Eigentlich wollte er nur einen Stricher bestellen.
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Leo murmelte vor sich hin, als er durch die dunkle Nacht fuhr, so etwas machte er normalerweise nur, wenn er nervös war. Er war gerade 18 Jahre alt geworden und diese Schrottkiste zu fahren war nicht gerade ein Spaß. Er wusste nie, ob der Wagen nicht einfach plötzlich ein letztes Mal keuchen würde und dann einfach stehenbleiben.

 

"Es ist nicht so, dass du das noch nie zuvor getan hast", sagte er und betrachtete sich kurz selbst im Rückspiegel. "Zum Teufel, letztes Mal hat es dir sogar gefallen."

Und er mochte seinen neuen Job. Dies war das vierte Mal, dass die Agentur ihm diese Möglichkeit gab und die Bezahlung war hervorragend.

Er drehte sich um und signalisierte nach rechts, bremste, um in die Auffahrt des Hotels zu fahren. Es war ganz ordentlich, aber sicherlich keine Extraklasse. Er umkreiste einmal den Parkplatz und entdeckte dann den Parkplatzwächter, Frank, der in seinem Häusschen eine Zeitung las. Frank blickte auf, sah Leo und winkte kurz, bevor er zu seinem Artikel zurückkehrte. Leo entdeckte einen freien Parkplatz. Nun auf zu Zimmer 202.

Das Zimmer war im Obergeschoss. Leo stieg aus seiner heruntergekommenen Kiste aus und packte seine Tasche und ging nach oben. Kurz vor der Tür hörte er, wie der Riegel wegrutschte, offensichtlich wurde er erwartet und sein Kommen war beobachtet worden.

Er atmete einmal tief durch, bevor er eintrat. Es war ein normales Hotelzimmer: Badezimmer auf der linken Seite, Tür geschlossen. Ein breites Bett stand neben einem Fenster mit geschmackvollen Gardinen. Gegenüber dem Bett befand sich eine Kommode mit langem Spiegel und ein an der Wand montierter Fernseher. Ein Mann mittleren Alters, nackt im Bademantel, nickte ihm kurz zu. Er sprach am Handy. "Er ist gerade erst gekommen. Danke."

Die Agentur hatte Leo gesagt, dass dieser Typ (sein Name war Dan) nicht gerade redselig war. Es war ihm gesagt worden, das er nur Dans Anweisungen folgen und nicht zu viel reden sollte. Leo war bereit, genau das zu tun. Er legte seine Sporttasche auf den Boden und zog seine Turnschuhe aus.

Dan war angenehm überrascht von dem Burschen, den die Agentur geschickt hatte. Er war schlank und drahtig, dunkle Haare und Augen. Der Junge von nebenan.

Dan störte sich an Leos Kleidung. "Mach schon und zieh dich aus. Das Geld liegt auf dem Fernseher."

Dan zog seinen Bademantel aus. Er war nackt darunter, frisch geduscht. Sein stark geäderter Schwanz war noch nicht hart, nur halb, aber Leo konnte erkennen, dass er ein grosses Kaliber hatte. Im letzten Monat hatte Leo drei weitere Kunden bedient, so wie Dan waren es alles verheiratete Männer. Dan war überdurchschnittlich gross und massig muskulös gebaut. Dans Schwanz zuckte, Leo war erleichtert darüber, manchmal hatten die Kunden Probleme einen hoch zu bekommen, was dann einen langen Abend bedeutete und er wurde nicht nach Stunden bezahlt. Seine Gay-Escort-Agentur nahm nur Festpreise. An seiner linken Hand trug Dan noch immer seinen Ehering und es gab keine Anzeichen dafür, dass er ihn abnehmen wollte.

Dan zog langsam die Decke vom Bett, während er zusah, wie der junge Bursche sich auszog. T-Shirt und Jogginghose waren schnell abgestreift. Keine Unterwäsche, der Junge war effizient. Dan lächelte innerlich. Der Bursche war eine Schönheit. Er hatte eine glatte makellose Haut. Seine Haare an Brust, Körper und Beinen war so fein, fast unsichtbar. Dan fühlte, wie die Hitze durch seinen Schwanz fuhr, geistesabwesend zog er langsam daran und dachte darüber nach wie weich der Körper des Jungen sein würde. Leo bemerkte die Bewegung und Dan sah Leos relativ kleinen Penis zucken. Leos Schwanz war erigiert etwa 15cm, wie gewünscht hatte er sich dort rasiert. Dan setzte sich auf das Bett und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand.

Leo nahm das Geld vom Fernseher, Dreihundert Euro, wie vereinbart, und beugte sich vor, um es in seiner Sporttasche zu verstauen. Er bemerkte im Spiegel, dass Dan seinen nackten Hintern aufmerksam beobachtete. Er streckte ihn ein wenig weiter heraus.

Dan drückte seinen jetzt erigierten Penis zusammen. Von Platz auf dem Bett, bekam er eine gute Peep-Show von den haarlosen Burschen. Leos Schwanz war nun total hart und hing dort wie eine kleine Banane und sein faltiger Hodensack zog war eng an seinen Körper. Das Arschloch des jungen Mannes war ein auch haarlos. Plötzlich war Dan vor Lust super heiß und er zitterte wirklich ein wenig, er hatte das starke Verlangen sich mit diesem hübschen Jungen zu paaren und ihn mit seinem Samen zu markieren, tief in dem jungen Körper abzuspritzen. Woher kam dieser Wunsch? Zum x-ten Mal fragte er sich woher dieses unkontrollierbare Bedürfnis kam andere Männer nehmen zu müssen?

 

Bevor Leo sich jedoch an die Arbeit machte, musste er einen Telefonanruf tätigen. Er musste Frank wissen lassen, dass alles in Ordnung und das Geld bezahlt war. Er setzte sich auf das Bett, griff nach dem Telefon, und wählte die Nummer des Parkplatzwächters. Dan beobachtete ihn und wichste dabei.

"Ja, ich bin's, Frank," sagte Leo ins Telefon. Er fühlte, wie Dan sich bewegte und plötzlich spürte er eine große Hand zwischen seine Beine glitt um seinen pochenden Schwanz zu streicheln und seinen Sack zu umgreifen. Leo lächelte kurz über die Schulter. Er legte seine kleinere Hand auf Dans größere, ermutigte den Mann weiterzumachen mit seiner Erkundung. Er legte sich bäuchlings auf das Bett, den Hörer immer noch in der Hand. Er hatte ja im Spiegel gesehen, worauf Dan stand. Er zog mit einer Hand seine Arschbacke zur Seite, wollte so Dan besseren Zugriff gewähren.

"Alles bestens hier", sagte er. Er wimmerte, als er spürte, wie Dans Daumen über seine Fotze glitt und begann dort hin und her zu reiben. "Ich rufe dich an, wenn wir fertig sind."

Leo legte das Telefon sanft auf, da er vor Erregung zitterte, während der Daumen des Mannes ein Stück in ihn eindrang. Leo drehte sich um und beugte sich ein wenig vor, um die Spitze von Dans harten Schwanz zu küssen. Er leckte ihn, leicht salziger Vorsamen lief aus dem Pissschlitz. Dan stöhnte tief in seiner Brust und zitterte.

"Hi Dan. Ich bin Leo. Ich werde dich heute bedienen", sagte er lächelnd.

Leo lehnte sich an den massigen Körper des älteren Mannes und sein Jungenschwanz berührte Dans linke Hüfte, seinen Kopf legte er auf Dans linke Schulter, während der Arm ihn umschlang. Während er Dans massiven Penis sanft streichelte, fühlte er wie dessen wie linke Hand hinunter wandelte um seinen jungen Arsch zu streicheln. Ein dicker Finger strich durch seinen leicht verschwitze Spalte.

Leo spuckt einen Mund voller Speichel auf den Schwanz des älteren Mannes, er spürte wie Dan erschauerte. Er war an der Reihe mit schaudern, als Dan seinen Ringfinger langsam in seine Jungenfotze steckte und ihn immer tiefer versenkte, bis Leo die kalte Kälte von Dans Ehering an seinem Analring spürte und schließlich auch eindrang. Dort ließ Dan seine Finger, massierte leicht Leos Prostata. Leo fragte sich ob Dans Frau jemals gedacht hätte, dass sich der Ehering mal gegen das Arschloch eines 18jährigen Jungen drücken würde.

Der ältere Mann bemerkte die Wirkung, die er auf den Teenager hatte; er konnte fühlen wie Leos Schwanz an seiner Hüfte zuckte, besonders als er seinen Finger tief in das enge Loch schob.

"Ich werde dich zu meiner Schlampe machen, Leo", flüsterte Dan heiser und sah auf den Kopf des Burschen hinab. "Ich werde dich wie ein Mädel benutzen und mit meinem Samen vollspritzen bis es aus deiner Muschi tropft." Dan schob einen weiteren dicken Finger in Leos zuckenden Anus und dehnte die junge Fotze weiter. Der Junge stöhnte laut und presste seinen schlanken Körper noch enger an Dans.

Dan fühlte wie eine Welle der Erregung über ihn schwappte, als der Junge mit der Zunge über seine linke Brustwarze fuhr. Er spürte eine weitere Erregungswelle, als der Junge sanft in den Nippel biss. Er konnte spüren, wie Leos Anus pulsierte. Er schauderte, während Leos Hand an seinem steil aufragenden Penis auf und abfuhr. "Ich werde geile Dinge mit dir tun, Leo!"

Leos Hand war nass von Dans schleimiger Samenflüssigkeit. Er ließ den Schwanz des Mannes los und steckte die Finger in den Mund, schmeckte die urmännliche Flüssigkeit. Er hob den Kopf und gab Dan einen heissen, innigen Kuss, der ebenso erwiedert wurde. Beide verbunden durch ihre Zungen und Dans Finger, die Leos missbrauchtes Loch aufspießten.

Als sie sich schließlich voneinander trennten, atmeten beide schwer und schwitzen auf einander, wie es nur zwei Männer in Lust machen können. Dan genoss die Art und Weise, wie Leos glatter, jugendlich aussehender Körper sich an seinem anfühlte. Er konnte es kaum erwarten, mit seinem Schwanz in ihn einzudringen.

 

"Bist du wirklich 18?"

Leo schloss die Augen und grunzte bejahend, während er die dicken Finger in seinem Rektum genoss. Jedes Nervenende dort zitterte, es schmerzte ein wenig, aber sein Schwanz zuckte vor Vergnügen. Der Ehering, der in ihn eindrang, machte ihn verrückt. Er konnte spüren, wie er rutschte und gleitete und das weiche Gewebe dort ultra-empfindlich machte.

"Mein Neffe ist genauso alt wie du". Dan schob einen weiteren Finger in Leos geweitetes Loch. Der junge Kerl stöhnte vor Lust auf. Der ältere Mann hob den jungen Teenager auf sich. Der haarige, dicke und pochende Männerschwanz und der haarlose pochende Jungsschwanz rieben aneinander. Seine rechte Hand griff herum, um packte Leos Leos verschwitzten Hintern.

"Er übernachtet manchmal bei uns und ich sehe wie er mich ansieht. Ich wollte ihn schon oft ficken. Einfach hinter ihn treten, seine Ellbogen greifen und meinen Schwanz in seine Jungenmuschi schieben. Stoß und Stoß und Stoß und Stoß, bis ich meinen Saft in seine Boyfotze spritze. Nachts aus dem Ehebett schleichen in sein Zimmer, nackt mit harten Schwanz. Seinen Mund benutzen, seine Zunge an meinem Schwanz spüren und ihm meinen Samen zu schlucken geben..."

Sowohl Leo als auch Dan stöhnten bei dieser Fantasie. Ihre harten Schwänze gegeneinander reibend, ihr beider Vorsamen macht ihre Schwänze glitschig.

Leo vor ausser sich vor Lust, leckte Dans Lippen, befeuchtete sie mit seinem Speichel, flüsterte ihm mit heißem Atem zu. "Du kannst mich benutzen. Ich will deinen Samen. Ich brauche einen echten Mann wie dich der mich benutzt und besamt."

Dan atmete tief durch. "Wie kann ich dich ficken?

"Für den Preis sind es zwei Orgasmen, ob in meinem Mund oder in meinem Arsch bleibt dir überlassen." Leo stöhnte, als Dan seine Finger zurückzog. Dan hatte einen stolzen Preis bezahlt, doch dafür war der Service auch hervorragend. Er und der Junge waren getestet durch die Agentur, Kondome waren daher optional und nicht vorgeschrieben, was natürlich bedeutete, dass er keines benutzen würde.

"Darf ich deinen Schwanz lutschen?" Als Antwort schob Dan Leos Kopf in seinen Schritt und rieb die das verschwitzte Gesicht des Jungen auf haren Penis. Mit einer fließende Bewegung, verschlang Leo den vor Vorsamen bereits sehr feuchten Penis des Mannes bis zum Anschlag, streckte dann seine Zunge etwas vor um den Sack zu lecken.

Dan stöhnte, war vor Ekstase überwältigt. Der Mund des Jungen war praktisch wie eine Vagina einer Fraue mit dem zusätzlichen Vorteil einer weichen Zunge. Leo unterdrückte seinen Würgereflex, damit er Dans Schwanz tief aufnehmen konnte. Dan wusste, dass er nicht mehr viel aushalten würde, er genoss jeden Stoß in den Mund des Jungen.

Leo, dachte darüber nach, wie gerne verheiratete Männer es mögen, wenn man ihre Schwänze lutscht. In jungen Jahren ficken sie Frauen, aber später mögen es manche fast noch lieber wenn man sie lutscht. Die meisten Frauen sehen es nur als Pflicht an, einen Schwanz zu lutschen, keine Begeisterung dabei. Doch Männer lieben Schwänze und Leo liebte es Dans Schwanz zu lutschen, zu lecken und den Vorsamen abzulecken. Er ließ seine Lippen über die Eichel gleiten.

Dan kochte vor Erregung, er zog Leo hoch. "Eine Minute, Sohn!" Er stand auf und keuchte. Er den Jungen jetzt ficken, bevor er abspritzte. Er packt Leo an den Knöcheln und drehte ihn auf den Rücken ihn sich. Er wusste, wenn er jetzt in Leos Jungsmuschi eindringen würde, würde er sofort explodieren, also kniete er sich stattdessen erstmal nur zwischen die gespreizten Beine des Jungen.

Dans Ehering hatte Leos Anus deutlich gerötet. Vorbereitung für die Besamung. Dans leckte das junge Loch, doch schob sich dann höher, leckte den glatten Penis und genoss den intimen Geschmack der Jungshure, den reichlichen Vorsamen.

Leo konnte es nicht mehr abwarten, er wollte genommen werden. "Fick mich, Dan", flüsterte er. "Zeig mir, wie du deinen Neffen ficken willst."

Dan war außer sich vor Lust. Er leckte noch einmal über Leos Loch, hinterließ dort einen grossen Batzen Spucke. Das Eindringen war einfach, der Junge gut vorbereitet, Dans Penis glitt in den engen Tunnel. Der Anblick wie sein Schwanz in den Jungen eindrang erregte ihn immens. Sie begannen ihre männliche Paarung mit tiefen Stößen.

 

Leo liebte diesen Aspekt des schwulen Sex. Er dachte, dass eigentlich jeder Mann, egal ob schwul oder hetero, mindestens einmal gevögelt werden sollte. Er war gedehnt und gefüllt mit Dan's pulsierender Männlichkeit, jeder Nerv in seinem Anus sang. Dans Eichel berührte seine Prostata, ließ jedesmal eine Welle der Erregung durch ihn fluten.

Beim fünften Stoß von Dan geschah es. Leo schrie vor Lust und Dan fühlte wie der Analmuskelring des Teenagers sich fest um seinen Schwanz schloß. Dicke Samenspritzer explodierten aus dem zuckenden Penis heraus, bespritzten Dans behaarte Männerbrust und dei dritte Explosion spritzte bis zu Leos Hals und Kinn. Dan machte weiter, beschleunigte sein Stöße sogar, trieb seinen Schwanz noch tiefer in den Stricher. Leckte dabei Leos Jungsaft von seinem Hals und Kinn. Ihre Zungen fanden sich, sie beide schmeckten Leos Samen.

"Ich werde dich vollspritzen Leo", stöhnte Dan. "Ich werde dich markieren mit meinem Samen!"

Als Reaktion darauf biss Leo lustvoll in Dans Lippe, während dessen dicker Schwanz weiter ihn seinen durchgefickten Arsch stieß. Er konnte es kaum erwarten, den Samen des älteren Mannes endlich aufzunehmen. Er konnte spüren, wie sein Ejakulat zwischen ihren beiden, verschwitzten Körpern glitt.

Leo keuchte bei jedem kräftigen Stoß, "Uh... uh... ich wünsche dein Neffe wäre hier, und könnte zusehen wie du mich nimmst. Ich könnte ihn lutschen, während er vor Erwartung zittert endlich auch deinen Schwanz in sich zu spüren."

Dieses Bild war zuviel für Dan. Sein Schwanz schwoll an und entlud seine Ladung tief in Leos heissen Liebestunnel. Leo fühlte wie Dans Schwanz in ihm pulsierte und ihn endlich besamte.

Dan rollte sich von Leo herunter, sie beide schwitzten und atmeten noch erregt nach dem Akt. Er blickte zu Dan hinüber, der mit dem linken Unterarm über den Augen lag. Der ältere Mann atmete nach seiner mehr als notwendigen Erleichterung noch schwer. Vorsichtig ließ Leo seine Zunge über Dans Brust gleiten. Dan stöhnte, hob seinen Arm und sah ihn an.

"Ich muss vor Runde zwei auf die Toilette gehen."

Dan sah verwirrt aus. " Warum?"

Leo lachte. "Du hast eine riesige Ladung in mir abgelassen und es tropft nur so aus mir heraus."

"Das Bett ist eh vollgesaut. Verschwende keine Zeit. Außerdem will ich es mir ansehen."

Dan setzte sich auf. Leo drehte sich auf den Bauch spreizte die Beine, so das Dan sehen konnte wie seine Samen aus dem benutzten Jungenfotze quoll. Der Anblick erregte ihn. Leo zog seinen Arschbacken auseinander, um dem Mann einen besseren Blick zu gewähren. Dieser Junge ist eine echte Schlampe, dachte Dan und grinste. Leo sah wie der Schwanz des Mannes sich wieder aufrichtete. Er lehnte sich hinüber und nahm den harten Schwanz in den Mund.

Dan wurde sofort wieder ganz hart. Er genoss das Lutschen für einige Minuten. Leos Jungsschwanz war nicht besonders gross, aber schön und wieder erregend hart. Einem unerwarteten Impuls folgend zog Dan seinen Schwanz aus Leos gierigen Mund. Der Junge lag auf dem Rücken und sah ihn fragend an. Dan kniete sich dann über den Junge, spürte den Jungsschwanz an seinem Arsch. Er griff nach hinten und positionierte die Eichel an seinem Loch.

Leo stöhnte. Dan wusste selber nicht genau was er da tat, er war noch nie gefickt worden. Der vor Samen schleimige Schwanz des Jungen glitt über sein Loch. Ich bin praktisch eine Jungfrau, dachte Dan. Der Gedanke erregte ihn. Der junge Bursche unter ihm stöhnte, doch er spürte wie die Eichel nun fordernd gegen sein Loch drückte. Einlaß begehrte.

Leo nahm sich Dans Jungfräulichkeit, stieß seinen Schwanz mit einem gekonnten Stoß in den Anus des älteren Mannes. Er sah den Ausdruck auf Dans Gesicht, die Überraschung darüber was nun unerwarteter Weise geschah, dass er zur Hure wurde, genommen und benutzt. Er hab sein Becken und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in Dans Hintern, als er wieder zurücksank, folgte Dan seiner Bewegung, den jungen Pfahl tief in sich behaltend.

"Beweg dich!", sagte Leo mit keuchender, erregter Stimme.

Dan tat wie befohlen, er hob seinen Hintern, senkte ihn wieder herab und fickte sich nun selbst an Leo aufrechten Liebesbolzen. Samenflüssigkeit tropfte aus seinem Penis. Er wusste nicht, was er erwartet hatte, doch Leo in sich zu spüren ließ ungeahnte Energiewellen durch seine gesamten Körper fluten.

Dan bewegte sich schneller, während Leo mit den Händen seine haarige Brust erforschte. Schließlich geschah es, Leo stöhnte laut und Dan spürte den zuckenden Schwanz der sich in ihm ergoß. Dan schrie und zuckend bekam er einen Orgasmus, ein dicker Samenstrahl schoss hervor und klatschte auf Leos Brust.

Dan sank langsam auf das Bett, mit einem leisen Plop rutschte der Schwanz des Jungen aus ihm. Leo grinste und streichelte den erschöpften Mann über die Brust. "Nah wie war ich?", fragte er grinsend. Dan warf dem Stricher nur einen erschöpften Blick zu.

Leo kuchelte sich noch eine Weile an den älteren Mann. Er wusste, das manche Kerle es erstmal verarbeiten müssen, plötzlich solche passiven Impulse zu bekommen. "Wir sollten das wiederholen", sagte Dan schließlich, "... beides."

Leo küsste Dan auf die Brust. "Du kennst meinen Preis", sagte er und erhob sich. Duschen würde er zu Hause, also schnappte er nur seine Sachen und zog sich an, nahm seine Tasche und ging.

 

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