Single und, wie ich seit etwa 20 Jahren weiß, schwul.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler / Dominant & Devot
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Mein Name ist Jens, ich bin 52 Jahre alt und wohne in einer kleinen Stadt im sog. Speckgürtel von Berlin. Von Beruf bin ich Anlageberater bei einem namhaften Bankhaus in der Hauptstadt, Single und, wie ich seit etwa 20 Jahren weiß, schwul. Wer rechnen kann, wird einwenden, Moment, dann hast Du ja erst mit 32 erfahren, dass Du auf Männer stehst. Bingo! So ist es. Davor war ich einige Jahre mit einer Frau verheiratet, habe aus dieser Ehe zwei erwachsene Söhne, 32 und 30 Jahre alt, die mich bereits zum fünften Mal zum Großvater gemacht haben.

 

Vor 5 Jahren hatte ich mir ein geräumiges Haus gekauft und es nach meinen Wünschen umgebaut. Zum Haus gehörte auch ein kleiner, pflegeleicht angelegter Garten, der unmittelbar an das Nachbarhaus angrenzte, das seit einigen Monaten leer stand.

Als ich an einem Freitagabend Ende August erschöpft von der Arbeit nach Hause kam, erblickte ich einen riesigen Umzugswagen und viele Helfer, die einen umfangreichen Hausrat ausluden. Insgeheim freute ich mich, dass nun neue Nachbarn einzogen und war gleichzeitig neugierig, um wen es sich handelte.

Zwei Tage später klingelte es an meiner Tür und eine vierköpfige Familie stellte sich mir vor: „Guten Tag, wir sind Familie Kern. Ich bin Hanno Kern, das ist meine Frau Meike, unsere Tochter Viktoria und unser Sohn Marco.“ Ich lud meine neuen Nachbarn auf ein Glas auf meine Terrasse ein und wir kamen rasch ins Gespräch. Hanno und Meike waren beide 40 Jahre alt, arbeiteten als Beamte in Berlin, Marco war gerade 18 geworden und besuchte, wie seine 10-jährige Schwester, das hiesige Gymnasiums.

Etwa 2 Wochen später, an einem sonnigen Samstagmorgen, war ich bereits früh aufgestanden, hatte eine ausgiebige Dusche genommen und lag nun im Bademantel auf meiner Terrasse, genoss die Ruhe und die langsam aufgehende Sonne. Auch meine neuen Nachbarn waren bereits auf den Beinen, das Auto wurde beladen, es gab eine kleine Diskussion, dann fuhr der Wagen davon. Tiefen entspannt döste ich wieder ein und erwachte unwillig, weil jemand leise meinen Namen rief.

Ich blickte auf und entdeckte im Gebüsch zwischen unseren Häusern Marco. „Hallo Herr...ich bin es, Marco, der Sohn der neuen Nachbarn. Mir ist was Doofes passiert. Meine Eltern und Vicki sind zum Badesee gefahren und ich Idiot hab mich ausgesperrt, als ich die Zeitung hereinholen wollte...“

„Komm doch rüber Marco, die Hecke ist nicht so dicht.“ Schon stand Marco sichtlich verlegen vor mir. Er war etwa 1,70m groß, hatte dunkelblondes, leicht gelocktes Haar und trug ein sehr weites T-Shirt und einen ebenfalls sehr weiten Shorts aus weichem Baumwollstoff. Erst jetzt bemerkte ich, dass Marco offensichtlich ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte und diesen Umstand mit weiter Kleidung zu kaschieren versuchte.

Ein wenig irritiert blickte Marco auf meine Körpermitte und ich sah, dass mein Bademantel vorne offenstand und einen unverhüllten Blick auf meinen Penis und meinen Sack erlaubte. Schnell zog ich alles wieder zurecht und Marco entspannte sich zusehends.

„Komm, wir gehen zur Sitzecke,“ bot ich Marco an und wir nahmen in den bequemen Sitzmöbeln Platz. Dabei sah ich, dass sich zwischen Marcos stämmigen Beinen eine deutliche Beule abzeichnete. Sollte der Junge tatsächlich eine Erektion haben, die er jetzt vor mir verbergen will...? Und was hatte Marco derart erregt? Was es der Anblick meines nackten Penis? Ich entschied, mich lieber auf weitaus unverfänglicherem Terrain zu bewegen.

„Hast Du vielleicht Hunger? Ich würde nämlich jetzt frühstücken,“ schlug ich Marco vor, der nur wortlos nickte. Ich ging ins Haus, zog mir ein Poloshirt, Retroslip und Shorts an und richtete ein Tablett mit allem, was mir am Morgen schmeckt. „Kann ich helfen?“ Auf einmal stand Marco ein wenig unschlüssig hinter mir und ich trug ihm auf, aus dem Schrank Geschirr und Besteck zu nehmen. „Sag mal Marco, wolltest Du nicht mit Deiner Familie zum Badesee?“ „Nein, ich habe für heute eigene Pläne...“ antwortete Marco geheimnisvoll.

Während des Frühstücks taute Marco immer mehr auf. Wir unterhielten uns angeregt und waren schnell beim „Du“. Ich erzählte ein bisschen aus meinem Leben, von meiner Ehe, den Söhnen und Enkeln. „Und jetzt lebst Du hier alleine, Jens...ich meine ohne...Frau?“ fragte mich Marco neugierig. „Ja genau...naja, um ehrlich zu sein, ich bin mittlerweile eher dem eigenen Geschlecht zugeneigt, wenn Du verstehst, was ich meine,“ antwortete ich ihm. Kurz schaute mich Marco fragend an, dann hellte sich seine Mine auf, und schien er begriffen zu haben. „Ah..ja...dann bist Du jetzt wohl...schwul?“ Als ich nickte, grinste Marco nur kurz und wurde dann wieder still...Was war los? Hatte ich Marco mit meiner Einlassung in Verlegenheit gebracht oder gar verschreckt?

 

Nach etwa einer halben Stunde beendeten wir unser Frühstück und ich erwartete gespannt, was Marco als nächstes zu tun gedachte. Aufgrund des schönen Sommerwetters hatte ich mir vorgenommen, heute meinen Garten auf Vordermann zu bringen: Unkraut jäten, die Blumenbeete versorgen und den Rasen mähen. Ich teilte Marco meinen Plan mit und hoffte, dass auch er sagen würde, wie er den Rest des Tages zubringen wollte. Aber nichts dergleichen geschah. Marco sah mich nur immer wieder musternd an und meinte schließlich: „Ich hoffe, ich störe Dich nicht. Aber auf mich brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen.“ OK, dachte ich, aber ein 18-jähriger Junge bringt mich nun auch nicht so leicht aus dem Tritt.

Ich begann mit der Gartenarbeit. Langsam stieg die Sonne und es wurde ein heißer Sommertag. Am späten Nachmittag war ich fertig, erschöpft, schweißnass, aber auch rundum zufrieden mit meiner Arbeit. Irgendwann hatte sich Marco entschieden, mir bei meinen Verrichtungen zu helfen, und ich muss zugeben, dass er fleißig und zupackend bei der Sache gewesen war. Zuletzt hatte er hingebungsvoll den gesamten Garten gewässert und dabei mit dem Gartenschlauch ein wenig herumgealbert. Nun stand auch er verschwitzt, durchnässt und ein wenig verdreckt neben mir und schaute auf das Ergebnis unseres Schaffens.

„Wenn Du mir schon so fleißig hilfst, revanchiere ich mich gerne und biete Dir mein Bad und eine erfrischende Dusche an,“ meinte ich fröhlich und wieder schaute mich Marco ein wenig verlegen an. „Ach, ich kann doch später bei uns duschen,“ wies er mein Angebot dankend zurück, „oder müffel ich so stark?“ Wie zum Test roch Marco übertrieben an seinem durchnässten T-Shirt. „Nein, so schlimm ist es nicht,“ rief ich lachend, „aber, wenn Du nicht magst, dann werde ich jetzt duschen.“

Kurze Zeit später zog ich mich in meinem Bad aus und betrachtete meinen nackten Körper im Spiegel. „Na, alter Knabe,“ sagte ich zu mir selbst, „Du kannst Dich doch noch gut sehen lassen.“ Dabei musterte ich mich genauer. Meine dunklen Locken waren zwar mittlerweile ein wenig meliert, aber meine übrige Körperbehaarung war nach wie vor schwarz. Von einem leichten Bauchansatz abgesehen, war ich recht gut in Form. Ich fuhr mir mit der rechten Hand über meine stark behaarte breite Brust, zwirbelte ein wenig an meinen festen Nippeln und strich mir über den haarigen Bauch bis runter zu meinem Glied. „Aber Du solltest Dich mal wieder mit Deinem Wildwuchs am Schwanz und Sack befassen...“ Ich stellte mich unter die Dusche und griff gezielt nach meinem Langhaarschneider und trimmte meine Schambehaarung auf 5mm. Wie gewöhnlich bekam ich eine ansehnliche Erektion, mein Schwanz stand im 90° Winkel von meinem Bauch ab und ich nutzte die Gelegenheit und rasierte meinen stark behaarten Hodensack, bis er wieder ganz glatt war und rosig schimmerte. Noch ganz vertieft in die Körperpflege bemerkte ich zunächst nicht, dass die Klinke der Badezimmertür vorsichtig heruntergedrückt wurde und Marco ins Bad rief: „Jens, ich muss mal pinkeln, hast Du eine Gästetoilette?“ „Ja, Marco, im Erdgeschoss, gleich neben der Haustür. Aber Du kannst Dich auch hier erleichtern. Mich stört es nicht und einen nackten Kerl unter der Dusche hast Du sicher auch schon mal gesehen...“ Wobei Du ohnehin nicht viel siehst, weil der Wasserdampf die Scheiben der Dusche beschlagen hat, fügte ich in Gedanken hinzu.

Marco kam herein, ich hörte wie er seine Shorts herunterließ und kurz darauf konnte man das typische Plätschern eines pinkelnden Mannes vernehmen.

Ich beendete meine Dusche, öffnete die Glastür der Dusche und tastete nach meinem Bademantel, der erstaunlicherweise nicht wie üblich an seinem Haken hing. Verwirrt lugte ich um die Ecke und erblickte Marco, von dem ich angenommen hatte, dass er längst wieder im Garten war, mit meinem Bademantel in der Hand. Er schaute mich immer wieder von oben bis unten an und half mir wortlos in den Bademantel.

 

„Du...bist...ein sehr...schöner...Mann..,“ stotterte Marco und schaute mich an. „So ganz anders als ich...“ „Wie anders, Marco,“ fragte ich nach, „bist Du mit deinem Körper nicht zufrieden?“ Statt zu antworten, zog Marco mit einem Ruck sein T-Shirt aus und stand mit bloßem Oberkörper vor mir. Ein wenig neugierig schaute ich ihn an und schon fiel auch Marco weite Shorts zu Boden. Nur noch mit recht geräumigen Boxershorts bekleidet, stand Marco breitbeinig vor mir und stemmte die Hände in die Seiten. „Und, was sagst Du,“ fragte mich Marco ein wenig provokant.

Für einen 18-jährigen jungen Mann war Marco auffallend stark behaart. Seine gebräunte Haut war vor allem an der Brust und am Bauch blond behaart. Erst jetzt nahm ich wahr, dass Marco in der Tat einige Kilos zuviel auf die Waage brachte, zudem schien er nicht besonders viel Sport zu machen. Zwar war sein Bauchansatz relativ stark behaart und auch vom Nabel wies ein dichter Streifen seiner blonden Behaarung in Richtung seines Penis, aber insgesamt fand ich Marcos halbnackten Body durchaus sexy.

Nun fasste Marco mit beiden Händen in die Innenseiten seiner Unterhose, weitete ein wenig den Bund und schon fielen der Boxer zu Boden und landete auf Marcos Füßen.

Mit einem gekonnten und schnellen Griff zwischen seine behaarten Schenkel, lockerte Marco sein stark behaartes Gemächt.

Mein Blick wanderte ein wenig tiefer, und nun schaute ich mir Marcos Körpermitte genauer an.

Von seinem Penis konnte ich nur die von einer zipfeligen Vorhaut überzogene Spitze erkennen, ansonsten verschwand sein Glied und sein Hodensack fast komplett in seinem dichten, dunkelblonden Fell. Sein kleiner fester Sack hatte sich ganz eng an den Unterbauch gezogen und so lag sein Glied mehr auf seinen Eiern, als dass es zwischen seinen Beinen hing.

„Und? Wie findest Du mich? Zu fett und mein Dödel ist auch viel zu klein...“ Marco beantwortete seine Frage vorsichtshalber gleich selbst. „Weißt Du, Marco,“ begann ich vorsichtig, „manchmal findet man seinen eigenen Körper als nicht so attraktiv, aber ein anderer Mensch findet ihn trotzdem anziehend und schön...!“ Marco schaute mich ungläubig an. „Also Du findest mich jetzt „schön“ oder was??“

Ich ging ein paar Schritte auf Marco zu und nahm ihn wortlos in die Arme. Marco erwiderte nicht nur meine Umarmung, sondern fing an, meine Brust zu streicheln, um dann langsam etwas tiefer zu wandern. Hoppla, dachte ich, was passiert nun? Schon war Marco an meinem Schwanz angekommen, als ich einen Schritt zurücktrat. „Oder willst Du mich nicht?“ fragte Marco fast enttäuscht. „Äh Marco, die Frage ist eher, was Du willst,“ meinte ich. „Ich will Sex mit Dir, Jens...jetzt, hier...deswegen bin ich auch zuhause geblieben. Seit unserer ersten Begegnung vor 2 Wochen denke ich nur noch an Dich.“

Wir umarmten, streichelten und küssten uns. Erst ein wenig umständlich und ungeschickt, dann leidenschaftlich, fordernd und unendlich lustvoll. Ich spürte, wie Marco eine Erektion bekam, in Sekundenschnelle richtete sich sein Penis auf und berührte meinen Oberschenkel. Sein strammes Bändchen strich dabei immer wieder über die behaarte Haut meiner Beine, bis ich langsam in die Knie ging.

Auch wenn Marcos Penis im schlaffen Zustand eher klein war, jetzt hatte er erstaunlich an Größe gewonnen und stand fast senkrecht aus seinem dichten Schamhaar nach oben. Ich schätzte, dass seine Männlichkeit jetzt sicher 12cm lang und an der Peniswurzel etwa 3,5cm dick war. Seine feste, hell schimmernde Eichel war nur noch zur Hälfte von seiner Vorhaut bedeckt und erschien zu meiner Überraschung bei weitem nicht so groß und prall wie ich es bei anderen Männern gewohnt war. Ich griff zwischen seine haarigen Beine und nahm seinen weichen kleinen Sack in meine rechte Hand. Ich leckte und lutschte an seinen Hoden und nahm gleichzeitig Marcos leichtes, geiles Stöhnen wahr. „Ja. oh...das ist geil, Jens...“ Nun wanderte sein ganzer Sack in meinen Mund und das Stöhnen wurde immer lauter und wechselte dann in ein rhythmisches Keuchen, als ich anfing, seine Bällchen gekonnt mit Zunge und Zähnen zu verwöhnen. Dann widmete ich mich seinem Schwanz, entließ seinen Sack aus meiner Mundhöhle und nahm stattdessen seinen Harten auf. Ich lutschte und leckte zunächst nur seinen Schaft, dann seine Eichel und schließlich das kleine Vorhautbändchen. Marco stöhnte und keuchte immer lauter, wollte sich mir immer wieder vor Lust und Geilheit, die er kaum auszuhalten schien, entziehen, aber ich umklammerte sein Becken mit beiden Händen. Für ihn gab es kein Entrinnen. „Oh Jens...mach weiter, das ist so geil....ich....komme...gleich...!“ Ich machte eine kleine Pause, unsicher, ob Marcos jetzt bereits spritzen wollte. Aber Marcos drängte mit seinem Harten fordernder als zuvor in meinen feuchten Mund. Wieder und wieder stieß Marco mit tiefen Fickbewegungen in mein Maul und ich merkte, wie sein erigierter Schwanz noch ein bisschen praller und dicker wurde und dann passierte es: Marcos Orgasmus teilte sich ihm und mir mit einer Intensität und Heftigkeit mit, dass ich verzückt und geil auf jede Reaktion seines jungen Bodys achtete. Er zuckte und schrie, gleichzeitig schoss sein heißes Sperma in vielen kräftigen Schüben in meinen Mund, spritzte an meinen Gaumen und lief die Kehle herunter. WOW, dachte ich, der Junge hat echt Druck auf den Eiern und kann sehr gut spritzen. Dabei lutschte ich weiter seine immer noch praller werdende Eichel, bis Marco mit aller Kraft, der er noch fähig war, seinen vor Geilsaft triefenden Schwanz aus meiner feuchten Mundhöhle zog und einen kleinen Schritt zurücktrat.

 

„Das war...so was...also das hat noch nie einer mit mir gemacht....Das war das Geilste, was ich bislang erlebt habe....“ Langsam fand Marco Worte, um das soeben Erlebte zu beschreiben. Ich lächelte ihn an und stand wieder auf. Marco schaute mich an und in seinen Augen las ich die Frage, was nun als Nächstes passieren würde.

Aber wir mussten uns eine Antwort auf diese Frage zunächst schuldig bleiben, da im selben Moment Familie Kern vom Badeausflug zurückkehrte und schwungvoll auf die Auffahrt zwischen unseren Häusern fuhr. „Mist,“ entfuhr es Marco nur, und schon raffte er seine Klamotten zusammen, zog sich hastig an und rannte über die Treppe durch das Wohnzimmer zurück auf seine Terrasse. Verdutzt schaute ich ihm nach....Na, da hat es aber einer eilig, dachte ich amüsiert und räumte im Bad ein wenig auf. Auf dem Boden lagen noch ein paar dünnflüssige Tropfen von Marcos Sperma, die ihm von seiner Eichel getropft waren. Ich lutschte die Sahne vorsichtig auf und genoss erneut den geilen Geschmack.

Noch immer im Bademantel, spürte ich, wie mir das Blut in die Lenden schoss. Ich zog mich aus, setzte mich auf den Rand der Badewanne und fing an, meinen harten Penis sehnsuchtsvoll zu streicheln. Ja, das tat gut. Es dauerte nur kurz und meine Sahne stieg...nicht so schnell, dachte ich nur, machte eine kleine Pause und fing dann erneut an, meinen Schwanz zu wichsen und dabei meine blanken Eier hingebungsvoll zu verwöhnen. So ging es eine geraume Zeit. Ich liebe diese Wichstechnik, das sogenannte edging, bei dem man immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus masturbiert, um dann abzubrechen und nach einer mehr oder weniger langen Pause wieder anzufangen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und ich genoss dieses unglaubliche Gefühl, wenn der Orgasmus den eigenen Körper überrollt, man vor Lust und Geilheit fast vergeht und das heiße Sperma wie ein Springbrunnen, der nie versiegen will, aus der prallen Eichel schießt. Erschöpft und schwer atmend rutschte ich auf den Badezimmerboden und sah, wie meine Sahne langsam über die Brust und meinen Bauch seitlich am Sack vorbei auf den Boden tropfte.

2

In den nächsten Tagen sah ich Marco nicht wieder. Ging er mir möglicherweise gezielt aus dem Weg? Hatte ihn am Ende unser gemeinsames Erlebnis in meinem Bad doch eher abgeschreckt? Fragen, die zunächst unbeantwortet blieben.

Mittlerweile war es Herbst geworden und das Wetter wurde zusehends unbeständiger und kühler. Die Gartensaison neigte sich mit Macht einem vorzeitigen Ende entgegen. An einem regnerischen Freitagabend klingelte es an meiner Tür und Hanno Kern stand vor mir. „Sag mal, Du kannst mir sicher helfen. Bei dem Sauwetter hätte ich mal wieder richtig Bock auf die Sauna, aber ich kenne mich noch nicht so recht aus.“ Ich bat Hanno ins Wohnzimmer, wo er seine Frage wiederholte. „Also ich gehe selbst gerne ins Saunadorf nach L. Dort hast Du die Wahl zwischen vielen verschiedenen Saunen,“ antwortete ich, „falls Du magst, könnten wir auch zusammengehen.“ Hanno war einverstanden und schon waren wir für den kommenden Samstagnachmittag verabredet.

Wir fuhren in meinem Auto. Nach kurzer Fahrt kamen wir im Saunadorf an, gingen durch den Kassenbereich und erreichten schließlich den Umkleidebereich mit den vielen Spinden. Ich zog mich komplett aus, nahm Duschgel, Handtücher und Saunaschlappen und machte mich auf den Weg in die Dusche. Kurze Zeit später erschien auch Hanno, stellte sich unter die Dusche und zeigte mir nur seine knackige Rückseite. Hanno war in etwa so groß wie ich, aber auffallend schlank. Sein straffer, gut trainiert wirkender Körper war, soweit ich sehen konnte, unbehaart. Mit seinen eher breiten Schultern und seinen schmalen Hüften wirkte er fast wie ein Modellathlet aus dem alten Griechenland. Auch wenn ich insgeheim hoffte, dass sich Hanno umdrehen würde und ich seinen Penis zu sehen bekam, passierte dies durchaus nicht. Nach einer kurzen Dusche wickelte sich Hanno einen weißen Saunakilt um die Hüften, und wir machten uns auf den Weg in die erste Sauna.

 

Wir setzten uns schweigend nebeneinander auf die obere Ebene und ich hing meinen Gedanken nach. Ob ich es wagen konnte, Hanno nach dem Befinden seines Sohnes zu fragen? Immer wieder betraten weitere Gäste die Sauna und ich hätte fast übersehen, dass unsere Saunazeit bereits abgelaufen war und machte Anstalten, die Sauna zu verlassen. „Geht jetzt nicht...,“ flüsterte mir Hanno ins Ohr und schaute auf seinen Schritt. Oh, dachte ich, unter seinem Handtuch war deutlich zu erkennen, dass Hanno gerade eine steifen Penis hatte, was ihm verständlicherweise einigermaßen peinlich war. Ein wenig verwundert schaute ich mich um, denn seit mehreren Minuten befanden sich ausschließlich Männer in der Schwitzkabine...

Irgendwann verließen wir die Sauna und gingen in den Ruhebereich. Nach wie vor sprach Hanno fast kein Wort. Was war los?

Schließlich fuhren wir wieder nach Hause. Kurz bevor wir vor unseren Häusern anlangten, fragte mich Hanno, ob wir noch bei mir ein Bierchen trinken wollten. Klar, warum nicht, war meine Antwort und schon saßen wir auf meiner Couch und Hanno fing an zu erzählen...

„Weißt Du, Jens, ich erzähl Dir jetzt mal was. Du hast Dich sicher gewundert, warum ich vorhin in der Sauna einen Steifen hatte, aber ehrlich gesagt, ich bin bi und die vielen nackten Kerle haben mich so geil gemacht. Und da ist noch was: Marco ist nicht mein leiblicher Sohn. Als Meike und ich uns kennenlernten, war sie schon schwanger von einem anderen Mann, einem Urlaubsflirt aus Schweden, der keine ernsten Absichten hatte. Wir heirateten, Marco wurde geboren, dann kam noch Vicki und wir waren eine glückliche kleine Familie. Tja, wenn da nicht meine Sehnsucht nach Männern wäre.“

Ich schaute Hanno mitfühlend an. Deswegen waren sich Marco und Hanno rein äußerlich so verschieden. „Meike ahnt von dem allen nichts...sie weiß nicht, dass ich bi bin und die paar Male, wo ich sie mit einem Kerl betrogen habe...Sie ist eine starke, dominante Frau, sie würde mich verlassen, wenn sie wüsste, dass ich sie betrüge und dann auch noch mit einem Mann. Aber da ist eine Sehnsucht in mir, die ist viel stärker als ich...“

Mann, dachte ich nur, wie gut ich genau das kenne, was Hanno gerade voller innerer Zerrissenheit beschreibt...Ich erzählte ihm von meinem Leben, meiner Ehe, den Kindern und meinem späten coming out. Und von meiner Einsicht, dass es in dieser Situation keinen „Königsweg“ geben konnte. Egal, wie sich Hanno gegenüber seiner Familie verhielt, es blieb immer dieses dumpfe Gefühl, dieser schale Nachgeschmack und das schlechte Gewissen. Auch wenn er sein Verlangen nach Männern niederkämpfte, ignorierte oder verleugnete, er würde auf Dauer nicht glücklich sein.

Wir saßen schweigend nebeneinander auf dem Sofa, bis ich aufstand, um zwei weitere Flaschen Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich zurückkam, sah ich, dass Hanno die Tränen über die Wangen liefen. Tröstend legte ich meine Hand auf seine Schulter und er bettete seinen Kopf auf meine Brust.

Wieder herrschte absolute Stille zwischen uns. Irgendwann hob Hanno seinen Kopf und schaute mich sehnsuchtsvoll an. Ein wenig verunsichert erwiderte ich seinen Blick und spürte, wie er anfing, mich langsam, aber zielbewusst zu streicheln. Er zwirbelte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und lächelte, als er mein leises Stöhnen vernahm. Ich tat es ihm gleich, fuhr mit meiner Hand unter sein locker sitzendes T-Shirt und genoss das Gefühl, eine sehnige und gleichzeitig absolut unbehaarte Brust zu spüren. Hannos Brustwarzen waren bereits hart und wie von selbst zog ich ihm sein Shirt mit einem leichten Ruck über seinen Kopf. Hanno lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Auch seine Achseln waren haarlos. WOW, er war einfach ein schöner Mann mit einem perfekten Body.

Nun begann ich vorsichtig, seine harten Nippel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Hanno stöhnte immer wieder auf, rutschte unruhig hin und her und schloss die Augen. Als er seine Beine spreizte, glitt ich von der Couch herunter und kniete mich zwischen seine Schenkel. Meine Zunge wanderte ein wenig tiefer und leckte über seinen Bauch, seinen Nabel und immer etwas tiefer...Als ich den Knopf seiner Jeans öffnete, hob Hanno sein Becken leicht an und ich zog ihm mit einer schnellen Bewegung Hose und Retroslip ganz aus. Nun war ich am Ziel.

 

Zwischen seinen geöffneten Schenkeln hing Hannos prall gefüllter Sack, unbehaart, wie ich es erwartet hatte. Unter der zarten Haut zeichneten sich zwei erstaunlich große Hoden ab, der größere hing etwas tiefer und berührte die Sitzfläche meiner Couch. Hannos noch schlaffer Penis lag schwer auf seinem rechten Oberschenkel. Er hatte auch in diesem Zustand eine beachtliche Größe, sicher 12-14cm lang und war besonders an der Peniswurzel dick und fleischig. Hanno war beschnitten. Seine weiche Eichel sah derart verlockend aus, dass ich mich beherrschen musste, um nicht sofort meine feuchten Lippen über seine Spitze zu stülpen. Ich staunte nicht schlecht, als ich Hannos dichtes, aber sehr kurz gestutztes Schamhaar erblickte, das sich trapezförmig über seinem Schwanz ausbreitete. Unwillkürlich fiel mir der Anblick von Marcos nacktem Body ein und ich stellte fest, dass auch nackt keinerlei Ähnlichkeiten zwischen Marco und Hanno festzustellen waren. Wie auch...

Hanno schaute kurz an sich herunter und lächelte. Als sein Schwanz zuckte und sich ein wenig aufrichtete, empfand ich diese Regung fast wie eine Aufforderung, endlich mit dem lustvollen Treiben zu beginnen...

Ich griff zwischen seine weit geöffneten Schenkel und legte mir seinen schweren Sack in die Handfläche der linken Hand. Mann, fühlte sich das geil an. Seine großen Eier bedeckten beinahe den gesamten Handteller. Gut gefüllt, dachte ich, und ließ meine Zunge an seinen Bällen tanzen. Hanno stöhnte und gab sich nun ganz seiner aufsteigenden Lust hin. Vorsichtig tastend begab ich mich auf den schmalen Grad zwischen Schmerz und grenzenloser Geilheit. Ich wagte mich immer weiter vor und nahm schließlich seinen gesamten prallen Sack in meinen Mund auf und bewegte seine Eier hin und her. Mit wachsender Geilheit zog sich Hannos Sack immer mehr zusammen und ich züngelte intensiv und lustvoll an seinen Hoden. „Oh...ich kann es nicht mehr lange aushalten...“ Hannos Keuchen wurde lauter und er rutschte hin und her...“Komm...Pause...bitte...“ flehte er mich an.

Ich kam seiner Bitte gerne nach und setzte mich neben ihn auf das Sofa. Sein Glied war inzwischen hammerhart geworden, eine prachtvolle dicke Lanze, die noch träge auf seinem Oberschenkel lag und mit Sicherheit mindestens 20°5cm maß. Seine dicke Eichel schimmerte dunkel violett und glänzte, als hätte sie jemand auf Hochglanz poliert. Eines hatten Hanno und ich gemeinsam: Wir verfügten beide über einen sogenannten „mushroom“, einem Penis, dessen Eichel im erigierten Zustand besonders groß und dick wird und so an einen Pilzkopf, einen „mushroom“ erinnerte.

Hanno sah mich amüsiert von der Seite an: „Hey, das ist jetzt aber ungerecht. Ich sitze hier nackt auf der Couch und Du bist noch in voller Montur..“ Ich stand auf und wollte mir schon in Windeseile die Klamotten vom Leib reißen, als mich Hanno energisch bremste: „Nicht so hastig, komm mach langsam...ich will es doch genießen, wie Du Dich langsam ausziehst.“

Als erstes zog ich mir mein Shirt langsam über den Kopf und zeigte Hanno meine behaarte Brust. „WOW,“ entfuhr es ihm, „Du bist so stark behaart...hmmmm das gefällt mir...und gut gebaut...,“ fügte er grinsend hinzu. Meine Hose fiel als nächstes und fast unwillkürlich griff ich mir in den Schritt. Dass mein Penis bereits seit geraumer Zeit stand wie eine Eins, brauche ich wohl nicht explizit zu erwähnen. „Geiles Zelt...mit einem kräftigen Mast,“ war Hannos Kommentar, als er mich in meinen Boxershorts erblickte. Ich grinste und sah an mir herunter. Aber er hatte recht, mein harter Schwanz stand waagerecht von meinem Körper ab und über meiner Eichel spannte sich eng der Stoff meiner Unterhose. Ein wenig ungeschickt stülpte ich den Boxer über meinen harten Schwanz nach unten. Nun stand ich nackt vor Hanno, der mich neugierig und lüsternd musterte.

„Du bist ein sehr schöner Mann, Jens...hast einen geilen Body...“ Wie lange hatte ich ein solches Kompliment nicht mehr gehört? Dann fiel mir ein, dass sich Marco beim Anblick meines unbekleideten Körpers ganz ähnlich geäußert hatte. Wie der Sohn, so nun auch der Vater?

 

Hanno stand auf und kam einen Schritt auf mich zu. Wir nahmen uns in die Arme und Hanno streichelte meinen Body, fuhr mit seiner warmen Hand über meinen haarigen Bauch und verwöhnte meinen Harten mit intensiven Streicheleinheiten. Er schob meine Vorhaut komplett hinter den Eichelkranz zurück und ging langsam in die Knie. Als er anfing, meinen Schwanz erst vorsichtig und ein wenig ungeschickt zu blasen, entfuhr mir ein geiles Stöhnen und mein zuckender Penis wurde noch härter und stand nun senkrecht nach oben. Hanno bog meinen Harten ein wenig nach unten und umfasste den Schaft mit seiner kräftigen Hand. Seine feuchte, ein wenig pelzige Zungenspitze umspielte mein Bändchen und leckte an meiner Eichel, und als er sanft in mein Pissloch eindrang, um dieses lustvoll auszulecken, verging ich augenblicklich vor Lust. Mein Unterleib reagierte mit geilen Kontraktionen auf Hannos Verwöhnprogramm und bevor ich mich ihm überhaupt entziehen konnte, pumpte ich Hanno mein heißes Sperma in seinen Rachen. Er hustete und verschluckte sich, während ich laut aufstöhnte und seine Maulfotze mit mehreren kräftigen Spritzern besamte. „Mann, das ging jetzt aber schnell...“ meinte Hanno anerkennend und entließ meinen tropfenden nassen Schwanz aus seiner Mundhöhle.

Dass ich so schnell abspritzte, passierte eher selten und war mir vor Hanno nun doch peinlich. Am Ende denkt er, dass ich nur ein notgeiler alter Bock bin, dem sofort die Eier explodieren, wenn ihm jemand an den Schwanz geht, fuhr es mir durch den Kopf. „Oder habe ich Dich jetzt so geil gemacht, Jens?“ fragte Hanno und grinste. „Tja, genau das, Hanno“ rief ich und trocknete meine spermanasse Eichel mit meinem T-Shirt provisorisch ab. „Das schreit ja geradezu nach einer geilen Revanche, findest Du nicht?“

Hanno stand auf und sein immer hoch harter Schwanz stand fast senkrecht nach oben. Mann, welch eine Latte, dachte ich und stieß Hanno wieder auf meine Couch zurück. „Komm genieße...lehne Dich zurück. Jetzt bin ich dran...“ Hanno gehorchte meiner Aufforderung wortlos und ließ sich mit weit geöffneten Beinen auf mein Sofa fallen. Ich kniete mich hin und manövrierte sein Becken weiter nach vorne. Hanno unterfasste seine Oberschenkel und zog seine Beine hoch zur Brust. Schon schimmerte sein blankes Loch. Welch ein geiler Anblick! Als ich mit meinem angefeuchteten Finger seine Rosette sanft umrundete, flüsterte Hanno nur: „Ich hab noch nie...Du verstehst...Ich bin noch Jungfrau...“

Ich streichelte Hanno Muskelkranz vorsichtig und wagte mich immer weiter vor. Jetzt setzte ich meinen Finger an und durchstieß mit einer einzigen kleinen Bewegung seine Rosette. Gleichzeitig wurde meine Fingerspitze von Hannos Loch fest umschlossen. Hanno keuchte...“Langsam, Jens, langsam...auch...wenn es...total...geil...ist“

Mein speichelnasser Finger erkundete zielstrebig Hannos Inneres und wurde rasch fündig. Ich bewegte meinen Finger Richtung Bauchdecke und ertastet augenblicklich Hannos Prostata. Sein plötzliches heftiges Keuchen und das Aufbäumen seines Beckens verriet mir, dass ich am Ziel war. Hanno schien den Atem anzuhalten, als ich vorsichtig anfing, seinen Lustpunkt mit meiner Fingerkuppe zu massieren. Dann warf er seinen schweißnassen Kopf hin und her, sein harter Schwanz zuckte immer mehr, je intensiver ich meine Massage fortsetzte. Sein praller Sack hatte sich bereits so stark zusammengezogen, dass es den Anschein hatte, als verschwänden seine Eier direkt in der Bauchhöhle. Der Schweiß lief Hanno bereits in breiten Strömen von seinem Kopf und Body herunter, als er plötzlich mit einem lauten Schrei kam: „Jaaaaaaaaaa, geil...ooooooohhhhh Mann...“ Sein Schwanz bäumte sich ein letztes Mal heftig auf und schon schoss eine riesige Fontäne seiner dünnen, milchig-weißen Ficksahne über seinen Kopf hinweg und landete klatschend auf meinen Polstern. Ein weiterer großer Spritzer bedeckte Gesicht und Oberkörper, bis sich sein Orgasmusreflex langsam abschwächte und nun weitere kleinere Schübe seines Spermas zwischen Nabel und Schamhaaransatz landeten.

Erschöpft ließ sich Hanno in die Polster der Couch sinken und schien für Minuten ohne jede Regung seinem intensiven Orgasmus nachzuspüren. Ich setzte mich neben ihn und sah, wie sein Sperma bereits in breiten Strömen von seinem sehnigen Body auf meine Couch lief und unter seinem Körper verschwand.

Wir küssten uns hingebungsvoll und unsere Zungen gingen keck auf Wanderschaft...Schon wollten wir wieder in das Land unendlicher Lust und Geilheit aufbrechen, als es an meiner Haustür klingelte. Hanno sah mich ein wenig enttäuscht und fragend an. Ich zuckte mit den Schultern. Nanu, dachte ich, eigentlich erwarte ich niemanden, stand auf, zog mich hastig an und öffnete zügig die Haustür.

Marco stand vor mir und sah mich provozierend an. Ohne einen Gruß fiel er gleich mit der Tür ins Haus: „Ist mein Vater hier? Wir warten...Schließlich seid Ihr schon etwas länger von der Sauna wieder daheim...“

Hanno erschien hinter mir im Türrahmen, wieder angezogen und beantwortete die Frage seines Sohnes: „Ja, ich komme. Wir haben uns ein bisschen festgequatscht...kommt schon mal vor...“ Hanno und ich tauschten noch einen vertrauten, sehnsuchtsvollen Blick, darauf achtend, dass Marco möglichst nichts von allem mitbekam.

Vater und Sohn machten sich auf den Weg zum Nachbarhaus und Hanno schaute sich noch einmal kurz um, winkte unauffällig, und ich schloss die Tür.

Marco war so kurz angebunden gewesen, dass ich mir sicher war: Er ging mir gezielt aus dem Weg.

Nachdenklich kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, wischte Hannos dicke Spermaflecken von der Couch und kontrollierte gründlich, dass nirgendwo mehr verräterische Spuren unseres geilen Dates zu entdecken waren. Schon meldete sich mein schlechtes Gewissen...Ich hatte Marco offensichtlich verletzt oder wenigstens gegen mich aufgebracht. Oder hatte er nur einen schlechten Tag erwischt? Am Ende ahnte er etwas und reagierte verständlicherweise eifersüchtig? Viele Fragen – keine Antworten.

Ich ging ins Bad, stellte die Dusche an, zog mich zügig aus und genoss das warme Wasser, das über meinen Body lief. Wieder hing ich meinen Gedanken nach. Es war ein unendliches geiles Erlebnis mit Hanno gewesen, das durch Marcos Erscheinen so abrupt unterbrochen wurde. Ich spürte, wie sich mein Schwanz erneut versteifte und meine feste Eichel an die geflieste Duschwand stieß. Fast unwillkürlich streichelte ich mich und überließ mich wiederum meiner Geilheit. Binnen weniger Minuten wichste ich mich bis zu einem intensiven Orgasmus. Als mein Sperma mit Wucht an die geflieste Duschwand klatschte, legte ich stöhnend den Kopf in den Nacken und überließ mich diesem unbeschreiblich geilen Gefühl, wenn der Orgasmus jede Faser des Körpers durchfließt, um dann langsam abzuklingen.

 

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