Ein Besuch in den USA.
Muskeln / Bareback / Romantik / Sportler
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1. Ich bin Max

Mein Name ist Maximilian, 19 Jahre alt und ich bin gerade fertig geworden mit dem Abitur. Meine Freunde schätzen mein Humor und nennen mich auch liebevoll Max. Nach dem Abi, wusste ich nicht was ich machen sollte. Ich interessierte mich sehr für Sport aber Sport auf Lehramt zu studieren, das hat mich nicht so gereizt. Es hat mir schon gereicht, dass ich die letzten Jahre auf dem Sportgymnasium war. Ich schrieb mich für das Studium Sportjournalismus in Köln ein, falls ich noch was anderes finden sollte, konnte ich mich immer noch um entscheiden. Eigentlich wollte ich etwas neues probieren, die Welt bereisen oder am liebsten surfen aber das war so gut wie unmöglich hier in Deutschland. Für die Wassersportart, habe ich mich schon immer interessiert. Wie toll muss das sein, aufs offene Meer zu schwimmen, sich auf das Surfbrett zu stellen und die Wellen zu reiten. Aber stattdessen musste ich mir eine andere Sportart aussuchen. Leichtathletik machte ich seit ich 6 bin, ebenso ging ich 4-5x die Woche ins Fitnessstudio, ich war schon teilweise besessen nach dem Training.

 

Ich fing mit 16 mit dem „pumpen“ an und mittlerweile habe ich einen ganz ansehnlichen Körper bekommen. Breite Schultern, trainierte Arme, Brust und Beine und ein ziemlich guten Sixpack waren das Resultat meines Trainings und meiner Ernährungsumstellung. Generell bezeichnen mich Außenstehende als sehr gutaussehend. Mehrmals wurde ich schon bei Hollister und Abercrombie&Fitch angesprochen, meine Freunde meinen, man kann sich was drauf einbilden aber ich lege da keinen Wert darauf. Mein Aussehen, danke ich meinen Eltern. Meine Mutter ist Schwedin, von ihr hab ich die dunkelblonden leicht gelockten Haare geerbt. Auch ihre blau-grünen Augen habe ich abbekommen und von meinem Vater habe ich die markanten Gesichtszüge, den Bart und die recht buschigen Augenbrauen geerbt. Ich konnte mich also nicht beklagen und Komplimente hörte ich gerne. Ach ja, ich hab mich schon immer, mehr zu Männern hingezogen gefühlt aber versucht es mir nicht anmerken zu lassen. Es war nicht leicht auf eine Schule zu gehen, wo jeder Sport treibt und die Klassen hauptsächlich nur aus Jungs bestehen. Ausgeschlossen oder gar gemobbt zu werden, darauf hatte ich gar keine Lust. Um mir nichts anmerken zu lassen, datete ich deswegen wahllos Mädels aus meiner Klasse oder Schule.

Mit einer war ich sogar 1 Jahre zusammen, sogar Sex hatte ich mit ihr aber das hat mir nur mehr gezeigt, wie sehr ich doch auf Jungs stehe. Geoutet habe ich mich mit 17, für meine Eltern war das kein Problem. Meine beiden Schwestern haben es auch gut aufgenommen, nur mein Bruder Manuel war nicht so begeistert. Er wollte keinen kleinen schwulen Bruder haben aber versuchte trotzdem sich nichts anmerken zu lassen. Bis heute hat er das noch nicht ganz verkraftet.

2. Überraschung

Es war Sommer, die Sommerferien hatten schon begonnen und meine Hauptbeschäftigung bestand darin entweder am See zu liegen und braun zu werden oder mich im Fitnessstudio auszupowern. Mein Gedanke ans surfen verließ mich nicht aber eine Möglichkeit es zu tun, gab es auch nicht. Ich sprach mit meinen Eltern oft darüber aber eine Möglichkeit hatten wir bis jetzt noch nicht gefunden. Eines Tages kam ich nach Hause, total fertig vom Training und schon auf dem Weg zur Dusche, da fing mich meine Mutter ab. „Maximilian! Kommst du mal bitte in die Küche?“ – „Kann ich eben noch kurz duschen?“ erwiderte ich genervt. „Nein! Du musst jetzt herkommen! Ich hab was für dich!“ sagte sie. Etwas genervt ging ich in die Küche. Ich war total überrascht, mein Vater stand neben ihr. „Wir haben uns was ausgedacht. Du wolltest doch schon immer mal surfen. Richtig?“ – „Ehm, ja?“ erwiderte ich. „Dein Vater und ich, wir wollen dir eine Freude machen. Du hast so gut im Abitur abgeschnitten und deswegen schenken wir dir ein Flug nach Florida/Fort Lauderdale. Deine Tante wohnt dort mit ihrem Mann und deinen Cousin Dylan. Ihr habt euch ewig nicht mehr gesehen. Ich habe auch schon alles abgesprochen, wegen der Übernachtung und Verpflegung. Du brauchst nur noch deine Sachen packen! Morgen Abend geht es los!“ Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich sagen sollte.

Mein Vater grinste mich nur an und sagte: „Mach mir ja keinen Ärger! Und hör auf deine Tante. Ist das klar?“ – „Ja, natürlich! Oh Mann! Ich fliege nach Florida! Ich glaube es nicht!“ total überwältigt von der Überraschung, umarmte ich meine Eltern. Endlich wird mein Traum wahr! Ich rannte hoch, schmiss meine Sporttasche in die Ecke und packte meinen Koffer. Er bestand hauptsächlich nur aus kurzen Hosen, Unterwäsche, Badehose, paar Sportschuhe, Tanktops und Flip-Flops. Ich hatte noch gut Platz im Koffer, was ich später für Geschenke ausnutzen konnte. Nach dem Duschen und Essen, legte ich mich ins Bett und träumte schon von den ersten Wellen. Mein Wecker klingelte, es war um 8 Uhr. Noch total verschlafen, drehte ich mich auf den Rücken. Ich schlaf gerne auf den Bauch und im Sommer trage ich entweder nur eine Boxershorts oder am liebsten gar nix. Ich döste vor mich hin, dachte an Fort Lauderdale, Strand und heiße Surfertypen.

 

Mein Schwanz wurde mit einmal steinhart an den Gedanken von den heißen Jungs. Fort Lauderdale, soll ja eine Schwulenstadt schlechthin sein. Ich fuhr mit meiner Hand leicht über meine trainierte Brust. Die getrimmten Brusthaare kitzelten meine Hand, dann streichelte ich meine Nippel und entlockte mir selbst ein kleines Stöhnen. Mit der anderen Hand, fuhr ich über meinen Bauch, ließ mich von meinen gestutzten Schamhaaren leiten und fing an, mein stolzen 21x6cm Riemen zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich kam. Ein Strahl nach dem anderen, drückte sich an die Wand meiner Boxershorts. Etwas müde und eingesaut, stieg ich aus dem Bett und lief in Richtung Badezimmer. Die Zeit verging so schnell, kaum fertig geduscht, saß ich schon am Frühstückstisch mit meiner Familie, bequatschte noch das nötigste mit denen, ging ins Fitnessstudio und traf mich nachmittags noch mit Freunden zum gemeinsamen Lunch. Es war mittlerweile 18 Uhr geworden, mein Flug ging um 22 Uhr. Ich schloss meinen Koffer und packte noch das nötigste in meinen Rucksack und ehe ich mich versah, verabschiedete ich mich schon von meinen Geschwistern und fuhr mit meinen Eltern zum Flughafen.

Auf der Fahrt hielt mir mein Vater noch eine Moralpredigt, dass ich auf mich aufpassen und wenn was passiert, sofort zuhause anrufen soll. Wir erreichten den Flughafen kurz vor 20 Uhr. „Ruf uns bitte an, wenn du gelandet bist. Du weißt, dass ich mir sonst Sorgen um dich mache!“ sagte meine Mutter und umarmte mich herzlich. „Deine Mutter und ich, wir werden stets in Kontakt mit deiner Tante sein. Mach uns ja kein Ärger. Wir lieben dich und pass auf dich auf.“ sagte mein Vater und gab mir ebenfalls eine beherzte Umarmung. Ich ging Richtung zum Check-In und freute mich riesig auf Fort Lauderdale. „Endlich!“ seufzte ich vor mich hin. „Die nächste 3 Monate werden der Hammer!“ dachte ich mir. Ich lief zu meinem Gate und kaum angekommen bemerkte ich die Vielzahl an gutaussehenden Männern, die auch nach Fort Lauderdale fliegen wollten. Fort Lauderdale ist ja berühmt für seine Gay-Strände, Parties und Co. Einige erwiderten meine Blicke mit einem lächeln, andere starrten mich nur an. Ich wollte mich gerade hinsetzen als mich plötzlich ein junger Typ anrempelte. „Sorry, das wollte ich nicht! Alles gut?“ sagte er. „Nix passiert! Ich lebe noch!“ erwiderte ich mit einen Lächeln.

Der Typ checkte mich von oben bis unten mit seinen Blicken ab, erst jetzt fällt mir auf, wie hübsch er ist. Etwas kleiner als ich, so 1,80m aber dafür wunderschöne karamellfarbene Augen und dunkelbraune Haare. Er hatte etwas südländisches. Sein enges weißes T-Shirt und die enge Jogginghose umschmeichelten seine Muskeln, man konnte deutlich seine Beule durch den Stoff sehen. Eine Sekunde länger draufgestarrt, hätten mich wohl komplett enttarnt. „Tut mir echt leid!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Mit einem Satz war er auch schon wieder verschwunden und lief Richtung Toilette. Ich setzte mich hin, wartete gelangweilt noch die Zeit ab. Spielte mit meinen iPad und versendete noch letzte Nachrichten an Familie und Freunde. „Passagiere für den Flug 345 nach Miami...“ – „Endlich beginnt das Boarding!“ dachte ich mir. Im Flugzeug angekommen, setzte ich mich ans Fenster. Auch der hübsche Südländer stieg in mein Flugzeug, unsere Blicke trafen sich aber leider saß er 5 Reihen vor mir. Meine Sitznachbarn waren ein älteres Pärchen, welche ihre Großenkeln besuchten. Agnes und Peter, sehr angenehme Personen, sie erzählten mir wie oft sie schon nach Amerika geflogen sind und was sie alles erlebt hatten. Ich verstand mich so gut mit ihnen, wie mit meinen Großeltern. Nach dem essen, schlief ich ein und wachte schließlich erst 4h später auf.

3. Antonio

Das ganze Innere des Flugzeug war etwas abgedunkelt. Ich musste dringend auf die Toilette. Um meine Sitznachbarn nicht zu wecken, stieg ich vorsichtig über sie und begab mich Richtung Toilette. „Besetzt. Na toll.“ dachte ich mir. Ich schaute mich um, fast jeder schlief. Mein Blick schweifte durch die Reihen, verdammt viele hübsche Männer saßen hier. Mein Blick hielt bei dem Südländer an, er war noch wach. Er trug das Headset und schaute sich ein Film an. Ob er mich schon gesehen hat, dachte ich mir. Plötzlich ging die Tür zur Toilette auf, ein älterer Mann kam raus und ging schlaftrunken an mir vorbei.

 

Ich ging hinein, verrichtete mein Geschäft und waschte mir danach die Hände. Plötzlich klopfte es sanft an der Tür. Ich reagierte nicht. Dann klopfte es wieder. Vielleicht hatte es jemand eilig, ich war noch nicht mal 2 Minuten hier drin. Ich öffnete die Tür und vor mir stand der Südländer. Er drückte mich wieder hinein und küsste mich. Geschockt, stieß ich ihn weg. „Was soll das?“ sagte ich. „Wir beide werden jetzt Spaß haben!“ – „Was?“ sagte ich perplex. Er grinste mich nur an und ehe ich mich versah, hockte er sich vor mich, zog meine Hose runter und blies mich. Es dauerte keine paar Sekunden und ich war steinhart, mein Schwanz ragte beachtlich hervor. „Verdammt, bist du gut bestückt!“ sagte er und nahm ihn komplett in den Mund. Ich lehnte mich ein wenig an das Becken und nahm sein Kopf mit beiden Händen. Ich konnte gar nicht klar denken, er war ein Profi. Ohne zu würgen, verschwand mein Riemen komplett in seinen Mund. Ich war kurz vor dem Höhepunkt.

„Fuck, ich komme gleich!“ sagte ich. „So schnell noch nicht!“ sagte er und hätte er eine Sekunde länger dran geblasen, wäre ich gekommen. Mein Schwanz pulsierte, eine Berührung und es gäbe kein halten mehr. Während ich versuchte, mich in den Griff zu kriegen. Zog der Südländer seine Hose aus. Ein beachtlicher Riemen ragte mir entgegen, mindestens 20x6cm. „Ich bin übrigens Antonio. Willst du mir nicht auch mal dein Können unter Beweis stellen?“ sagte er und drückte mein Kopf zu sich runter. Ich hatte noch nicht viele Schwänze geblasen. Ehrlich gesagt nur einen und das war im Sportcamp letztes Jahr. Ich nahm sein Riemen in den Mund und blies ihn. „Fuck, du bist so geil.“ sagte er und drückte ihn hart gegen mein Rachen. Ich musste husten, darauf war ich nicht eingestellt. Er schmunzelte nur und leitete mit seinen Händen die Bewegungen. Je länger ich ihn blies, desto besser wurde ich. Ich probierte auch paar mal Deepthroat aber ziemlich weit, kam ich nicht. Antonio stöhnte immer lauter und schneller und ehe ich mich versah, spürte ich ein Strahl nach den anderen. Ich wollte eigentlich nicht schlucken aber er drückte mich so sehr an sich, dass ich keine andere Wahl hatte. Das warme Sperma glitt mir den Rachen hinunter, salzig war es. Lächelnd, zog er mich hoch und küsste mich.

Er konnte gut küssen und währenddessen wichste ich mich selbst. Und ich kam. Antonio konnte sich nicht rechtzeitig wegdrehen und es war auch extrem eng in der Kabine. Mein Sperma traf sein Bein und glitt in Massen hinunter. „Sorry.“ sagte ich. „Kein Ding. Ich fand es heiß, wie du gekommen bist.“ sagte er und zog sich an. „Ich bin für zwei Wochen in Fort Lauderdale, wenn du willst, können wir das wiederholen. Aber dann richtig. Soll ich dir meine Nummer geben?“ fragte er. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche und tippte seine Nummer ein. „Schreib mir, wenn du Bock hast! Ciao.“ er drehte sich um und öffnete langsam die Tür. Zum Glück stand keiner davor, ich ging nach ihm raus und sah nur, wie ein Stewardess mich anlächelte. Mir war die Sache ziemlich unangenehm. Ich ging zu meinem Platz, setzte mich und nach gut 30 min. , schlief ich ein.

4. Fort Lauderdale

Ich wurde erst wieder wach als das Flugzeug hart aufsetzte. Total verschlafen, schaute ich mich um. Einige wurden auch durch die unsanfte Landung wach, andere zückten schon ihre Handys um Nachrichten zu schreiben oder zu telefonieren. „Gut geschlafen junge Mann?“ sagte die alte Dame neben mir. „Ja, sehr gut! Sonst habe ich immer Probleme im Flugzeug einzuschlafen aber diesmal habe ich geschlafen, wie ein Stein!“ erwiderte ich. „Das ist doch schön. Hören sie, falls sie mal in Miami in der Stadt sind, dürfen sie uns gerne besuchen! Unsere Enkelin hat da ein riesiges Penthouse. Ich hab ihnen die Adresse und Telefonnummer aufgeschrieben! Wir würden uns freuen!“ – „Ja klar, gerne.“ schmunzelte ich. Wir stiegen aus dem Flugzeug, gingen gemeinsam zur Gepäckausgabe. Von weiten sah ich Antonio, der mir nur ein Blick zu warf und sofort weg war.

 

Ich half dem älteren Pärchen mit dem Gepäck und schob den Wagen Richtung Ausgang. Draußen angekommen, wurden sie von ihrer Familie begrüßt. Darunter befand sich ein extrem gut aussehender Typ. Groß, etwas längere blonde Haare die er nach hinten gekämmt hatte, braun gebrannt und verdammt hübsches Gesicht. Er war bestimmt schon Mitte 20. Sein enges weißes Polo, ließ seine trainierte Brust echt groß aussehen. Auch sein Bizeps war beachtlich. Er grinste mich mit seinen perfekten Lächeln an. „Aaron, mein Junge. Du wirst von Jahr zu Jahr attraktiver.“ sagte Agnes. „Ach Oma, gut siehst du aus. Wie war dein Flug?“ sagte er und schaute mich an. „Angenehm. Ich hab diesen jungen Mann kennengelernt. Das ist übrigens Maximilian. Goldig oder?“ – „Hey schön dich kennenzulernen. Ich bin Aaron.“ sagte er und gab mir die Hand. „Maximilian!“ hörte ich von weitem, ich drehte mich um und sah meine Tante mir zu winken. „Agnes, ich muss los! Ich rufe euch an, wenn ich in der Stadt bin! Versprochen!“ – „Mach das mein Junge. Genieß die Zeit hier“ sagte sie. Ich warf Aaron noch einen kurzen Blick zu und lief in Richtung Susan, meiner Tante. „Verdammt, sieht die gut aus! In Amerika scheinen die wirklich kaum zu altern.“ dachte ich mir. Tatsächlich sah meine Tante aus wie eine Milf (Mom I like to fuck), sie erinnerte mich etwas an meiner Mutter, hatte große Brüste, schmale Taille und man sah das sie trainierte.

„Maximilian! Gut siehst du aus! Und groß bist du geworden! Trainierst du etwa? Ich hab dich eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!“ sagte sie und umarmte mich herzlich. „Ja. Etwas. Aber nicht so viel.“ sagte ich verlegen. Ich spürte eine große kräftige Hand auf meiner Schulter, drehte mich um und da stand Daniel der Mann von meiner Tante. Etwa 1,90m groß, fast schwarze Haare, blaue Augen, 3 Tage Bart und ein Körper wie ein Bodybuilder. „Na Großer, alles klar?“ – „Ja, klar! Nur bin ich noch etwas verschlafen und der Jetlag wird mich bestimmt noch zu schaffen machen! Schön dich zu sehen Daniel!“ – „Ach, in paar Tagen ist der Jetlag auch wieder weg“ sagte er und lächelte mich dabei an. Ich wäre am liebsten geschmolzen, verdammt war er heiß! Die beiden sahen so gut aus, beide sind damals von Deutschland nach Fort Lauderdale ausgewandert.

Seit 20 Jahren sind sie zusammen, seit 15 Jahren sind sie verheiratet und sind jetzt beide ungefähr 39 Jahre alt. Susan leitete ein Fitnessstudio und Daniel war Bauunternehmer, beide lieben den Sport, was man deutlich sehen konnte. „Ich wünschte, ich hätte auch so einen heißen Ehemann später.“ dachte ich mir. Gemeinsam gingen wir zum Auto und fuhren los. Während der Fahrt, trällerte „Miami“ von Will Smith durch das Radio, ich genoss die Sonne und die leichte Briese, die mir ins Gesicht flog. „Wir sind gleich da, Hübscher.“ sagte Susan. „Aber sei bitte nicht so enttäuscht, wenn du die anderen Villen siehst!“ – „Ach Quatsch, ich bin froh, dass ihr mich überhaupt bei euch aufnehmt. Danke nochmal dafür!“ Es reihte sich eine Villa nach der anderen auf dieser Straße. Schließlich hielten wir... Endlich angekommen, traf mich der Schlag.

5. Dylan

„Ist das euer ernst? Warum wusste ich nicht, dass ihr so ein geiles Anwesend habt? Das ist ja der Hammer!“ sagte ich. „Ach diese Villa ist vergleichsweise noch klein, im Vergleich zu den anderen.“ sagte Susan. Und tatsächlich, die Villen neben uns waren entweder ein stück größer oder einfach nur übertrieben riesig. Ich betrat mein neues Zuhause und war überwältigt vom Meeresanblick. Riesige Panoramafenster, eine riesige Küche mit Kochinsel, 3 Badezimmer, 5 Schlafzimmer, eine riesiges Wohnzimmer mit angrenzender Terrasse und ein eigenes Fitnessstudio im Keller beinhaltete die Villa. Daniel brachte meinen Koffer in mein Schlafzimmer. Ich war sprachlos. „Hey Max, what’s up?!“ ich drehte mich um und da stand er. Dylan. 1,86m groß wie ich, schwarze Haare, stahlblaue Augen, strahlendweiße Zähne und natürlich durchtrainiert wie seine Eltern. Er ähnelte seinem Vater ziemlich, was ihn natürlich noch heißer machte. „Hey Dylan! Nice to see you again!“ sagte ich und umarmte ihn. Er roch nach Meer und leichten Parfüm. Ich musste aufpassen, dass ich keinen Harten bekam.

 

„Wir können übrigens auch deutsch reden.“ sagte Dylan. Dylan wurde zweisprachig auf erzogen. Englisch und Deutsch, wobei sein deutsch ein sehr starken Akzent hat, was mich noch mehr an machte. Er zwinkerte mir noch einmal zu und sagte: „Hey Mum, I’m taking a shower now!“ – „Ok Honey, Dinner will be ready in a few minutes!“ erwiderte sie. „Max, willst du dich auch nochmal frisch machen, wir essen gleich.“ – „Ja, ich brauche auch nicht lange!“ Ich ging hoch in mein Zimmer, es war riesig und beinhaltete alles, was man braucht. Computer, Schreibtisch, TV, ein riesiges Doppelbett, ein großen Schrank und sogar ein Badezimmer war vorhanden. Was ich nicht wusste, war das ich mir das Badezimmer mit Dylan teilte. Deswegen ging ich nur in Unterhose bekleidet in das Bad und staunte nicht schlecht als Dylan komplett nackt vor mir stand. „Damn. Trainierst du?“ sagte er. „Ja, schon.“ sagte ich verlegen. „Dein Body ist gut durchtrainiert, vor allem deine Arme und Brust sind riesig.“ – „Danke! Dein Body sieht auch extrem gut aus“ sagte ich mit hochrotem Kopf. Sein Körper war wie gemeißelt, kein einziges Brusthaar war zu sehen, dafür war sein Intimbereich gestutzt und dort hing auch sein Schwanz. Ungefähr 18x5cm groß, unerigiert. Mein Schwanz schwoll langsam an und ich bemerkte wie Dylan sein Blick auf meine untere Region schweifen ließ. „Wir sehen uns gleich unten!“ sagte Dylan und ging in sein Zimmer.

Mit leicht erigierten Schwanz, zog ich meine Unterhose aus und stieg in die Dusche. Verdammt, tat das gut. „Ob Dylan bemerkt hat, dass ich hart wurde?“ wunderte ich mich. „Naja, er ist eh nicht schwul.“ dachte ich mir und machte mich fertig. Frisch geduscht, ging ich in mein Zimmer um mich anzuziehen. Ich öffnete den Koffer und zog mir eine Shorts und ein T-Shirt über. „Fuck! Ich sollte doch meine Eltern anrufen! Jetzt ist es aber schon zu spät, wegen der Zeitverschiebung. Die werden mir den Kopf abreißen.“ dachte ich mir. Ich packte noch schnell meine Sachen aus dem Koffer und verstaute diese in den Schränken. „Max? Dinner ist ready! Kommst du?“ rief Susan. Ich ging runter zum Essenstisch. Der Tisch war reichlich gedeckt aber nur gesunde Salate und Gerichte waren zu finden. Kein Wunder, bei den Fitnessjunkies hier. Ich setzte mich neben Dylan, der mich zu sich herwinkte. Gegenüber von mir saß Daniel, oberkörperfrei natürlich, was mich sehr vom essen ablenkte. „Wie geht es deinen Eltern?“ fragte mich Susan. – „Super! Ich soll euch liebe Grüße ausrichten!“ – „Schade, dass sie nicht mitgekommen sind. Ich hätte gerne meine Schwester mal wieder gesehen!“ – „Vielleicht kommen sie nächstes Jahr, ich bin auf jeden Fall dabei!“ sagte ich und lachte vor mich hin. „Hab gehört, du hast einen tollen Abischnitt?“ – „Ja aber nicht der Rede wert.“ sagte ich verlegen. „1,2? Deine Mutter schwärmt ständig von dir!“ sagte Susan und lächelte mich an. Auch die anderen konnten nicht aufhören mich anzuschauen.

„Dylan will nach dem Sommer etwas rumreisen. Work & Travel nennt sich das. Hast du schon Pläne?“ fragte mich Daniel. „Ich hab mich bis jetzt nur an der Uni in Köln beworben. Sportjournalismus. Weiß noch nicht, ob es da Wahre ist.“ – „Wie wäre es mit einer Auszeit? Geh doch mit Dylan? Der könnte ein Reisepartner, wie dich, gut gebrauchen!“ – „Seriously? Ich kann auf mich selber aufpassen!“ sagte Dylan. „Also in letzter bin ich mir da nicht so sicher.“ grinste Daniel. „Wie gesagt, wenn du Interesse hast, können wir gerne mal mit deinen Eltern darüber reden. Mir wäre es lieber, wenn mein Sweetheart nicht alleine reist.“ sprach Susan und hatte schon ganz rote feuchte Augen. „Mum, Ich bin nicht mehr 12. You can trust me! Aber ich würde mich freuen, wenn du mitkommst.“ Sagte Dylan und legte seine Hand auf meine Schultern.

Diese Augen machten mich wahnsinnig. Je länger ich ihn anschaue, desto geiler wurde ich. Meine Shorts waren definitiv zu eng. Mein Schwanz drückte sich schmerzhaft gegen den Stoff. Ich versuchte mir nix anzumerken als ich plötzlich Dylans Bein gegen mein Bein spürte. War es mit Absicht oder unbewusst? Ich schaute ihn an aber keine Reaktion. „Möchte noch jemand Dessert?“ fragte Susan. „Ich bin so satt, danke!“ erwiderte ich. „Ich würde nur gerne ins Bett gehen. Die Zeitverschiebung macht mich fertig!“ – „Tu das ruhig, wir räumen schon alles ab! Geh ins Bett. Ach übrigens! Morgen geht Dylan an den Strand, surfen. Willst du mitgehen?“ – „Auf jeden Fall. Wenn er mich dabei haben will?“ sagte ich und gab ihn ein leichten Stoß von der Seite. „Sure, I will wake you up at 10 am ok?“ – „Perfect!“. Zum Glück war mein Schwanz wieder abgeschwollen, keiner bemerkte etwas. Daniel gab mir noch einen zum dahinschmelzenden Lächeln und ich ging in mein Zimmer. „Ich bin so müde.“ seufzte ich. „Morgen muss ich definitiv meine Eltern anrufen. Die bringen mich sonst um!“ dachte ich mir. Ich ging schnell ins Bad, putzte mir die Zähne und entkleidete mich komplett. Es war einfach zu warm für mehr Stoff am Körper. Mir war nach wichsen zumute aber ich war zu müde dafür. Ich drehte mich auf den Bauch, das zweite Kissen an mich ran geklemmt und schon schlief ich ein.

6.Traum oder Wirklichkeit?

Ich träumte von einer Welle, die auf mich zukam aber ich konnte mich nicht bewegen. Sie kam immer näher und überrollte mich. Ich war in Ekstase, mir war heiß und ich spürte etwas warmes und nasses zwischen meine Beinen. Immer wieder drang es in mich hinein, mit jeden Stoß, gab ich ein Laut von mir.

Ich wachte auf, schweiß durchbadet und mein ganzer Körper am zittern. Jeder Muskel von mir, hatte sich versteift als würde es sich gegen etwas wehren wollen und mein Schwanz war steinhart. Es war kein Traum oder doch? Jemand leckte mich und drückte meinen Po mit beiden Händen an sich. Ich wusste gar nicht was Sache ist, ich sah nur Umrisse aber es konnte nicht Dylan sein. Ich spürte Stoppeln, war es Daniel? Aber das konnte nicht sein, träumte ich noch oder war das doch Realität?

Es war Daniel, sein markantes Gesicht leuchtete im Mondlicht. Unsere Blicke trafen sich, er lächelte kurz, vergrub sein Gesicht wieder zwischen meine Pobacken und leckte mich dann genüsslich weiter. Ich stöhnte. Ich wusste immer noch nicht, ob ich träumte. Jeder weitere Stoß, seiner Zunge, brachte mich näher zum Höhepunkt. Er wichste mein Schwanz leicht nebenbei noch. „Fuck. Du weißt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe. Ich hätte dich schon am Flughafen rannehmen wollen. Ich musste mich bis jetzt zusammen reißen.“ flüsterte Daniel.

Ein weiterer Stoß seiner Zunge und ein weiteres Stöhnen von meiner Seite aus. Wie lange er wohl schon mich leckt? Ob Dylan was mitbekommt? Daniel beugte sich über mich und legte sein ganzes Gewicht auf mich. Der durchtrainierte, verschwitzte und leicht behaarte Körper verschmelzte mit meinem. Seit harter Riemen, drückte an meine Rosette und verdammt, war er gut bestückt! Mindestens 23x6cm. Er hätte ihn ohne Widerstand reindrücken können, ich war einfach zu geil und seine Bearbeitung mit der Zunge tat das übrige. Er küsste meinen Nacken, drückte sein Riemen sanft gegen mich und ich spürte wie einfach seine Eichel hineinglitt.

Ich stöhnte auf. „Daniel... bitte... ich... oh fuck.“ Ich konnte keinen klaren Satz aussprechen. Ich war in Ekstase. „Komm für mich. Heute ficke ich dich noch nicht. Du bist noch eine Weile hier, Baby. Früher oder später wirst du mich komplett spüren. Verlass dich drauf.“ sagte er und zog ihn wieder raus. Er rutschte an mir runter und leckte mich weiter. Ich fing an mich zu wichsen. Daniel drehte mich auf den Rücken und blies mich. Es dauerte keine zwei Minuten, bis es meinen ganzen Körper durchzuckte und ich laut in mein Kissen stöhnte. Ich kam. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr aufhörte. Auch Daniel kam und spritze mich voll. Ich spürte nur noch Daniels Zunge auf meinem Bauch, der alles ableckte.

„Brav. Willkommen in Fort Lauderdale.“ sagte er, stand auf und ging. Ich war völlig fertig, wusste immer noch nicht, ob ich das träumte oder jeden Moment aufwachen würde. Ich hörte wie mein Atem langsamer wurde und schlief ein.

 

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