Breitbeinig stand er über mir. Wie ein hungriges Tier warf er sich auf mich.
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Lange hatte ich mich auf den Urlaub gefreut. Endlich mal wieder auf eine Badeinsel - Gran Canaria hatte zudem auch einen Ruf als gute Gaydestination und ich hoffte dort auch etwas schwulen Sex zu haben. Ein kleines Problem: mein Bruder war an meiner Seite und mit knackigen 21 war ich noch völlig ungeoutet. Also einfach so nachts in die Szene starten und heisse Typen klarmachen ins Hotelzimmer abschleppen würde also nicht klappen. War wie könnte ich meinen Bruder längere Zeit abschütteln und mich nach anderen Schwulen etwas umzusehen?

 

Die ersten Tage liefen so ab was typische deutsche Touristen so auf Reisen halt taten: ausschlafen, mit dem Mietwagen umherfahren und am Hotelpool sonnen. Die ganze Zeit war mein Bruder immer bei mir. Ich dachte schon ich kann hier meine schwule Seite nicht mehr ausleben. Dann wollte ich eine Wanderung in die nahen Dünen von Maspalomas machen, aber mein Bruder sagte er hasst es Sand in die Augen zu bekommen. Der Wind wehte ihm heute zu heftig. Er wollte am Pool bleiben. Ich grinste in mich hinein und brach alleine zu meiner Wanderung auf. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon zahlreiche nackte Männer mit steifen Schwänzen durch die Wüstenlandschaft streifen und dann eine wilde Orgie feiern.

Die Sonne brannte vom Himmel und heizte den Sand auf. Zum Glück hatte ich alte Turnschuhe an. Ich entfernte mich vom Strand und den Hotels und verschwand immer tiefer in die weitläufigen Sanddünen. Man fühlte sich wie in der Wüste - nur die Kamele fehlten. Der Wind war zwar nervig, aber zwischen den Dünen herrschte immer wieder Windstille. Ich hatte gehört das hier viele Schwule cruisen würden - aber bislang merkte ich wenig davon. Zum Glück wurden die Familien mit Kindern immer seltener. Dann sah ich nur noch einige ältere Herren die scheinbar ziellos durch die Landschaft streiften. Ich wusste das der europäische Hochsommer nicht der zeitliche Hotspot für die schwule Szene auf der Kanareninsel war.

In einer einsamen Sandsenke mit ein paar vertrockneten Büschen breitete ich mein Badetuch aus und setzte mich darauf. Ich zog mich aus bis auf die Badehose und sonnte mich genussvoll. Mein Körper war leicht trainiert und überall rasiert. Ich streichelte mich ein wenig selbst und umfasste kurz meinen weichen Schwanz durch den Stoff. Ich präsentierte mich stolz einem älteren Mann der interessiert beim Vorbeischreiten rüberblickte und spannte auch mal meinem Bizeps etwas an. Schüchtern huschte er davon. Dennoch wollte ich heute einen Jungen in meinem Alter vernachen wenn es sich ergeben sollte. Hoffentlich kam noch jemamd beim Cruising hier vorbei. Ich beobachtete die Umgebung durch meine Sonnenbrille, aber da rührte sich nichts mehr. Ich war jetzt völlig alleine. So döste ich etwas und genoss die Sonne auf meiner Haut. Ich lauschte dem Wind und sah hoch in den leicht bewölten Himmel. In einiger Entfernung wiegte sich eine Palme lautlos. Der Wind hatte es mit meinen blonden Haaren nicht leicht, die ich mit Gel gestylt hatte. Schliesslich verputzte ich einen Apfel aus meinem Rucksack und warf den Rest einer Eidechse zu, die aus einem nahen Busch herausschaute. Sie verschlang das Kernhaus gierig und huschte dann schnell davon.

Plötzlich lag ein Schatten auf mir. Ich sah hoch. Im Gegenlicht konnte ich nur schwer etwas ausmachen, aber ich merkte sofort das da ein Traummann stand. Ich setzte mich auf und nahm meine Sonnenbrille ab um ihn genauer zu betrachten. Der Kerl hatte einen herrlich trainierten Körper mit leichter Behaarung. Seine Brustmuskeln sahen ausgeprägt aus. Seine kurzen schwarzen Haare waren hochfrisiert und als er auch seine Sonnenbrille abnahm sah ich seine grünen Augen. Sein Lächeln war wunderschön. Der kurze Vollbart wirkte total männlich. Er hatte eine knappe Badehose an die nur notdürftig seine grosse Beule im Zaum halten konnte. Ich schätzte ihn auf etwa 25. "Hola." sagte der Typ mit dunkler männlicher Stimme. Er redete weiter auf spanisch, aber ich kapierte kein Wort mehr. Mein Wortschatz in dieser Sprache war so gut wie nicht vorhanden. Ich schüttelte den Kopf und er verstand das ich nichts verstand. Er legte eine Hand auf seine Brust und flüstere lächelnd "Carlos." Ich nickte und sagte freundlich "Armin."

Er kniete sich zu mir und zeigte mir seine Sonnenmilch. Ich nickte und lächelte ihn an. Schon kam er hinter mich. Seine grossen starken Hände verteilten die milchige Flüssigleit sanft über meinen Rücken. Ich seufzte vor Vergnügen als er auch meine Schultern massierte. Mein Schwanz wurde immer steifer. Ich konnte und wollte das nicht verhindern. Angeregt drehte ich den Kopf und sofort spürte ich Carlos Lippen auf meinen. Er küsste mich mit Zunge. Sein kurzer Bart kitzelte mich etwas. Er umfasste meinen Körper und streichelte meine Brust. Seine Fingerspitzen spielten sanft mit meinen Nippeln die hart aufragten. Jetzt presste mein Pimmel hart gegen den Stoff und beulte die Badehose aus. Ich hatte immerhin 16x4 zu bieten. Ich schmiegte mich an diesen Adonis und seufzte leise.

 

Fordernd drückte mich Carlos nach vorne und ich lag auf meinem Badetuch. Er streifte meine Badehose runter und seine Hände massierten meinen kleinen haarlosen Knackpo. Er teilte die Arschbacken und rieb durch die Furche auf und ab. Carlos legte sich auch hin und leckte meine zarte Haut. Seine Zunge reizte meine Rosette und liess sie vor Erregung zucken. Ich stöhnte auf und hob meinen Arsch an. Dann drang seine tanzende Zunge in mich ein und schob sich immer tiefer in meinen Lustkanal. Seine Zunge kreiste erotisch und liess mich vor Lust zittern. Ich stöhnte und presste meine Latte fest gegen das Badetuch darunter. Er leckte mich weich und ich wurde total willig. Zärtlich drückte er dann zwei Finger in mich. Ich stöhnte erregt und genoss es wie er mich langsam fingerte. Ich gab die Kontrolle über meinen Schliessmuskel auf und hoffte auf noch mehr Füllung in meinem heissen Boyloch. "Oh Gott - bitte fick mich endlich." stammelte ich erregt und meine Finger kratzen erregt über den warmen Sand unter mir.

Plötzlich war er fort und ich sah mich um. Carlos stand auf und streifte seine knappe Badehose runter. Sein grosser Prügel wippte steif heraus. Das Teil hatte bestimmt 18x5 und hatte mehrere dicke Adern am fetten Schaft. Über dem beschnittenen Schaft war eine geschwollene knallrote Eichel. Unter dem Schwanzpaket hing ein kompakter Sack. Carlos lächelte und liess den Prachtschwengel für mich wippen. Ich wendete mich um und betrachtete den Schwanz aus der Nähe. Ein total männlicher Duft ging aus seinem Schritt aus und erregte mich noch mehr. Langsam beugte ich mich vor und nahm seinen Ständer gleich in meinem Mund. Meine Lippen stülpten sich über die herrlich harte Schwanzspitze, die leicht pulsierte. Der Pimmel schmeckte herrlich und ich lutschte sofort los. Carlos stöhnte und streichele meine Haare. Schnell kam Vorsaft aus seiner Nille, den ich gierig ableckte. Ich nuckelte an der Eichel die noch fetter wurde. Ich umfasste seine Schwanzwurzel und saugte wild an dem pochenden Männerfleisch. Sein Schamhaar kitzelte an meiner Hand. Mein Kopf glitt vor und zurück - immer wieder. Ich sah untergeben hoch und liess meine Lippen an seinem mächtigen Stamm spielen. Carlos leckte sich die Lippen und streichelte seine Muskeltitten. In seinen Augen sah ich nur noch Geilheit. Mehrere Minuten reizte ich seine Stange immer weiter. Sie schien noch praller zu werden und schwoll an. Carlos poppte nun meinen Mund und ich musste heftig würgen. Ich hatte das Gefühl sein Pferdeschwanz wuchs immer noch weiter. Ich liess das Rohr seitlich aus meinem Blasmaul herausploppen und sah es gierig an. Der Ständer ragte hoch und wippte leicht. Die Mischung aus Speichel und Lusttropfen tropfte an den fetten Schwellkörpern runter und lief über seinen kleinen Bullensack hinab. An der Eichelspitze leuchtete schon wieder ein grosser Tropfen Vorsaft und glitzerte in der Sonne.

Breitbeinig stand Carlos über mir. Er sah mich an und ich erkannte das Carlos vor Geilheit nicht mehr zu halten war. Er wichste zweimal seinen mächtigen Kolben und trat auf mich zu. Er schubste mich in den Sand und warf sich wie ein hungiges Tier auf mich. Ich schaffte es noch in Doggieposition zu gehen, aber dann packte er meine schmale Taille und kniete sich hinter mich. Ich spürte wie er ansetzte und seine fette Lanze Druck aufbaute. Seine grosse Eichel durchstiess meinen Widerstand und ich schrie schmerzhaft auf. Das Brennen war fast nicht auszuhalten. Meine Erektion schwand etwas. Carlos legte eine Hand auf meinen Mund und schon glitt immer mehr von seinem Prachtpimmel in meinen nun geweiteten Liebestunnel. Sein Schaft war ultrahart und schien unglaublich lang zu sein. Ich konnte jede Ader in mir spüren. Dann hatte ich seine Männlichkeit warm und pulsierend ganz in mir stecken. Sein Schamhaar kitzelte an meinem Arsch. Er flüsterte etwas auf spanisch und begann sofort zu ficken. Sein Ständer ging raus und wieder rein. Ich merkte wie Lust den Schmerz ersetze und streckte ihm meinen Knackpo entgegen. Ich ergab mich meinem spanischen Stier völlig. Beide stöhnten wir erregt auf. Er schlug auf meine Arschbacken und rammelte weiter. Ich spürte den Eichelkranz an mir schaben und reiben. Mein Pimmel wurde wieder total hart und begann zu tropfen. Er wichste ihn und ich wusste das ich nur nochbihn wollte. "Fick mich. Komm schon du spanischer Stier. Gib es mir mit deinem Megaschwanz. Fester! Tiefer! Ja...hhhhmmmmm" stöhnte ich ihm zu. Er verstand nicht, aber instinktiv beschleunigte er seinen geilen Fick. Immer schneller und härter stiess er seinen Fickprügel in mein wundes Loch, welches vor Lust weit offen stand und willig vor sich hin zuckte. Noch nie war ich so hart durchgenommen worden und trotzdem brauchte ich mehr davon.

Ich krallte mich in den goldenen Wüstensand und wimmerte vor Geilheit. Carlos Eichel traf nun immer wieder einen Lustpunkt tief in mir. Willig kam ich seinen Stössen entgegen und war nur noch sein aufgegeiltes Fickstück. Seine Eier schlugen hart auf meinen Kanckpo. Es flutschte total da seine Lusttropfen in Mengen in mich flossen. Sein Lümmel schien nochmal grösser und härter zu werden. Ich war so ausgefüllt und wollte dieses Gefühl für immer haben. Ich spürte seinen Herzschlag in seinem steifen Schaft, der sich heftig in mir austobte. Jeder von Carlos Stössen schickte pure Lust durch meinen Körper und dann konnte ich nicht mehr standhalten. Mit einem Keuchen verkrampfte mein sportlicher Körper und mein Ständer pumpte wild zuckend mehrere Spermastrahlen in den Sand unter mir. Ich wimmerte vor Glück. Carlos wichste jeden Tropfen aus meiner spritzenden Latte raus. Mein zuckendes Loch umhüllte Carlos nun total eng. Er keuchte auf und stoppte den Fick. Schon fühlte ich das Aufbäumen seiner Latte. Sein warmes frisches Sperma flutete mich und ich genoss es von ihm besamt zu werden. Schwer um Atem ringend liess er seinen Orgasmus ausklingen. Schnell wurde sein Fickprügel nun in mir weicher.

Ausgepowert drehte ich den Kopf. Carlos zog raus und beugte sich zu mir runter. Grinsend flüsterte er "Gracias" und küsste mich nochmal zärtlich. Schon stand er auf und zog seine Badehose über seinen nassen Pimmel hoch. Sein Lächeln würde ich nie vergessen. Er hob die Hand und entfernte dann sich schnell.

Ich sah ihm nach bis Carlos hinter den Sanddünen verschwand. Noch immer reckte ich befriedigt meinen Arsch mit dem weit offenen Loch in die Höhe. Carlos Sperma lief in einem dickflüssigen Strom heraus und suchte sich seinen Weg an meinem Oberschenkel nach unten. Erst jetzt bemerkte ich die älteren Männer die in einiger Entfernung uns zugeschaut hatten und sich dabei wild abwichsten. Zwei bliesen sich sogar ihre Schwänze. Mit roten Wangen machte ich mich sauber und zog meine Badehose an. Schnell ging ich zum Hotel zurück - verfolgt von ihren erregten Blicken. Noch immer spürte ich die Leere in meinem Loch und wie Carlos Saft mich tief besamt hatte. Ich würde ihn wohl nie wiedersehen. Ein Teil von mir war traurig, aber es war eben schneller Sex ohne tiefere Gefühle. Mein Bruder wollte wissen ob die Dünenwanderung gut war. Ich nickte und sagte es wäre ein tolles Erlebnis gewesen welches ich nie vergessen werde. Ich meinte es natürlich völlig anders als er vermutete.

Zwei Tage später hatte ich eine leichte Erkältung und blieb den Tag im Hotelzimmer. Mein Bruder war diesmal alleine mit dem Mietwagen ins Gebirge aufgebrochen. Ich lag im Bett und liess mir ein spätes Frühstück auf das Zimmer bringen. Die Tür ging auf und rein kam überraschend Carlos mit einem Tablett. Er trug ein knappes Muskelshirt und eine kurze Hose. Auch angezogen sah er einfach traumhaft aus. Er grinste mich an und sagte mit Akzent "Hola. Breakfast Sir." Anscheinend war er bei dem Hotel angestellt und ich hatte ihn bisher einfach nicht zu sehen bekommen. Er stellte das Tablett mit dem Kaffee und den Brötchen auf den nahen Tisch und schon zog ich ihn in mein vorgewärmtes Bett. Schnell entkleidete ich ihn und kam in seine starken Arme. Er glitt sofort auf mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich würde jetzt wieder ihm gehören - meinem spanischen Traumprinz...

 

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