Ich bin ein Opfer meiner Zügellosigkeit und beginne langsam meine Eichel zu reiben.
Bareback / Junge Männer
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Manchmal erwischt es einen doch komplett überraschend. Es war eigentlich einer dieser stinknormalen Tage. Die Sonne brannte seit den frühen Morgenstunden und eigentlich hatte niemand so recht Lust irgendetwas anzufangen. Ich lag in meinem Bett und betrachtete die Decke. Mir war warm und so lag ich nackt unter einem dünnen Laken. Achja, ich bin Peter.

 

Vor einigen Jahren verschlug es mich hierher in den Süden, es war eine Erbschaft, die mir dieses wunderschöne, an der Küste gelegene Haus einbrachte. Damals war ich 25 und wusste nicht was ich mit meinem Leben anstellen sollte. Seitdem ich die Schule beendet hatte, habe ich mich meinem Körper gewidmet und mich als Callboy durch die Jahre geschlappt. Ich bin knapp zwei Meter groß, habe braune Haare und auch die passenden braunen Augen. Ich bin durchtrainiert, mit einem Sixpack, der seinesgleichen sucht. Viele Kerle waren hinter mir her, doch keiner hat mich wirklich glücklich gemacht.

Bis, ja bis eines Tages dieses Haus mein war. Ich konnte es nicht glauben, alles gehört mir.

Jetzt liege ich im dritten von sechs Schlafzimmern. Es hat ein großes Bett, viele Fenster mit Blick auf das Wasser und eine Terrasse, von der man direkt in den großen Pool gelangen kann.

Da mir dieses Haus eindeutig zu groß ist, habe ich mir Freunde eingeladen, die in Abständen mit mir hier wohnen. Geht der eine, kommt der andere, so einfach ist das.

Heute besucht mich Mark, ihn habe ich seit einem halben Jahr nicht gesehen. Er ist mein absoluter Favorit. Braungebrannt, mit schwarzen Haaren und grauen Augen. Dazu ein Körper, dass es einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, nicht behaart und einen 20 cm Prügel in der Hose, bei dessen Anblick sich meine eigene 18 cm Latte bewegt und nicht mehr zu halten ist.

Und da haben wir den Salat, ich baue ein Zelt unter dem Laken. Soll ich mich der Phantasie hingeben?

Ich bin ein Opfer meiner Zügellosigkeit und beginne langsam meine Eichel zu reiben. Das tut gut. Schon fließen die ersten Lusttropfen und trotz dieser Hitze habe ich tierische Lust jemanden durchzuficken, ohne Rücksicht auf Verluste.

Langsam umfasse ich meinen Schaft, der von der dicken Eichel zu meinem kleinen Busch führt, und beginne zu wichsen. Sofort durchströmt mich Lust und ich beginne leise zu stöhnen. Mit meiner linken Hand streichle ich meinen Bauch, hoch zu meinen Brustwarzen und knete sie. Jaaaa, das tut verdammt gut.

Immer schneller werden die Bewegungen meiner rechten Hand, wie sie auf und abgleiten, jetzt ist der Schaft getränkt in Vorsaft, es glitscht und ich spüre wie mein Sperma in meinen Eingeweiden brodelt, er will raus und gleich kann er, ja nur noch ein wenig....

Es klingelt.

Shit, warum ausgerechnet jetzt? Schnell erhebe ich mich, schlendere zur Tür, nackt mit meinem tropfenden Schwanz, der hin und her pendelt und Lustsaft versprüht. Durch die große Eingangshalle schallen meine Schritte. Und durch die milchige Glasscheibe erkenne ich Mark, viel zu früh, aber ich freue mich auf ihn.

Ich öffne die Tür und unsere Blicke treffen sich. Er sieht genauso aus, wie ich ihn in Erinnerung habe. Er steht da, in seinem weißen Tanktop, mit abgeschnittener Jeans und im Schritt zeichnet sich seine Schlange ab, wie sie nach rechts liegt.

Er blickt mich an, seine strahlenden Zähne blitzen und bevor ich ein „Hallo“ raunen kann, lässt er sein Gepäck fallen und geht in die Knie. Mit einer Hand verreibt er den Lustsaft, der jetzt in Strömen aus meiner Eichel zu rinnen scheint, verteilt ihn und während wir in der Tür stehen, spüre ich seine Zunge meine Eichel berühren.

Langsam wirbelt sie heiß um meinen Schwanzkopf und bereitet mir Stromstöße der Lust. Dann sieht er mich an, Fäden hängen von seinen Lippen zu meinem Schwanz, die Sonne glitzert in Ihnen.

Er lächelt und schluckt meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ich muss mich festhalten um nicht von den sensationellen Gefühlen hinfortgetragen und ohnmächtig zu werden.

Er krault meine Eier, die, wie schwere Gewichte in meinem Sack hängen. Er knetet sie ein wenig und schon wieder spüre ich den Saft in ihnen aufsteigen. Doch kurz bevor ich abspritze, lässt er ab, steht auf und gibt mir einen Kuß. Einen langen, intensiven Kuss, bei dem ich meine Lusttropfen schmecke.

Mark drückt mich in die Eingangshalle, wirft die Tür zu, reißt sich das Top vom Leib und die Hose von den Schenkeln. Seine Latte springt mir entgegen und ich sehe, dass auch sie angefangen hat einen Strom des Nektars zu versprühen.

Ich ziehe ihn an mich heran, küsse ihn erneut und umfasse mit meiner Hand unsere Schwänze, wichse sie.

Er stöhnt leise und haucht mir ins Ohr: „Ich habe so lange warten müssen, ich will Dich...jetzt!“

Das ist mein Stichwort, ich presse ihn auf den Boden und setze mich auf seine Brust.

Mit meiner Hand umfasse ich meinen Schwanz und schlage ihn vorsichtig in Mark´s Gesicht. Ich sehe die Flüssigkeit glänzen und seine Zunge leckt sie auf. Dann schnappt er sich meinen Stab und saugt ihn ein. Ich stöhne wild, als seine Zungenspitze die empfindliche Stelle unter meiner Eichel findet und liebkost.

Ich ergreife seinen Schwanz und wichse wie der Teufel. Mit meinem Dödel im Mund stöhnt und keucht Mark.

Doch bevor wir kommen, reiße ich mich von ihm los, erhebe mich von seiner Brust und setze mich vor ihn.

Er weiß was kommen wird und breitet seine Beine weit auseinander.

Ich lege mich vor und lecke seine pulsierende Rosette. Er feuert mich an, meine Zunge tief in sein Loch zu stecken und sein Wunsch ist mir Befehl. Ganz vorsichtig teste ich sein Loch an um dann mit Gewalt meine Zunge hineinzustecken. Mark zuckt unkontrolliert und stöhnt lauter als je zuvor. Nach einer Weile habe ich genug, mein Schwanz schmerzt und will endlich abspritzen.

Und während Mark sich seinen Gefühlen hingibt setze ich meine eingeschleimte Eichel an sein Loch und ramme sie mit aller Macht hinein. Mark schreit und ich sehe eine Träne seine Wange hinablaufen, doch sofort verzieht sich sein Gesicht zu einem Grinsen, als ich mit langen tiefen Stößen sein Arschloch ficke und er seinen Schwanz bearbeitet.

Ich lehne mich vor und während wir im Rhythmus arbeiten knabbere ich an seiner Brustwarze. Das war zuviel für ihn, ich richte mich gerade wieder auf, als ein Schwall Sperma mein Gesicht trifft und langsam heruntertropft. Ein weiterer Stoss und sein Bauch ist mit dem weißen Schleim bedeckt. Dann noch ein letztes lautes Stöhnen und befriedigt grinst er mich an.

Doch ich brauch noch ein Weilchen, will nicht sofort kommen. Da spüre ich seine Beine, wie sie mich umklammern und er beginnt seinen Ringmuskel um meinen Schwanz anzuspannen und locker zu lassen. Dieses miese Stück will das ich komme, dass kann er haben und ein letzter tiefer Stoß und mein Ficksaft verlässt meinen Schwanz und spritzt drei- vier- fünfmal in seinen Darm um dann meinen Prügel in ein feuchtes bett zu lagern. Ich falle auf ihn und verreibe seinen Saft. Er leckt den fast angetrockneten Samen aus meinem Gesicht und sagt: „Genau das war es, worauf ich mich so gefreut habe!“

Mein Schwanz wird langsam schlaff und rutscht aus seinem Loch. Seine Arschsäfte und meine Sperma laufen aus seinem Anus und fließen auf den Boden. Das Sperma auf dem Bauch hat und längst zusammengeschweißt, ich blicke ihn noch einmal an und unsere schwitzenden Leiber liegen auf dem kühlenden Boden.

Ich schließe die Augen und schlafe ein, aber nicht ohne daran zu denken, dass dies ein geiler Monat wird und Mark mein geiler Partner.

 

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