Vielleicht ... können wir dann noch mehr ausprobieren.
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Etwa eine Stunde später lag ich zu Hause im Bett und dachte an das vergangene Erlebnis zurück, sofort bekam ich wieder einen Ständer. Ich fing an zu wichsen, stellte mir vor wieder den harten Schwanz des süssen Typen in meinem Mund zu spüren und es dauerte nicht lange bis mir meine Sahne auf die Brust spritzte. Kurz danach schlief ich ein.

 

Ich wachte erst gegen Mittag wieder auf, als mein Handy anfing zu brummen. Völlig desorientiert brauchte ich eine Weile um wach zu werden. Ich sah auf die Uhr und dachte zuerst das ich verschlafen habe, dann fiel mir ein das Sonntag ist. Das Handy brummte ein letztes Mal und verstummte dann.

Erst jetzt nahme ich das Handy überhaupt war. Ich stieg aus dem Bett und nahm es aus meiner Hose. Eine Nachricht auf der Mailbox. Verschlafen hörte ich sie ab.

"Hallo, hier ist Dennis. Ich fand das echt total geil gestern Nacht, würde dich heute gerne wiedersehen. Meine Eltern sind nicht da. Könntest zu mir kommen ..."

Ich wurde total aufgeregt und rief sofort zurück. Nach dreimaligen Klingeln hörte ich endlich Dennis stimme: "Hallo?".

"Hallo Dennis, hier ist Torben."

"Hi Torben. Toll das du anrufst ..."

"Du meintest wir könnten uns heute treffen."

"Ja, habe sturmfrei. Meine Eltern kommen erst Morgen Abend wieder. Würde dich gerne treffen, wieder gegenseitig blasen ... vielleicht auch mehr wenn du Lust hast ... kannst sofort vorbeikommen wenn du willst."

"Wo wohnst du denn?"

Er sagte mir seine Adresse. Überraschenderweise wohnte er nur vier Bushaltestellen entfernt. Eine halbe Stunde später stand ich vor seiner Tür und klingelte. Als die Tür aufging bot sich mir ein geiler Anblick. Dennis trug nur eine Jeans, sein trainierter Oberkörper war beeindruckend anzusehen. Wortlos zog er mich an der Hand hinein, schob mich an die Wand und küsste mich wild. Sein Körper drückte gegen meinen und ich spürte seine harte Latte in der Jeans.

"War total geil gestern!", sagte er keuchend und öffnete sehr geschickt mit einer Hand meine Hose. Ich musste daran denken das sicher schon so einige Mädel genauso wie ich hier in die Wand gedrückt worden sind, während er ihre Hose öffnete und dann seinen Schwanz in sie schob. Dennis schob meine Hose herunter. "Du hast so geil geblasen und deinen Schwanz zu lutschen hat mich total angemacht.", sagte er.

Er ging auf die Knie und nahm meinen halbsteifen Schwanz sofort in den Mund. Es dauerte nicht lange bis mein Teil steinhart war. "Ey du ich komme gleich...", sagte ich. Doch Dennis verstärkte nur seine Blasaktivitäten. Etwa fünf Minuten nachdem er meine Hose geöffnet hatte kam ich dann. Mehrere Schübe meines Samens spritzten in Dennis Kehle. Er lutschte weiter bis ich alles losgeworden war. Dann stand er auf.

"Das habe ich gebraucht. Hat mich gestern total angemacht deinen Saft zu schmecken."

"Soll ich auch ...?", begann ich. Doch Dennis winkte ab.

Er grinste. "Hm, das hat sich eben erledigt, als du gekommen bist."

Nun erst bemerkte ich den dunklen Fleck im Schritt seiner Jeans. Anscheinend war auch ihm gerade eine grosse Ladung abgegangen.

"Aber nachher machen wir weiter! Willst du was trinken?"

Wir tranken beide Saft, also fruchtigen nicht den männlichen den wir offensichtlich beide so sehr mögen, und gingen auf sein Zimmer. Er fragte mich, was ich so mache und wann ich meinen ersten Sex hatte. Bald lagen wir beide auf dem Bett, nur in Unterhosen, und unterhielten uns. Wobei Dennis Unterhose noch nass vom seinem Sperma war. Wir streichelten uns gegenseitig und ich merkte das Dennis Hand oft in Richtung meines Hinterns wanderte, sein Schwanz versteifte sich dabei zusehends.

Ich zog meine Unterhose herunter, drehte mich auf die Seite und schob meinen Hintern dicht an Dennis Hüfte heran. Ich spürte seinen Schwanz durch den Stoff seiner Boxershorts hart an meiner Arschbacke. Er schob die Shorts nach unten und rieb seinen Schwanz an meinem Hintern. Er keuchte dabei erregt.

"Du hast echt 'nen knackigen geilen Arsch", sagte er.

"So wie du.", antwortete ich.

Ich spürte wie sein Schwanz schlüpfriger wurde, als sein Vorsaft meinen Hintern benetzte. Er wurde nun fordernder seine gleitenden Bewegungen mit denen er seinen Schwanz an meinem Arsch gerieben hatte, gingen in Stösse über und immer öfter rutschte sein Schwanz zwischen meine Arschbacken. Es war klar was er will und ich wollte es auch:

"Wenn du willst kannst du mich ficken", sagte ich. "Hast du Gleitgel?"

"Ja!", sagte Dennis und klang sehr froh, "das benutze ich manchmal wenn ein Mädel nicht so feucht wird."

Er stand auf und holte etwas aus einem Schrank, dann kam er zum Bett zurück. Sein Schwanz baumelte gross zwischen den Schenkeln. Dennis sah mich etwas unsicher an: "Ich habe noch nie anal ...".

"Sei einfach vorsichtig, hatte das auch noch nicht so oft. Schön langsam."

Ich drehte mich auf den Rücken. Dennis setzte sich zwischen meine Beine und schmierte seine pralle Latte mit einer ordentlichen Portion Gleitgel ein. Dann sah er mich an und schob sich an mich heran, griff unter meine Beine und schob sie in die Höhe, bis sie auf seinen Schultern lagen. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch.

Dennis sah mir in die Augen während er den Druck verstärkte. Ich wollte ihn, er sah so geil aus mit seiner süssen Fresse und den angespannten Armmuskeln. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und presste ihn an mich, in dem Moment glitt sein Schwanz in mich, ein Stück nur.

Dennis stöhnte: "Oh man! Wie geil!"

Ich schob meinen Hintern vor, spürte wie sein Schwanz tiefer in mich glitt bis ich die volle Länge in mir hatte. Dennis stöhnte laut und küsste mich, er zog seinen Schwanz heraus und stieß ihn dann wieder kräftig in mich. "Du fühlst dich so geil an", stöhnte er an meinem Ohr. "Ich glaube... ich... komme gleich schon..."

"Fick mich einfach bis es dir kommt", keuchte ich. Und das tat er. Mit harten, kräftigen Stößen bearbeitete er meinen Hintern, Seine tiefhängenden Eier klatschten dabei an meine Backen. Nur wenige Minuten später ergoß er sich laut stöhnend ergoss. Während er pumpend seinen Samen in mich spritze, kam es mir auch. Mein Saft spritzte zwischen unsere Körper. Dann fiel Dennis erschöpft und schwitzend über mir zusammen. Meine Beine noch um seine Hüfte geschlungen, sein Schwanz noch in mir.

"Hätte ich gewusst, das es so geil ist dich zu ficken, dann hätte ich dich gestern gleich genommen.", sagte Dennis lächelnd als er sich von mir runterrollte. "Mit dir habe ich echt den Besten Sex meines Lebens."

Er streichelte meinen Oberkörper. Dann sagte er: "Lass uns eine Pause machen und dann fickst du mich", grinsend fügte er hinzu. "Irgendwann muss ich das erste Mal ja hinter mich bekommen."

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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