Zwei Twens lernen sich kennen.
Junge Männer
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Es war kurz nach 4 Uhr morgens, als ich auf dem Bahnhof ankam und sah, daß mein Zug erst in einer Stunde fuhr. Meine Laune sank schlagartig. Der Bahnhof war menschenleer und trotz der Beleuchtung irgendwie dunkel. Außerdem nieselte es, so daß ich nach drinnen ging.Die Läden waren zu und nur vereinzelt saßen Leute auf den Bänken.

 

Da sich langsam meine Blase meldete, ging ich erstmal zu den Toiletten, die ihre besten Zeiten schon lange hinter sich hatten. Wieder war ich allein, trat an eins der Becken und packte aus.

Während ich pinkelte, las ich mir die Sprüche an der Wand durch, die eigentlich Kontaktanzeigen waren und bekam plötzlich Lust zu wichsen. Meine Blase war schon leer, trotzdem ließ ich mein Ding noch draußen und knetete es ein wenig. Ich beschloß, in eine der Toiletten zu gehen, packte meinen Halbsteifen ein und trat in die letzte Kabine. Es roch nach Rauch stellte ich fest, wahrscheinlich hatte vorher jemand hier geraucht. Ich massierte mein Teil durch die Hose und sah mir die eingeritzten Sauereien an, dann öffnete ich die Knopfleiste meiner Hose.

Da ich mal wieder keine Undie anhatte, sprang mein Schwanz sofort heraus und entfaltete sich schnell. In Sekundenschnelle richtete sich mein 18cm Schwanz hart auf und wartete zuckend, daß ich anfing ihn zu bearbeiten.

Ich ließ die Hose herunterrutschen, setzte mich auf die Schüssel und fing an, meine Latte zu verwöhnen. Links in der Wand klaffte auf Augenhöhe ein ca. 8cm großes Loch und ich wußte sofort wofür es war. Ich sah hindurch. Die Kabine neben mir war leer, so konzentrierte ich mich wieder auf meinen Harten. Genüsslich bearbeitete ich ihn, knetete meinen Sack und ließ mir Zeit dabei.

Da hörte ich, wie plötzlich die Tür auf und wieder zu ging. Jemand pfiff und ich hörte Schritte. Sofort hörte ich auf, mein Ding zu massieren und lauschte. Die Schritte kamen näher und das Pfeifen verstummte. Mein Herz schlug schneller. Ich hielt weiter meinen Harten in der Hand und hörte nun nichts mehr. Wahrscheinlich pisste jemand grad und wäre gleich wieder weg, dachte ich und strich mir wieder genüsslich über die Kuppe. Im nächsten Moment waren dann doch wieder Geräusche zu hören und wieder verharrte ich still. In der Kabine neben mir ging quitschend die Tür auf und gleich wieder zu. Mir schlug das Herz bis in den Hals und ich dachte schon, daß es sogar nebenan zu hören war. Der Typ begann wieder kurz zu pfeifen und etwas übermütig schielte ich durch das Loch in der Wand. Keinen Meter von mir entfernt hatte der Typ seine Hose geöffnet und ich konnte problemlos dessen dicken, beschnittenen Schwanz sehen. Aber anstatt zu pinkeln sah ich, wie der Typ seinen Schwanz kräftig knetete, was meinen noch härter werden ließ.

Ausgerechnet da piepte mein Handy plötzlich in der Tasche, was mich zusammenzucken ließ und den Typen nebenan dazu brachte, sein Ding loszulassen. Was sollte ich tun, überlegte ich panisch und mir viel nichts besseres ein, als mich weit zurückzulehnen.

Instinktiv wußte ich, daß der Typ durch das Loch sah und ich hoffte, er würde mich nicht sehen. Einen Moment lang war es totenstill, dann hörte ich von drüben einen langgezogenen Pfiff. Ich traute mich kaum zu atmen und begann zu zittern. Vorsichtig beugte ich mich ein kleines Stück vor und wollte noch einmal durch das Loch gucken, da schob der Typ plötzlich seinen dicken Schwanz hindurch. Mit großen Augen starrte ich auf das hellhäutige, bestimmt 6cm dicke Teil, das keine 20cm vor mir aus der Wand hing und war so horny, daß ich automatisch anfasste. Ich spürte, wie der Typ zusammenzuckte, dann begann ich seinen Schwanz zu bearbeiten. Vorsichtig und langsam zog ich daran und merkte schnell, wie er größer und fester wurde. Ich spuckte mir in die Hand, verrieb den Speichel auf der Eichel des Anderen und bespielte sie ein wenig.

Ich hatte schon einige Schwänze in der Hand gehabt und fand es immer wieder geil, wie sie in meiner Hand hart wurden. Doch immer wußte ich, wem sie gehörten und jetzt einen völlig unbekannten in der Hand zu haben, war neu für mich.

Inzwischen war der Schwanz zu voller Härte angewachsen, ich schätzte ihn auf 15x6 und ich bearbeitete ihn nun fester. Von drüben war ab und an ein wohliges Grunzen zu hören und das Zucken des Schwanzes verriet mir, daß der Typ fast soweit war. Ich ließ ihn los und betrachtete ihn. Die saftige, pralle Eichel war eher spitz, während der Schaft echt dick war und erst an der Wurzel wieder dünner wurde.

 

Plötzlich ließ der Typ seinen Schwanz auf und ab zucken, ich grinste nur, dann griff ich ihn wieder. Wieder und wieder ließ ich meine Faust über seine Latte gleiten, massierte mit dem Daumen die Eichel und wenig später, etwas überraschend für mich, schossen die ersten Spermaspritzer aus dem Schwanz.

Schnell zog ich meinen Kopf weg und sah aufgegeilt zu, wie sich der dicke Schwanz entlud. Spritzer um Spritzer flog durch meine Kabine, bis die Sahne endlich nur noch dick über meine Hand quoll. Ich hörte den Schwanzbesitzer stöhnen, spürte wie sein Teil an Festigkeit verlor und er ihn schließlich aus dem Loch zurück zog. Noch immer hörte ich den Typen stöhnen und keuchen, erhob mich schnell und steckte nun meinen Schwanz durch das Loch. Noch gar nicht komplett im Loch, spürte ich sofort die Hand des Fremden und als er komplett drin war, fühlte es sich an, als würde er beide Hände nehmen. Ich presste meinen Körper an die Wand, genoss es, wie der andere mein Teil verwöhnte und mußte immer wieder laut stöhnen.

Gekonnt streichelte der Typ meine Kuppe, zupfte an meiner Vorhaut und hatte meine Latte fest im Griff. Ich mußte mir die Hand in den Mund stecken, um nicht laut zu stöhnen und zitterte am ganzen Körper. Der Kerl wußte, was er tat. Ich spürte einen Finger im Pissschlitz, dann unter dem Eichelrand, dann schrubbte der Kerl wieder, als gäbe es kein Morgen. Fester presste ich meinen Körper an die Wand, so daß mein Sack schon leicht gequetscht wurde und wußte, daß ich es nicht mehr lange halten konnte. In mir zuckte alles, dann hielt der Typ meine Eichel fest umklammert und gab mit der anderen Hand noch einmal richtig Gas.

Das war zuviel für mich. Sekunden später verkrampfte ich und schoss mit großem Druck meine Sahne ab. Ich konnte ein kurzes, lautes Stöhnen nicht unterdrücken, während mein Sack weiter Sperma nach oben pumpte. Nebenan wurde mein Schwanz mit der Sahne eingerieben, der weiter kräftig zuckte und erst, als er langsam an Härte verlor, ließ der andere ihn los. Ich atmete ein paar mal tief durch, dann zog ich meinen spermaverschmierten Schwanz aus dem Loch.

Noch ordentlich geschwollen hing er vor mir, dann packte ich ihn ein und hörte, wie nebenan die Tür ging. Ich wartete noch kurz, dann verließ auch ich die Toilette.

So sehr ich mich auch umsah, ich konnte niemanden entdecken, so ging ich schließlich zum Bahnsteig zurück.

Die Zugfahrt war recht eintönig, außerdem wurde es zunehmend voller und ich war froh, als ich kurz nach halb Neun aussteigen konnte.

Etwas gerädert ging ich zum Ausgang, rauchte eine und telefonierte mit Lukas, der mich abholen wollte. Er war der Freund meiner Schwester und hatte mich in der letzten Woche gefragt, ob ich beim Umzug helfen würde. Natürlich hatte ich zugestimmt, war nun aber etwas verstimmt, als er am Telefon sagte, daß er erst am Nachmittag Zeit hatte. Stattdessen würde mich sein Kumpel Jan abholen, bei dem ich auch übernachten würde. Mies gelaunt wartete ich und es verging eine gute halbe Stunde, dann hielt plötzlich hupend ein Auto vor mir.

Eilig stieg ein echt heißer Typ aus, kam auf mich zu und stellte sich als Jan vor. Sofort stieg meine Laune wieder und Jan entschuldigte sich mehrmals dafür, daß er zu spät war. Dafür versprach er mir gleich ein Frühstück und meine Welt war wieder in Ordnung.

Er war etwa in meinem Alter, einen halben Kopf größer als ich und sah recht sportlich aus. Sofort verzieh ich ihm, dann fuhren wir quer durch die Stadt zu seiner Wohnung.

Jan bewohnte eine kleine Zweiraumwohnung, die modern eingerichtet war und wo ich mich gleich wohl fühlte.

Ich packte meinen Rucksack in das winzige Zimmer, dann ging ich in die Küche, um Jan zu helfen. Der allerdings schlug vor, daß ich erstmal duschen könne, was ich dankbar annahm. So schnappte ich mir mein Handtuch und verschwand im Bad. Auch das war stilvoll eingerichtet und mit der ebenerdigen Dusche recht modern. Allerdings suchte ich vergeblich einen Duschvorhang und fand es irgendwie komisch, so ohne unter die Dusche zu treten. Dafür entschädigte mich jedoch die Regenwalddusche und ich konnte nicht verhindern, daß mein Ding wieder etwas dicker wurde, als ich die Spermareste der Nacht abspülte.

 

Ich wollte mir gerade das Duschgel vom Körper spülen, da erschrak ich heftig, denn Jan hatte plötzlich die Tür aufgerissen und steckte seinen Kopf hindurch. Merklich zuckte ich zusammen und starrte ihn an. Der allerdings grinste nur und fragte: "Rührei oder Spiegelei?" Ich stotterte herum, entschied mich für Rührei und wurde erst wieder ruhiger, als Jan wieder draußen war.

Beunruhigt sah ich auf meinen rasierten und leicht geschwollenen Pimmel und fragte mich, was Jan wohl gedacht hatte.

Schnell spülte ich mich ab, rubbelte mich trocken und stand wenig später frisch vor Jan.

"Genau richtig." sagte der, dann frühstückten wir und irgendwann fragte ich, warum er keinen Duschvorhang hatte. Die Antwort war so einfach, daß sie mir sofort einleuchtete. "Für mich alleine brauch ich keinen Vorhang und die Brause ist so ausgerichtet, daß da nicht so viel spritzt." antwortete Jan und wir aßen weiter. "Bräuchte nicht mal ne Tür. Aber ab und an kommt ja doch mal Besuch." sagte er wenig später und sah mich an.

Ich hielt seinem Blick Stand und erwiderte cool: "Hat nicht viel genützt die Tür.". Jan grinste nur, schob sich noch etwas Käse in den Mund und meinte: "Ja sorry. Wollte dich nicht erschrecken.".

Ich nickte nur und wir unterhielten uns über Lukas, meine Schwester und den Umzug, der nun erst gegen 15 Uhr starten sollte. Zwar war noch etwas Zeit, trotzdem wollten wir schon etwas vorbereiten und verstauten Werkzeug, Tüten und Kartons im Auto. Zum Schluß wollten wir noch ein paar Decken holen, die Jan in seinem Schlafzimmer hatte und während wir durchs Treppenhaus gingen, sagte er nur: "Aber nicht erschrecken im Schlafgemach.". Ich wußte nicht was er meinte, deshalb nickte ich nur und folgte ihm zurück in die Wohnung. Jan schritt voran ins Schlafzimmer und ich dicht dahinter.

Schon der erste Blick zeigte mir, warum ich nicht erschrecken sollte, denn direkt über seinem Bett hing ein Bild mit einem nackten jungen Mann. Überrascht sah ich an Jan vorbei. Das Bett war recht groß und an den Wänden rechts und links hingen ein paar Poster mit ebenfalls nackten, jungen Typen, die allesamt ihre harten Schwänze präsentierten. "Wow." sagte ich nur und grinste Jan an. Der versuchte meinen Blick zu deuten, dann lächelte er. "Hätte ich dir vielleicht sagen sollen." sagte er ruhig. Ich nickte kurz. "Bevor oder nachdem du ins Bad geguckt hast?" fragte ich provokativ und Jan grinste. Schnell nahm er die Decken und ehe ich ihm nach draußen folgte, sah ich mich nochmal um.

Auf dem Nachttisch neben seinem Bett sah ich jetzt erst die Schale mit Kondomen und auch der schwarze Dildo fiel mir jetzt erst auf. Ich grinste und ging raus.

Wir brachten die Decken ins Auto, dann gingen wir wieder hoch und ich konnte nicht anders, als noch einmal in Jans Schlafzimmer zu gucken.

"Gefällt mir. Sieht geil aus." sagte ich und spürte, daß Jan dicht hinter mir stand. "Echt? Kann dir noch was anderes zeigen." hauchte er mir von hinten ins Ohr und griff mir an den Arsch. Ich drehte mich um. "Na dann." forderte ich und griff ihm ohne Vorwarnung in den Schritt.

Jan zuckte kurz zusammen und grinste, als ich sein Paket knetete, dann knöpfte er seine Hose auf. Sofort schob ich meine Hand in seine Undie, spürte, daß auch er rasiert war und griff mir seinen nicht mehr ganz soften Schwanz. Jan stöhnte, dann griff auch er mir an die Hose.

Ich hatte nach dem Duschen wieder auf eine Unterhose verzichtet, so daß Jan, durch den dünnen Stoff der Hose, sofort meinen Schwanz greifen konnte. "Du bist so geil." sagte er grinsend, dann öffnete er gekonnt meine Knopfleiste. Im gleichen Augenblick rutschte meine Hose herunter und Jan sah mir kurz auf meinen geschwollenen Schwanz. Dann griff er wieder zu und zog und knetete mein Teil, das in seiner Hand schnell größer wurde.

Schwer atmend packte ich Jan im Nacken, zog ihn zu mir heran, dann küssten wir uns wild und ließen unsere Zungen kreisen. Etwas umständlich fingerte ich dabei an Jans Undie und schaffte es irgendwie, sie ein Stück nach unten zu ziehen, so daß sein Schwanz heraus sprang.

 

Unsere Lippen lösten sich, kurz grinsten wir uns an, dann starrten wir uns gegenseitig auf die Schwänze. Jans Harter war ein Stückchen kleiner als meiner, stand kerzengerade vor ihm und sah wahnsinnig geil aus. Wieder gab ich Jan einen Kuss, hielt dabei seinen Schwanz fest in der Hand, dann ging ich vor ihm in die Knie.

Ich fing an, Jans Eichel zu küssen, leckte dann am Schaft hinunter bis zum Sack und saugte dann abwechselnd seine Eier in den Mund. Jan stöhnte laut auf und fuhr mit den Händen über meinen Kopf. Nun ließ ich meine Zunge wieder hoch fahren, spielte kurz mit Jans Eichelbändchen und schob mir dann seine Eichel in den Mund. Jan quikte plötzlich, ich saugte kurz an seiner Kuppe und schob dann meine Lippen weiter über seinen Schwanz.

Ich begann Jans Teil zu blasen, hatte dabei seinen Sack fest im Griff und genoss es, ihn weiter stöhnen zu hören. "Jaaaa. Weiter. Du geile Sau. Blas fester." keuchte er und ich versuchte seine Latte noch tiefer in den Mund zu bekommen. Wild fuhr mir Jan durch die Haare, stöhnte und grunzte, dann ließ ich seinen Sack los und schob meine Hand zwischen seine Beine.

Flink erreichten meine Finger Jans Arsch und unter Jans lautem Keuchen bespielte ich sein Loch. Schnell bekam ich erst einen Finger und dann zwei hinein, was Jan kurz aufschreien ließ. "Gib mir deinen Schwanz du geiles Stück." rief er und ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Sogleich zog er mich zu sich hoch, wir atmeten beide schwer und sahen uns in die Augen. "Fick mich." hauchte Jan und hielt mir plötzlich ein Gummi vors Gesicht.

Ich grinste Jan an und sagte leise: "Zieh es mir über.". In Windeseile hatte Jan die Tüte ausgepackt und rollte mir das Kondom über die Latte, dann sagte er grinsend: "Bereit." und hockte sich mit hoch gerecktem Arsch auf das Bett.

Ich brauchte keine Einladung mehr, stieg zu ihm und spuckte ihm auf seine Rosette. Wieder massierte ich Jans Loch mit den Fingern, was Jan wieder aufstöhnen ließ, dann setzte ich meine Latte an sein Loch. Ganz langsam drückte ich meine Kuppe dagegen, wieder und wieder bis sich sein Loch entkrampfte. Dann schob ich Jan meine Kuppe in den Arsch, was ihn kurz aufschreien ließ. "Weiter, weiter." stöhnte er und ich drückte meinen Schwanz weiter hinein. Dann plötzlich ging es ohne Widerstand, mein Schwanz flutschte hinein und Jan wimmerte unter mir. "Oh Gott. Stoß mich. Los." sagte er und keuchte. "Geht los Jani." sagte ich amüsiert und fing an, mein Becken vor und zurück zu bewegen.

Ich sah auf meinen Schwanz, wie er immer wieder in Jans Arsch verschwand und spürte Jans unglaubliche Hitze. "Gib mir deinen geilen Schwanz. Schieb ihn tief rein." hörte ich Jan wimmern, dann gab ich Gas. "Jetzt kriegst du es. Ich spieß dich auf." raunte ich ihm zu, stützte mich auf sein Becken und fickte ihn schnell und hart.

Das Bett wackelte im Takt, Jan quikte wieder unter mir und wenig später rief ich: "Dein Arsch ist so eng, ich komm gleich.".

"Spritz mir ins Gesicht." forderte Jan keuchend, ich verpasste ihm noch ein paar Stöße und zog dann meinen Ständer aus ihm.

Schnell drehte sich Jan auf den Rücken, ich riss das Gummi von meinem Schwanz und rutschte zwischen seine Beine, dann richtete ich ihn auf Jans Kopf.

Schon einen Augenblick später entlud sich mein Schwanz und mit hohem Druck spritzte ich Jan ins Gesicht. Mit offenem Mund hoffte er auf eine Spermaladung von mir, allerdings war ich echt nicht zielsicher und schon froh, wenigstens sein Gesicht zu treffen. Jan reichte das jedoch nicht, er richtete seinen Oberkörper auf, riss meine Hand von meinem Ding und schob es sich schwer keuchend in den Mund.

Inzwischen quoll nur noch dicke Sahne aus meiner Kuppe, die Jan lustvoll aufleckte und mir aus dem Schwanz saugte, bis er langsam an Härte verlor.

"Dein Saft ist so geil." sagte Jan wenig später und knetete mir weiter Schwanz und Eier. Wir grinsten uns an, ich sah auf seinen immer noch harten Schwanz, dann griff ich ihn mir. Mit links wichste ich ihn und massierte Jan mit rechts die Eier. Der ließ sich wieder nach hinten fallen und genoss es sichtlich.

"Machs mir." stöhnte er und schloss die Augen. Ich beugte mich hinunter, dann schob ich mir seine Latte wieder in den Mund und lutschte Jan genüsslich den Schwanz.

Ich mochte seinen Geschmack, leckte ihm den Vorsaft aus dem Pissschlitz und spürte wenig später, wie Jan verkrampfte. Fest hielt ich seine Eier in der Hand, da begann Jans Schwanz zu pumpen. "Oh Gott, wie geil." rief Jan, keuchte schneller und unter lautem Stöhnen entlud sich sein Teil in meinem Mund. Ich schluckte so gut es ging, doch ein Teil lief an meinen Mundwinkeln an Jans Schwanz herunter. Der schrie vor Lust, wälzte seinen Oberkörper hin und her und spritzte mir weiter Sperma in den Mund. Ich saugte und schluckte weiter, dann endlich wurde Jan ruhiger und sein schlaff werdender Schwanz zuckte nur noch.

Ich sah zu Jan hoch, entließ sein Teil aus meinem Mund und grinste ihn an. Auch er grinste erschöpft und ich sagte: "Alter! Was für ne Ladung!". Jan nickte schwer atmend. "Hatte n paar Tage nicht mehr. Und so wie du mich ran genommen hast, kein Wunder." grinste er mich an.

Wir brauchten eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen und nahmen uns dann noch Zeit für eine gemeinsame Dusche, ehe wir entspannt zu Lukas Wohnung fuhren.

 

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