Der Postbote will ein Paket abliefern und findet den Empfänger nackt unter der Dusche.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Ich parkte den Lieferwagen am Straßenrand und sah zu dem Mehrfamilienhaus ohne Aufzug rüber. 10 Mietparteien wohnten dort drinnen und wirklich für jede Wohnung dort waren heute Briefe und Päckchen dabei. Ich sprang aus der geöffneten Fahrertür raus und zog die seitliche Schiebetür auf um an meine heutige Ladung zu kommen. War ich froh - es war die letzte Auslieferung für heute. Es dämmerte auch schon wieder. Ausgerechnet für eine der beiden obersten Wohnungen war ein größeres Paket dabei für welches ich bei der Übergabe eine Unterschrift benötigte. Ich atmete genervt durch und zuckte die Schultern. Also musste ich wohl zweimal meine "Fracht" rüber bringen. Schwer beladen mit den Briefen und kleinen Päckchen stopfte ich zunächst mal möglichst viel in die Briefkästen um mich dann im Treppenhaus empor zu kämpfen. Die Päckchen die nicht reinpassten stellte ich einfach vor den Türen ab und klingelte nur kurz. Schon eilte ich wieder heraus und holte den Rest mit dem größeren Paket. "Glas - zerbrechlich!" stand fett darauf und ich vermutete einen Lampenleuchter oder eine Vase darin. Ich stampfte schlecht gelaunt das Treppenhaus hoch und klingelte oben. An der Klingel stand "Harry Williams" und ich hoffte der Kerl war da weil ich dieses Paket nicht einfach so abstellen konnte. Auf das Klingeln reagierte leider wieder einmal niemand also klopfte ich frustriert an die Tür. Diese sprang plötzlich auf und ich spähte in das Halbdunkel dahinter. Ich hörte eine laufende Dusche und eine männliche Stimme summte eine Melodie. "Hallo? Hier ist die Post. Ich habe eine Lieferung für Sie." sagte ich etwas lauter, aber es kam keine Reaktion. Ich fluchte leise und beschloss mit dem Paket einfach in die Wohnung reinzugehen. Das durfte ich zwar eigentlich nicht, aber das Badezimmer schien genau um die Ecke zu sein. Die Badezimmertür stand offen und ich stellte mich in den Türrahmen, aus dem warmer Dampf mir entgegenkam. Der junge Mieter stand in der durchsichtigen Duschkabine und das warme Wasser perlte über seinen wunderschön trainierten Körper. Mein Blick wanderte über die blonde Igelfrisur und den v-förmigen Rücken runter. Leider war das Glas etwas beschlagen und ich konnte nur den oberen Teil des runden Knackpo erkennen. Dieser Harry drehte mir den Rücken zu und schmierte sich gerade summend mit Duschgel ein. Dabei beugte er sich vor und drückte seinen sexy Arsch mir etwas entgegen an die Glasscheibe. Als er mit der Hand dann durch die Pofalte ging leckte ich mir sehnsuchtsvoll die Lippen. Ich stellte das Paket leise ab und sah schweigend weiter zu wie sich der junge Mann ausführlich einseifte. Die Regenwalddusche wusch das Duschgel rasch wieder von ihm ab und er streichelte dabei seine mir unersichtliche Vorderseite. Meine Hand ging ohne zu denken automatisch an meine Hose und rieb meine sich langsam darin aufbäumende Männlichkeit. Ich fühlte das mein Schaft bei dem Anblick immer dicker wurde und gegen den Stoff drängte. Mein Reiben an meinem Gehänge wurde rasch intensiver.

 

Ich summte mein Lieblingslied weiter und genoss es meinen Körper nach einem langen Tag im Büro endlich zu erfrischen. Diese neu eingebaute Regenwalddusche war so angenehm und das warme Wasser belebte mich sofort wieder. Kurz glaubte ich die Türklingel gehört zu haben, aber wer sollte heute noch bei mir reinschauen? Mein Exfreund hatte unsere Trennung endlich akzeptiert. Ich nahm das Duschgel und verteilte es über meine ausgeprägten Muskeln. Ich fühlte schon wieder Haarstoppeln da ich meinen ganzen Körper rasierte. Als ich durch meine Furche glitt und mein Poloch berührte zuckte mein beschnittener Pimmel heftig. Ich umfasste ihn und spielte etwas damit. Schnell richtete er sich auf und versteifte als meine nassen Finger langsam über den Schaft glitten und die geschwollene Eichel kurz drückten. Ich hatte einfach zu lange keinen Sex mehr gehabt und nicht einmal gewichst. Ich bewegte mein Becken und stiess etwas in meine Faust als würde ich ficken. Mein Schwanzfleisch verhärtete sich immer mehr und ich fühlte pure Geilheit. Ich hörte ein leises Seufzen durch die herabfallenden Wasserstrahlen aber merkte dann das es nicht meinen eigenen Lippen entflohen war. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Ich drehte das Wasser ab und drückte die verglaste Duschkabine schwungvoll auf. Gleichzeitig wirbelte ich mit meiner Erektion herum und erstarrte dann. In der offenen Tür stand ein stämmiger Mann mittleren Alters und sah mich mit offenem Mund an. "Was fällt Ihnen ein einfach so in meine Wohnung zu kommen und mich heimlich zu beobachten? Wer sind Sie?" fauchte ich und sprang aus der Dusche hervor. Der Fremde war aber bestimmt größer und stärker wie ich. "Ich... ich bin der Postbote. Ich habe ein Paket für Sie und... brauche Ihre Unterschrift für die Übergabe." presste der Typ raus und wich etwas in den dunkleren Flur zurück. Da sah ich auch das Paket neben ihm auf dem Boden stehen. Das musste meine neue Nachttischlampe für das Schlafzimmer sein.

Der sportliche junge Typ sah mich entsetzt an und ich schluckte ertappt. Ob es ein Fehler war einfach so in die Wohnung zu kommen? Seine blauen Augen funkelten angriffslustig und er kam mit geballten Fäusten auf mich zu. Sein mächtiger beschnittener Kolben mit mehreren ausgeprägten Adern und einer pilzförmigen Eichel wippte wild herum. Er war völlig rasiert und seine schweren Eier baumelten tief herunter. Das Duschwasser perlte noch über seinen makellosen Adoniskörper. Nur zwei kleine Leberflecken auf der muskulösen Brust minderten den perfekten Eindruck etwas. Seine rosigen Brustwarzen waren verhärtet. Obwohl ich einen Kopf größer war wie er hatte ich keine Lust auf Ärger zum Feierabend. Dann fiel sein Blick auf meinen ausgebeulten Schritt in meiner Arbeitshose. Shit verdammt dachte ich. Der junge Mann lächelte und blieb genau vor mir stehen. Ich spürte seinen warmen Atem. "Sie wissen schon das dies Ihnen Ärger einbringen könnte oder? Aber vielleicht finden wir eine Alternative zu einer Anzeige oder einer Beschwerde bei Ihrer Dienststelle. Ich bin übrigens Harry." sagte er mit überraschend tiefer Stimme. "Was... was meinen Sie damit?" krächzte ich und bemerkte jetzt erst seinen funkelnden Ohrring. Der junge Kerl grinste mich frech an und legte seine Hand einfach auf die Beule in meinem Schritt. Ich zuckte zusammen als er begann meine steife Pracht zu massieren. Bestimmt fühlte er die Feuchtigkeit im Stoff. "Hat dich das Spannen so angemacht? Ich gefalle dir wohl." hauchte er nun sinnlich und schmiegte sich vorne an mich. Meine Kleidung wurde etwas feucht von seiner nassen Haut, aber wir sahen uns dabei nur schweigend an. Dann zwinkerte er mir zu und küsste mich ganz kurz auf die Lippen. Was hatte der Jungspund nur vor? Ich war doch bestimmt doppelt so alt wie er. "Wie heisst du?" fragte er dann. "Andrew." antwortete ich leise und fühlte eine lange verdrängte Erregung meinen ganzen Körper erfassen. Wie lange hatte mich niemand mehr so verführt und schon gar nicht meine Ehefrau.

 

Meine Wut war wie verflogen als ich dem bärtigen Daddy in seine braunen Augen sah und meine Hände über seinen stämmigen Körper glitten. Als ich seine prachtvolle Beule umfasste seufzte der starke Hüne lustvoll auf. Er war trotz seiner Erscheinung überrumpelt und verwirrt, aber mein Anblick musste ihn sehr erregt haben. Ich wuschelte ihm kurz durch die mittellangen braunen Haare und sank langsam auf die Knie runter. Ich küsste seine mächtige Männlichkeit durch den Stoff seiner Hose und schmeckte ihn bereits. Dann machte ich seine Arbeitshose auf und zog sie mit dem Slip in einer einzigen Bewegung nach unten. Seine sehnigen Beine waren stark behaart. Auch im Schritt hatte er getrimmtes Schamhaar welches sein Gehänge üppig umrahmte. Über dem dickhäutigen Sack stand ein sehr dicker Schwengel prachtvoll ab, der lustvoll zuckte. Ein starker männlicher Geruch nach Moschus stieg mir in die Nase und benebelte meine Sinne. Ich umfasste seine fette Schwanzwurzel und wichste dann den dicken Schaft. Ich konnte den Herzschlag in dem Penis fühlen. Er fühlte sich so hart und doch gleitzeitig so anschmiegsam an. Die Schwellkörper waren schon richtig prall und als die Vorhaut hinter die Eichel zurückglitt erschien an der Nille ein schleimiger Tropfen. Magisch angezogen beugte ich mich vor und leckte das leckere Precum des reifen Daddys ab. Schon stülpte ich meine Lippen über die Schwanzspitze und begann sinnlich an der saftigen Knolle zu lutschen. "Was tust du? Ah... ich darf nicht... meine Ehefrau..." seufzte der Hüne und verstummte dann. Sein Atem beschleunigte sich etwas. Mein Kopf ging gefühlvoll vor und zurück. Ich saugte den fetten Lümmel ganz ein und genoss diese Empfindung ihm solche Lust zu schenken. Meine Lippen spannten als das pochende Schwanzfleisch mich zum Würgen brachte. Willig kümmerte ich mich weiter um den untervögelten Ehemann. Seine dicken Eier waren voller Saft und lagen schwer in meiner Hand. Als ich sie massierte kam ein weiterer Schub Lusttropfen aus seiner Nille und Andrew stöhnte auf. Meine Zunge tanzte um die nasse Nille. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf und er fickte etwas in mein geübtes Blasmaul. Seine Eier schwangen gefüllt hin und her.

Ungläubig sah ich zu wie Harry meinen fetten Schwanz mit Hingabe saugte und verwöhnte. Immer wieder sah er unterwürfig hoch und schmatzte leise wenn der dicke Schaft seinen Mund immer wieder neu eroberte. Mein Vorsaft schimmerte an seinen Lippen. Eine lange nicht mehr gefühlte Lust nach einem Mann durchströmte meinen Körper. Als Jugendlicher hatte ich schwulen Sex erlebt, aber dann hatten mich Frauen doch mehr fasziniert. 15 Jahre war ich nun mit meiner Frau verheiratet und ich war ihr bisher immer treu gewesen, aber schon 3 Monate hatte sie sich nicht mehr um mein sexuelles Bedürfnis gekümmert. Deshalb bin ich dem Druck in meinen Klöten und diesem versauten Kerl so rasch erlegen obwohl ich eigentlich immer der Stärkere war. Ich seufzte als der junge Sportler mir neue Lusttropfen absaugte und Unterdruck erzeugte. Dann stand der nackte Harry plötzlich auf und begann meine Kleidung abzustreifen. Ich fügte mich ihm als mein Shirt zerknüllt zu Boden fiel. Harry streichelte über meinen trainierten Bizeps zu meinem behaarten Oberkörper. Er fand gezielt meine kleinen Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Ich stöhnte auf und mein stämmiger Körper zitterte kurz im Rausch der Lust. Schon ragten meine Nippel hart auf und meine Erektion zuckte mehrfach. "Oh Junge. Du weisst wohl was du willst." sagte ich atemlos und zog ihn in meine starken Arme. Ich hob ihn kurz an und küsste ihm dann lange mit Zunge. Es war ein feuchter Zungenkuss mit viel Speichel als unsere Zungen wie Schlangen einander umspielten. Unsere harten Schwänze pressten sich feucht aneinander. Harry sah mich mit einem lüsternen Blick an. "Fick mich endlich!" hauchte er mir voller Sehnsucht ins Ohr.

Ich fühlte mich in den starken Armen des behaarten Bodybuilders so geborgen und sicher. Sein muskulöser und definierter Körper machten mich total rattig. Schon spürte ich seine erfahrenen Pranken an meinen kleinen Arschbacken. Meine strammen Halbmonde wurden kraftvoll geknetet und dann geteilt. Ein Zeigefinger fand meine kleine Rosette, stubste sie an und massierte sie zärtlich. Ich klammerte mich an dem Hünen fest und biss vorsichtig in seine Schulter als der Finger sich in meinen Schliessmuskel bohrte und jeden Widerstand durchbrach. Als meine Prostata gedrückt wurde glitt schon ein zweiter Finger hinein und weitete mich auf. "Ah ja! Ich will mehr Andrew!" stöhnte ich und drückte meinen maximal angeschwollenen Lümmel an seinen heissen Körper. Der starke Postbote hob mich einfach hoch und drehte mich herum. Schon lag ich über dem Waschbecken. Er sank hinter mir runter und begann meine Furche zärtlich zu lecken. Seine Zunge fand meine pochende Rosette, die sich nun für alles bereit willig öffnete. Er schleckte hinein und erforschte meine seidigen Schleimhäute geschickt. Ich stöhnte laut auf und drückte ihm meinen kleinen haarlosen Apfelpo entgegen. Er begann mich mit seiner Zunge zu ficken was mich immer wieder aufstöhnen liess. Mein praller Schwanz wippte und ein langer Faden hing an der Nille schleimig runter. "Bitte... bitte gib mir deinen fetten Prügel jetzt! Fick mich hart durch!" stammelte ich als Gefangener meiner Lust und sah voller Sehnsucht zu Andrew nach hinten. Ich hob ein Bein auf das Waschbecken hoch und beugte mich weit vor. Jetzt war ich als gut eingerittene Stute mehr als bereit für seine traumhafte Latte.

 

Wie eine gierige Schlampe hatte sich Harry über das Waschbecken gebeugt und präsentierte mir willig sein zuckendes Poloch. Er hatte seine strammen kleinen Pobacken selbst geteilt und wartete ungeduldig auf meinen potenten Besuch. Mein praller Kolben zuckte bei dem Anblick des perfekten jungen Knackarsches und ich trat erregt näher. Ich setzte meine breite Eichel an und drängte in ihn. Überraschend schnell gab die Rosette nach und ich eroberte den engen Liebestunnel im Sturm. Ganz glitt mein dicker Stamm hinein und steckte ganz drinnen. "Langsam! Ah! Ich hatte boch nie so einen fetten Schwanz in mir!" zischte Harry leise und sein Körper verkrampfte kurz. Ich streichelte seinen Rücken und merkte wie sich Harry wieder entspannte. Ich zog meinen Ständer ganz heraus, schaute auf die gedehnte Öffnung und führte meinen Fickstab wieder ein. Die Darmschleimhäute umfingen mich eng. Dann begann ich Harry ausdauernd zu ficken, der nun sinnlich stöhnte und meinen Stössen standhielt. Er drückte den Rücken durch und wartete ergeben auf jedem neuen Fickstoss. Ich sah zu wie mein Glied immer wieder den Schliessmuskel beim Herausziehen wölbte um dann wieder in den warmen Tiefen zu versinken. Wir begannen beide zu schwitzen und es flutschte immer besser. Unsere Körper waren verschmolzen zu einer Einheit und die sexuelle Spannung wuchs immer weiter. Harry wimmerte leise und zitterte leicht. Keuchend bewegte ich mein Becken und stiess immer wieder hart zu. Harry seufzte wohlig auf als ich seinen Lustpunkt immer wieder mit meiner dicken Eichel stimulierte und krallte sich an das Waschbecken, aber auch in meinen Eiern kochte der potente Saft und war bereit auf die Reise geschickt zu werden. Ich konnte nicht mehr klar denken und fickte ruckartig den muskulösen Arsch durch, der unter meinen heftigen Stössen bebte.

Dieses fette Rohr pflügte mein wundes Loch erbarmungslos durch und erzeugte völlig neue Lustgefühle in meinem Körper. Das übliche Brennen hatte sich längst in berauschende Lustwellen gewandelt, die meinen Körper vor Verlangen dahinschmelzen liessen. Ich hielt den kraftvollen Stössen stand, die immer schneller kamen und mich lustvoll erzittern liessen. Ich spürte Andrews gepresstem Atem im Nacken als dieser erfahrene Daddy mich minutenlang poppte. Sein erfahrenes Liebesspiel war zärtlich und doch leidenschaftlich. Kurz fühlte ich Eifersucht auf seine Ehefrau, die er bestimmt regelmässig im Bett glücklich machte. Die Reibung an meiner Prostata liess meinen Puls in ungeahnte Höhen klettern. Mir wurde total warm und ich umklammwete meinen eigenen knallharten Schwanz. Lustschauer gingen durch meinen angespannten Leib und ich kämpfte vergeblich darum den Orgasmus zu verzögern. Meine Oberschenkel verkrampftem und mein eigener praller Prügel bäumte sich in meiner Faust auf. Ich keuchte am Gipfel der Lust hemmungslos und spürte frischem Schweiss über meine Haut strömen. Schon flogen mehrere dickflüssige Spermastrahlen in hohem Bogen auf die Badezimmerkacheln nieder. Mein ganzer körper zuckte unkontrolliert. Meine Pomuskeln zogen sich um Andrews breiten Ficker zusammen was auch den älteren Hengst über die Schwelle brachte. Der Postbote keuchte laut auf und drückte seine pumpendes Glied beim Höhepunkt tief in mich. Schon spürte ich wie Schub um Schub der weißen Sahne in mich strömte. Es fühlte sich so gut an. Ich lächelte die ganze Zeit und eine tiefe Befriedigung durchströmte mich. Andrew fickte weiter und besamte mich ausführlich. Ercverteilte seinen potenten Saft überall in mir.

Ich zog meinen halbsteifen Penis aus Harry heraus und sah zu wie etwas Sperma aus seinem weit offenem Poloch zu Boden tropfte. Der junge Mann drehte sich herum und küsste mich zärtlich. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich unter die Regenwalddusche. Schon entspannten wir uns unter der lauwarmen Brause und wuschen gegenseitig unsere sehnigen Körper sauber. "Ich... ich brauche noch deine Unterschrift wegen der Lieferung." hauchte ich ihm zu. Harry sah mich etwas tadelnd an. "Die kriegst du schon noch. Hoffe du lieferst künftig öfters in meiner Straße aus. Dann ist künftig vielleicht öfters die Wohnungstür nicht richtig verschlossen." antwortete er und schmiegte sich eng an mich. Ich nickte ihm zu und lächelte. Wir knutschten noch etwas bevor ich mich anzog und endlich die Unterschrift vom grinsenden Kunden erhielt.

 

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