Wie oft kann dieser Mann an einem Tag?
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Meine Antwort viel kurz aus „zu dir“.

Das schien ihm zu gefallen und schon machte er kurz vor der Uni kehrt. Von hier aus war es eine halbe Stunde zu Marcs Wohnung. Ich fummelte ihm immer noch in seinem Schritt rum. Sein Teil war jetzt schon ziemlich hart dem Zelt nach zu urteilen welches sich in seiner Hose aufgebaut hatte. Gekonnt öffnete ich mit einer Hand seinen Hilfiger Gürtel und knöpfte anschließend seine Jeans auf. Da war seine geile Boxershorts in der seine pralle Latte ruhte.

 

Auch seine Boxershorts zog ich ein kleines Stück runter. Sein harter Lustknochen sprang sofort stramm heraus. Diesen nahm ich sofort in die Hand und wichste ihn. Marc entglitten unheimlich erregte Stöhnlaute. Und weiter rieb ich an seinem Teil. Nach ein paar weiteren Minuten entfernte ich meine Hand von ihm und spuckte in diese. Dann führte ich meine Hand wieder zu seinem Penis und fuhr fort.

Es gab wunderbare Geräusche wegen des Schmiermittels. Marc schien unterdessen noch geiler zu werden sein Schwanz wurde noch härter sofern das irgendwie möglich war.

Im nächsten Moment wurde ich jäh von Marc unterbrochen.

Wir sind da sagte er.

Ich ließ sein Ding los und und verstaute sein röhr wieder in seiner Hose. Wir stiegen aus und gingen zu seiner Wohnung. Diese lag im zweiten Stock. Er öffnete die Wohnungstür und wir traten ein. Ich schaute mich um und ich muss zugeben Marc hatte echt Geschmack. Er fragte mich sofort ob ich etwas zu trinken möchte. Ich bot ihn um einen Kaffee. Er nahm das zur Kenntnis aber nicht ohne eine Frage zu stellen.

Er fragte mich „willst du wieder Sahne in deinem Kaffee“. Dann fing er an zu lachen. In meinen Gedanken kreisten Bilder von dieser ganz speziellen Situation heute morgen als ich vor ihm kniete und mir meine „Kaffeesahne" holte.

Ich nahm bereits im Wohnzimmer platz und da hörte ich auch schon Marcs Kaffeemaschine. Keine zwei Minuten später kam er mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. In der nächsten viertel Stunde redeten wir über alles mögliche.

Im nächsten Moment schaute er auf seine Uhr und stand auf. Ich fragte ihn „ was ist los“? Er entgegnete „Ich muss mal kurz ne halbe Stunde weg, bleib hier und fühl dich wie zuhause“. Kurz darauf hörte ich auch schon die Wohnungstür ins Schloss fallen. Ich stand ebenfalls auf uns schaute mich ein bisschen in der Wohnung um. Es war eine schöne große Wohnung in einem dieser Altbau Häusern mit Stuck an der Decke.

Ich ging ins Bad welches mit schwarzen Fließen gefliest war. Instinktiv ging ich zur Dusche. Dort machte ich einen interessanten Fund. Neben dem normalen Duschkopf war noch eine weitere Brause sie war länglich und hatte eine Phallusform. Ich zog mich aus und ging in die bodenebene Dusche. Danach schaltete ich das Wasser ein und nahm die Analbrause die ich mir dann einführte.

Mein Darm lief voll mit dem lauwarmen Wasser. Als er voll war zog ich die Brause raus und reinigte durch pressen meinem Darm.
Anschließend trocknete ich mich ab und zog mich wieder an. Ich verließ das Badezimmer und öffnete die Tür auf der rechten Seite des Flurs. Nun stand ich in einem Schlafzimmer. Marcs Schlafzimmer nahm ich an. Hier fickte er also alle seine Eroberungen von denen er einige hatte.

Ich ging in Richtung Bett und legte mich hinein. Es war verdammt gemütlich. Aber dann stand ich wieder auf hatte ich ja noch ein Zimmer zu besichtigen. Wieder im Flur angekommen öffnete ich nun die letzte Tür und fand ein weiteres Schlafzimmer vor. Das fand ich irgendwie komisch immerhin hatte Marc nie etwas von einem Mitbewohner erzählt. Neben dem Kleiderschrank stand ein Wäschekorb. Ich ging hin und öffnete ihn. Diesen durchwühlte ich dann auch noch ich wusste nicht warum aber ich tat es. Meine Neugier wurde auch belohnt. Neben einigen Muscleshirts fand ich auch ein paar Boxershorts.

Es waren dunkelblaue von Calvin Klein. Sie waren vorne etwas feucht und innen konnte man deutlich frisches Sperma erkennen. Ich führte die Shorts an meine Nase und sog den Geruch tief ein. Plötzlich wurde ich durch ein räuspern unterbrochen. Ich legte die Boxershorts zur Seite und schaute Richtung Tür. Dort stand
ein verdammt attraktiver Typ es war aber nicht Marc.

„Wer bist du und was machst du da mit meinen Boxershorts“? erklang seine männliche Stimme. Ich stand langsam auf und stellte mich vor. Er antwortete „Ah du bist Marcs fuckbuddy, ich bin Tom Marcs Bruder. Er war mittlerweile etwas in meine Richtung gekommen und streckte seine Hand aus. Ich nahm diese und schüttelte sie. Er fragte mich erneut was ich da mit seinen Boxershorts mache. ich bekam keine Antwort heraus sondern druckste nur rum.

 

Ohne etwas weiteres zu sagen verließ er das Zimmer und ging ins Bad. Circa 1 Minute später hörte ich das Wasser plätschern. Ich saß nun auf dem Bett von Tom und roch erneut an seiner Boxer. Das Sperma darin roch so potent. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und chillte mich auf das Sofa. Gedanken schossen durch meinen Kopf was würde Tom mit mir tun mich grün und blau schlagen als Schwuchtel beschimpfen.

Während ich so darüber nachdachte kam Tom ins Wohnzimmer. Nur mit einem Handtuch um seine Hüfte gewickelt stand er da. Ich musterte in von Kopf bis Fuß er war wie Marc ebenfalls gut trainiert und athletisch gebaut. Eine Ähnlichkeit zu Marc konnte man nicht leugnen.

Er sagte nur „ Und gefällt dir was du siehst“? Ich nickte. Dann kam er zu mir und setzte sich in einen Sessel der unweit vom Sofa entfernt stand.

Als ob er mein Nicken als Einladung verstanden hätte ließ er das Handtuch fallen und saß nun im Adamskostüm vor mir im Sessel. Ich konnte nun seinen kompletten Körper sehen. Er war bereits schon einmal erwähnt athletisch gebaut auch er hatte mehrere Tattoos auf seinem Körper. Sein Penis lag schlaff da hatte aber bereits jetzt eine beachtliche Größe.

Mir lief schon jetzt das Wasser im Mund zusammen. Dann öffnete er seine Schenkel und saß nun breitbeinig da. Nun war auch schon sein tiefhängender Sack zu sehen. Ich war wie hypnotisiert von diesem geilen Anblick. Ich konnte kaum glauben was ich außerdem noch sah die geile Sau hatte doch tatsächlich einen Prinz Albert. Wie in Trance rutschte ich vom Sofa runter und krabbelte auf allen vieren in Richtung Sessel. Dort angekommen sah Tom schon erwartungsvoll zu mir herab und leckte sich über die Lippen.

Einen Moment später ging ich mit meinem Oberkörper etwas nach oben und saß nun aufrecht zwischen seinen gespreizten Beine. Zunächst führte ich meine Hand zu seinem Penis und fing langsam an daran zu reiben was dazu führte das er immer härter wurde. Sein Teil war nun halbsteif. Ich ließ ihn los und ging mit meinem Kopf näher an seinen Schwanz und musterte ihn nun von nahem.

Jetzt konnte ich auch den Prinz Albert genauer sehen.

Es war echt ein sehr schöner Schwanz den ich da vor mir hatte. Schätzungsweise 22 Zentimeter geiles hartes Fleisch von kleinen Adern durchzogen und gekrönt von einer großen rosa Eichel. Diese war wiederum geschmückt vom Prinz Albert Piercing. Von diesem Schwanz ging ein verdammt geiler Geruch aus.

Im nächsten Moment konnte ich einfach nicht mehr anders und leckte seinen Schaft entlang. Es schienen ihm augenblicklich Schauer von extremer Geilheit über den Rücken zu laufen so ekstatisch wie er auf mich herunterschaute. Als nächstes bewegte ich mich wieder von der Peniswurzel Richtung Eichel und drückte ihr einen sanften Kuss auf. sein Vorsaft schmeckte wie der von Marc einfach hervorragend. Dann fing ich mit dem richtigen blasen an. Ich bewegte meinen Kopf immer wieder rauf und runter und genoss einfach nur diesen geilen Schwanz und den Prinz Albert und auch den Geschmack davon. Nach ungefähr 5 Minuten entließ ich zum ersten mal sein Teil und schaute zu ihm hinauf. Er blickte wiederum zu mir herunter und lächelte mir zu. "Du kannst das extrem gut weißt du das“? entwich es ihm.

Durch die Anerkennung seinerseits motiviert bewegte ich mich wieder in seinen Schritt und machte weiter. Ich nahm zunächst nur seine Eichel in den Mund und lutschte diese. Dann glitt sein Teil wieder nahezu vollständig in meine feuchte Mundvotze. Bis sein Prinz Albert schön tief in meinen Hals glitt. Er verstärkte das durch sanften Druck auf meinen Kopf. Plötzlich röhrte er „ verdammt ich komme darf ich dir in den Mund spritzen“. Ohne den Kopf von seinem geilen Teil zu nehmen ließ ich es geschehen. Seine Sahne schoss in einigen Schüben direkt in mein Maul. Wir blieben einen Moment in dieser Position. Nun erklang eine Stimme. Ich erkannte sie es war Marc. Er stand nun im Türrahmen des Wohnzimmers der Akustik nach zu urteilen. der Sessel stand so das man von Tür aus nicht sehen konnte was gerade eben passiert ist. Er sagte „ Hi Tom ist dein training schon fertig wo ist Seb....“. Jetzt stand er genau neben dem Sessel und konnte sehen wie ich immer noch den Schwanz seines Bruders im Mund hatte.

Ich ließ die mittlerweile in meinem Mund schlaff gewordene Keule von Tom aus meinem Mund gleiten und schaute direkt zu Marc. Der schaute mich verschmitzt an und sagte nur „war ja klar meine kleine Bitch“. Dies sagte er in einem niedlichen Tonfall weswegen ich mir sicher war das er nicht böse auf mich war.

 

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