Von Liebe, Theater und besten Freunden mit harten Schwänzen.
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Es begann alles damit das ich diesen Jungen in der Schule kennenlernte. Sein Name war Alexander. Wir wurden Freunde. Ich fand ihn von Anfang an süß. Wir machten zusammen Party, lernten für die Schule und zockten zusammen. Wir trafen uns oft. Eines vormittags mal wieder zum zocken bei ihm. Ich klingelte bei ihm und da ging die Tür auf und da stand er in einem schönen blauen T-Shirt und einer langen Trainingshose. Er begrüßte mich und bat mich hinein. Wir gingen in sein Zimmer. Er holte zwei Controller und ich startete in der Zeit die Konsole, wir spielten ein neues Spiel.

 

Nach ungefähr einer Stunde ging ich aufs Klo. Als ich zurückkam zog er sich gerade eine kurze Bermudas an. Ich sah noch kurz seine rot schwarz karierten Boxershorts. Ich glaubte eine dicke Beule zu erkennen. Ich sagte etwas verlegen „oh sorry, ich kann auch nochmal rausgehen wenn du noch einen Moment brauchst”. Er entgegnete „ macht doch nix bleib ruhig da, hast mich doch schon öfter nur in Shorts gesehen”. Dann fragte ich ihn ob er Lust hätte noch ein bisschen zu spielen? Er meinte „ ich hol uns mal was zu trinken”. Als er wieder kam hatte er eine Flasche Cola und ein Glas in den Händen. Für mich stellte es kein Problem dar aus dem selben glas zu trinken. Ich bedankte mich und trank einen Schluck, er ebenfalls.

Dann sank er in die Kissen auf seinem Sofa.

Und schon wieder glaubte ich eine Beule zu erkennen. Scheinbar hatte ich darauf gestarrt denn plötzlich sah er mich etwas verdutzt an. Ich fragte ihn was los sei. Er antwortete mit einer Gegenfrage „ findest das geil”? Ich wusste zuerst nicht was er damit meinte doch dann sagte er „ ich meine natürlich meine Beule, die du eben so fasziniert angestarrt hast".

Aus irgend einem Grund sagte ich ja. Und ich konnte mir die folgende Frage nicht erklären. Ich fragte ihn ob ich ihn mal sehen darf. Er hatte es ja echt darauf angelegt so geil wie er an diesem Tag aussah. Jetzt ohne ein Wort zu sagen öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und schob sie ein Stück nach unten. Da war sie nun die Boxershorts die ich eben gesehen hatte. Ich hatte ganz vergessen wie geil seine Oberschenkel aussahen. Auch seine Beule war jetzt noch besser erkennbar.

Mittlerweile waren die Shorts an der Stelle an der sich seine Eichel befinden musste ziemlich nass. In diesem Moment dachte ich nur, ich will ihn unbedingt anfassen und vielleicht auch mehr. Ich musste die Shorts nicht mal herunterziehen das tat er selbst. Und da sprang sein Prachtschwanz auch schon heraus. Schon steif stand er von seiner Hüfte ab. Seine Eichel glänzte stark durch den Vorsaft den er produzierte. Außerdem roch er ganz wunderbar männlich.

Darauf zog er sich die Boxershorts ganz aus und drückte sie mir in die Hand mit dem Befehl daran zu riechen. Was ich auch gerne tat, ich steckte also meine Nase hinein.

Sie roch so geil das ich ebenfalls sofort einen Steifen bekam. Dann meinte er „ willst du noch etwas weiter gehen? Dann wichs meinen Schwanz ein bisschen”. Auch das tat ich ohne zu zögern.

Nun führte ich also meine Hand zu seinem Schwanz und umfasste ihn. Ich schätze ihn auf 21x5cm. Das reiben an seinem besten Stück schien ihm zu gefallen da er dabei genüsslich stöhnte. Und so ging es noch ungefähr 20 Minuten weiter.

Ich schaute währenddessen immer mal wieder zu ihm auf er hatte seine Augen geschlossen und leckte sich über die Lippen.

Plötzlich sagte er das er es wohl nicht mehr lange aushält. Nachdem er das gesagt hatte war es dann auch schon soweit. Seine Eier fingen an zu zucken. Daraufhin spritzte Schub für Schub seines Saftes heraus. Drei fette Schübe landeten auf meiner Hand, der Rest auf seinem T-Shirt. Es war eine immense Menge Sperma. Kurz nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte klingelte es an der Tür.

Alex meinte ich soll zur Tür gehen und nachsehen wer es ist während er sich umzieht. Ich ging also zur Tür und bevor ich diese öffnete bemerkte ich das ich noch Alex's Samen auf der Hand hatte.
Ohne groß darüber nachzudenken leckte ich ihn von meiner Hand ab. Oh man dieses Zeug sah nicht nur gut aus sondern schmeckte auch noch hervorragend. Ich öffnete also die Tür und da stand zu meiner Überraschung Marc.

Spätestens in dieser Minute dachte ich mir das das noch ein ziemlich geiler Tag wird.

Zurück zu Marc er war ebenfalls in meiner Klasse und ein Kumpel von mir und Alex. Als wir das Zimmer betraten hatte sich Alex bereits umgezogen. Marc setzte sich auf das Sofa während ich ihm einen Controller holte. Er bedankte sich bei mir. Als er den Controller entgegen nahm streifte er mit seiner Hand mein Handgelenk. Es war mittlerweile 15 Uhr.

 

Ich schaute kurz zu Marc rüber. Das war echt ein verdammt heißer Typ. 21 Jahre alt so wie Alex und ich ungefähr 1,85 groß komplett trainiert und teilweise tätowiert.

Das letzte Mal als ich ihn nach dem Sport in der Umkleidekabine gesehen hatte, war er stolzer Besitzer des schönsten Sixpack den ich je gesehen habe. Heute trug er ein weißes T-Shirt und eine beige Jeans. Ich konnte auch bei ihm eine Beule entdecken die von meinem Blickwinkel aus sogar noch größer wirkte als die von Alex. Und soweit man das von außen beurteilen konnte war er verdammt gut bestückt.

Er zündete sich eine Zigarette an. Nun fragte ich ihn ob ich auch eine haben könnte. Er antwortete „ was bekomm ich dafür”? Ein Moment der Stille trat ein. Nach einer kurzen Zeit fing Marc an zu lachen und sagte war ein Witz nimm dir eine.

Ich rauchte eine und ging nochmal auf die Toilette. Nachdem ich gespült hatte ging ich zum Waschbecken und wusch gründlich meine Hände um auch die letzten Reste von Alex's Samen abzuspülen. Ich trocknete gerade meine Hände ab als ich etwas an meinem Rücken spürte. Mein Blick wanderte zum Spiegel und da sah ich ihn. Es war Marc der dicht hinter mir stand. Hi, Marc was machst du hier? Er entgegnete „ was wohl ich muss pissen”. Nachdem er das gesagt hatte ging er zum Klo, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus.

Ich sah rüber auf seinen halbsteifen Schwanz aus dem ein starker Strahl pisse kam. Sein Schwanz war in diesem Zustand schon ziemlich groß.

Scheinbar bemerkte er es das ich auf sein Teil geschaut hatte. Ich stellte mir unterdessen nur vor wie er mich mit diesem geilen Schwanz fickt. Als er mit dem pissen fertig war lief er immer noch mit seiner halbsteifen Latte aus seiner Hose stehend an mir vorbei und stellte sich mit dem Rücken an die badezimmertür. Er stand nun unweit von mir entfernt. Um die Stille zu unterbrechen sagte ich nur „ was soll das jetzt werden”. Er entgegnete „ Kannst dich jetzt bei mir für die Zigarette bedanken, hab außerdem deinen Blick eben gesehen als ich meine Latte in der Hand hatte”. Ohne etwas zu antworten ging ich in eindeutiger Pose vor ihm auf die Knie.

Da kniete ich nun vor Marc auf dem Boden und hatte seinen halbsteifen Schwanz vorm Gesicht. Er roch schon von weitem sehr geil. Seine Eichel glänzte bereits vom Vorsaft. Man war dieser Schwanz schön. Er war von mehreren kleinen Äderchen durchzogen. Ich schätzte ihn auf ihn auf 25x5cm. Also noch ein gutes Stück größer als Alex's Teil. Plötzlich sagte Marc „das ist ja mal eine überaus schöne Art sich zu revanchieren und jetzt fang an zu blasen”. Dieser Bitte kam ich nur zu gern nach. Ich näherte mich mit meinem Mund seinem besten Stück, welches von nahem noch um einiges größer und geiler aussah.

Ich war mit meinem Mund kurz vor seiner Eichel als er meinen Kopf mit beiden Händen packte und ihn zu sich hoch zog. Er gab mir einen innigen Zungenkuss.

Eins musste man zugeben er könnte echt verdammt gut küssen. Unsere Zungen tanzten miteinander. Dann drückte er wieder meinen Kopf runter. Jetzt hatte ich wieder seinen steifen Schwanz vorm Gesicht. Ich bewegte mich nun wieder auf seine Eichel zu und keine 3 Sekunden später spürte ich ein pressen gegen meine Lippen. Mein Mund öffnete sich automatisch. Und da glitt seine feuchte Eichel auch schon durch den schmalen Spalt meiner Lippen in meinen Mund der sich Stück für Stück weiter öffnete je tiefer er in mich hinein glitt. Sein Teil ging selbst im halbsteifen Zustand nicht ganz in meinen Mund.

Er drückte ihn plötzlich mit voller Kraft hinein. Ich geb zu ich musste würgen wegen diesem gigantischen Prügel in meinem Mund. Dann ließ er ihn wieder komplett rausgleiten und überließ mir nun die „Arbeit” ich näherte mich nun wieder seiner Eichel und gab ihr einen Kuss. Dabei nahm ich etwas von dem vielen Vorsaft auf. Und er schmeckte so wahnsinnig gut wenn auch etwas herb. Dann nahm ich ihn wieder ein Stückchen mehr in den Mund. Es schien ihm offenbar sehr gut zu gefallen da er die Augen schloss und genüsslich stöhnte. Sein Teil war mittlerweile knüppelhart. Und er schmeckte so gut. Ich ließ ihn immer wieder rein und rausgleiten.

 

Ich versuchte ihn komplett in den Mund zu bekommen was mittlerweile fast funktionierte. Ich schätzte mir fehlten noch 3 Zentimeter. Jedes Mal wenn ich ihn soweit in den Mund nahm stöhnte Marc besonders geil. Nach ungefähr 15 Minuten die ich diese wunderschöne Keule bereits verwöhnte schlug Marc einen Stellungswechsel vor. Er nahm auf einem Stuhl Platz. Ich kniete mich hin und öffnete seine Schuhe die ich ihm dann auszog und daran roch. Marc sagte nur „ stehst du auf sowas, geil”. Auch von seiner Hose, Boxershorts und seinem T-Shirt befreite ich ihn. Nun sah ich auch das Tattoo auf seiner Brust. Dann kniete ich wieder zwischen seinen gespreizten Beinen. Oh man wie ich diesen gut ausgeprägten Sixpack liebte.

Ich ging nun zu seiner rechten Brustwarze küsste sie und lutschte etwas an ihr. Danach zog ich mit meiner Zunge eine feuchte Spur bis zu seinem Bauchnabel in den ich meine Zunge hinein steckte und genüsslich daran leckte. Auch das quittierte er mit einem lüsternen Stöhnen. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen die einzelnen Teile seines Sixpacks zu liebkosen. Nun bewegte ich mich wieder auf seinen Schwanz zu. Ich zog als erstes seine Vorhaut zurück und dann empfing mich erneut dieser wunderbare Duft von Männlichkeit. Es roch etwas herb aber dennoch verdammt gut.

Jetzt widmete ich mich seinen Eiern die wie dicke Murmeln in seinem Sack lagen. Ich schleckte auch diesen leicht behaarten Sack ab. Es geilte mich so unglaublich auf das ich heute zum zweiten Mal einen steifen bekam.

Ich blickte zu ihm auf und er schien fast zu platzen als ich das tat. Dann kümmerte ich mich wieder um sein Teil. Ich leckte den gesamten Schaft bis nach oben zur Eichel ab. Nun umschloss ich wieder sein Teil ( das mir noch härter vorkam als eben) mit meinem Mund. Dies ging dann stimmt noch mal weitere 15 Minuten. Als er plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen packte und mir wie ein rammler noch drei oder viermal sein Rohr in den Mund stieß. Bis sein penis in meinem Mund anfing zu zucken und er ihn mir in mehreren Schüben mit seinem heißen Sperma füllte.

Man sah das heiß aus wie sich bei ihm beim abspritzen alle Muskeln anspannten und seine Adern hervortraten. Es war viel Saft den er mir da in den Mund spritzte, sehr viel. Ich schluckte soviel ich konnte, aber es war einfach zu viel. Das was mir nicht gelang zu schlucken lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf mein T-Shirt. Ich leckte ihm noch einmal über seinen Speer um auch den letzten Rest seines spermas zu bekommen.

Er verharrte noch kurz in seiner Position und fing langsam wieder an ruhiger zu atmen. Er hatte offenbar angefangen zu schwitzen. Es sah sehr geil aus wie sein ganzer Körper glänzte.

Jetzt zog er mich wieder hoch zu sich und schob mir erneut seine Zunge in den Mund und konnte sich nun selbst schmecken. Ich lag nun quasi auf ihm und hatte das Gefühl das er schon wieder eine Latte bekam obwohl ich vor vielleicht einer Minute noch seinen Schwanz im Mund hatte. Er löste sich aus meinem Mund und sagte nur „ Danke Seb, das war verdammt geil und wie hat dir mein Schwanz geschmeckt und besonders mein Sperma ”? Ich antwortete

„unglaublich geil”. Marc zog sich langsam wieder an und lächelte nur. Aber wir sollten langsam wieder zu Alex gehen der wird sich schon fragen wo wir bleiben.

Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und drückte mir seine Boxershorts in die Hand als Erinnerung an ihn. Ich steckte sie ein und wollte gerade den Raum verlassen als Marc mich an der Schulter packte und nur auf meinen Hals zeigte. Ich schaute in den Spiegel und erkannte was er mir sagen wollte, ich hatte noch etwas von seinem Sperma am Hals. Er nahm einen Finger und fuhr über meinen Hals um seinen Saft aufzunehmen und ihn mir in den Mund zu stecken. Ich leckte seinen Finger genüsslich ab. Wir verließen zusammen den Raum wobei er mir noch an den Arsch packte.

Ich schaute auf meine Armbanduhr und bemerkte das wir fast eine Stunde im Bad waren.

 

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