Plötzlich bemerke ich ihn, den Anhalter am Straßenrand, kein Wartender an der Fußgängerampel gehalten.
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich fahre in Daddys Cabrio durch das Ruhrtal. Meine Eltern sind auf einem Wochenendtrip nach Prag, und ich habe es mir einfach ausgeliehen. Niemand hat gesagt, dass ich das nicht darf. Also cruise ich aus der Großstadt in ländlicheres Gebiet. Es ist wunderbares Wetter und hier unten im Tal viel Betrieb. Natürlich fahre ich offen. Auch auf dem Wasser kreuzen Segelboote und die Schiffe der weißen Flotte. Drüben sehe ich die Hügel liegen, auf dem der Flugplatz ist, von dem meist Privatflugzeuge aufsteigen.

 

Andere sind auf dieselbe Idee gekommen, wie ich. Der Verkehr an diesem sonnigen Wochenende wird jetzt zähflüssig. Deshalb biege ich kurz vor einem kleinen Stausee, an dessen anderem Ufer ich alte Fachwerkhäuser sehe, in eine Nebenstraße ab.

Ich bin gerade über zwanzig und habe mein Abitur hinter mir. Ich stehe auf Jungs und bin so spitz, wie die Hölle. Ich habe mich in der Schule und auch im Verein nie getraut, eine wirkliche sexuelle Erfahrung zu machen. In ein Schwulenlokal will ich nicht. Man könnte mich sehen, wenn ich mich in das stadtbekannte Etablissement schleiche. Sauna oder Pornokino kommt nicht infrage, da ich keine Lust habe, von Opas angemacht zu werden. Wichsen vor dem Computer ist auch nicht die Erfüllung.

Verdammt, mein Schwanz hungert nach einer echten Person, am besten in etwa meinem Alter. Ich will eine echte Beziehung, und die bringt das Anstarren von Bildern mit heruntergelassener Hose nicht. Ich möchte, dass ein junger Mann oder ein Junge mich erregt, mich geil auf ihn macht. Aber so einen kenne ich bisher nicht.

Auf der Straße ist weniger Verkehr. Sie führt bergauf einen Bachlauf entlang. Es ist landschaftlich wunderschön hier. Das Radio plärrt die neusten Hits. Die Straße macht eine serpentinenartige Kurve bergauf. Mitten in der Kurve mündet eine noch schmalere Nebenstraße. Da ist sogar ein Fußgängerüberweg mit Ampel. Ich nehme Gas weg.

Plötzlich bemerke ich ihn, den Anhalter am Straßenrand. Ich hatte ihn vorher für einen Wartenden an der Fußgängerampel gehalten. Ich sehe nur die Gestalt von hinten mit dem ausgestreckten Daumen, aber schon die zieht mich an: Schlank, zierlich, niedliche Pobacken in den verwaschenen, blauen Jeans, deren ausgefranste Beine nur bis zu den Waden reichen.

Ein weißes, kurzärmeliges Hemd flattert aufgeknöpft im Luftzug der vorbeifahrenden Fahrzeuge. Lange, blonde, leicht wellige Haare reichen fast bis zu den Schultern. Auf dem Boden neben ihm steht nur ein kleiner Rucksack. Von hinten reizt er mich, aber wie sieht die Vorderseite aus?

Ich scherte auf die Haltebucht einer Bushaltestelle ein. Hoffentlich kommt kein Bus und scheucht mich weg. Ich stelle den Motor ab und drehe mich nach hinten. Nun kann ich die Vorderseite sehen. Keine Enttäuschung: Ein fast niedliches Gesicht, das garantiert noch keinen Rasierapparat gesehen hat, von der Sonne ein wenig verbrannt, eine schöne Nase mit fast griechischem Profil, dazu große, hellblaue Augen. Der Mund mit dem Schatten eines beginnenden Schnurrbärtchens darüber war von einem dunklen, verlockenden Rot. Das Hemd steht offen. Seine Brust ist anziehend geformt, und ich sehe einen seiner großen, roten Nippel. Meine Entscheidung ist klar, wenn er will, würde ich ihn mitnehmen.

Nun hat der Junge bemerkt, dass ich wegen ihm angehalten und mich nach ihm umgedreht habe. Er winkt mir zu, und ich winke zurück. Nun nimmt er seinen Rucksack auf und kommt mit schnellen Schritten auf mich zu.

„Fährst du nach Velbert?“ fragt er mich.

Das ist zwar nicht mein Ziel, aber egal, ich habe ja kein bestimmtes Ziel. Also nicke ich und winke ihm zu, einzusteigen.

Wir sind bereits einige Kilometer gefahren. Der Junge sieht mich die ganze Zeit von der Seite an. So aus der Nähe erkenne ich, er ist zu jung. Er gehört nicht zur Altersgruppe, die ich normalerweise bevorzuge. Aber ich habe auch seinen Blick auf die Beule in meinen engen Jeans gesehen. Ich gefalle ihm, da bin ich mir jetzt ganz sicher.

„Wie heißt du?“ frage ich ihn.

„Dennis“, antwortet er. „Und du?“

„Rolf“ sage ich und schüttele ihm die Hand. Sie ist weich und warm.

„Ich habe gerade das Abitur gemacht und beginne in ein paar Wochen mein Studium“, informiere ich ihn. Nun weiß er, wie alt ich ungefähr bin.

„Und ich habe gerade die elf hinter mir. Noch zwei Jahre, dann habe ich dich eingeholt.“

Ich muss an einer Straßenkreuzung bremsen. Dennis lächelt mich an. Schlagartig weiß ich, ich will ihn. Ich will ihn mit Haut und Haaren.

„Übrigens, ich bin seit heute achtzehn . Der Tag war Scheiße, und du bist der erste, der nett zu mir ist“, sagt Dennis.

 

Es bewegt sich nun etwas in meinen Lenden. Vielleicht könnte ich mit Dennis Spaß haben, wenn er nicht in Eile ist. Shit, mein Schwanz wird hart. Das ist in den engen Jeans gut sichtbar. Es wäre unendlich geil, wenn Dennis ihn anfassen würde.

Und das ist kein Wunder, dass Dennis diese Wirkung auf mich hat. Er sieht echt wunderschön aus und zieht mich an, wie ein Magnet. Er ist schlank, einsachtzig groß und seine blonden Locken werden vom Fahrtwind gelegentlich in die Stirn geweht und mit einem eleganten Kopfschwung daraus verscheucht. Seine blauen Augen leuchten, und für seine langen Wimpern und fein geschwungenen Augenbrauen würde manche Frau sterben. Oh, verdammt! Jetzt lehnt er sich auch noch im Sitz zurück und spreizt seine Beine so provozierend, dass ich einfach auf seine Körpermitte starren muss.

Ich fahre jetzt wie ein Rennfahrer. Beim Schalten streift mein Arm die Beule in seinen Shorts. Ich bin mir bewusst, dass ich eine Erektion habe. Die ausgeprägteste Latte seit Menschengedenken. Ich bin jetzt so scharf auf ihn wie eine Rasierklinge.

Anfangs ist Dennis ein wenig schüchtern. Aber er taut schnell auf. Ich reiche ihm eine Büchse gekühltes Bier. Danach ist er einfacher zu händeln.

„Und, wie steht’s mit der Liebe?“ schneide ich das Thema an, was mich am meisten interessiert.

„Ach, Scheiße“, sagt Dennis. „Nop. Tote Hose. Die sind alle hetero.“

Dennis schweigt jetzt und ich auch. Er sieht mich aus den Augenwinkeln an, um meine Reaktion auf sein Outing mitzubekommen. Die bekommt er auch, denn nach dem nächsten Griff zum Schalthebel bleibt meine Hand auf seinem Oberschenkel liegen. Ein wissendes, erleichtertes Lächeln umspielt seine roten Lippen.

„Fahr’ da rechts rein“, sagt er mir einen Kilometer weiter.

„Was ist da?“ frage ich neugierig, aber ich habe den Blinker schon gesetzt.

„Da treffen sich Abends die Pärchen aus der Gegend.“

Ich fahre einen asphaltierten Feldweg, der steil bergauf geht. Mein Schwanz pulsiert protestierend in seinem engen Gefängnis. Ich denke an das, was zwischen uns geschehen wird, wenn wir da ankommen.

Die Gegend wird malerisch. Wunderbarer Ausblick hinweg über alte Eichen auf das Ruhrtal.. Noch wunderbarer der Junge neben mir, der offensichtlich nicht nur die Fahrt genießt. Das Vorbeistreichen des warmen Fahrtwindes kann sinnlich machen. Unversehens rutschen die Hände meines Begleiters tiefer und liegen auf meinen Oberschenkeln.

„Da rechts kannst du parken, Rolf.“

Das war ein wunderbarer Platz und neben mir sitze ein wunderbarer Junge. Ich schere ein und stelle den Motor ab. Unter uns liegt die Ruhr mit einem Stausee.

Ich warte einfach auf irgendeine Reaktion von Dennis. Er soll beginnen. Und ich muss nicht lange warten. Er legt mir einfach den Arm um den Hals und gibt mir einen langen Kuss, bei dem seine Zunge in meinen Mund gleitet und der mir sagt, wie scharf Dennis auch auf mich ist.

„Du Rolf. Ich habe schon so lange davon geträumt...“

Ich gebe ihm den Kuss zurück, bis ich Tränen an seinen Wangen fühle.

„Sollen wir?“ frage ich Dennis.

Er nickt. Danach ist es ziemlich einfach, ihn aus seinen Shorts zu kriegen. Die helle Haut unter seinen Cut-Offs macht einen schönen Kontrast mit der Bräune seines restlichen Körpers. Er stöhnt lustvoll und greift nach meinem Kopf, als ich seinen hoch aufgereckten Schwanz einsauge. Darunter baumelt ein schönes Paar seiner Nüsse. Er hat einen niedlichen Pelz goldglänzender, weicher Schamhaare. Es dauert nicht lange, und ich sauge sein junges Sperma aus ihm, das er in langen, heißen Strahlen stöhnend und zuckend mir in den Mund schießt.

Ich habe den Eindruck er ist eventuell doch ein neugieriger Hetero-Junge, der sich nur einen abblasen lassen will. Deshalb erwarte ich nicht mehr. Wieder eine Enttäuschung? Doch es kommt anders.

„Du hast noch nichts gehabt. Du willst doch sicher auch spritzen. Hast du schon mal gefickt?“

Ich bin total geplättet. Glücklicherweise habe ich zu Hause eine sturmfreie Bude, etwa zwanzig Fahrminuten entfernt. Hier outdoor im Wagen wäre es mir zu unbequem für mein erstes Mal.

 

Ich schlucke und drücke den schlanken, jungen Körper an meine Brust. Von so einer Situation habe ich jahrelang geträumt. Dennis küsst mich erneut. Seine Hand findet ihren Weg in meine Jeans und drückt meinen Schwanz und meine Eier. Dann öffnet er mir Gürtel und Reißverschluss, zieht meine Boxershorts nach unten und ist Auge in Auge mit meiner Erektion. Er zieht vorsichtig die Vorhaut zurück und sieht die angeschwollenen, in Vorsaft badende Eichel.

„Ich würde jetzt sehr gern Sex mit dir haben, Dennis“, stöhne ich. „Meine Eltern sind auf einem Wochenendtrip. Ich bin allein zu Hause. Willst du mit mir kommen? Es ist nicht weit. Zwanzig Minuten.“

„Oh, ja“, lächelt Dennis und streichelt meinen blutwarmen Penis. „Zu Hause wartet niemand auf mich. Ich möchte ins Bett mit dir. Ich will endlich mal fühlen wie es ist, einen Schwanz in mir zu haben.“

‚Verdammte Hacke“, denke ich auf der Fahrt zu mir nach Hause. „Kann das denn alles wahr sein? Würde mein erster Fick mit diesem offensichtlich unberührten, herrlichen Jungen sein? Das muss ein Traum sein. Das ist zu schön, um wahr zu sein. Das ist etwas, was man in erotischen Geschichten liest. So etwas geschieht nicht im realen Leben.’

Es passiert doch. Zwanzig Minuten später stehen wir zusammen vor dem breiten Ehebett meiner Eltern. Ich unterdrücke den Impuls, ihn in die Arme zu nehmen.

„Rolf...“, beginnt er, aber dann bricht seine Stimme ab. er, denn ich hatte ihm meinen

„Was ist Dennis?“

Ich streichele sein weiches Haar.

“Ich hab’ noch nie gefickt.”

“Ich auch nicht.”

Dennis mustert meinen Körper. Seine Blicke wandern von meinem T-Shirt abwärts zu meinen Jeans und verweilen einen Moment auf der Ausbuchtung, unter der ich meine Schätze verborgen habe.

„Ich möchte, dass du mich vorher noch einmal nackt siehst, und dann will ich dich nackt sehen. Dann gehen wir ins Bett und lassen uns treiben, okay?“

Mein Herz hört einfach auf zu schlagen, als er das sagt. Mein Glied pulsiert in meinen Jeans. Dennis tritt einen Schritt näher und öffnet schon seinen Gürtel. Mit einer eleganten Bewegung streift er sich die kurzen Jeans und Schuhe gleichzeitig von den Beinen. Ich lasse meine Finger in seine Boxer gleiten und ziehe sie langsam nach unten. Meine Hände zittern. Seine Erektion blockiert meine Abwärtsbewegung, deshalb ziehe ich den Gummibund ein wenig von seinem Körper und setze dann mein Ziehen nach unten fort. Sein perfekter Schwanz schwingt heraus, klatscht befreit gegen seinen flachen Unterleib und verspritzt bereits Geilsaft.

Ich bringe die Unterhose bis unter seine Knie und überlasse den Rest der Schwerkraft. Dann trete ich einen Schritt zurück, um seine sinnliche Schönheit einen Moment zu betrachten. Der Anblick seines Penis lässt mein Glied ebenso feucht werden. Der Fleck vorn in meinen Jeans wird unübersehbar, auch die enorm gewachsene Beule. Ja, Dennis scheint wirklich perfekt. Mein erster Junge, und dann noch so anziehend. Sein Schwanz ist so hart, in der Art, wie nur die Jugend eine Erektion zeigen kann. Ich bewundere ihn. Die Details machen mich atemlos. Sein Schaft ist guter Länge, schlank, nicht viel dicker als mein Daumen. Die Vorhaut kann die dickere Eichel nicht mehr vollständig bedecken. Der Schaft hat einen frischen Hautton, und eine gut sichtbare, blutgefüllte Vene läuft seine Länge hinunter. Seine Eichel ist von einem dunklen Pink, ein wenig ins Purpur spielend, und der schmale Schlitz in der Mitte glänzt gut sichtbar von seinen Säften.

Ein lichtes, goldfarbenes Schamhaarposter umrahmt die Basis seines Schwanzes. Sein Hodensack ist haarlos, und die samtige Haut kräuselt sich an den Stellen, wo er nah an seinem Körper zwischen den glatten, wohlgeformten Oberschenkeln baumelt. Die kugeligen Eier füllen den straffen Beutel. Oh, Gott! Ich schlucke den Speichel herunter, der sich in meinem Mund gesammelt hat.

„Dennis, weißt du, dass du echt heiß bist? Und du willst dich wirklich von mir vögeln lassen? Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.“

 

Er lächelt ein wenig stolz, hebt dann plötzlich seine Arme und seine Hände über seinen Kopf, um sie dort zu verbinden. Er wirbelt einen vollen Kreis herum und gönnt mir einen kurzen Blick auf seinen knackigen Hintern, der schnell von seinem steifen Schwanz abgelöst wird, der federnd durch die Luft schwingt. Ein paar schnelle Schritte durch das Zimmer, dann lässt er sich auf das Dippelbett fallen.

„Reicht das, Rolf? Jetzt bist du dran. Zieh dich aus, zeig’ dich mir und komm’ zu mir.”

Das ist definitiv nicht etwas, wozu ich überredet werden muss. Deshalb streifte ich mir schnell mein T-Shirt und meine Jeans ab. Schuhe, Socken und Boxershorts folgen. Dennis ließ kein Auge von mir, als ich mich vor ihm drehe, wie ein Exhibitionist. Er lächelt und winkt mich zu sich, und ich geselle mich zu ihm aufs Bett.

Ich ziehe ihn an mich und lege meine Arme um seine schmale Taille. Sein hartes Glied bohrt sich in meinen Bauch. Ich packe die festen Halbkugeln seiner Arschbacken. Dennis dreht und windet sich, bis er nach meinem steil aufgerichteten Glied greifen kann. Er wichst es mit schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk, und ich stöhne laut auf.

„Ich weiß ja schon, dass du einen echt schönen hast, aber so extrem steif hab‘ ich ihn noch nicht gesehen“, kichert er.

Mein Körper zuckt, als er mich weiter kurzhubig poliert. Ich quetsche seine prallen Hügel, lasse meinen Mittelfinger in die warme Ritze gleiten und suche seine kleine Rosette. Ich finde sie und sondiere sie in kleinen Kreisen. Dennis seufzt vernehmlich. Sein warmer Atem ist wie eine sanfte Brise auf meiner Brust. Er sieht mir sehnlich in die Augen. Dieses Blau lässt mein Herz schmelzen. Ich lasse zärtlich meine Lippen über seine streichen. Er hebt seinen Kopf. Sein üppiger Mund öffnet sich, als er mich küsst.

Unsere Zungen duellieren sich. Unsere Hände finden jeden verborgenen Platz am Körper des anderen. Am Ende unterbreche ich den Kuss, rolle Dennis auf den Rücken und beuge mich über ihn. Jetzt erforschen meine Lippen und meine Zunge die samtige Textur seiner Haut. Ich lecke seine Brust und sauge an seinen angeschwollenen Nippeln, wobei er lustvolle Laute hören lässt. Ich wandere tiefer, schmecke die Haut seines Bauches und tauche mit der Zungenspitze in seinen Nabel. Dennis ist jetzt in einer Traumwelt und bearbeitet meinen Rücken mit geballten Fäusten.

Weiter südwärts genießt meine leckende Zunge die Seidigkeit seiner Schamhaare. Ich lasse seinen aufgereckten Schwanz absichtlich links liegen und lecke einen Weg seinen inneren Schenkel entlang bis zu den Knien. Dort wechsele ich das Bein und gleite wieder hinauf zu seinen Schätzen. Der haarlose Sack glänzt bald von meinem Speichel. Vorsichtig nehme ich die flutschigen Kugeln abwechselnd in den Mund und sauge an den zart schmelzenden Nüssen. Dennis stöhnt lustvoll auf. Ich lecke die Länge seines stahlharten Schafts und lasse meine Zunge über die angeschwollene Vene auf der Unterseite streichen. Dann kümmere ich mich um die rosige Eichel, ziehe seine Vorhaut weit zurück und vergrabe meine Zunge in dem winzigen Schlitz, aus dem delikate Flüssigkeiten dringen.

Gierig nehme ich seinen Schwanz gänzlich in den Mund. Meine Lippen bewegen sich den harten Schaft abwärts, bis meine Nase von den weichen Schamhaaren gekitzelt wird. Gleichzeitig greife ich nach seinen Hoden, wiege sie in der Hand und ziehe sanft an seinem Sack. Dennis‘ Hüften kommen in Bewegung. Er schmeckt wunderbar, in einer Art, wie man es nur bei jungen Männern findet. Ich hätte ihn ewig so verwöhnen können, aber seinen Reaktionen entnehme ich, dass diese erste Runde nicht von langer Dauer sein würde. Er ist einfach zu erregt, seinen drohenden Orgasmus aufzuschieben, obwohl er vor kaum einer Stunde bereits in meinen Mund ejakuliert hat.

Das ist mir nur recht, denn ich bin gierig darauf, seinen Saft noch einmal zu schmecken. Wir geben uns unserem wechselseitigen Verlangen hin, erhöhen unbewusst das Tempo, und in nicht zu langer Zeit kommt Dennis zum zweiten Höhepunkt seines Geburtstages. Seine Hüften rammen aufwärts. Seine Eichel treibt sich tief in meinem Hals. Ich ziehe mich schnell etwas zurück, so dass die drohende Eruption zuerst in meinen Mund fließt und nicht direkt meinen Hals hinunter. Nur eine Sekunde später erfüllt sich mein Wunsch, und er beginnt zu spritzen. Seine aromatisch sämige Soße schießt in meinen Mund, viele, schnell aufeinander folgende Strahlen.

 

„Oh, du süßer Junge“, seufze ich und schlucke. „ Das war wundervoll. Dein Same schmeckt total gut. Ich könnte dich glatt aufessen.”

Er kuschelt sich an mich und kichert leise, als seine Hand meine aufragende Erektion packt. Er wichst sie auf und ab, und ich gebe mich den Gefühlen hin, die das Wichsen bei mir erzeugt. Als er dann meinen pulsierenden Schwanz in den Mund nimmt, bin ich fast die Wände hochgegangen. Sein Mund ist so warm und feucht, als seine Lippen meinen Schaft auf und ab gleiten. Seine zärtliche Hand war fummelt an meinen samenschweren Eiern, und ich fühle jetzt schon dieses bekannte Kribbeln tief in mir. Die schlürfenden Geräusche erfüllen den Raum. Meine Hoden brennen. Mit einem lang gezogenen, tiefen Stöhnen ergieße ich mich endlos lang in den weichen, warmen Mund.

Ich höre, wie er würget, als mein heißer Same seinen schon vollen Mund überflutet, aber Dennis spielt unbeirrt weiter mit meinen Eiern, bis sie völlig entleert sind. Ich kann hören, wie er schluckt und einen grunzenden, zustimmenden Laut ausstößt. Dann entlässt er meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus seinem Mund und setzt sich auf. Er sieht mich mit großen Augen an, ein wunderschönes Rot auf seinen Wangen. Seine Stimme ist noch etwas atemlos.

„Himmel! Das war ‘ne ganze Wagenladung. Aber geil. Du schmeckst echt gut.“

Lächelnd wische ich ihm einen heraus gelaufenen Tropfen meiner Sahne vom Kinn, stecke ihm dann meinen schleimigen Finger in den Mund, und er saugt gierig daran. Dann legt er sich auf mich und streckt seinen nackten, warmen Körper. Ich gebe ihm einige sanfte, bestätigende Klapse auf die Hinterbacken.

„Sollen wir zusammen duschen, Dennis?“

Er hebt seinen Kopf und lächelt mich an.

„Ja, gerne. Das gibt einen Spaß! Aber danach ficken wir.”

Es ist in größtem Maße erotisch, meine seifenglatte Hand über seine nasse Haut gleiten zu lassen, und, wie ich an der Härte seiner Rute feststelle, teilt Dennis meinen Enthusiasmus. Ich drücke mir eine gehörige Menge Duschgel in die Hand, greife nach seiner erneuten Erektion und verreibe es mit hart zupackender Faust über die komplette Länge. Dennis quietscht vor Vergnügen. Seine Hüften kommen meinem Griff entgegen. Ich halte seine Hoden in der anderen Hand und rolle sie zwischen den Fingern.

„Mensch, das fühlt sich saugut an.“

Ich grinse wissend. So befriedige ich mich sehr oft unter der Dusche. Ich ziehe seinen Hodensack ein wenig nach unten.

„Für mich auch, du hast schöne Eier.“

Dennis greift nach meinem erst halb harten Schwanz, und hält ihn prüfend in den Fingern.

„Ich mag deinen Schwanz auch. Er ist so dick, wenn er steif wird. Und deine lockigen Schamhaare find ich auch gut.”

Ich lacht bei dieser Bemerkung, nehme ein paar feine Härchen seiner blonden Schamhaare zwischen die Finger und zupfe an ihnen. Dennis quietscht wieder und drückt seine Finger energischer um meinen schnell steif werdenden Schwanz.

„Heee...das ist nicht fair, mir die Haare auszuziehen. Ich hab nicht so viele.“

Neckend beginnt er mich mit seinen Fäusten zu schlagen, deshalb schiebe ich meine Arme unter seine Achseln, hebe ihn an, und sein Kichern hallt durch den gefliesten Raum. Ich wirbele ihn herum, setze ihn wieder ab und halte ihn an seinen strammen Arschbacken.

„Du hast einen echt schönen Arsch, Dennis.“

„Wirklich? Findest du meinen Arsch schön?“

Ich knete das feste Fleisch.

“Ja, definitiv. Er ist perfekt, wie alles an dir. Aber jetzt lass’ unseren Traum wahr werden.”

Er dreht seinen Kopf, um mir zuzusehen, wie ich seine Hinterbacken bearbeite, und zuckt zusammen, als ich meinen Zeigefinger durch die enge Ritze gleiten lasse und dabei seine Rosette überquerte.

„Rolf, ich bin jetzt ganz wuschig...“

Unbeeindruckt drücke ich meine Fingerspitze gegen den engen Ring.

Dennis sagt nichts mehr, aber jetzt, wo es ernst wird, scheint er bei alldem ebenso unsicher zu sein, wie ich. Deshalb lasse ich von seinem Loch ab und ziehe ihn fest an mich. Ich halte wieder seine junge Männlichkeit und bewege langsam meine Hüften, so dass meine eigene schlüpfrige Erektion verführerisch über die weiche Nässe seiner Hinterbacken gleitet. Er lehnt sich zurück, was die Reibung an meinem pulsierenden Schwanz erhöht. Die lustvollen Gefühle lassen unsere Körper verschmelzen, während sich gleichzeitig unsere Erregung erhöht.

 

Dennis gibt gutturale, stöhnende Laute von sich. Ich reibe von hinten beständig seine jugendliche Rute, und mein eigener Körper genießt das Gefühl des Gleitens von weicher, samtig-feuchter Haut an meiner. Ich weiß, wenn wir das fortsetzen, würde es in einem neuen, intensiven Orgasmus für uns beide enden und nicht in einem Fick. Kichernd löst sich Dennis von mir. Ich gebe ihm einen Kuss. Wir spülen uns ab und wickeln uns in flauschige Badetücher.

Wir liegen wieder im Bett, und ich genieße die süßen, jungenhaften Pheromone, die sein Körper ausströmte. Dennis sieht mich an. Ein erstauntes Lächeln zieht über sein Gesicht.

„Ich habe das alles doch nicht geträumt?“

Ich muss lachen.

„Es ist passiert, Dennis, garantiert...und ich finde es zauberhaft. Aber der Höhepunkt kommt noch...“

Noch ein bestätigendes Lächeln von ihm, dann rollt er sich auf den Rücken und sein Körper steckt sich. Seine Arme wandern über seinen Kopf und entblößen die kleinen, goldenen Haarinseln unter den Achseln. Sein Atem wird schneller, als ich nun von seinem rosigen Sack magisch angezogen werde. Ich nehme ihn in den Mund und wie von selbst spreizen sich seine Beine weiter.

„Ja, fühlt sich gut an.“

Ich lecke mit der Zunge den festen Hautsaum entlang, der seinen Hodensack teilt und streiche über die sensible Stelle hinter seinen Eiern. Als ich meine Zunge in seine Arschritze taucht, saugt Dennis scharf die Luft ein.

„Oh, ja...bitte...“

Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, lege ich meine Hände unter seine Knie und hebe seine Beine. Fast von selbst beugen sich seine Knie, und Dennis hebt ergeben seine Füße. Eine Bewegung, die mir seine rosige Rosette präsentiert. Meine Zunge dringt tiefer in die Spalte und berührt dann mit der Spitze die runzeligere Haut, die sein rosafarbenes Loch umrahmt.

Ich höre einen spitzen Schrei aus seinem Mund. Unbeirrt schlecke ich seine Rosette, während Dennis unter meiner Zunge wimmert.

“Oh, Mann, meine Phantasie...das ist mein Arschloch...und du leckst es!“

Ich hebe meinen Kopf, um ihm zu antworten.

„Ja. Das ist es. Soll ich aufhören?“

“Nein, auf keinen Fall. Ja...voll geil.”

Ich tauche sofort wieder in seine aromatische Höhle, während er weiter stöhnt und keucht. Ich packe seinen aufgerichteten Schwanz und pumpe ihn wieder, während ich mit der Zungenspitze bis zur Enge seines Schließmuskels vordringe. Dabei habe ich das Gefühl, dass Dennis mir mit dem Hintern entgegenkommt. Es dauert nicht lange, bis ich seine stahlharte Erektion in meiner Faust zucken fühle. Dann vergießt er erneut seinen Nektar in mehreren Strahlen über seinen Oberkörper und zerrt gebeutelt vom Orgasmus fast schmerzhaft an meinen Haaren.

Ich lasse von seinem Loch ab und lecke die angesammelten Pfützen seines Samens von seiner Haut. Dann nehme ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund und sauge die Reste auf, während meine Finger seine entleerten Eier massieren. Dennis schnurrte wie ein Kätzchen unter meinen Händen. Sein Atmen wird langsam wieder normal. Ich lasse seinen Penis aus meinem Mund und reibe die überempfindliche Eichel an meiner Wange.

“Dennis, Junge. Du schmeckst absolut gut, alles an dir, überall.”

Er belohnt mich mit einem seiner bezaubernden Lächeln. Immer noch atemlos drückte er seine Empfindungen aus.

„Mann das war...total intensiv. Ich kann immer noch nicht glauben, dass du das getan hast ...meinen...zu lecken. Ich fand es geil, aber ist das normal, dass es sich so gut anfühlt? Viel besser, als ich gedacht habe.“

„Wir haben doch noch etwas vor uns, was sich noch besser anfühlt“, bringe ich Dennis endlich in die gewünschte Richtung.

„Meinst du, wir könnten das jetzt tun? Würdest du...den...in mich stecken? Ich möchte wirklich mal erleben, wie sich das anfühlt, auch das mit der Prostata.”

„Du willst gefickt werden?“

Dennis nickt eifrig.

„Ja...auch das mit der Prostata...können wir?“ insistiert er.

Meine Gedanken rasen. Mein erster Fick! Ob wir das versuchen können? Ganz sicher, mein schöner Dennis, tausend Mal

 

„Gerne, Dennis, sehr gerne. Aber vielleicht sollte ich dir auch sagen, dass das anfangs nicht ohne ein kleines Maß an Unannehmlichkeiten geht. Das erste Mal, zumindest am Anfang, nun, da kann es schon mal ein wenig schmerzhaft sein. Du weißt schon, was ich meine.“

Ich will Dennis nicht verunsichern und spiele den Erfahrenen. Hoffentlich bemerkt er nicht, dass ich ebenso unerfahren bin, wie er. Dennis streichelt weiter mein Glied. Er scheint es zu studieren, als ob er seine Größe und Dicke innerlich mit seinem engen Loch vergleichen würde. Ich widerstehe der Versuchung ihn zu packen, auf den Rücken zu werfen, dann seine schlanken Beine hochzuheben, um meinen pulsierenden Schwanz tief in sein heißes Loch zu stoßen. Stattdessen warte ich mit angehaltenem Atem auf seine Antwort. Nach einer langen Pause, blicken diese blauen Augen mich an. Er nickt.

“Es ist okay. Ich vertraue dir. Können wir jetzt...das versuchen? Ficken meine ich”

Mein Herz ließ einige Schläge aus, dann stimmte ich zu.

„Ja, Dennis, können wir und werden wir auch. Bleib‘ da, ich bin gleich zurück.“

Ich gehe schnell in mein Zimmer, wo ich die Flasche Gleitgel finde, das ich gelegentlich zum Wichsen benutze.. Damit eile ich zurück zum Elternbett.

„Nur was zum Schmieren, damit es schlüpfiger wird und leichter geht.“

Er nickt, aber schweigt weiter. Ich strecke mich im Bett neben ihm aus, lege meine Arme um ihn, ziehe seinen schlanken Körper an mich und streichele ihn zart. Er schmiegt sich an mich, atmet tief ein, und entlässt dann langsam die Luft aus seinen Lungen, als ob die Anspannung nun von ihm weicht. Meine Finger gleiten entlang seines Arms, dann über seine Brust und streicheln seine spitz vorstehenden Nippel. Ich wandere abwärts über seinen Bauch, wichse kurz seine Rute, riebe dabei meinen Daumen über die empfindliche Eichel und spiele dann mit seinen kugeligen Eiern, bis er seine wieder gewonnene Erregung durch leises Seufzen anzeigt.

Ich löse mich von ihm und schiebe ein Kissen unter seine Körpermitte. Dennis beobachtet mich schweigend. Ich beuge mich herunter, lecke seine aufgereckte Männlichkeit und die festen Kugeln in ihrem krausen Sack, bis der Junge ununterbrochen stöhnt. Nun wechsele ich die Position und liege vornüber geneigt zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Ich hebe sie an, bis seine Knie sich gegen seine Brust drücken. Dennis Muskeln sind jetzt nicht mehr angespannt. Er hilft mir so, ihn in die gewünschte Lage zu bringen. Seine kleine, rosige Öffnung zeigt sich meinem hungrigen Blick, als seine Beine sich zurück biegen, und ich fühle, wie mein Schwanz in der Erwartung zuckt, den engen Ring zu penetrieren. Wieder und wieder taucht meine Zunge in das fickrig zitternde Loch.

Dennis stöhnt leise. Seine Finger krallen sich Halt suchend in die Bettdecke, als seine nervöse Erwartung den Siedepunkt erreicht hat. Nachdem ich seinen Hintereingang mit meinem Speichel benetzt habe, öffne ich die Gleitgel-Flasche und gebe eine gehörige Portion auf seine Rosette und meine Finger. Vorsichtig dringt mein glitschiger Finger in den Kreis und presst sich an die enge Öffnung. Dennis’ Bauchmuskeln spannen sich kurz an, bevor ich ihn ausatmen höre und sie sich wieder entspannen. Ich drücke etwas stärker, bis mein schlüpfriger Finger durch seinen Schließmuskel schlüpft und in seinem weichen, samtig-feuchtwarmen Innern steckt.

„Ah...oh...“, zirpt der Junge und spannt seine Arschmuskeln an.

„Langsam, atme tief durch, warte eine Sekunde oder zwei“, besänftige ich ihn und halte meinen Finger ruhig, damit er sich an ihn gewöhnen kann.

„Okay?“ frage ich ihn eine Minute später.

„Hmm..ja. Es fühlt sich komisch an, so voll...“

„In Ordnung. Ich bewege ihn jetzt. Du wirst es fühlen.”

Vorsichtig ziehe ich meinen Finger halb zurück und warte wieder. Ich sehe Dennis an. Seine Augen sind geschlossen. Eine feine Röte ist in seine Wangen gestiegen. Als ich meinen Finger wieder sanft in ihn versenke, höre ich einen leisen, fast genüsslichen Laut. Ein und aus bewege ich ihn nun und achte sorgfältig auf eine abwehrende Reaktion des Jungen. Als ich keine Anzeichen dafür sehe, führe ich sanft einen zweiten Finger ein.

 

„Oh, gut“, zischt er, und seine Zehen biegen sich nach unten. Meine zwei Finger weiten den engen Schacht. Meine eigene Lust drohe überzukochen. Nach einigen Minuten greifen seine gedehnten Arschmuskeln nach meinen Fingern. Weiche Haut legt sich saugend um sie. Ich kann mich nicht länger zurückhalten, deshalb ziehe ich meine Hand vorsichtig zurück. Jetzt oder nie! Ich führe meinen stocksteifen, pulsierenden Schwanz an sein Ziel.

Dennis öffnet die Augen, um mich anzusehen, aber als er begreift, dass der Augenblick der Wahrheit gekommen ist, schließt er sie wieder und ich sehe, wie sich sein Unterkiefer in der Erwartung auf das, was kommen soll, entschlossen anspannt. Ich nehme das Fläschchen in die Hand und träufele wieder etwas Gel über seine aufgerichtete Rute, dann über meine eigene lechzende Erektion, bevor ich ihre Basis ergriff und meine Eichel an den engen Eingang lege. Ich kreise mit der Schwanzspitze, um das Gleitgel zu verteilen, dann halte ich den Atem an. Meine Hüften bewegen sich vorwärts, üben mäßigen, aber beständigen Druck aus. Gleich fühle ich es zum ersten Mal. Gleich entjungfere ich einen süßen Jungen. Endlich!

Der enge Ring leistet Widerstand. Er scheint zuerst unüberwindlich zu sein, aber dann gibt er nach und mein Schwanz gleiten überraschend einfach in Dennis’ butterweiches Inneres.

„Ahhh...halt“, schreit Dennis laut auf und beißt die Zähne zusammen.

Ich erstarrte. Ich muss mich gewaltig am Riemen reißen, um mein Verlangen zu unterdrücken, tief in ihn zu stoßen. Meine Eier brennen bei dem überwältigenden Gefühl seines Lustkanals, der sich eng um meine Eichel legt. Ein paar Sekunden später, fühle ich, wie sich Dennis entspannt und sein Atem wieder ruhiger wird. Ich schiebe meinen Schwanz ein wenig weiter in ihn. Seine geballten Fäuste prallen wie erlöst aufs Bett. Ich tauche noch tiefer in ihn und dehne dabei die unglaubliche Enge, bis meine pendelnden Eier sich an die warme Haut an seine nach oben gewandten Hinterbacken legen. Ich mache wieder eine Pause und genieße mein Glück, das weiche, warme Innere dieses süßen Jungen zu fühlen. Als Dennis sich wieder entspannt, ziehe ich meinen Schwanz halb zurück und gleite dann wieder mit voller Länge in den warmen, anschmiegsamen Schacht.

Ich komme in einen Rhythmus, bewege mich ständig ein und aus und konzentrierte meine Bemühungen darauf, meine Eichel über die Gegend streichen zu lassen, in der ich seine Prostata vermute.. Dennis belohnt mich mit einer fortwährenden Kadenz von Grunzen und Stöhnen. Ich drücke seine Beine nach oben, pflüge in ihm alles glatt und benutze schließlich eine Hand, um seinen immer noch harten Schwanz zu bearbeiten. Ich überrascht, als er mir nach einigen Minuten wieder seinen süßen Nektar spendet, den ich mit meinen Fickbewegungen stoßweise aus ihm locke. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halten. Ich komme in einen Rausch und versetze ihm abgrundtiefe Stöße, die den letzten Rest des Samens aus ihm treiben. Meine Eier klatschen an seine Hinterbacken. Ich ficke diese herrliche Enge, bis eine Flut meines warmen Samens in fast endlosen Strahlen die Eingeweide des Jungen durchspülen.

Verausgabt und nach Atem ringend, falle ich nach vorn. Ich lande neben dem keuchenden Jungen, und mein schnell verwelkender Schwanz flutscht mit einem saugenden Geräusch aus seinem weich gefickten Loch. Ich drehe mich auf die Seite und ziehe Dennis an mich. Das Heben und Senken meiner Brust spiegelt seine. Wir erleben gemeinsam das Nachglühen dieser wunderbaren Vereinigung. Ich kann den Schweiß auf seiner Stirn und seinen Wangen fühlen, und ich bemerke jetzt erst, dass ich ebenso in Schweiß gebadet bin. Der Duft unserer Körper, unserer Samen steigt mir in die Nase, und es kommt mir vor, dass es kein lieblicheres Aroma auf der ganzen Welt gibt.

„Rolf, danke. Das war fantastisch. Vielleicht nicht am Anfang, aber dann...“

Ich bin selbst nicht in der Lage zu sprechen, greife einfach nach unten und kneife zärtlich in seine prallen Halbkugeln.

„Himmlisch“, dachte ich. „Wirklich himmlisch.“

Wir spielen Löffelchen auf dem zerwühlten Bett, schlafen aneinander gekuschelt ein, und als ich erwache, erleuchtet schon das Morgengrauen den Raum. Ich drücke meine Nase in sein duftendes Haar und inhaliere die Aromen in meine Lungen. Dennis regt sich und drückt seine warmen Hinterbacken gegen meine Lenden.

„Bist du wach, Dennis? Es ist schon Morgen und man wird dich vermissen.“

Dennis gibt mir einen Kuss.

„Niemand wartet auf mich. Aber du und ich, sind wir zusammen?“

Ich nicke. Nichts lieber als das. Wir haben noch den ganzen Sonntag. Nun will ich auch wissen, wie sich ein steifer Schwanz in mir anfühlt...

 

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Das erste Mal / Junge Männer

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