Als Luca zum Aufnahmetest zu den „Schakalen“ geht, ahnt er nicht, was für ein Ritual auf ihn wartet
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Erster Tag an der Universität. Ich, Luca, war 18 Jahre alt, gerade fertig mit der Schule und begann nun in einer anderen Stadt mein Studium. Alles war neu, so auch das riesige Campus-Gelände, auf dem ich hilflos stand und verzweifelt nach meinem Raum für die erste Vorlesung suchte.

 

„Sorry“, sprach ich ein Mädel an, welches gerade mit einem Stapel Bücher aus dem Gebäude lief, „weißt du zufällig wo Saal Y2 ist?“ „Nee, ich bin auch Ersti“, bekam ich als Antwort zu hören. Na toll, das war jetzt schon das dritte mal. Gab es denn niemanden, der im höheren Semester war und mir erklären konnte, wo denn dieser gottverdammte Raum ist?

Man kann sich vorstellen, wie verzweifelt ich war, denn ich entschied mich einen der Professoren anzusprechen, der gerade aus einer Vorlesung kam. „Y2? Mathematik? Sie sind hier falsch, das ist das Chemie-Gebäude. Mathematik ist in der Seidenstraße 12“. Ich bedankte mich und verfluchte diese blöde Uni, warum muss die denn so riesig sein?

Ich beeilte mich also, in die etwa zehn Minuten Fußweg entfernte Seidenstraße zu kommen. Was mir direkt an meinem ersten Tag auffiel, waren die vielen Poster und Aufkleber von irgendwelchen ominösen „Weißen Schakalen“. Die luden bereits nächste Woche zu einem Festival ein und kündigten Kartenverkäufe an. Interessant, dachte ich mir. Ihr Logo hatte einen weißen Kreis vor einem blauen Hintergrund, in dem ein Schakalskopf mit einer goldenen Krone zu sehen war. Und diese Aufkleber hingen wirklich überall.

Ich kam zu meiner eigenen Überraschung relativ pünktlich zur Vorlesung und setzte mich in eine der hinteren Reihen in dem über 400-Personen fassenden Saal. „Ist hier noch frei“, fragte ich ein Mädel mit blonden Zöpfen, welches ihr MacBook aufklappte. „Klar“, bestätigte sie und ich setzte mich neben sie. Ich klappte den kleinen Tisch vor mir auf und auch da sah ich einen Aufkleber der Schakale. „Sorry“, sprach ich das Mädchen neben mir an, bist du Ersti?“ „Nein, bin im dritten, wieso?“, antwortete sie. „Naja, weil ich mich frage, was die ganzen Aufkleber hier sollen. Wer sind diese Schakale?“

Das Mädchen nahm einen Schluck Wasser aus ihrer Flasche und begann zu erklären: „Die Schakale sind ein Club aus sechs - ich meine es sind sechs - Jungs, einer von denen ist Simon Staub, sein Vater ist ein Millionär, von daher ist das sowas wie eine Elite-Gruppe der Uni. Er und seine Kumpels. Die organisieren immer die größten Partys und geilsten Sachen in der Stadt. Kannst Samstag direkt zum „Hot Pepper“ kommen. Da legen ganz coole DJs auf.“ Interessant dachte ich mir: „Wo gibt´s denn Karten?“ Das Mädchen - Lea, wie ich im Gespräch erfahren habe - erklärte mir, dass sich die Schakale immer in der verlassenen Werfthalle trafen und dort Karten verkauften.

Nach meinem ersten Uni-Tag legte ich mich total erschöpft ins Bett und rief meine Freundin Nora über Videochat an. Sie war das hübscheste Mädchen und leider blieb sie in unserer Heimatstadt, während ich für die Uni umziehen musste. Vor allem der Sex mit ihr war geil. Ich war übrigens ein eher kleinerer Typ - viele waren etwas größer -, aber sehr sportlich, ich trainierte Schwimmen. Übrigens habe ich blonde, kurze Haare und grün-blaue Augen.

Ich berichtete ihr von dem verrückten Professor mit der Einstein-Frisur, meiner endlos langen Suche nach dem Raum sowie von dem Festival am Wochenende. Fuck, das Festival. Da wollte ich doch noch eine Karte kaufen! Nach unserem Gespräch machte ich mich gegen 19 Uhr auf dem Weg zur alten Schiffswerft, wo sich die Schakale wohl trafen. Ich ging durch ein altes Tor und stand mitten in einer riesigen Halle. Am Ende des Ganges hing ein großes Plakat der Schakale, rechts davon war eine Tür. Ich klopfte vorsichtig an und ein Typ mit braunen Haaren, etwa 22 Jahre alt, öffnete. „Hey, gibt es bei euch Karten fürs Festival?“ Der Typ machte die Tür wieder zu und kam nach etwa zwanzig Sekunden wieder und reichte mir eine Karte: „30“

„Uch, 30 Euro ist schon viel, so viel habe ich gar nicht mit.“ Er schaute mich emotionslos an und nahm die Karte wieder an sich: „So sind eben die Preise.“ Ich fragte ihn, ob man denn irgendwie bei ihnen mithelfen könnte oder Mitglied sein könnte, woraufhin ich ein Gelächter von einigen männlichen Stimmen aus dem Raum hörte. Und auch der Typ vor mir lachte: „Du Bub willst bei uns mitmachen? Komm rein.“ Okay, das war nicht ganz die Antwort, die ich erwartet hatte. Und auch seine Kumpel hatten das nicht erwartet. Mit schockierten Blick sagten sie unter anderem „WAS?“, „Was machst du?“, „Simon, tickst du nicht ganz richtig?“

 

„Jetzt beruhigt euch doch mal, Jungs. Ein bisschen neue Energie würde uns doch auch nicht schaden. Wir hatten jetzt seit Jonas’ Aufnahme vor einem Jahr niemanden mehr aufgenommen“, wandte sich Simon an seine Kumpels, die mich von oben bis unten musterten. „Vorausgesetzt natürlich, er schafft das Ritual bei der Aufnahmeprüfung“, fügte er zwinkernd hinzu. Daraufhin grinsten alle anderen und einer fragte mich: „Wie heisst du überhaupt, Freundchen?“

Ich stellte mich allen vor und reichte ihnen die Hand. Der Anführer der Gruppe, der mich auch an der Tür begrüsst hatte, war Simon, der Sohn des Millionärs. Naja, für eine Millionärsfamilie war diese alte Halle eigentlich das totale Drecksloch. Die anderen Typen waren Tim (blonder Typ mit Bart), Felix (lockige Haare und Brille), Can (südländischer Typ mit Bart), Jonas (braune, kurze Haare) sowie Leon (ein sehr muskulöser Boxer). Ich schätzte alle so zwischen 22 und 24 Jahre.

„Morgen Abend“, befahl Simon, „23 Uhr in der kleinen Werfthalle nebenan, dort findest du alle Anweisungen.“ Ich verabschiedete mich von den Jungs und verließ an dem Abend die Halle und ging in meine Wohnung.

Am nächsten Tag konnte ich mich bei den Vorlesungen kaum konzentrieren. Ich musste immer wieder an die anstehende „Aufnahmeprüfung“ denken. Was würden die wohl von mir verlangen? Bei irgendwelchen gefährlichen Mutproben würde ich ganz sicher nicht mitmachen, das war mir klar.

Zuhause angekommen machte ich meine Hausaufgaben für die Uni und duschte danach. Um 22:30 rief meine Freundin an. Scheiße! Ich muss doch jetzt los, dachte ich mir. Ich schaltete das Telefon komplett aus. Das war jetzt wichtiger als Nora.

Es war fürchterlich kalt für eine Oktobernacht. Ein eisiger Wind wehte und ich fror mich auf dem Fahrrad ab, als ich die Werft erreichte. Ich ging wieder denselben Gang entlang wie am vorigen Tag und betrat die Halle. Es war total finster, nur der Mondschein erleuchtete die Halle durch ihre hohen Fenster. In der Mitte der Halle war ein Stuhl mit einem Zettel drauf. „Begebe dich durch die Tür hinten rechts in den Keller und folge den weiteren Anweisungen.“

Ich legte also den Zettel wieder hin und begab mich zum Keller. Ich ging die Treppen hinab und kam in einen dunklen Raum, etwa so groß wie ein durchschnittliches Klassenzimmer. In der Mitte des Raumes war ein großer Tisch mit je einer Art Befestigung an jeder Seite. War das etwa ... zum Fesseln gedacht? Oh Gott, was hatten die denn hier vor.

Ich nahm den Zettel vom Tisch und las, was ich als nächstes tun sollte. „Zieh deine Klamotten aus. Ganz. Und lege dir diese Kutte um. Wenn du fertig bist, klopf dreimal mit dem Stab gegen die Triangel rechts von dir. Danach beginnt das Ritual. Wenn du das Ritual abbrechen möchtest, kannst du jederzeit ´Der Schakal ist tot´rufen und deine Prüfung ist somit beendet.“

Ich zog meine Klamotten vom Leib und zog die große schwarze Kutte an, welche auf dem Tisch lag. Als ich fertig war, klingelte ich dreimal mit der Triangel, woraufhin sechs Gestalten in denselben Kutten mit Kapuzen und mit Kerzen in ihren Händen den Raum betraten und sich im Kreis um mich stellten. „Luca“, sagte Simon - ich erkannte ihn an seiner Stimme -„bist du bereit, die Aufnahmeprüfung zu beginnen?“ „Ja“, antwortete ich laut und deutlich. „Dir ist bewusst, dass du die Prüfung jederzeit abbrechen kannst?“ „Ja“, wiederholte ich deutlich. „Die Schakale beginnen jetzt mit ihrem Ritual.“

Sie nahmen meine Kutte ab und ich stand nun nackt und entblößt vor den Jungs da. „Leg dich auf den Bauch“, befahl Simon und ich legte mich auf den Tisch, woraufhin mir Simon Hände und Füße an den Halterungen am Tisch gebunden wurden.

Ich lag also nackt da und sah wie auch die Schakale ihre Kutten abnahmen. Nun waren sie auch nackt. Und obwohl ich es zunächst nicht kapierte, begriff ich schnell, was das für eine Aufnahmeprüfung sein würde, als Tim mir befahl den Mund zu öffnen. Worauf hatte ich mich eingelassen? Aber ich war kein Weichei, ich öffnete meinen Mund und nahm Tims fetten Schwanz in den Mund.

 

Ich leckte seine Eichel und er stopfte mir seinen ganzen Prügel in den Mund. Ich musste das erste mal würgen, doch nach mehrmaligen Reinstopfen ging es problemlos und Tims ganzer Schwanz drang in meinen Rachen ein. Auch Felix und Can mit seinem beschnittenen Penis stopften mir danach gleichzeitig das Maul. Jeder Schwanz schmeckte anders, doch was mich irritierte - ich fand´s enorm geil! Selbst mein eigener Schwanz regte sich und drückte gegen den Tisch unter meinem Bauch.

Während ich mit Cans und Felix´ Schwänzen im Mund beschäftigt war, spürte ich plötzlich etwas kaltes auf meinen Anus tropfen. War das Wasser, nein... Gleitgel. Sie würden doch nicht etwa...? Einer der anderen spreizte meine Pobacken und kreiste mit seinem Finger um meine Rosette. Es war Jonas, alle anderen sah ich nämlich vor mir wie sie sich ihre Schwänze wichsten.

Als Jonas einen Finger in meinen Arsch bewegte, zuckte ich zunächst zusammen. Doch nach mehrmaligem Kreisen entspannte ich mich und mein Loch wurde mehr und mehr geweitet. Ich spürte nun seinen Körper auf mir und er begann, seinen Penis langsam in mich einzuführen.

Sein Penis glitt Stück für Stück in mich hinein, erst nur wenige Zentimeter, doch ich hielt es kaum aus. „Langsamer!“, schrie ich. Er holte ihn daraufhin wieder heraus, um ihn nach einigen Sekunden erneut in mich zu führen. Zentimeter für Zentimeter glitt sein Penis in mich ein, ich spürte einen riesigen Schmerz, er war nicht auszuhalten.

Ich war kurz davor, „Der Schakal ist tot“ zu rufen, doch jetzt war ich mitten drin... und zugegeben, Schwänze sind doch eigentlich ganz geil, also kniff ich meine Augen zusammen - mittlerweile Leons und Simons Glieder lutschend - und ließ Jonas machen. Nach einiger Zeit war sein ganzer Penis in mir drin. Er begann nun mit schnellen Stößen, seinen Penis in mir zu bewegen. Ich schrie fast vor Schmerz, wollte nach vorne ausweichen, doch es gab keine Möglichkeit. Die Fesseln auf meinen Händen und Füßen hielten mich ab.

Leon und Simon nahmen ihre Schwänze aus meinem Mund und warteten, dass ich den Stopp-Satz rufen würde, doch ich riss mich zusammen und hielt meinen Arsch hin. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an diesen Fremdkörper in mir drin und ich begann den Sex sogar zu genießen. Ich spürte schon bald keinen Schmerz mehr, sondern pure Lust. Jonas hielt mich am Rücken fest und stieß immer wieder ganz in mich hinein, bis zum Ansatz, um seinen Penis wieder ganz rauszuführen.

Nun stellten sich auch die anderen Jungs hinten an und warteten alle darauf, mich zu ficken. So viele verschiedene Schwänze und Fick-Techniken begeisterten mich. Jonas stand aufs Schnelle ficken, Can gab feste aber langsame Stöße, während Simon und Leon es liebten, ihre Schwänze tief in mein Loch reinzubohren. Tim und Felix liebten es, ihre Schwänze immer wieder rauszuziehen, um sie immer wieder erneut in meinem jungfräulichen Loch zu versenken.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Schmerz und spürte ab jetzt pure Lust und Geilheit, während mir die Jungs ihre Schwänze in den Arsch schoben. Ich dachte nicht einmal daran, abzubrechen, im Gegenteil - ich genoss jede Sekunde des Ficks.

Das Highlight war, als Tim und Simon mir gleichzeitig ihre Schwänze in den Arsch steckten. „Ahhh geil“, riefen die zwei und auch ich stöhnte voller Lust. Dass sich ein Anus so weit dehnen kann, hätte ich nie gedacht. Nach einigen Minuten glitt Tim aus mir heraus und die Jungs bis auf Simon stellten sich wieder vor mich und stopften mir ihre Schwänze in den Mund, während Simon tief und hart seinen Penis immer schneller in meinen Po führte.

„So, Jungs, macht euch bereit“, rief er und die fünf wichsten ihre Schwänze vor meinem offenen Mund in Vorbereitung auf den Orgasmus. Die Stöhngeräusche der fünf Jungs wurden immer lauter, erst spritzte mir Can seine Ladung in den Mund, danach kamen Felix und Leon, es folgte Tims Ladung und zum Schluss kam die größte Ladung von Jonas. Mein ganzer Mund war voll und Jonas befahl mir alles zu schlucken, was ich auch tat. Es schmeckte herrlich geil.

Plötzlich hörte ich auch von hinten ein Stöhnen und Simon spritzte sein ganzes Sperma in meinen Arsch und zog nach mehreren Stößen seinen Penis aus meinem Poloch. Ich spürte den warmen Saft in meinem Arsch, der sich überall verteilte. Mann, war das geil!

Daraufhin löste er mich von den Fesseln und brachte mich zum kleinen Tisch in die Ecke des Raumes. „Siehst du deinen Namen auf dem Blatt“, fragte er, „hier spritzt du dein Sperma hin. Das dient als Unterschrift dafür, dass du dem Club treu bleibst.“ Ich wichste meinen fetten Schwanz und war so geil, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich abzuspritzen. Eine riesige Ladung klatschte aufs Blatt und es kam mehr Sperma aus meinem Schwanz als bei jedem Sex mit Nora.

„Herzlich willkommen, Schakal Luca“, sagte Simon und die Jungs umarmten mich, während Simons Sperma immer noch aus meinem Loch tropfte. „Ich habe definitiv mehr Schmerzen gehabt bei meiner Prüfung letztes Jahr“, gestand Jonas und lachte. „Du hast auch gejammert wie eine kleine Pussy, Jonas“, scherzte Felix und stupste ihn an. „Luca ist ein richtiger Mann, kein Weichei“, ergänzte Tim und klopfte mir auf die Schulter.

Tja, seit diesem Tag hat der Club der Weißen Schakale sieben Mitglieder. Wir trafen uns regelmäßig in Simons Villa, beziehungsweise in der von seinem Vater, und machten unseren monatlichen Rituale. Und das beste war, auf alle Partys, alle Festivals konnte ich von nun an kostenlos hin und war in der angesehensten Gruppe der Uni.

 

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