Als der Prinz ihnen Schneewittchen nahm, blieben sieben geile Männer allein zurück!
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Fantasy
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VORWORT: DIESES MÄRCHEN ENTHÄLT EROTISCHE INHALTE MIT MÄNNERN UND FRAUEN. WEM DAS NICHT GEFÄLLT, DER SOLLTE ES NICHT LESEN. DIESES MÄRCHEN IST AUSSCHLIEßLICH FÜR ERWACHSENE GEDACHT!

 

Es war einmal ein Königreich, welches ihr alle kennt. So groß, dass es sieben Berge umfasste, einen tiefen Wald und unzählige Felder. Die Menschen waren glücklich und zufrieden. Die Ernten waren gut und der König war gütig. Niemand musste Hunger leiden und die Steuern waren niedrig.

Denn seit der König sich Schneewittchen, die wunderschöne Königstochter zur Frau nahm lieferten die Zwerge aus ihren Stollen die schönsten Edelsteine in die Stadt. Bald schon pilgerten Könige und Kaufmänner aus aller Welt in das Königreich, um die Edelsteine zu bewundern und einen der begehrten Diamanten zu erwerben.

Auch die Schatzkammern am königlichen Hofe voll und das Schloss strahlte in seiner Opulenz. Seitdem Schneewittchen die Königin war, lebten die Menschen aus der Stadt in Frieden mit den zauberhaften Wesen des Märchenwaldes. Nicht nur die Zwerge lebten dort, sondern auch Feen, Trolle und andere magische Erdbewohner.

Die Zwerge brachten ihre Edelsteine aus ihrem Stollen zu den Juwelieren und im Gegenzug bekamen sie Lebensmittel für ihre Männer-WG. Seit Schneewittchen ausgezogen war, war es still im Haus der Zwerge geworden. Nur selten verirrte sich ein Wandersmann oder Jäger zu ihnen und schon lange keine so schöne Jungfrau, wie es Schneewittchen war.

So weit, so gut denkt ihr euch jetzt sicher. Das wisst ihr bereits alle, doch ich möchte euch heute einen Teil der Geschichte offenbaren, der nicht ganz so jugendfrei ist und euch sicher überraschen wird. Aber lest selbst:

Im Königreich war Schneewittchen nicht nur wegen ihrer Schönheit bekannt. Ihre schwarzen Haare, ihre schönen Augen und die wundervoll roten Lippen sind ja allgemein bekannt und auch die Geschichte über die Flucht vor ihrer bösen Stiefmutter erzählte man sich im ganzen Lande. Doch es gab auch einige andere Gerüchte über die schöne Königstochter.

Denn sie hatte nicht nur rote Lippen, sondern auch pralle Titten und die Bauern und Jäger können ein Lied singen, wie gierig und geil Zwerge waren. Noch dazu sieben alleinstehende Zwerge! Jede Frau musste sich in Acht nehmen, wenn die kleinen Männer in die Stadt kamen, denn so klein waren sie nicht überall.

Bekanntlich hat die Körpergröße nichts mit dem des Phallus zu tun, jedoch der Testosteronhaushalt, welcher bei Zwergen dauerhaft hoch war. Sei es durch die harte Arbeit, dem vielen Schwitzen oder der Tatsache, dass sie allesamt noch ledig waren.

Jeder Bauer fürchtete um seine Frau oder seine jungen Töchter, wenn sie zur Feldarbeit gingen und sie im Dorf zurückließen oder die Frauen zum Reisig sammeln in die Wälder gingen. Aber auch die Frauen mussten sich um ihre Männer sorgen, wenn sie zum Jagen in die Wälder zogen, denn Zwerge waren in ihrer Lust nicht zu stoppen. So manchen strammen Kerl hatten sie schon überlistet und in einen willigen Lustknaben verwandelt.

Wie muss es also für eine schöne Jungfrau gewesen sein, bei so notgeilen Zwergen gewohnt zu haben. Sicherlich hat sie nicht nur die Hausarbeiten erledigt! Da waren sich die Dorfbewohner und Waschweiber einig. Im Volksmund hieß die Königin schon bald Schneeflittchen und auch wenn sie äußerst freundlich war, einen faden Beigeschmack hatte die Geschichte trotzdem.

Der König selbst glaubte diesen Ammenmärchen nicht. Er liebte seine schöne Frau seit dem ersten Tag und auch wenn sie nicht viel über die Zwerge erzählte, so war es ihm egal ob sie Jungfrau war oder nicht. Sie war wunderschön und immer noch eng, wenn ihr wisst, was ich meine!

Denn auch ein König hatte seine Bedürfnisse und Schneewittchen war eine pure Wucht im Bett. So mancher Wachsoldat stand schon mit Ständer und Lanze vor dem königlichen Schlafgemach und hörte Schneewittchens quiekende Schreie. Doch wenn Schneewittchen blies, dann hörte man nur den König ächzen.

Bei Schlosspersonal waren sie bald als sexsüchtig verrufen, doch die schrägen Blicke ihrer Bediensteten störten sie nicht. Sie hatten ihren Spaß und es war ihnen völlig gleichgültig war die anderen dachten, denn sie waren glücklich!

 

So war es kein Wunder, dass die Königin schon bald schwanger wurde und das Königshaus einen Thronerben erwartete. Das ganze Land war in heller Aufregung und freute sich auf den königlichen Nachwuchs. Nur im Wald, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen wurde der Unmut immer größer und auch die Säcke der Zwerge!

Denn während der König ihr Schneeflittchen fickte und es ihr besorgte, mussten die sieben Junggesellen jeden Tag in der Miene ackern und die Edelsteine freilegen, mit welchen sich der König schmückte. Doch damit war jetzt Schluss! Die Zwerge wollten ihren Teil abhaben.

Gerade, als eine harte Arbeitswoche zu Ende ging und sich die Zwerge in einem nahegelegenen Bach wuschen, kam wieder eine neidvolle Diskussion auf:

„Der König fickt unsere Jungfrau und wir gehen leer aus!“ rief der Eine.

„Genau! Ich will sie wiederhaben!“ motzte ein Nächster.

„Ihre feuchte Pussy war so schön eng!“ jammerte ein Anderer.

„Lasst uns ihnen einen Besuch abstatten und den König eine Lektion erteilen!“ stellte der Anführer fest.

„Wer unsere Jungfrau schwängert, der bekommt es mit uns zu tun!“ brüllte einer der Sieben.

Nun jubelten sie alle und wedelten mit ihren halbsteifen Schwänzen umher. Der Beschluss war gefasst und nun gab es kein Zurück mehr. Der König war das nächste Opfer der Zwerge. Schon am nächsten Morgen, in aller Früh, machte sich die Meute auf den langen Weg. Über sieben Berge, durch den ganzen Märchenwald und über die reichbestückten Felder mussten die Zwerge wandern, bis sie in die Stadt kamen.

Doch sie waren frohen Mutes, denn sie wussten wofür sie den weiten Weg auf sich nahmen. Eine heiße Orgie mit einem königlichen Hintern. Wer würde dafür nicht durch ein ganzes Königreich marschieren. Ihre Taschen waren voller Edelsteine für die Juweliere und als Geschenk für die schwangere Königin, welche sie so verehrten.

In der Stadt wurden sie feierlich empfangen und jeder begrüßte die kleinen Männer herzlich, denn sie brachten funkelnde Steine mit. Die Wirte luden sie zu frischem Fassbier ein, die Metzger tafelten den frischesten Speck auf und die Juweliere stritten um die Edelsteine, doch das alles war den Zwergen egal. Sie wollten nur zum Palast der Lust!

Von den Wachen wurden sie bereitwillig durchgelassen und in den Thronsaal des Schlosses geführt. An jeder Ecke glitzerten Edelsteine aus der Decke und alles war mit Gold verziert. Das letzte Mal waren die Zwerge zur Hochzeit im königlichen Schloss und das war bereits einige Jahre her. Es wunderte sie nicht im Geringsten wie sehr sich das Schloss verändert hatte. Der König war ein Lebemann und liebte es große Feste zu entrichten. Nur die Zwerge, denen er das alles verdankte, vergaß er dabei völlig. Das sollte er nun bitter zu spüren bekommen!

Eine goldene Flügeltür öffnete sich und der junge König empfing die Zwerge mit offenen Armen:

„Seit gegrüßt meine kleinen Freunde! Wie schön euch wiederzusehen! Habt ihr von der frohen Kunde gehört! Sie ist schwanger! Schneewittchen erwartet ein Kind von mir!“

Gelächter machte sich unter den Zwergen breit: „Du hättest uns ruhig einen Brief schreiben können!“

„Zu deinen Partys waren wir ja auch nie geladen!“

„Hoffentlich ist es auch dein Kind! Nicht, dass es ein Zwerg wird!“

Der König verzog sein Gesicht. Auf solche Antworten war er nicht gefasst und er kannte die Zwerge auch zu schlecht, um zu wissen wie launisch die Zipfelmützenträger werden konnten, wenn sie untervögelt waren.

Er machte den großen Fehler und drehte den Zwergen den Rücken zu, um sich auf seinen bequemen Thron zu setzten. Das nahmen die Zwerge als ihr Zeichen und sie stürzten sich auf den ahnungslosen König. Da die Zwerge als Freunde galten waren keine Wachen anwesend und so konnten die Zwerge den König in aller Seelenruhe überwältigen.

Auch wenn es nur Zwerge waren – sieben auf einen Streich waren einfach zu viel. Das schaffte vielleicht das tapfere Schneiderlein, aber der war leider auf Wanderschaft und kam erst wieder im Herbst an den königlichen Hof zurück. Die ausgehungerten Zwerge fielen über den armen König her und rissen ihm die Gewänder vom Leib!

 

Sie trugen den nackten König auf das Podest seines Thrones, fesselten und knebelten ihn dort vor seinem goldenen Stuhl. Nun war er ihnen gänzlich ausgeliefert. Während die Zwerge berieten, was sie mit ihm anstellen sollten versuchte sich der König zu befreien und wälzte sich auf dem Boden. Doch die Zwerge waren geschickt und ihre Knoten waren fest und ausbruchssicher. Der König lag den sieben Männern hilflos zu Füßen.

Es dauerte nur einen Bruchteil von Sekunden und schon standen alle Zwerge ebenfalls nackt um den König herum. Jeder der Zwerge wichste seinen Riemen und schaute gierig auf den Hintern des Königs. Dieser räkelte sich auf dem Boden, was die Zwerge nur noch geiler machte.

„Na eure königliche Hoheit, welches Zepter wollen sie zuerst in ihrem Loch verspüren?“ fragte ihn einer der Zwerge gehässig.

Der König riss seine Augen weit auf und starrte die Zwerge entsetzt an. Sie wollten was? Nein das ging nicht! Er war der König! Er war verheiratet, mit einer Frau! Das wollte er nicht! Er schrie in seinen Knebel rein, doch die Zwerge lachten nur.

„Was du willst ist uns völlig egal! Du hast uns auch unsere Jungfrau genommen! Wir waren dir auch egal! Nun wirst du das machen müssen, was uns gefällt!“ meinte einer der Zwerge und trat hinter den König.

Der König zerrte an seinen Fesseln und schrie in den Knebel, doch man hörte nur ein dumpfes ‚Mmmpppffff‘. Der Zwerg schlug mit beiden Händen auf den königlichen Po, der sofort rot wurde. Die Zwerge waren Handwerke und sicherlich nicht sehr zimperlich mit ihren Bettgespielen. Er zog die königlichen Backen auseinander und begutachtete sein jungfräuliches Loch.

Der Schwanz des Zwerges fing unweigerlich an zu Zucken bei dem Anblick, der sich ihm bot. Das Loch glänzte zartrosa und war mehr als nur eng. Kein einziges Haar war auf dem hellhäutigen Po zu sehen. Nur zarte Haut, weicher noch als der von Schneewittchen.

„Es wird mir ein Fest sein!“ jubelte der Zwerg und rotzte dem König auf sein Loch.

Dieser hatte sich seinem Schicksal ergeben und lang winselnd auf dem Boden, den Po weit in die Luft gestreckt. Genau die richtige Höhe für einen stehenden Zwerg, der bereit war seine ausgefahrene Lanze in ein jungfräuliches Loch zu bohren.

Keine Minute später war es dann soweit! Der Zwerg rieb seine triefende Nille gegen das enge Loch des Königs, welches sich augenblicklich verkrampfte. Doch die Zwerge hatten ihre Tricks, um auch den stursten Bock zum Stöhnen zu bringen. Sofort begannen zwei andere Zwerge die Nippel des Königs zu lecken und ein weiter legte sich unter den König und lutschte an dessen schlaffen Glied.

Diese Behandlung ließ auch einen König nicht kalt und schon bald zuckte auch dessen Schwanz. Auch sein Loch entspannte sich zunehmender und der Zwerg begann gegen seinen Schließmuskel zu drücken. Erst sanft und zögerlich, doch dann immer mutiger versuchte der Zwerg seinen Schwanz in das Loch des Königs zu befördern. Und plötzlich ließ der Schließmuskel unter dem ständigen Druck nach. Die Spitze des Luststabs dran in den König ein und seine Majestät stöhnte laut auf.

Immer tiefer drang der Zwerg in ihn ein und füllte bald sein komplettes Loch aus. War es anfänglich noch Schmerz, der sein Gehirn flutete, entwickelte sich dieser langsam zu puren Lust. Bis zum Anschlag steckte der Zwerg nun im König und genoss die enge seines Loches. Es war ein geiles Gefühl endlich wieder eine Jungfrau gefunden zu haben. Es war schon fast so, als wurde der König ihm willig sein Loch hinhalten, als er sich wieder aus dem König zurückzog, nur um wenige Sekunden später wieder in sein enges Loch zu stoßen.

Der König jaulte laut auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für ihn, einen Schwanz in seinem Hintern zu haben, doch keinesfalls ein schlechtes! Er entwickelte eine Sucht nach dem Kribbeln in seinen Lenden, nach dem Kitzeln in seinem Bauch! Er wurde immer williger, einen Schwanz in sich zu haben. Immer wieder stieß der Zwerg in ihn und es dauerte nicht lang bis der Schwanz des Zwerges anfing zu zucken.

 

Dieses enge jungfräuliche Loch machte es selbst dem härtesten Mann schwer, lang durchzuhalten. Während die anderen Zwerge wichsend um die beiden standen zusahen, wie der König eingeritten wurde stieß der Zwerg mit letzter Kraft in das Königsloch. Dann ergoss er sich in ihm. Brüllend entlud er seinen Zwergensaft und schoss ihn tief in die Gedärme des Königs. Dieser verdrehte die Augen und genoss die ausbreitende Wärme in ihm.

Erschöpft und mit einem schmatzenden Geräusch zog sich der Zwerg aus dem König zurück, nur um für einen der nächsten gierigen Zwerge Platz zu machen. Er trat vor den König und klatschte seinen verschmierten Schwanz in dessen Gesicht.

„Damit habe ich dich eingeritten, wie du deine edlen Rappen! Ich nehme dir jetzt den Knebel aus dem Mund damit du ihn mir als Zeichen deiner Dankbarkeit sauberlecken kannst! Du wirst schon ruhig bleiben, sonst werden wir als nächstes zu Schneewittchen gehen!“ knurrte ihn der Zwerg an.

Während der nächste Zwerg bereits an das besamte Loch ansetzte, stopfte der erste Zwerg seinen feuchten Schwanz in den Mund des Königs. Nun wurden beide Löcher des Königs bearbeitet. Vorne schmatzte der König selbst und versuchte so gut er es konnte, seinen ersten Schwanz sauberzulecken und hinten schmatzte sein besamtes Loch im schnellen Takt seiner zweiten Besteigung.

Der zweite Zwerg war nicht so gütig wie der Erste und nagelte den König unerbittlich durch. Sein Loch öffnete sich immer weiter und schäumte von dem eingefickten Saft des ersten Zwerges. Auch der zweite Stecher brauchte nicht lang, bis er zum Höhepunkt kam. Auch er entlud sich stöhnend in dem König. Völlig verschwitzt trat auch dieser an den Mund des Königs und schob seinen triefenden Schwanz in ihn rein.

Der Zwerg, welcher bis eben den Vorsaft des Königs aussaugte steckte nun von unten seinen Schwanz in den König hinein, während er die Nippel des Königs neckte. Doch das bremste die anderen Zwerge nicht. Ein weiterer Zwerg platzierte sich hinter den König und setzte seinen Schwanz an. Gierig schob er seinen Schwanz zu dem anderen in die königliche Lustgrotte.

Der König schrie laut auf. Zwei Schwänze waren zu viel! Es fühlte sich an, als würde es ihn zerreißen. Sofort eilte ein anderer Zwerg zur Hilfe und schon ihm einen zweiten Schwanz in den Mund, doch es half alles nichts. Vier Schwänze schafften es nicht, den König zum Schweigen zu bringen. Und so geschah es das eine große Flügeltür aufgerissen wurde und die Königin eintrat.

Die Zwerge schauten sie lüsternd an. Die Königin schaute zwar überrascht. Nicht aber, weil die Zwerge ihren Ehemann fickten, sondern weil sie sich freute ihre kleinen Stecher wiederzusehen.

„Ich sehe, ihr wurdet schon herzlich empfangen meine lieben Freunde! Lasst euch nicht stören!“ meinte Schneewittchen und setzte sich auf ihren Thron.

Sie hatte bereits einen kleinen Babybauch und auch ihre Titten waren deutlich größer, als sie es sonst schon waren. Sofort sammelten sich einige der nackten Zwerge um die junge Königen und begannen sie zu streicheln und ihre harten Schwänze an ihr zu reiben.

„Hey, ihr habt gesagt ihr lasst sie in Frieden, wenn ich für euch herhalte!“ schrie der König empört.

„Wir haben es uns eben anders überlegt! Wir hatten noch nie eine Schwangere für uns!“ meinte einer der jüngeren Zwerge und schob das Kleid der Königin über ihr Becken.

„Schatz, bitte hilf mir! Ruf die Wachen! Sie zerreißen mich!“ stöhnte der König und sah seine Frau flehend an, doch Schneewittchen lächelte ihn nur verträumt an und genoss den fingernden Zwerg zwischen ihren ausgebreiteten Beinen.

„Dir ist nicht mehr zu helfen! Schau dich nur an. Du hast einen harten Schwanz und wirst von vier Männern gleichzeitig begattet! Genieß es einfach!“ meinte Schneewittchen und schloss die Augen.

Der jüngste Zwerg war dabei seinen Schwanz in ihre geschwollene Pussy zu schieben und genoss ihre feuchte Enge. Nun wurde das Königspaar gleichzeitig verwöhnt, ohne dass sie sich gegenseitig berührten. Die Zwerge legten sich mächtig ins Zeug beide zum Stöhnen zu bringen und schon bald stöhnte das Königspaar um die Wette!

 

Das Loch des Königs klaffte von der doppelten Penetration weit offen und noch immer lutschte er zwei Schwänze, die sein Rachen fast völlig verschlossen. Er musste sich sehr konzentrieren sich nicht zu verschlucken, sodass keine Zeit für weiteren Protest blieb.

Mittlerweile hatten die beiden Zwerge einen gemeinsamen Takt gefunden, mit welchem sie den König durchpflügten und so brachten sie den König deutlich zum Schwitzen. Sein eigener Schwanz hing immer noch steif und unbeachtet zwischen seinen Beinen. Die Eier des Königs kochten bereits und er hatte Angst sie würden noch Platzen, wenn er nicht bald kommen würde.

Doch die Zwerge dachten noch nicht daran ihn zu erlösen. Immer wieder sah der König im Augenwinkel, wie seine schwangere Frau ebenfalls durchgenommen wurde und lustvoll ihre Nippel knetete. Sie hatte sich Piercings stechen lassen, was unglaublich scharf war und den König total anmachte. Anscheinend fuhren auch die Zwerge ab, den sie nuckelten an ihren Brüsten, wie kleine Babys.

Fast gleichzeitig entluden sich die Zwerge in der Königin und dem König. Beide wurden mit mehreren Schwallen an heißem Samen abgefüllt. Das Loch des Königs schwappte bald über und die Königin zuckte in Ektase, als sie ihren ersten Höhepunkt verspürte. Sofort schob der nächste Zwerg seinen Schwanz in ihre Pussy, während der andere auf den König zukam.

„Jetzt leckst du schon den Pussysaft von deiner Frau von meinem Schwanz ab und bedankst dich für meine Hilfe, deine Frau glücklich zu machen!“ zischte der Zwerg und schob seinen Riemen in den Mund des Königs.

Dieser begann sofort zu lutschen und seine Antwort wurde durch den fetten Schwanz im Mund unterbrochen: „Vieven vanf füf fiere Hilfe!“ sabberte der König und lutschte gierig an seinem Schwanz.

Mit einem Ruck wurde der König auf den Bauch gedreht. Erschrocken schaute er zwischen seine Beine und erblickte den Anführer der Zwergenbande. Der Zwerg war sehr muskulös und hatte ein stahlhartes Sixpack. Seine Brust und sein Bauch waren sehr behaart und auch sein Bart war ziemlich imposant. Generell wirkte er wie ein Bär oder Daddy, ganz wie man es sehen wollte.

Sein Schwanz war adrig und lang. Es war der längste Schwanz, den der König bisher gesehen hatte. Lediglich der Schwanz eines schwarzen Sklaven, den er auf seine Reise mit dem Schiff gesehen hatte war länger, obwohl er noch nicht mal steif war.

Plötzlich bekam es der König mit der Angst zu tun. Würde dieses Monstrum in sein Loch passen? Doch der Zwergenchef nahm ihn seine Sorgen Er setzte seinen Schwanz an das wundgefickte Loch des Königs an und schob ihn geduldig in ihn rein. Währenddessen nahm er den bettelnden Schwanz des Königs in die Hand und massierte ihn langsam.

Sofort verdrehte der König seine Augen und stöhnte laut auf. Das Kribbeln in seinem Loch wurde immens verstärkt und er begann seine Hüften zu Kreisen. Kein Schwanz hatte sich so gut angefühlt wie dieser. Noch nie hatte er solche Lustgefühle beim Sex. Immer wieder zuckte sein ganzer Körper unter den Stromstößen, die dieser Schwanz ihm bescherte.

Auch Schneewittchen kreischte unter ihrem zweiten Orgasmus, als sie von einem weiteren Zwerg besteigen wurde. Ihre nasse Pussy klatschte unter den Stößen des Zwerges und hallten im Thronsaal des Schlosses. Mehrere Zwerge nuckelten an ihren Nippeln und fingerten sie während der Zwerg sie bumste und auch der König wurde an seinen Nippeln stimuliert.

Sein Stöhnen hörte sich wie qualvolles Gejammer an als der Zwergenchef begann ihn mit tiefen und harten Stößen zu nehmen. Er war definitiv der erfahrenste Ficker von allen und wusste wie man Mann fickte. Der König wandte sich unter seinen Stößen, ächzte und stöhne. Es war ein Schauspiel für die Zwerge, die wichsend um beide herumstanden.

Einige schossen zum zweiten Mal ihren Saft über den König ab und sauten ihn total ein. Im Gesicht, auf der Brust und auf dem Bauch zogen sich Spermafäden lang. Er sah aus, wie Spritzgebäck, nur mit dem echten Saft!

 

Der Zwergenhäuptling hatte am meisten Ausdauer und fickte den König gekonnt und tief. Jeder Stoß traf seinen Lustpunkt und ließ den König zucken. Es war schweißtreibender und guter Sex. Die Männer schauten sich in die Augen und sahen ihre Lust. Jeder wollte, dass es noch ewig weiterging. Doch irgendwann kommt auch der beste Stecher zum Schuss.

Immer wilder zuckte der Schwanz des Anführers im Loch des Königs. Er krallte sich in die Hüften des Königs und rammte ihm seinen Schwanz in sein geschundenes Loch. Stoß für Stoß weitete er das Loch immer mehr. Doch der Schwanz des Zwerges war so mächtig, dass es immer noch eng genug für ihn war. Schon kurz darauf war es auch um ihn geschehen.

Schwallartig ergoss er sich in dem vollgepumpten Loch des Königs. Der Saft strömte aus dem Loch und drängte sich an dem pumpenden Schwanz vorbei. Der Orgasmus schüttelte den Zwerg durch. Der harte Schwanz steckte so tief in dem König drin, sodass die Lust mit dem König durchging. Wie von Zauberhand spritze der Schwanz des Monarchen los und schoss seinen Saft bis in sein Gesicht. Die Zwerge lachten und trauten ihren Augen nicht.

„Was eine perverse Sau unser König!“ meinte der Eine.

„Spritzt sich selbst ins offene Maul!“ grölte ein Anderer.

„Sehr gut gemacht Chef!“ meinte der Nächste.

Dieser zog sich aus dem völlig erschöpfte König raus und klopfte ihm anerkennend auf den Schenkel. Vom Thronpodest waren nur noch die aufgebrachten Schreie von Schneewittchen zu hören. Einer der jüngsten Zwerge setzte zum Endspurt an und vögelte Schneewittchen hemmungslos durch. Die prallen Titten schwangen wild umher und der Zwerg fingerte die jammernde Königin. Keine Minute später spritzte auch er seinen Saft in die fruchtbare Königin. Auch diese sank völlig geschafft in ihrem Thron zusammen.

Der Zwerg küsste ihren Bauch und zog seinen Schwanz aus ihr. Fröhlich pfeifend ging er zum am Boden liegenden König und klatschte ihm seinen Schwanz in sein verschmiertes Gesicht.

„Eure Majestät, es ist angerichtet!“ meinte er und alle Zwerge mussten lachen.

„Zieht euch an Männer! Wir haben einen langen Weg vor uns!“ meinte der Zwergenchef.

Es dauerte nicht lang und bald schon waren die Zwerge gekleidet, wie eh und je. Nur die nackten Hoheiten ließen darauf schließen, welche Orgie hier stattgefunden haben muss!

„Wir kommen wieder!“ meinte einer der Zwerge zum Abschied!

„Ihr wart spitze!“ sagte der Nächste.

„Bis zum nächsten Mal und ladet uns ruhig ein zur nächsten Party, wird bestimmt genauso feucht fröhlich wie diese hier!“ jubelte ein Weiterer.

Pfeifend und singend verließen die Zwerge das Schloss und ließen das nackte Königspaar zurück. Beide waren zu erledigt um zu sprechen oder zu streiten. Sie lagen nur da und dösten vor sich hin. Der König konnte nicht fassen, was er erlebt hatte und was die Zwerge mit ihm und seiner Frau gemacht hatten. Niemals zuvor wurde er so gedemütigt und war so geil zu gleich. Er wollte es sich nicht eingestehen, doch er liebte die Schwänze der Zwerge, jeden einzelnen!

Schneewittchen erhob sich langsam und kam zu ihrem Ehemann, der völlig eingesaut in einem See aus Sperma lag. Beide schauten sich tief in die Augen und wussten, dass sie sich nicht böse waren. Sie liebten es beide und wollten es unbedingt nochmal erleben, dafür brauchte es keine Worte. Vor allem der König wollte den Schwanz des Chefs wieder in sich spüren.

„Machst du mich jetzt los, bevor uns die Bediensteten so sehen?“ fragte er Schneewittchen, doch die grinste bloß.

„Ich habe da eine viel bessere Idee!“ meinte sie und stellte sich über den Kopf des Königs: „Du leckst mir meine Pussy sauber und danach können wir alles Weitere besprechen!“

Damit hockte sie sich über das Gesicht ihres Mannes und hielt ihm ihre tropfende und fremdbesamte Pussy über sein Gesicht. Der König wusste wie sehr sie es liebte, wenn es sie leckte und er war ganz wild auf den Saft der Zwerge. Genüsslich vergrub er das Gesicht in die feuchte Lustgrotte seiner Frau. Immer gieriger leckte er sie aus, bis kein Tropfen des süßen Saftes nachfloss. Er hatte sie tatsächlich völlig ausgeleckt.

Glücklich stieg die Königin von ihm runter und befreite ihren König. Beide waren glücklicher denn je. Keine 8 Monate später brachte Schneewittchen einen gesunden Jungen zur Welt. Es war kein Zwerg und das ganze Land feierte mit ihnen. Besonders die sieben Patenonkels des kleinen Jungen freuten sich über die Geburt. Nun hatten sie ihr Schneeflittchen wieder für sich allein, wenn der Papa den Kleinen windelte oder andersrum, wenn die Mutter ihn stillte.

Die Zwerge waren gerngesehene Gäste am Königshof und die Feste waren immer äußerst lebhaft und laut, wenn die Zwerge am Hofe waren. Vor allem war der König zu hören, wenn der Zwergenchef sich für „Beratungen“ mit ihm zurückzog oder er den jungen Zwergen das Verlies zeigte. Er war ganz verrückt nach ihren Schwänzen und sehnte sich nach jedem ihrer Besuche. Aber auch Schneeflittchen wurde ihrem Namen gerecht und genoss die Stunden mit den kleinen nimmersatten Zwergen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie glücklich und befriedigt noch heute!

~LA FIN~

 

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