Er war Mitte zwanzig, sportlich, hatte ein sehr gewinnendes Lächeln und war dazu unglaublich ausgeglichen.
Daddy & Boy / Große Schwänze
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Seit zwei Wochen half mir Jannick nun im Büro und verdiente sich damit ein paar Euro zu seinem Studium dazu. Er war Mitte zwanzig, sportlich, hatte ein sehr gewinnendes Lächeln und war dazu unglaublich ausgeglichen, was mich ziemlich beeindruckte. Seine Auffassungsgabe war nicht die beste, aber seine persönliche Ausstrahlung war so angenehm, dass ich es auch einfach etwas genoss, ihn in meiner Nähe zu haben.

 

Ich hatte eine Anzeige in einem Internetportal aufgegeben, dass ich eine Hilfe für leichtere Büroarbeiten suchte, auf die er sich ziemlich schnell gemeldet hatte. Ich stellte danach fest, dass er selbst auch ein paar Anzeigen in das Portal gestellt hatte, in einer davon bot er an, sich für „Taschengeld“ wichsen oder blasen zu lassen. Er versprach eine „ziemlich gute Ausstattung“, die er zu bieten hätte.

Ich muss gestehen, das war auch ein Grund, warum ich ihn unbedingt einstellen wollte. Einerseits war ich in meinem Sexleben noch nie jemandem mit einer „ziemlich guten Ausstattung“ begegnet – irgendwie war in dem Punkt das Glück wohl immer mit den anderen. Andererseits entwickelte ich die Vorstellung, dass es ja vielleicht eine „Win-Win-Situation“ sein könnte, wenn er – mangels Alternative – sich hin und wieder ganz unkompliziert von mir einen blasen ließe und dadurch mal nicht mit den eigenen Händen für „Entspannung“ sorgen musste, während ich einfach einen schönen, großen Schwanz mit „Abgang“ genießen konnte.

Das Problem war nur, dass ich selbst leider nicht so unkompliziert war und mir den Kopf bisweilen darüber zermarterte, wie ich ihm das Angebot möglichst beiläufig machen könnte, ohne ihn zu verschrecken oder vor den Kopf zu stoßen.

Immerhin suchte er ja selbst im Internet nach solchen Gelegenheiten. Vielleicht hatte er auch schon entsprechende Erfahrungen. Dazu wirkte er wirklich so entspannt und gelassen auf mich, dass ich mir fast nicht vorstellen konnte, ihn damit zu verschrecken. Vielleicht würde er mich im schlimmsten Falle nur überrascht anschauen und mit seinem umwerfenden Lächeln zu verstehen geben, dass ich dazu nicht sein Typ wäre, und die Sache wäre damit erledigt.

Vielleicht würde er das auch einfach nur hinnehmen und irgendwann, nach getaner Arbeit, zu mir ins Zimmer kommen, die Hose öffnen, mir sein Prachtstück vor die Nase halten und „magst du dich ein bisschen um ihn kümmern“ oder sowas raunen. Keine Sekunde würde ich zögern! Ich stellte mir vor, wie ich ihn genüsslich steif lutschte und dann nach und nach zum Höhepunkt trieb. Wie geil wäre es, ihn bis zum Ende zu blasen und zu spüren, wie er in meinem Mund „explodiert“. Auch das hatte ich noch nie erlebt und würde es gern mal erfahren.

Doch wie realistisch wäre so etwas, wenn man bedenkt, dass ich vom Alter her sein Vater sein könnte? Es gab junge Männer, die hätten damit kein Problem. Aber traf das auf ihn auch zu?

Vielleicht würde er sowas ohnehin nur für Geld machen. Ok, dann könnte ich ihm natürlich anbieten, für so eine Aktion vier oder fünf Stunden abzurechnen. Andererseits hätte ich dann immer auch das Gefühl, er macht etwas, was er eigentlich nicht will, vielleicht sogar eklig findet, nur um an Geld zu kommen. Zwar war er mit Mitte zwanzig an sich alt genug, um für sich zu entscheiden, ob er sowas machen würde oder nicht – aber weil ich so viel älter war, fühlte ich mich trotzdem auch etwas verantwortlich für ihn und hätte ihn nicht mit Geld zu etwas drängen wollen, was er vielleicht von sich aus nicht gewollt hätte.

Solche Gedanken gingen mir immer wieder durch den Kopf, wenn er zum Arbeiten kam und mich mit seiner sympathischen und unkomplizierten Art betörte.

Irgendwann kam mir dann die Idee: Ich antwortete auf seine Anzeige, die er immer wieder erneuerte, und schrieb ihm, dass ich sie zufällig gefunden hätte und mir vorstellen könnte, ihm hin und wieder – je nach Bedarf – ein bisschen „Entspannung“ zuteilwerden zu lassen. Er selbst hätte das in der Hand, wenn er Interesse daran hätte. Er müsste es mir nur signalisieren. Und er könnte sich ganz entspannt „bedienen“ lassen, ich hätte überhaupt keine Erwartungen auf irgendwelche „Gegenleistungen“ von ihm. Ich schrieb ihm, dass er auf mich so gelassen und selbstbewusst wirke, dass ich mich einfach getraut habe, ihm das zu schreiben. Wenn das für ihn gar nicht infrage käme, sollte er es einfach vergessen und nicht weiter darüber sprechen, ich würde ihn von mir aus auch nicht darauf ansprechen. Aber vielleicht würde er das ja auch als „Win-Win-Situation“ empfinden und könnte sich darauf einlassen.

 

Ich feilte noch etwas an der Mail herum und schickte sie schließlich ab. Mein Herz raste dabei und ich war hin- und hergerissen, ob das jetzt richtig oder falsch war.

Die Nervosität stieg noch mehr, als er das nächste Mal zum Arbeiten kam. Mit keiner Silbe hatte er auf meine Mail reagiert. Er klingelte zur gewohnten Zeit, begrüßte mich gewohnt freundlich mit seinem charmanten Lächeln und wirkte wie immer. Ich hingegen fühlte mich völlig aufgelöst, angespannt und versuchte krampfhaft, möglichst locker zu wirken.

Ich gab ihm das, was er bearbeiten sollte und versuchte dann, mich auf meine Sachen zu konzentrieren. Ein paar Telefonate, die eingingen, schafften es, mich wieder auf ein normales Level herunterzuholen. Selbst, als Jannick dann hin und wieder zu mir kam, weil er ein paar Rückfragen hatte, blieb ich einigermaßen entspannt und begann, innerlich für mich die ganze Aktion als „gescheitert“ abzuhaken. Wahrscheinlich hatte er tatsächlich kein Interesse daran und überging das alles einfach mit seiner lockeren Art. Ich bewunderte ihn insgeheim dafür und fand ihn deshalb sogar noch ein bisschen toller als bisher.

Verrückt, oder?!?! Da bin ich mit Ende vierzig doch an sich ein „gestandener“ und auch erfahrener Mann und lasse mich von so etwas so aus der Bahn werfen.... Das hätte ich mir selbst nicht zugetraut!

Als er dann mit seiner Arbeit fertig war, wusch er noch seine Tasse ab und fuhr den PC herunter. Dann kam er zu mir ins Zimmer. Ich wollte schon aufstehen, um ihm zum Abschied die Hand zu geben, jedoch ging er geradewegs zum Fenster und drehte die Vertikal-Jalousie auf „blickdicht“.

Mit einem frivolen Grinsen kam er dann auf mich zu, schob den Pulli etwas nach oben und öffnete den Gürtel. Und während er sich langsam die Hose aufknöpfte, raunte er mir zu: „Wie heißt es doch gleich? Erst die Arbeit – und dann das Vergnügen!“ Er bugsierte mich auf meinen Stuhl zurück, schob seine Hose runter und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er trug keine Unterhose, was ich ziemlich geil fand. Kurz zog er sich am Sack, richtete seine Eier und präsentierte mir sein anwachsendes Gemächt. „Wenn du magst, kannst du jetzt loslegen!“, hörte ich ihn noch sagen, als er mit seiner freien Hand meinen Hinterkopf fasste und ihn in Richtung auf sein Zentrum steuerte. Ich schaute zu ihm auf und grinste ihn freudig und lüstern an. Im nächsten Moment umspannte ich seine Eichel mit beiden Lippen und sog tief und leidenschaftlich an seinem dicker werdenden Schaft.

Von oben vernahm ich ein wohliges Stöhnen. Seine Hüfte bewegte sich leicht vor und zurück und ich genoss, wie die Düfte aus den umliegenden Regionen meine Nase betörten. Bis auf den Sack war er nicht rasiert – was mir sehr gefiel. Ich bin kein Freund von den blank rasierten Schwänzen und Schambereichen. Männer dürfen gerne Haare haben.

Er schmeckte super und wuchs zu einer Größe an, die ich noch nie zwischen den Lippen hatte. Ich war im „siebten Blasehimmel“ und hatte zugleich das Gefühl, dass er es auch genoss. Er strich mir über den Kopf, grunzte und stöhnte dabei und fickte mir genüsslich in den Rachen.

Nach und nach steigerte er das Tempo und ich merkte, dass er sich immer mehr gehen ließ. Ich knetete ihm vorsichtig die Eier und seine Arschbacken und schaute hin und wieder zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen und ganz rote Wangen, seine Haare waren leicht angeschwitzt. Ich spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. Jannick stöhnte lauter und inbrünstiger, lange würde es nicht mehr dauern.

Er nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und fickte mir nun fast schon erbarmungslos in den Hals. Das war zwar schon etwas ruppig, aber irgendwie auch geil. Plötzlich hielt er kurz inne, röhrte laut auf und im nächsten Moment zuckte sein Prügel und flutete meinen Rachen. Ich hatte gar keine andere Chance, als alles zu schlucken. Mit ein paar weiteren Fickbewegungen spritzte er mir den Rest seiner Ladung zwischen die Lippen, bevor er dann schwer atmend regungslos stehen blieb.

Ich leckte ihm den Schwanz sauber und ließ keinen Tropfen verkommen. Er schmeckte gut, süßlich-salzig – einfach lecker. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. „Alles klar bei Dir?“, fragte ich und zwinkerte ihn lächelnd an. „Puh! Ja!“, seufzte er, „das war wirklich geil! Einen Blowjob bis zum Schluss, hatte ich noch nie bekommen. Echt cool!“ Dann zog er sich die Hose hoch, nahm seinen Rucksack und verabschiedete sich wie gewohnt.

Seit dem bekommt er hin und wieder einen Blowjob von mir – wenn er es möchte. Er bestimmt, ob und wenn ja, wann, wo und wie. Und das tolle daran ist, dass es eben keine Regelmäßigkeit oder Routine gibt. So bleibt es für uns beide etwas Besonderes, frei von Verpflichtungen und ohne negative Auswirkungen auf unsere Zusammenarbeit – eben eine „Win-Win-Situation“.

 

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