Wir achteten beide nur mehr wenig auf den Film.
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Fetisch
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Novembernebel lagen über der Stadt. Ein Wetter, so sagt man im Volksmund, bei dem man keinen Hund vor die Türe jagen würde. Und zu meinem Verdruss hatte ich keine Zigaretten im Haus. Es blieb mir nichts andres übrig, als zur Trafik zu gehen. Da ich den ganzen Tag nur in der Wohnung herumlungerte, hatte ich mich zwar geduscht, doch nur den Trainingsanzug an und so wollte ich auf keinen Fall auf die Straße. Also rasch in die Jeans gesprungen, auf Unterwäsche verzichtete ich dabei, da ich mich ja gleich wieder ausziehen wollte, wenn ich nach Hause kam.

 

Der Weg war zwar nicht besonders lang und die frische Luft tat mir auch ganz gut, trotzdem zog mich das kleine Kaffeehaus, an dem ich vorbei kam, magisch an.

Wie wahrscheinlich jeder schon erlebt hat in dieser Jahreszeit, begann auch bei mir die Nase zu tropfen, als ich das Lokal betrat. Oh Gott, ich hatte meine Taschentücher verbraucht und vergessen neue in die Tasche zu stecken. Was nun? Zuerst wollte ich die Bedienung um eine Serviette bitten, aber als ich sie nicht sofort erblickte, entschied ich mich, auf die Toilette zu gehen und hoffte, dass es dort Papierhandtücher gab. Zu meiner Erleichterung waren auch welche vorhanden.

Als ich gerade heftig blies, betrat ein junger Mann das WC, griff auch an den Handtuchhalter und begann ebenfalls seine Nase zu putzen. „Hast du auch kein Taschentuch mit?“ fragte er lächelnd in meine Richtung. „Nein, frische Hose angezogen und vergessen Taschentücher einzustecken!“

„Ich hab nie welche mit!“

Ich blickte in zwei strahlend blaue Augen, die man zwar nicht zur Gänze sah, da seine Haare wirr in die Stirn hingen, aber so sympathisch leuchteten, dass ich mit einer coolen Antwort irgendwie auch nett rüberkommen wollte. „Und mit was wischt du dir die Finger nach dem Wichsen sonst ab?“

Mir war natürlich nicht entgangen, dass er mich duzte, für Wien eher ungewöhnlich und ich doch mindest doppelt so alt wie er war.

„Da pass ich schon auf, dass ich mir die Finger nicht vollschlanze! Weißt du eigentlich, dass du ein voll geiler Typ bist? Ich wollte ich hätte so einen coolen Vater!“ „Wieso, kennt man das schon von Weitem?“ fragte ich und griff mir lachend, demonstrativ in den Schritt. Für mich war damit das Gespräch beendet und ich ging in das Lokal zurück. In einer Ecke am Fenster fand ich einen unbesetzten Tisch und nahm Platz.

Kaum hatte ich bei der Kellnerin einen Glühwein bestellt, als der Junge direkt auf mich zukam, und sich, ohne zu fragen, zu mir an den Tisch setzte.

„Wixt du oft?“ begann er ungeniert das Gespräch. Nun war ich doch etwas perplex und schaute ihn mir etwas genauer an. Dunkelblonde, etwas längere Haare umschmeichelten ein schmales Gesicht. Seine Lippen waren voll, genau so, wie ich es besonders gerne mag und blütenweiße Zähne leuchteten aus seinem Mund. Mit einem kurzen Nicken gab er mir zu verstehen, dass er auf eine Antwort wartete.

„Meist nur zwei mal am Tag, ab und zu auch Öfters.“ „Echt?“ „Meine Mutter sagt immer vom Onanieren bekommt man schlechte Augen!“ „Dann weißt du jetzt ja auch, warum ich eine Brille trage!“ Ich hoffte, dass mein Witz angekommen war und lächelte, aber sein Gesichtsausdruck war so ungläubig, dass ich weitersprach: „Sollte ein Spaß sein! Vom Wixen bekommt man leere Eier, aber keinen Sehfehler!“ „So könnte ich mit meinen Eltern nie reden. Hast du Kinder?“ „Ja zwei! Mein Sohn ist wahrscheinlich schon älter als du und meine Tochter wird in den nächsten Tagen 20.“ „Die sind echt zu beneiden! Mein Alter ist so was von konservativ und Mom hat beinahe einen Herzinfarkt bekommen, als ich einmal ins Bad gekommen bin und sie unter der Dusche stand.“ „Auch das kenn ich aus meiner Jugend. Nur in der heutigen Zeit, wo alles doch eher freizügig ist, schon etwas verkorkst“ erwiderte ich. „Auf der einen Seite sieht man Menschen in der Öffentlichkeit ficken, auf der anderen Seite gibt es immer noch Leute, die glauben, Nacktheit ist etwas Schreckliches, oder eine Sünde. Dabei ist doch das ganz natürlich. Tiere haben ja auch keine Kleider an, oder?“

„Hast du wirklich schon mal wen ficken gesehen?“ fragte er nun ungläubig. „Ja schon einige male, am FKK Strand auf der Donauinsel!“ „Da war ich im Sommer auch mal, hab aber einen Ständer bekommen. Zuerst hab ich mich auf den Bauch gedreht, aber es hat nicht viel geholfen. So bin ich dann wieder gegangen, weil schon einige Leute zu mir rübergeschaut haben.“ „Naja, auf einen schönen Körper, besonders mit steifen Schwanz schaut man halt gerne!“

 

„Wenn es nur Weiber gewesen wären, aber die Männer haben ja auch geschaut!“ „Und schaust du nicht auf den Schwanz, wenn du einen nackten Mann siehst? Ich schon!“ Nun wurde er etwas verlegen und bekam einen roten Kopf.

„Dann glauben die ja vielleicht, ich bin schwul“

Ich grinste ihn an und sagte drauf: „Ich dachte du bist cool und dann stört dich was andere denken? Von mir aus können sie denken und machen was sie wollen, solange mir keiner ins Gesicht spritzt!“ Nun hatte mein Jagdtrieb eingesetzt, deshalb fügte ich rasch hinzu: „Zumindest nicht jeder.“ Dabei wartete ich auf ein kleines Anzeichen um zu erkennen, ob sich bei diesem geilen Knaben vielleicht doch eine Chance auftat.

„Schwul ist cool und ein bisschen bi schadet nie!“ führte ich noch weiter aus.

„Das sagen meine Freunde auch immer, aber als ich sie gefragt hab, ob wir mal zum Nacktbaden gehen sollten, hat sich keiner getraut. Einer hat nur gesagt, da sind ja nur lauter fette, alte Weiber und Schwule und der mit der größten Goschn hat alles abgestritten, als ich ihn einmal beim Wixen auf den Scheißhaus erwischt hab.“

Es war mir nicht entgangen, dass sein Blick während unseren Gesprächs des öfteren zu meiner Körpermitte wanderte. Bei ihm hatte sich schon einiges geregt und die Beule in seiner Hose wurde merklich größer. Als mir dann noch ein dunkler Fleck verriet, dass er schon heftig Vorsaft produziert hatte, schaute ich mich rasch um, ob wir beobachtet würden. Da dies nicht der Fall war, strich ich ihm mit der Hand über sein erigiertes Glied, welches sich nun deutlich in seiner Jeans abzeichnete und meinte lächelnd: „Ich denke, wir sollten nun das Thema wechseln, sonst geht dir noch ein Achterl in die Wäsche!“ Wieder verfärbte sich sein Teint ins dunkelrote. Ich merkte wie er mit sich kämpfte, ob er sich trauen sollte, auch mir in den Schritt zu greifen. Er wagte es aber nicht. Ich bestellte mir noch einen Glühwein und lud auch Sascha, so hatte er sich vorgestellt, zu einem Getränk ein.

Wenige Minuten später ging ich zur Toilette um zu pissen, als er mir auch schon folgte. Er stellte sich neben mich und holte seinen immer noch steifen Schwanz heraus. Erwartungsvoll blickte er mich an.

Da außer uns nur drei Frauen im Lokal saßen und nicht zu erwarten war, dass jemand in die Herrentoilette kam, griff ich an seinen Ständer und begann ihn zu wichsen. „Mir dem steifen Schwanz kannst du sowieso nicht pinkeln!“ grinste ich.

Hammerhart und kerzen gerade pulsierte dieses schleimige Prachtstück in meiner Hand. Als ich seine Vorhaut ganz zurückzog und seine überdimensionale Eichel mit der Fingerkuppe berührte, begann er bereits heftig zu atmen. Mindestens 22cm reine Lust glitten durch meine Finger. Jedoch nach wenigen Bewegungen begann dieser Luststab auch schon sein weißes Gold hervor zu speien. Mindestens sechs gewaltige Schübe fanden den Weg in die Pissoirmuschel, ehe sie versiegten. Er zitterte dabei am ganzen Körper und stöhnte seine Lust heraus.

„Darf ich bei dir auch?“ fragte er, als er sah, dass mein Schwanz noch aus der Hose hing.

„Nicht jetzt und nicht hier! Wasch dir dein Prachtstück, bevor du ihn einpackst!“ lächelte ich und verließ die Toilette.

Nach wenigen Minuten kam auch er ins Lokal zurück. Jetzt erst bemerkte ich, dass sein Gesicht noch rote „Liebesflecken“ aufwies. „Das war absolut geil!“ flüsterte er mir zu. „Wann darf ich deinen angreifen?“ Diese Frage war beinahe ein Flehen.

„Wenn du willst, kannst du zu mir mitkommen“

„Ja, gern, aber schwul bin ich nicht! Glaube ich zumindest.“

Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns übers Schwul sein, dass viele Männer gern einmal einen anderen Schwanz in der Hand oder im Mund hätten, sich aber nur nicht trauen und viele Jungs in ihrer Jugend meist mit Freunden schon gemeinsam oder sich gegenseitig gewichst hätten.

Sascha war da, bedingt durch die Engstirnigkeit und Moralvorstellung seiner Eltern, eine Ausnahme. Er gab zwar offenherzig zu, dass er immer mal nach den Schwänzen anderer Männer auf dem Pissoir schiele, aber sexuellen Kontakt mit einem Mann habe er noch nie gehabt.

 

„Mach´s dir bequem und fühl dich wie zu Hause forderte ich ihn auf, als wir meine Wohnung betraten. Die Schuhe hatte er im Vorhaus abgestreift. Sie flogen irgendwo hin und blieben auch so liegen. Die Jacke wollte er zwar auf die Couch werfen, aber als sie herunter rutschte, ließ er sie auf dem Boden liegen. Ich warf ihm eine Dose Bier aus dem Kühlschrank zu und öffnete mir selbst auch eine. Wir tranken beide aus der Dose. Für mich zwar ungewöhnlich, aber ich wollte nicht wie ein Spießer wirken.

„Du hast ja noch einen uralten Fernseher“ bemerkte er.

„Ja, aber er funktioniert noch und ich schau sowieso wenig in die Flimmerkiste!“

„Hast auch ein paar coole Videos?“

„Da muss ich dich leider enttäuschen! Außer ein paar Pornos habe ich nichts zu bieten!“

„Können wir uns so einen reinziehen?“

„Wenn du möchtest, Hetero, Bi oder Schwul ?“ fragte ich ihn.

„Bi wäre geil! So was hab ich noch nie gesehen!“

Der Streifen lief noch keine zwei Minuten, als er begann seinen steifer werdenden Penis in der Hose zurecht zu rücken.

„Kannst ruhig wichsen, wenn du willst, aber spritz mir bitte nicht auf den Teppich!“ Dabei warf ich ihm eine Packung Papiertaschentücher zu.

„Wixt du auch? Allein komm ich mir so blöd vor!

Ich lungerte mich ebenfalls auf die Sitzbank, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und begann langsam und genussvoll meine nun auch steifer werdende Latte zu massieren.

„Trägst du nie Unterwäsche?“ fragte er, als meinen Stab aus der offen stehenden Hose hervorragen sah. Ich erzählte ihm, dass ich nur die Jeans zum Zigaretten holen übergezogen hatte und eigentlich schon den ganzen Tag im Jogging Anzug herumlief.

Nun beeilte er sich, seine Hose abzustreifen, die Unterhose gleich mit. Mit nackten Popo, die Hose unter den Knien saß er mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Sein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Sein Schamhaar war schwarz und sehr dicht und sein kleiner fester Hodensack wippte mit den Wichsbewegungen auf und ab.

Er wechselte ständig seinen Blick zwischen Fernseher und meinen Schwanz.

„Du bist ja total rasiert,“ stellte er fest und fragte dann: „Darf ich ihn jetzt angreifen?“

„Mach einfach, was dir Spaß macht,“ antwortete ich und nahm meine Hand von meinem Luststab. Zuerst zaghaft, aber dann immer wilder fuhr seine Hand über meinen Kolben. Mit einen Blick in meine Augen, der um Zustimmung flehte, näherte sich sein Mund nun meinem Freudenspender. Statt einer Antwort drückte ich mein Becken etwas weiter nach vorne. Er verstand sofort, leckte mir den ausgetretenen Lusttropfen von der Eichel um gleich darauf seine Lippen über meine Eichel zu stülpen. Ich quittierte mit einem lustvollen Stöhnen. Nach wenigen Sekunden musste ich ihn aber zurückhalten, da ich nicht nur seine warmen Lippen und die flinke Zunge auf meiner Eichel spürte, sondern immer mehr seine Zähne.

Ich zeigte ihm, wie es mir größere Lust bereitet. Zu diesem Zweck lutschte ich nun an seiner Latte.

Er ging dabei ab wie eine Rakete und ich hatte Mühe noch rechtzeitig zu stoppen. Auch seine Hand hielt ich fest, bevor er sich selbst zu Abschuss brachte. Schließlich wollte ich ja auch etwas haben. Zuerst sollte er das Gelernte bei mir umsetzen, bevor er selbst spritzte, denn so war ich überzeugt, nach dem Samenerguss würde er nicht mehr gerne weitermachen.

„Du begreifst sehr schnell“ lobte ich ihn und ließ ihn nun einige Zeit weiter blasen. Bevor ich kam warnte ich ihn aber und entlud mich auf meinen Bauch.

Nun machte ich bei ihm weiter. Viel zu kurz, denn schon nach wenigen Sekunden begann er heftig zu stöhnen. Er wollte mich noch warnen, aber ich ließ mir seine Sahne in den Mund spritzen und schluckte genussvoll das weiße Gold.

Ungläubig blickte er mich an. Aber ohne ein Wort zu sprechen, beugte er sich nun nach vorne und leckte mein mittlerweile schon etwas flüssigeres Sperma von meinem Bauch.

Mit einem zärtlichen Kuss, der ihn etwas irritierte beendeten wir erstmals unser Liebesspiel.

Wir achteten beide nur mehr wenig auf den Film.

Er versicherte mir, dass er es zwar als sehr geil empfand, aber doch nicht schwul sei.

„War ja auch nix, als eine kleine Bläserei, wegen der man ja nicht gleich schwul sein muss! Ob du dir alleine einen runterholst, oder mit jemand anderen, hat mit Homosexualität nichts zu tun!“ Ist auch viel entspannter, als auf der Toilette, unter der Dusche oder unter der Bettdecke. Da hat man immer das Problem, wohin jetzt mit der Wichse auf dem Bauch. Entweder sie ist dann in der Bettwäsche oder du verreibst sie und lässt sie eintrocknen.“

Er nickte zustimmend, lächelte und gab mir noch einen sanften Kuss auf die Lippen.

Als er seinen schlaffen Schwanz wieder einpackte und ich meine Jeans gegen die Jogging Hose tauschte, hatte er ein zufriedenes, entspanntes Lächeln im Gesicht.

„Darf ich dich wieder einmal besuchen?“ fragte er, als er mich nach einer Stunde verließ.

 

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