der Bulle musste schon ewig nicht mehr abgespritzt haben. Kein Wunder dass er mich so heftig ins Maul gefickt hatte. Er nahm nun seinen Zeigefinger und wischte damit sein Sperma von meinem Kinn, das da noch hängengeblieben war. Er sagte: „Maul auf und abschlecken!“ Ich tat wie mir befohlen.

 

Er zog nun seinen immer noch steifen Prügel langsam heraus und sagte „Du hast echt ein super Fickmaul. Muss mir direkt überlegen, ob wir nicht öfters vorbeikommen werden.“ Irgendwie wurde ich entspannter, denn nun konnte ich ja schließlich davon ausgehen, dass die zwei keine Hausdurchsuchung bei mir machen würden und mich nun in Ruhe lassen würden. Ich nahm meine Hände und stütze mich am Boden ab und wollte gerade aufstehen, da nahm der Bulle seine Hand und drückte mir fest auf den Kopf, sodaß ich nicht hochkam und sagte barsch „Wir sind noch nicht fertig!“ Ich schaute etwas irritiert und unterwürfig nach oben „Mein Kollege ist auch noch dran! Los!“ sagte er. Der jüngere der beiden Polizisten stand die ganze Zeit daneben und hatte uns zugeschaut.

Was sollte ich tun? Jetzt war ich schon in dieser Lage und konnte nicht mehr zurück. Ich robbte mich auf den Knien ein wenig rüber zu dem jüngeren Polizisten, der mich schon irgendwie freudig erwartend von oben herab anschaute. Ich hatte nun seine Polizistenhose direkt auf Kopfhöhe. Wieder dachte ich „So glatt gebügelte Hosen. Wer bügelt die nur?“ . Der ältere Polizist, dem ich es gerade eben so richtig besorgt hatte, schaute streng zu mir herunter und sagte „Los, mach schon! Du Schwanzlutscher. Lutsch ihm den Saft aus seinen Eiern!“. Ich schaute den älteren Polizisten demütig von unten herauf an. Sein Gesicht verriet vollkommene Entschlossenheit und ich realisierte, dass es wirklich noch nicht vorbei war. Ich starrte nun auf die Stelle des jüngeren Polizisten an seiner Hose wo sich sein Schwanz befand. Da war kein steifer Schwanz zu sehen. Ich nahm beide Hände und machte mich an seinem Reißverschluß der Hose zu schaffen. Ich schob den Reisverschluß ganz nach unten und griff mit einer Hand in seine Hose hinein. Schnell fand ich seinen Schwanz, der nur ganz leicht erregt war. Ich schaute nochmal nach oben in das erwartungsvolle Gesicht des blonden Polizisten und spürte wie er neugierig darauf wartete was nun passieren würde. Ich nahm seinen Schwanz heraus. Er war kaum steif. Aber seine Vorhaut war hintergeschoben, sodaß ich seine pralle Eichel nun direkt vor meinem Mund hatte.

Ich stülpe meinen Mund über seinen Schwanz und merkte ziemlich schnell wie dieser bei meiner Blaskunst in meinem Mund immer größer wurde. Ich schob meinem Mund vor und zurück und sein Schwanz wurde ganz schnell total hart. Immer wieder schob ich meinen Mund über seinen Schwanz tief in mein Maul. Immer wenn mein Kopf nach hinten wich und sein Schwanz nur zum Teil in meiner Blasfotze steckte umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel. Ich hörte wie der junge Polizist stöhnte. Anscheinend gefiel es ihm wie ich ihm den Schwanz lutschte. Er machte aber keine Fickbewegungen. Anscheinend war er nicht so der große Ficker. Aber was soll’s. Ich fuhr mit meinem Kopf immer wilder an seinem Schwanz vor und zurück. Ich merkte, dass sein Schwanz total warm und total steif wurde. Ich war auch neugierig wie wohl seine Sahne schmecken würde, wenn es soweit wäre. Gierig versenkte ich seinen Prügel immer wieder in meinem Maul. Plötzlich merkte ich wie sein Fickkolben zuckte und er schoß mir eine volle Ladung seiner Bullensahne in meine Maulfotze. Ich hörte nicht auf ihn zu blasen und mein Kopf ruckelte vor und zurück. Immer wieder kamen neue Schübe von seiner warmen Sahne, die ich ihm aus den Eiern saugte.

Durch die Bewegungen lief mir auch hier seine Ficksahne am Kinn entlang und etwas davon tropfte wieder auf den Boden. Ich lies nun seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. In meinem Mund war es jetzt so richtig warm, denn ich hatte seine Sahne noch im Mund. Die schmeckte anders wie von seinem Kollegen. Ich schluckte sie gierig hinunter. Ich schaute zu dem jungen Polizisten rauf und sah, dass er ein total befriedigtes Gesicht machte. Anscheinend hatte es ihm auch gefallen wie ich ihm seinen Druck von den Eiern genommen hatte. Ich glaube ich hatte ihn auch gut bedient. Der ältere Polizist, der mich vorher schon ins Maul gefickt hatte und mich mit seiner warmen Sahne verwöhnt hatte, schaute zu seinem Kollegen hinüber und sagte:“Wir können nun gehen. Hier sind keine Drogen in der Wohnung!“. Der jüngere der beiden nickte. Beide fassten sich fast zeitglich an ihre Genitalien und räumten ihre Schwänze wieder in ihre Polizeihosen ein. Ich hörte wie beide Reißverschlüsse ein Geräusch von sich gaben als sie die Reißverschlüße gleichzeitig hochschoben.

 

Der ältere der beiden Polizisten schaute zu mir herunter und sagte „Da ist noch Sperma auf dem Boden. Leck es auf!“. Ich kniete immer noch und beugte mich herunter. Da waren noch die Samenflecken der beiden am Boden, die beim Abspritzen der Beiden aus meinem Maul entglitten waren. Ich öffnete meinen Mund und leckte die Spermaflecken mit meiner Zunge vom Boden. Ich schaute wieder nach oben und der Polizist schaute zufrieden. Anscheinend war jetzt endlich alles in Ordnung. Er drehte sich um und nahm die Türklinke in die Hand und öffnete die Türe. Er sagte: “Kann sein, dass wir bald wiederkommen, du geile Sau. Dann kriegst Du wieder zwei Ladungen Bullensahne in Dein Schluckmaul!“. Ich wurde rot und hatte doch ein klein wenig Angst. Beide gingen zur Tür hinaus und schlossen diese hinter sich.

Irgendwie war ich total angetörnt, andererseits aber noch total unter Angstschock und total benommen. Mein Kopf war irgendwie total leer und ich wusste überhaupt nicht mehr was ich davon halten sollte. Was wenn die wiederkommen und doch die Wohnung durchsuchen wollen? Wenn ich da nicht mitspiele dann schieben sie mir vielleicht noch Drogen unter und behaupten ich hätte diese in der Wohnung gehabt. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Ich war fix und fertig.

Ich lag gerade ein paar Minuten da und schon wieder klingelte es an der Tür. Ich schreckte hoch und merkte wie ich etwas Angst bekam. Manuel konnte das noch nicht sein. Der wollte ja erst am Nachmittag kommen um mit mir meinen Geburtstag zu feiern. Ich ging zur Tür und schaute durch den Spion. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Es war Manuel. Ich öffnete die Türe. Er sah einfach klasse aus. Aber dafür hatte ich jetzt echt keinen Kopf nach der Geschichte. Er kam rein und sagte: „Ich hatte etwas früher Feierabend und bin deshalb etwas früher hier“. Er schaut ganz unbedarft und fröhlich drein. Naja, er konnte ja nicht wissen, was sich vorhin hier abgespielt hatte.

Er sagte: „Alles klaro?“. Ich sagte ihm: „Komm erst mal rein, ich muss Dir was total irres erzählen. Komm mit ins Wohnzimmer“. Er setzte sich auf das Sofa und ich mich daneben.“ Ich erzählte ihm wie es an der Tür klingelte und die zwei Polizisten draussen standen und was sie mit mir angestellt hatten. Ich war immer noch total aufgeregt und benommen. Er hingegen war die Ruhe selbst. Ich konnte das nun überhaupt nicht verstehen. Als guter Freund sollte er doch etwas Anteil nehmen. Als ich ihm dann sagte, dass ich die zwei Bullenschwänze ausgesaugt hätte, da grinste er recht frech. Ich dachte „der spinnt! Was ist denn mit dem heute los?“ Ich sagte: „Hast Du nicht verstanden? Ich musste die zwei Bullenschwänze lutschen und war denen total ausgeliefert!“. Manuel sagte. „Und? Hat es Dir gefallen?“ Ich sagte: „Ja schon, aber ...“ Manuel unterbrach mich und sagte: „Ich wusste doch, dass Dir mein Geburtstagsgeschenk gefällt! Ich konnte die zwei ja schliesslich nicht auch noch in Geschenkpapier einwickeln.“

Manuel lachte. Ich sagte „Was? Du hast das veranlasst?“ Manuel grinste mich total glücklich an. Was ist das blos für ein Tag? Sollte ich ihm böse sein? Wie er mich da so glücklich anstrahlte....? Nein, das ging nicht. Er sagte: „Willst Du dich nicht bedanken?“ Ich fasste ihn an den Schultern und rüttelte ihn und sagte: „Du Schuft, Du!“ und musste nun auch lachen. Er kam mit seinem Kopf auf mich zu und er drückte seine Lippen an meine. Wir knutschten. Nein, ich konnte ihm einfach nicht böse sein, wie er mich so zärtlich und verlangend küsste. Er wich zurück und fragte: „Still hungry?“. Ich wusste was er meinte. Er war bereit für einen Fick in mein Maul . Ich nickte lächelnd und sagte: „Da geht schon noch was.“. Schließlich wollte ich mich ja für sein ausgefallenes Geburtstagsgeschenk bedanken, bei dem er sich so viel Mühe gegeben hatte. Ich nahm meine Hand und strich über die Beule an seiner Jeans. Schnell wurde sein Schwengel darunter hart. Ich machte seinen Reißverschluß auf und befreite seinen Schwanz aus diesem engen Verlies. Ich rückte von der Couch herunter und kniete mich vor das Sofa auf den Boden. Manuel lehnte sich genüsslich auf dem Sofa zurück.

Ich beugte meinem Kopf herunter und fing an seinen Schwanz zu blasen. In meinem Kopf war irgendwie alles voll und gleichzeitig alles leer. Jetzt aber richtete ich meine Gedanken nur noch darauf aus, mich bei meinem besten Freund für das ausgefallene Geburtstagsgeschenk zu bedanken. Ich blies seinen Schwanz und Manuel stöhnte ganz entspannt bei jedem Vor und Zurück. Ich versenkte seinen Schwanz komplett in meinem Mund. Ich war immer noch total geil und wollte wieder einmal sein Sperma haben. Ich wußte, wenn ich ihn nur gut genug blies, dann würde ich auch eine fette Ladung von seiner geilen Sahne bekommen. Er war so geil, daß er mir schon nach ein paar Minuten seine ganze Ladung in die Fresse schoß. Ich nahm alles genüßlich auf. Wieder dieses warme Gefühl im Mund. Einfach klasse. Gierig schluckte ich seine Ficksahne herunter und lutschte an seinem Schwanz bis kein einziger Tropfen mehr aus seinen Eiern kam. Dann erst ließ ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. Manuel schaute mich total glücklich an.

Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine süssen Lippen. Jetzt war es erst 13 Uhr und ich hatte schon drei „warme“ Mahlzeiten. Was will man mehr an einem Geburtstag?

 

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