Doppelbesamung von Jan und Philipp
Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Du wirst es nicht glauben, was mir gestern passiert ist. Gestern war ja ein wundervoll sonniger Samstag, da hab ich mich spontan dazu entschlossen, nach Heidelberg zum Shoppen zu gehen. Als 18jähriger Schulabgänger habe ich zwar nicht so viel Geld übrig, aber das machte mir nichts aus. Mir macht's auch Spaß, einfach ein bisschen zu bummeln und zuzuschlagen, falls ich was finde, was mir wirklich gefällt. Genau das hab ich gestern auch gemacht. Mehr als ein T-Shirt ist zwar nicht rausgesprungen, aber trotzdem bin ich geschlagene zwei Stunden durch die Fußgängerzone und die Geschäfte gebummelt, einfach um das Treiben in der schönen Altstadt auf mich wirken zu lassen. Es war so kurz nach 15 Uhr, als ich auf meiner Bahn App wegen einer Rückfahrt geschaut habe.

 

'Mist', dachte ich. Der nächste Zug wäre um 15:18 gefahren, bis dahin hätte ich es aber nicht zum Hauptbahnhof geschafft. Der Nächste ging dann erst eine Stunde später.

Aber egal... Wofür gibt’s denn den Begriff Dolche Vita. Ich bummelte noch ein bisschen, dann hatte ich Glück. Ich sah, wie ein Tischchen an einem überfüllten Straßencafé am Marktplatz frei wurde und riss es mir direkt unter den Nagel. War vielleicht etwas unfair, mir alleine so ein Rundtischchen für vier Personen zu angeln, aber das sah ich nicht so eng. Ich bestellte mir einen Eiskaffee und schaute mir gedankenversunken das Hin- und Hergelaufe in der Fußgängerzone an.

Vorbei kamen zwei Jungs, die besonders meine Aufmerksamkeit erregten. Die Jungs waren in meinem Alter, vielleicht 18 oder 19. Ein blonder mit halblangen, unordentlich zerwuschelten Haaren und ein dunkelhaariger, mit leuchtend braunen Augen. Beide hatten hübsche, schlanke Bodies, wobei der schlaksige dunkelhaarige ein bisschen größer war als der Blonde. Die Zwei waren so richtige Sunnyboys. Locker bekleidet mit T-Shirts und halblangen Hosen, die den Blick auf die braungebrannten Waden freigaben. Aber nicht nur das Aussehen sorgte dafür, dass ich meinen Blick den Jungs folgen ließ, sobald ich sie etwa 50 Meter entfernt in Höhe der Heiliggeist-Kirche entdeckt hatte, und sie gemächlich in meine Richtung bummelten. Die Art, wie sie beim gehen die Köpfe zusammensteckten, quatschten und lachten, brachte mich selbst zum grinsen, obwohl ich natürlich nicht hörte, was sie redeten. Einmal musste der Braunhaarige etwas freches gesagt haben, und der Blonde klappste ihm dann beim Gehen mit dem Handrücken zwar freundschaftlich, aber schon fest an den seitlichen Bauch, wonach der Dunkelhaarige kurz das Gesicht verzog und dann beide wieder lachen mussten. Ich amüsierte mich mit den Beiden. Auf der einen Seite strahlten diese zwei Jungs diese Art von Erotik auf mich aus, die ich mir bis gestern nur ungern zugestanden hatte, aber auf der anderen Seite erschienen sie auch als lustige Kumpeltypen, die man gerne in seinem Freundeskreis hätte.

Die zwei kamen nun an meinem voll besetzten Straßencafé vorbei und der Blonde ließ den Blick kreisen. Dann trafen sich für einen Augenblick unsere Blicke. Er stupste den Braunhaarigen mit dem Ellbogen an die Rippe, wies mit dem Kopf in meine Richtung, dann tuschelten die Zwei ein paar Sätze hin und her. Ich erschrak förmlich, als die Beiden im nächsten Moment direkt auf mich zukamen. Hatte ich zu auffällig gestarrt?

Aber Blondie, der voraus kam, grinste mich sympathisch an: „Hallo. Sind die Plätze bei dir noch frei?“

„Ja klar“

„Super. Wir haben schon gedacht, wir finden nirgends mehr was Freies, wo wir 'ne Kleinigkeit trinken können“

Die Zwei setzten sich zu mir an den Tisch und der Braunhaarige streckte mir noch beim hinsetzen seine Hand entgegen: „Hallo. Ich bin Jan“

„Ähm... Ahja, und Philipp“, stellte sich der Blonde vor, der mich mit seiner wuseligen Art sofort zum lachen brachte.

„Und ich bin Matze“, erwiderte ich, um die Formalitäten abzuschließen.

Es war in den nächsten Minuten schon fast ein bisschen seltsam, wie schnell ich einen Draht zu Jan und Philipp fand. Die Jungs waren echt genauso nett und unterhaltsam, wie ich es mir vorgestellt hatte. Philipp bestellte sich einen großen Apfelschorle und Jan eine Cola. Als die Gläser halb leer waren, hatte ich schon das Gefühl, mit zwei guten Freunden zusammenzusitzen. Wobei Jan der etwas Ruhigere war und Philipp eine quirlige Frohnatur. Ich hatte erfahren, dass sie beide direkt aus Heidelberg kamen, und genauso wie ich waren sie 18 und hatten gerade das Abi bestanden.

Nebenher studierte Philipp noch die Speisekarte, die auf dem Tisch lag, wobei es sich aber nur um einfache Snacks handelte.

„Guck mal. Die haben auch Flammkuchen. Sollen wir uns da einen bestellen?“, fragte er Jan.

Jan runzelte die Stirn: „Können wir. Aber wir können auch zu mir heim gehen und uns Pizzabrötchen in den Ofen schieben. Meine Eltern sind ja übers Wochenende weg“

 

„Klingt auch gut“, sagte Philipp zu Jan. Dann zu mir: „Kommste noch mit?“

Das Angebot überraschte mich echt, wenn man bedenkt, dass wir uns gerade mal eine halbe Stunde kannten. Aber auf der anderen Seite waren die Jungs echt nett und ich hatte auch keinen Zeitdruck: „Klar. Wenn's keine Umstände macht“

Es machte keine Umstände. Wir bezahlten, dann brachen wir auf. Vor uns lag ein etwa 10minütiger Fußweg zum Neckar hinunter und über eine Brücke auf die andere Flussseite. Dann noch ein steil ansteigendes Sträßchen hoch und dort führte uns Jan zu einem schönen Haus das idyllisch etwa fünfzig Meter oberhalb des Neckar gelegen war.

Er führte uns durch ein Wohnzimmer hinaus auf eine Terrasse, von der aus man einen wunderbaren Blick auf den Neckar, die Heidelberger Altstadt und das Schloss hatte, das auf der anderen Flussseite über der Altstadt an den Hängen des Königstuhl thronte.

Jan holte eine Flasche Coke, eine Schweppes und drei Gläser heraus, dann setzte er sich zu Philipp und mir an den Terrassentisch. Dort gingen die kurzweiligen Gespräche über unsere Gedanken und unsere Träume weiter.

Irgendwann, als ich schon ein bisschen das Zeitgefühl verloren hatte, räusperte sich Jan: „Ähm... Habt ihr Hunger? Dann kümmere ich mich um die Pizzabrötchen“

„Klingt gut“, meinte Philipp und auch ich stimmte zu.

„Salami oder Schinken-Pilze?“

„Schinken-Pilze“ - „Salami“, antworteten Philipp und ich gleichzeitig.

Jan lachte nur: „Schon klar, Jungs“

Jan, der rechts von mir mit dem Rücken zum Neckar saß, stand nun auf und ging an mir vorbei zu Philipp, der ihm gegenüber auf einer Sitzbank saß, die an die Hauswand angelehnt war.

Im nächsten Moment glupschten mir echt die Augen aus dem Kopf. Jan beugte sich beim vorbeigehen nämlich zu Blondie Philipp hinunter, drückte ihm einen beiläufigen Kuss auf den Mund und streichelte ihn mit den Fingerspitzen über die Wange: „Bis gleich“

Dann war er durch die Terrassentür verschwunden und ich schaute Philipp mit großen Augen an: „Äh bitte versteh mich jetzt nicht falsch. Aber seid ihr etwa... Schwul?“

Philipp lächelte zum Verlieben spitzbübisch: „Oh... Haben wir etwa vergessen, das zu sagen?“

Das Lachen steckte mich zwar an, aber meine Unsicherheit konnte ich trotzdem nicht verbergen: „Allerdings“

„Na jetzt weißt du's ja“

Ich nickte. Etwas auf den Mund gefallen war ich immer noch. Deshalb nahm Philipp den Faden auf: „Gibt's in deinem Umfeld keine Schwule?“

„Nee. Und selbst wenn, würde es sich kein Mensch trauen, das zuzugeben“

„Kommt mir irgendwie bekannt vor“, seufzte Philipp. „Aber probiert hast du doch schon mal. Oder? Zumindest mal einen Kerl geküsst“

„Nein!“, erwiderte ich erschrocken.

„Mann Matze. Da tun sich ja echte Bildungslücken auf“

„Hm“, brummte ich peinlich berührt.

Philipp zog frech eine Augenbraue hoch: „Willst du's probieren?“

„Ich ähm... Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist“, stammelte ich.

Aber mein Stottern bestärkte Philipp nur. Er setzte sein Verführer-Grinsen auf: „Wieso nicht? Das hat doch mit schwul sein nichts zu tun. Nur, damit du mitreden kannst“

Natürlich wollte ich Philipp küssen. Und außerdem würde nie jemand etwas davon erfahren: „Okay. Aber nur, damit ich mitreden kann“

„Guter Junge“, ulkte Philipp. Er rutschte auf seiner Bank ein Stückchen zur Seite, damit ich mich neben ihn setzen konnte, was ich auch tat.

Nun drehte ich den Kopf zur Seite und schauten unentschlossen in die blauen Augen dieses hübschen Boys. Philipp legte zärtlich seine Hand in meinen Nacken und brachte mit sanftem Druck unsere Gesichter näher zu einander.

„Das ist doch echt blöde“, konnte ich noch murmeln, dann lagen seine Lippen auf meinen.

Schon diese Berührung war eine Erfüllung. Klar hatte ich schon Mädchen geküsst und den Lipgloss-Geschmack in mich aufgenommen. Aber das hier war ganz anders. Philipps Lippen waren zwar nicht ganz so weich wie Mädchenlippen, aber alles andere als rau. Und vor allem schmeckten sie so ungekünstelt gut, wie die Lippen von einem hübschen Jungen schmecken sollten. Schon dieser erste Eindruck war eine tolle Erfahrung. Doch dann brachte Philipp die Zunge ins Spiel. Sie schob sich durch unsere verschlossenen Lippen hindurch und erforschte spielerisch meine Mundhöhle. Dabei verbreitete sie den Geschmack des Tonic Waters, das er gerade getrunken hatte. Unsere Zungen neckten sich zwischen unseren Lippen und als ich es gerade geschafft hatte, mich fallen zu lassen, nahm sich Philipp meine Hand, die brav auf meinem Knie lag und schob sie sich unter sein T-Shirt. Mein Zeigefinger ertastete das kleine Nabelgrübchen und erst vorsichtig, dann fester streichelte ich über die samtige Haut von Philipps Bauch. Unser Zungenkuss wurde parallel dazu immer intensiver.

 

Als ich schon dachte, es gibt keine Steigerung dazu, streichelte mich Philipp erst am Oberschenkel und machte sich dann an meiner Körpermitte zu schaffen, wo er meine Weichteile durch die Hose hindurch knetete. Natürlich wurde mein Schwanz auf der Stelle hart. Als Philipp das registrierte, brummte er zufrieden in meine Mundhöhle hinein.

Irgendwo, ganz hinten in meinem Verstand, hatte ich schon die Sorge, dass jeden Moment Jan zurückkommen könnte und ich wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er sieht, dass ich seinen Freund küsse. Aber spätestens, als ich auf der rechten Seite feuchte Lippen an meinem seitlichen Hals fühlte und eine Hand, die nicht Philipp gehören konnte, sich unter mein Shirt grub und meinen seitlichen Bauch knetete, wurde mir klar, dass ich mir um Jan keine Sorgen machen musste. Ich unterbrach den Zungenkuss mit Philipp, drehte meinen Kopf nach rechts und schaute Jan in die rehbraunen Augen, der schräg neben mir auf dem Boden kniete. Jetzt testete ich das Zungenküssen mit Jan, der ein ebenso ausgezeichneter Küsser war, wie Philipp, während das Blondchen sich damit begnügte, frech mit der Zunge an meinem Ohrläppchen zu spielen und meinen Oberkörper zu begrapschen.

Als es zu Ende ging, gab mir Jan noch einen schmatzenden Kuss auf die Lippen: „Euch kann man keine fünf Minuten alleine lassen“, seufzte er.

„Matze wollte nur mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, einen Kerl zu küssen“, erklärte Philipp gespielt ernst, ohne damit aufzuhören, meinen Oberkörper zu befummeln.

„Damit ich mitreden kann“, fügte ich an.

„Ah ja“. Jan kniff mir neckisch in die Beule in meiner Hose. „Vielleicht will der gute Matze ja noch ganz andere Sachen ausprobieren?“

„Warum nicht?“, meinte ich aufgegeilt wie ich war.

Philipp blieb pragmatisch: „Aber dafür geh'n wir rein. Nicht dass die Nachbarn einen Schock bekommen“

Der Vorschlag wurde angenommen. Wir gingen nach drinnen und direkt die Treppen hoch in Jans Zimmer.

„Seid ihr eigentlich so richtig zusammen?“, erkundigte ich mich auf dem Weg.

„Ähm ja“

„Und da macht es euch nicht aus, wenn noch ein anderer mitmacht?“

„Für uns ist fremdgehen okay, so lange wir gemeinsam fremdgehen“, erklärte mir Philipp ihre Philosophie.

Jan fügte an: „Weißt du, Matze. Sex ist eine geile Sache. Das sollte man dann auch voll auskosten“

Jetzt war ich gespannt, was die beiden unter 'auskosten' verstanden.

Und das sollte ich erfahren, sobald Jan die Vorhänge seines Zimmers zugezogen hatte. Ich streifte mir nur die Schuhe ab, dann begannen die Jungs gemeinsam mich auszuziehen. Nachdem ich vollständig entpackt war, machten wir uns ebenso genießerisch an Jan und dann an Philipp zu schaffen. Auch nackt waren die Zwei eine echte Augenweite. Beide hatten nur wenig Körperbehaarung. Unter Jans Haut zeichnete sich die Muskulatur zwar deutlicher ab, als bei Philipp, aber auch das grazile Blondchen war wundervoll definiert. Jans harter Penis hatte eine relativ dunkle Hautfarbe und er war recht gut bestückt. Eine rosa Eichel lugte unter dem Vorhautwulst hervor. Darunter hing ein dunkler, leicht behaarter Sack. Philipps bestes Stück schätzte ich in etwa auf die Größe von meinem. Vielleicht 16 oder 17 Zentimeter mit einer hellen Hautfarbe und einer schönen, leicht nach oben gerundeten Form.

Nun drückten wir uns zu dritt im Stehen eng aneinander. Unsere Schwänze berührten sich in der Mitte und Philipp versuchte alle drei gemeinsam abzuwichsen, während wir uns teilweise abwechselnd, teilweise zu dritt gleichzeitig mit Zunge küssten. Als Jan und ich gerade einen besonders intensiven und nassen Zungenkuss austauschten, ging Philipp vor uns in die Knie, nicht ohne dabei mit der Zunge eine nasse Speichelspur von meiner Brust über den Bauch bis zum Schambereich zu ziehen. Im nächsten Moment bekam ich einen so butterzarten Blowjob, dass ich die Engel singen hörte. Wie fantastisch Philipp das machte...

Nun war Schmatzen das einzige Geräusch, das hier im Zimmer herrschte. Schmatzen vom Zungenkuss, den ich mit Jan austauschte, und Schmatzen von unten... Von Philipp, der abwechselnd unsere Schwänze lutschte und einnässte.

 

Nach einiger Zeit gab's einen Stellungswechsel. Jan ging auf die Knie und Philipp kam hoch, um mit mir eng umschlungen zu küssen, während Jan uns Blowjobs gab. Der Zungenkuss mit Philipp hatte nun einen geilen Penisgeschmack. Viel besser, als ich es mir in meinen feuchtesten Träumen hätte vorstellen können.

Zu guter Letzt war ich an der Reihe, die geilen Schwänze der Jungs zu verwöhnen. Ich war mir zwar bewusst, dass ich nicht annähernd so gut blasen konnte wie die Profis, aber das machte ich mit Leidenschaft wett. Abwechselnd hatte ich einen Pimmel im Mund und einen in der Faust, als ich auf dem Boden zwischen diesen Traumboys kniete und versuchte auch, beide gleichzeitig in den Mund zu bekommen. Ihr glaubt mir gar nicht, wie gut das schmeckte.

Irgendwann, als ich schon gar nicht mehr aufhören wollte, griff mich Jan unter die Achsel, und bedeutete mir hochzukommen. Nun standen wir wieder zu dritt aneinander gedrückt da und grinsten uns dreckig an.

„Und? Ist das was für dich?“, fragte Philipp siegessicher.

„Könnt ich mich dran gewöhnen“

Jan klappste mich auf den nackten Po: „Dann lass uns da weiter machen“, und schob mich zum Bett.

Er warf noch schnell die Zudecke auf den Boden, dann ging das Treiben im Liegen weiter. Wir kuschelten uns ineinander, leckten uns gegenseitig ab und lutschten uns die Schwänze. Das taten wir ziemlich ausgelassen und irgendwann waren wir alle drei von Speichel und frischem Schweiß eingenässt.

Philipp kniete sich nun am Kopfende des Bettes auf die Matratze und ich wusste natürlich, was zu tun war. Tief gebeugt kniete ich mich auf allen Vieren vor ihn, leckte ihm die flaumigen Eier nass und nahm dann den schönen Penis in den Mund, der inzwischen eher nach altem Speichel, als nach Schwanz schmeckte. Ich saugte wie ein Weltmeister an dem fleischigen Leckerchen, während sich Philipp mit beiden Händen auf meinen Schultern abstützte und seinen Schwanz tief in meinen Mund hinein fickte. Als Nächstes spürte ich, wie Jan hinter mir kniete. Meine Waden waren zwischen seine geklemmt, mit den Händen griff er mich am weichen Fleisch meines seitlichen Bauchs und sein Schwanz rieb feucht in meiner Ritze. Er presste sich auf diese Weise fest an mich und tat, als würde er mich ficken, während mich Philipp mich mit genügend Gefühl, um mich nicht in Schwierigkeiten zu bringen, tatsächlich in Mund und Rachen fickte. Mein Stöhnen wurde dabei zwar von Philipps Schwanz verschluckt, aber das leise Luststöhnen von Jan und Philipp war über mir zu hören.

Endlich ließ Jan von hinten locker. Mit einer schwer definierbaren Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung nahm ich wahr, dass er mir seinen dicken Penis nicht hinten reingedrückt hatte. Aber wir waren ja auch noch bei Weitem nicht am Ende. Seine Zunge glitt an meiner Wirbelsäule entlang vom Nacken bis zum Steißbein. Dann drückte er meine Pobacken auseinander, ließ die Zunge in die Ritze rutschen, meine Rosette umkreisen und auf einmal quetschte sich der nasse Lappen in mich hinein.

„Yeah. Leck ihm die Fotze aus“, kicherte Philipp über mir und kraulte mich in den Haaren meines Hinterkopfs, während ich tapfer weiter lutschte und nach dem ersten Schrecken das seltsam erregende Gefühl von Jans Zunge in meinem Arsch genoss. Aber damit war Jan bald fertig und ich hatte wieder den heißen Kolben in meiner Ritze. Ich konnte fühlen, wie sich Jan seinen Penis mit irgendetwas glitschigen zwischen meinen Pobacken einrieb. Dann wurde es für mich ernst.

Die Sache war Philipp wohl nun nicht so geheuer, denn er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich genoss es danach, seinen Nabel auszulecken und die salzige Haut seines Unterbauchs zu erschmecken, während sich hinter mir Jan nur noch mit einer Hand an meiner Hüfte festhielt. In der anderen Faust hielt er nämlich seinen Schwanz. Er zog ihn dieses Mal mit der blanken Eichel durch meine Ritze und verteilte auf diese Weise wohl noch ein bisschen das Gleitgel. Dann ging's los. Philipp streichelte mich nun mit beiden Händen beruhigend über den Rücken und gab mir irgendwelche Tipps, während Jan den weichen Wulst seiner Eichel an meinem Anus ansetzte. Ich drückte mit der Hüfte dagegen, Philipp massierte meinen Rücken und Jans heißer Kolben presste sich in mich hinein. Mit abgekämpftem Stöhnen wippte ich mit dem Po gegen den Druck an, um mitzuhelfen. Aber das Rohr war ganz schön fett und ich war mir nicht sicher, ob mir das gelingen würde, während die empfindliche Haut meiner Rosette immer mehr gespannt wurde.

 

„Gut machst du das“, lobte mich Jan von hinten, dabei war er noch nicht weit in mir drin. Aber auf einmal durchbrach Jans Eichel ruckartig einen Widerstand, denn er hatte meinen Schließmuskel durchstoßen. Ich keuchte überrascht auf, aber ab nun ging's leichter. Jan drückte seinen Schwanz so tief in mich hinein, dass seine Schamhaare an meinem Po kitzelten und mein Anus zum zerreißen gespannt war. Jetzt nahm ich auch wieder Philipps Schwanz in den Mund. Während mich Jan von hinten einritt und Philipp in meinen Rachen fickte, befummelten vier Hände leidenschaftlich meinen Rücken und meine Flanken. Von oben war Schmatzen zu hören, weil die Zwei sich wohl über meinem Rücken küssten. Mir selbst lief der Schweiß in dieser hitzigen Lage aus allen Poren. Mein Anus glühte, mein Stöhnen wurde von dem Schwanz tief in meiner Mundhöhle, der mir auch den Atem raubte verschluckt und ich zitterte wohl am ganzen Leib. Ich hatte nie etwas intensiveres, geileres, aufregenderes und schöneres in meinem Leben erlebt, als diese Zwangslage.

Über mir stöhnte jetzt Philipp lauter. „Oh... Ooooh... Oah!“ Dann breitete sich ein süßlich-würziger Geschmack in meiner Mundhöhle aus, der auch in meine Nase hochstieg und eine glibbrige Flüssigkeit umhüllte Philipps Schwanz in meinem Mund. Aber in meinem Hinterausgang war Jan noch in vollem Gange. Ohne seinen Penis aus meinem Mund zu nehmen, hatte Philipp sich nun weit über mich gebeugt, wohl um sich live mit anzusehen, wie Jan mich fickte.

„Ha ha. Wie geil“, kommentierte er das, was er sah.

Jans Stöhnen wurde nun auch tief und langgezogen: „Mir kommt's gleich“

Philipp: „Jaa. Zeig's mir“

Jan pustete nun angestrengt. Er drückte seinen Schwanz noch einmal mit Schwung in mich hinein, dann zog er ihn raus, dass nur noch die Eichel an meinen inneren Pobacken kitzelte. Nun ergoss sich ein Schwall warmer Körperflüssigkeit direkt in meine Ritze und auf meine Rosette, im nächsten Moment drückte Jan seinen Schwanz mitsamt eines Teils seines Spermas wieder tief in mich hinein, während das restliche Sperma sich meinen Damm entlang kitzelte und auf die Matratze tropfte.

„Boah. Wie geil!!!“, jubelte Philipp als Zuschauer, während sein Schwanz in meinem Mund schon schlaff wurde, und Jan mich noch ein bisschen weiter rammelte, bis auch er seinen Halbsteifen aus mir heraus nahm.

Dann schlangen sie mich beide in den Arm und selig von der analen Entjungferung und der Doppelbesamung ließ ich mich ein bisschen knuddeln und verwöhnen.

Aber noch war mein erstes Mal nicht fertig. Die Jungs waren zwar bedient, aber mein Schwanz stand wie eine Eins.

Jan tippte nachdenklich mit dem Zeigefinger, gegen meine Penisspitze: „Was sollen wir mit dir jetzt machen?“

„Du gar nichts“, antwortete Philipp seinem Freund gewohnt frech. Mit einer sanften Hand drehte er mich, dass ich flach auf dem Rücken lag. Dann bekam ich noch mal einen Blowjob mit viel Spucke, aber Philipp tat das wohl eher, um meinen Schwanz geschmeidig zu lutschen. Denn er stieg dann über mich, nahm meinen Oberkörper zwischen die Knie, und ließ vorsichtig seine Hüfte herab. Damit mich Philipp reiten konnte, setzte er seine Rosette an seinem Loch an.

Jan hatte sich neben mich auf die Matratze gelegt und schaute sich das Spiel amüsiert an. In der Hand hatte er die Gleitgeltube: „Willst du nicht die nehmen?“

„Nee, ich liebe die Herausforderung“, antwortete Philipp schon ziemlich gepresst. Denn er hatte seine Hüfte schon weiter runter gelassen und meine Eichel bohrte sich in sein enges Loch.

„Wer's braucht“, meinte Jan nur. Es fühlte sich noch einmal richtig geil an, wie sich mein Penis seinen Weg in die enge feuchte Grotte bahnte, wenn auch nicht ganz so geil, als das gefickt werden. Ich winkelte meine Beine an, damit sich Philipp beim reiten an meinen Oberschenkel anlehnen konnte, dann konnte es dem Finale entgegen gehen. Meinen Kopf hatte ich zur Seite gedreht, um Jan küssen zu können, der dabei zärtlich meine Wange streichelte. Philipp saß mit meinem Schwanz im Arsch auf meiner Hüfte auf und rieb seinen Unterleib mir runden Bewegungen auf mir hin und her und stöhnte, wie ein Weltmeister. Tief in Philipp drin wurde mein Penis immer weiter erregt. Meine Beckenmuskulatur verkrampfte, ich stöhnte dumpf in Jans Mund und dann pumpte ich mein Sperma in den blonden Schönling hinein.

Philipp schien davon gar nichts mitbekommen zu haben, denn er ritt mich munter weiter.

Ich löste den Zungenkuss: „Ähm... Ich bin fertig“

Alle drei mussten wir lachen. Aber Philipp kam von mir runter und ich wurde in die Mitte von einem geilen zärtlichen Körperknoten genommen, in dem wir uns entspannten.

Philipp streichelte mich über den Hals: „Schade. An dir ist echt ein guter Gay verloren gegangen“

„Vielleicht lass ich mich ja noch von euch überzeugen“, scherzte ich wohl wissend, dass ich während der letzten Stunde das Ufer ein für alle Mal gewechselt hatte.

Jan schien das bemerkt zu haben: „Wenn du willst, kannst du dich erst mal an uns halten. Du bist hier immer willkommen und wir kennen auch noch andere Jungs, die dich interessieren könnten“

Philipp räusperte sich: „Ganz genau... So... Jetzt hab ich aber erst mal Appetit auf Pizzabrötchen“

Jan: „Scheiiiißeeee“

Philipp: „Sag bloß, du hast den Ofen nicht ausgeschaltet“

So, lieber Leser. Ich kann euch sagen, dass die Pizzabrötchen inzwischen zwar rabenschwarz waren, aber das ist nur Nebensache. Das Geschehene liegt jetzt zwar gerade mal 24 Stunden zurück, deshalb kann ich nicht sagen, wie es weiter geht, aber ich hab mit Jan und Philipp eben noch ein bisschen über Whatsapp geschrieben. Wir wollen uns am Freitag Abend wieder treffen, und sie hätten da eine Überraschung für mich. Genaueres wollen sie zwar nicht sagen, aber ich solle mich darauf gefasst machen, dass ich die Nacht nicht zu Hause verbringen werde. Nun... Ich bin gespannt.

Euer Matze

 

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