Da waren wir nun auf dem Sofa...
Große Schwänze / Bareback
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Da waren wir nun auf dem Sofa, ich auf allen Vieren, Alex der mir seine Latte gefühlvoll in den Arsch trieb und Marc der meinen Mund penetrierte.

Alex pflügte meinen Arsch bestimmt schon 20 Minuten als er plötzlich für einen Moment inne hielt. Ich nehme an um seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Marc's Schwanz war mittlerweile gut mit meinem Speichel benetzt. Es bildeten sich schon lange Speichelfäden beim rein und raus gleiten. Ich schaute kurz nach oben und sah das Marc mich mit seinem Smartphone filmte. Ich entließ sein Teil aus meinem Mund und fragte „Was machst du da”? Er entgegnete „ ist nur für den Privatgebrauch wird kein anderer sehen, versprochen”. Alex hatte unterdessen mit härteren Stößen weiter gemacht.

 

Allein dieses Geräusch wie er in mein Loch ein und ausfuhr war herrlich. Weitere 10 Minuten vergingen in dieser Position. Alex fing langsam an zu keuchen. Es schien sich ein gewaltiger Orgasmus bei ihm anzubahnen. Dann war es auch soweit er Stoß noch ein paar weitere Male in meinen Anus und er krallte sich mit seinen Fingern in meine Hüfte. Jetzt zuckte sein Schwanz in meinem Darm und er entlud sich in mir. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich wie sein warmer Saft in mich hinein spritzte. Dann blieb er auf mir liegen und verharrte einen Moment.

Marc schrie völlig außer sich „ hast ihn vollgeschleimt die geile Sau jetzt bin ich dran”. In diesem Moment merkte ich wie Alex's Schwanz in mir schlaff wurde und langsam raus flutschte. Auch ein Teil seines Spermas lief aus meinem Arsch. Alex nahm auf einem Sessel Platz und beobachte die weitere Szenerie. Auch Marc erhob sich. Dabei schlug sein Prügel beim aufstehen gegen meine Backe. Ich bereitete mich darauf vor von Marc's Ding noch weiter gedehnt zu werden. Jetzt nahm er hinter mir Stellung. Er ertastete ein weiteres Mal mein Loch mit seinem Finger.

Er sagte nur „Hast ihn ja ordentlich eingesamt”. Alex lachte dreckig. Plötzlich drückte er auch schon sein Teil an meine Grotte. Es ging relativ schmerzlos über die Bühne dank Alex's Gleitmittel. Er drückte ihn zunächst vorsichtig hinein doch dann packte er mich mit beiden Händen an meinen Hüften und fickte drauf los. Es flutschte richtig geil. Diese Schmatzgeräusche als er immer wieder in meinen Darm eindrang und und Alex's Samen tiefer in mir verteilte. Mich machte die Vorstellung unheimlich an wenn ich daran dachte das Alex's Samen sich auf Marc's Speer verteilte.

Das Marc trainierte merkte man den er war sehr ausdauernd. Er schob mir sein Ding jetzt schon 20 Minuten in meinen Arsch und es schien auch sobald nicht zu einem Ende zu kommen. Alex saß wie bereits erwähnt auf einem Sessel und beobachtete uns. Mittlerweile war aber auch er wieder geil. Er keulte sich wieder seine Latte die schon halbsteif war.

Marc zog sich nach weiteren 5 Minuten aus mir zurück. Er wollte eine andere Stellung ausprobieren was mir auch sehr recht war. Sein Teil glitt also aus mir raus. Ich betastete mein Loch und einer meiner Finger flutschte gerade so in meinen Darm hinein. Es war geil was ich da ertastete. Eine Mischung aus Alex's Samen und Marc's Vorsaft. Marc setzte sich unterdessen breitbeinig auf das Sofa. Ich wusste sofort was er wollte. Ich stieg mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn drauf. Sein Schwanz war so hart das er automatisch wieder in mich hinein glitt.

Er stöhnte wie verrückt als das geschah. Er war nun bis zum Anschlag in mir. Er bockte mich richtig schön auf. Ich schaute in sein Gesicht und sah die pure Geilheit die ihm ins Gesicht geschrieben stand. Dann fragte er „ und gefällts dir richtig schön tief von mir gefickt zu werden”? Ich antwortete nur „ verdammt geil”. Diese Aussage schien ihn nur noch mehr zu motivieren. Denn er fickte wieder genüsslich drauf los. Er packte mich mit seinen Händen an den Hüften und ging richtig in mir ab. Alex zündete sich unterdessen eine Zigarette an.

Ich hatte auch Bock auf eine und fragte Alex ob er mir eine geben könnte. Er stand auf kam auf uns zu und reichte mir eine plus Feuerzeug. Dabei musterte er uns. Er ging runter auf die Knie und beobachtete wie Marc's riesige Keule in mich einfuhr. Es klatschte jedes Mal wenn Marc bis zum Schaft in mich glitt und seine Eier an meinen Hintern schlugen. Ich nahm einen kräftigen Zug der Zigarette. Als Marc mich fragte ob er auch einen Zug haben könnte. Ich steckte ihm die Zigarette in den Mund da er ja beide Hände an meinen Hüften hatte.

Er zog ebenfalls einmal kräftig an der Zigarette. Ich nahm sie wieder zog noch einmal daran und drückte sie im Aschenbecher aus. Plötzlich kam Alex wieder von hinten auf uns zu und streichelte meinen Rücken. Dann sagte er „ ich hätte ja schon nochmal Bock”. Marc entgegnete nur „ dann steck ihn doch rein wollen mal sehen ob er das aushält”. Im ersten Moment dachte ich das wird ziemlich Hardcore aber dann wollte ich es unbedingt mal ausprobieren.

 

Marc hörte kurz auf in mich zu stoßen. Sodass Alex etwas genauer schauen konnte wie es aussieht. Er drückte seinen Zeigefinger an Marc's Schwanz vorbei in mein Loch welches sich dadurch noch etwas mehr weitete. Er streifte dabei Marc's Teil was ihn irgendwie wahnsinnig erregte seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch dieser passte noch perfekt hinein. Bis aus den zweien drei wurden. Als auch dieser meinen Schließmuskel passierte zog er sie kurz darauf alle wieder raus. Es geschah etwas was ich zunächst nicht glauben konnte. Ich spürte Alex's Zunge an meiner Rosette. Er kreiste mit ihr um mein Loch und Marc's Schwanz. Jetzt sagte Marc „ Alex hast du grad wirklich an meinem Schwanz geleckt”? Alex antwortete „ja wisst ihr ich steh da auch irgendwie drauf”. Ohne dem noch etwas hinzuzufügen zog er Marc's Schwanz aus meinem Arsch und fing an daran zu lutschen. Was für ein durchtriebener Typ Alex doch ist. Um nun doch noch meine Doppel- Penetration zu bekommen sagte ich zu Alex „ jetzt hör auf damit und lasst uns noch ein bisschen Anal Spaß haben”.

Alex ließ nun von Marc's Teil ab. Marc nahm seinen nass gelutschten Schwanz in die Hand und schob ihn wieder in mich. Nun setzte auch Alex seine Keule an meinem Anus an und stoß zu. Er drückte zu und schon war der Moment gekommen ich hatte zwei große fette Saftschwänze in mir drin. Jetzt fickten meine beiden Stecher im selben Rhythmus in meine Grotte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ausgefüllt wie nie zuvor. In diesem Moment dachte ich nochmal an das was eben geschehen war. Ich hätte nie gedacht das Alex darauf steht große fette Schwänze zu lutschen.

Er wirkt einfach nicht so. Nun hatten die beiden ein gutes Tempo gefunden. Einfach nur geil dieses Gefühl von meinen beiden Freunden richtig tief gevögelt zu werden. Marc war mittlerweile an dem Point of no Return angekommen. Er röhrte wie ein Elch. Dann fing er an in mir zu zucken und richtig geil in vielen und ich meine wirklich vielen Schüben in mir abzusaften. Es war verständlich immerhin hatte er mich eine Dreiviertel Stunde lang gefickt und Alex kleine Blaseinlage hatte ihn wohl noch geiler gemacht. Jedenfalls waren wir beim geschätzten 6. Schub angekommen. Er schien aber auch nicht aufhören zu können. Bei Nummer 8 war dann Schluss. Auch Alex war soweit und spritze fast im selben Moment noch einmal heftig in mir ab.

Ihre Schwänze wurden etwas schlaffer und glitten beide aus mir raus. Wir nahmen nebeneinander auf dem Sofa Platz. Nun sagte Marc „ wenn ihr wollt könnt ihr mir meine Keule noch sauber lecken”. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und beugte mich zu ihm rüber. Nun nahm ich Marc's Teil in den Mund und lutschte genüsslich daran rum. Ich nahm dabei einen Teil der Sperma-Mischung auf. Jetzt kam auch Alex dazu der sich zwischen Marc's gespreizten Beinen niederließ. Ich entließ Marc's Riemen aus dem Mund und drückte ihn mit einer Hand zu Alex.

Der ebenfalls Marc's Schwanz noch einmal mit seinem Mund umschloss. Dann leckten wir beide noch einmal gleichzeitig an Marc's Eichel rum. Bis dieser vollkommen fertig sagte „Leute das war verdammt geil aber ich bin auch echt ausgepowert”. Nach diesen Worten beugte er sich zu uns runter zog unsere Köpfe zu sich und wir tauschten einen innigen Zungenkuss aus. Wir lösten unsere Münder voneinander und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa. Marc war der erste der etwas sagte „ Ich bin so kaputt das ich echt keine Lust mehr habe noch nach Hause zu fahren”. Darauf antwortete Alex „ du kannst ruhig hier pennen wenn du willst das Sofa ist ja groß genug, das gilt übrigens auch für dich Seb”.

Ich nahm dieses Angebot sehr gerne an. Es war mittlerweile 21 Uhr. Wir klappten das Sofa aus und es entstand ein riesiges Schlafsofa. Anschließend legten wir uns nebeneinander auf das Sofa und schliefen ein.

 

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