"Bist Du wach"? Kurzes Pling einer eingehenden SMS. Und das Foto eines steifen rasierten Schwanzes.
Daddy & Boy / Inzest
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Björn

Eine Autotür klappt zu. Ich registrierte es im Halbschlaf. Irgend jemand geistert durchs Haus. Heike kann es nicht sein. Die liegt mit ruhigen Atemzügen, weit weg im Traumland, neben mir. Aber ungewöhnlich ist das Geräusch auch nicht. Natürlich haben noch alle Jungs ihre Schlüssel und Zimmer. Auch wenn sie leider außer Haus sind. Denn früher war logischerweise mehr Leben in der Bude. Es war zwar oft nervig. Aber das gehört sich altersentsprechend so. Und eher vermisse ich die Partys, nächtliche Eskapaden, Pubertät, nackte Jungs am Pool, spätere Liebhaber und Liebeskummer.

 

Einer muss auf der Durchreise also noch und jetzt mitten in der Nacht überraschend mal wieder aufgeschlagen haben. Normalerweise rufen sie dann aber vorher an. Aber sei’s drum. Ich freue mich und werde dann eben am Morgen mehr Kaffee kochen. Wer ist es? Auch egal. Man freut sich immer, wenn mal wieder mehr Leben in der Bude ist. Fast wieder am Einschlafen höre ich das Geräusch der Dusche. Auch klar. Da macht sich jemand bettfertig und scheint dazu nicht zu müde zu sein.

Pling. Eine SMS. „Bist Du wach?“ Das Display leuchtet. Es ist Björn. OK. Eher meldet der sich eigentlich auf WhatsApp. Aber egal. Mit ihm war ich in der notgeilen Coroana- Quarantäne- Zeit etwas intensiver zusammen. Also etwas tiefer als es sich für Papi und Sohn „normalerweise“ gehört. Aber was ist „normal“, wenn unter Erwachsenen Kerlen Hormone im Spiel sind? „Ja“, tippe ich kurz und bündig. ich.

„Lust? Bin geil“ lese ich. Wow. Gut, dass ich heute noch keine ehelichen Pflichten erfüllt oder mir auch noch keinen runtergeholt habe. „Immer“ funke ich zurück und spüre, wie sich bei mir unten etwas tut. Geduscht bin ich auch. „Ich will’s jetzt. Kannst Du Dich von Mama loseisen?“

Klare Frage und unmissverständliche Ansage Ansage. Ich soll kommen. Nochmals ein Blick auf Heike. Sie murmelt etwas im Schlaf. Ich werde sie nicht stören. „Komme gleich“ tippe ich aufs Smartphone. Pling. Das Foto eines nackten Und rasierten Lochs mit einer ebenfalls rasierten und eregierten Latte erscheint. Seine Latte. „Meiner steht“. Sieht gut aus.

Ich schlafe ohnehin nackt. Mit wenigen Handgriffen teste ich die Einsatzbereitschaft meines Schwanzes. Pling. „Lass’ das Licht aus, wenn Du reinkommst. Ich will’s wie im Darkroom.“ Oha. Da ist wirklich einer im sexuellen Notstand. Seit unserem Fahrradausflug haben wir’s nicht mehr miteinander getrieben. Mit irgendeinem Restlicht sehe ich genug und geistere durchs Haus.

Auch im Homeoffice und (häufig) nicht nur im Sommer ist zu Hause je nach Temepeeratir bekanntermaßen bei allen zumeist FKK angesagt. Aber Nacktheit für sich hat ja nichts mit Sex zu tun. Das ist heute Nacht anders. Seit der SMS und dem Foto „knistert“ es bei mir im Unterleib. Die Situation ist tatsächlich spannungsgeladen eher dem Labyrinth einer Gay-Sauna vergleichbar, wo man im Dunkel durch die Gegend streift und der Schwanz auf erste Berührungen wartet. Das hier ist mehr Spannung.

Aber auch das ist nicht mir einer sonstigen Cruisn- Situation vergleichbar. Hier wartet ein „Lover“ der besonderen Art. Ein knackiger stockschwuler Kerl. Den man nackig seit Kindesbeinen kennt, ohne darauf irgendwie je sexuell angesprochen worden zu sein. Der jetzt eben ein Mann mit anderweitig heute wohl unerfüllten sexuellen Begierden ist. Die man ausübt, ohne nach bürgerlicher Moral und Sitte zu fragen. Das ist der Reiz des einerseits so Vertrauten wie auch des andererseits völlig Unbekannten. Langsam nähere ich mich tastend dem Zimmer. Mein Schwanz steht knüppelhart in der anderen Hand. Die Zimmertür ist halb geöffnet.

Der Rolladen weist einen kleinen Schlitz auf und für wenige Sekunden sehe ich Björn daliegen. Auf dem Rücken, die Beine gespreizt, sein großes Glied tatsächlich ausgefahren. Es wird sofort wieder dunkel. Das Auto ist wieder weg. Das Bett ist erreicht und ich berühre ihn sanft. Keiner sagt etwas. Neugierig streichle ich den Schwanz und wende mich dem Hintern zu. Mit dem Finger ertaste ich die Rosette. Er geht sofort tiefer. Das Loch ist feucht und glitschig. Er hat bereits mit Gleitgel vorgesorgt. Schade, normalerweise bringe ich das gerne sanft selbst an und ein.

„Nimm’ mich“, stöhnt er. Viel mehr werden wir heute Nacht nicht mehr sagen. Ich lecke den Anus und schmecke auch sein leichtes Moschus- Parfüm, das ich so mag. Er hat an alles gedacht. Ich ziehe ihn an die Bettkante und stemme seine Beine gespreizt nach oben. Mein Schwanz findet auch im Dunklen seinen Weg. Ich setze die Eichel an und stoße zu. Sein schwerer Atem zeigt, wie sehr er es braucht und genießt.

Heute werde ich mich auch noch auf seinen Schwanz setzen. Ich achte darauf, dass er Seine Beine liegen jetzt auf meiner Schulter. Mein Riemen jubiliert. Auch ich will nicht zu schnell kommen. Wie ein eingespieltes Paar treiben wir es und genießen unsere Lust. Schneller, langsamer, ekstatischer, wieder zurücknehmend.

Egal wie es ist. Ich brauche jetzt selbst einen Schwanz im Arsch. Sein Teil ist zum Platzen steif. Körperlich ist Björn kleiner als ich und eher feminin. Sexuell eher passiv. Aber sein Schwanz ist größer als meiner, was ich zum ersten Mal im FKK- Urlaub bemerkte, als er gerade 16 war. Und er wuchs noch etwas weiter bis zur endgültigen Größe mit 17 oder 18. Da war die 20 cm- Marke erreicht.

Ich setze mich drauf und reite ihn ab. Man merkt, wie groß wohl der Druck war. In meinen Darm schießt eine riesige Fontäne. Gleichzeitig kommt es mir und ich besudele sein Gesicht. Er wischt es erst später ab, was ich nicht leckte. Ich bleibe auf ihm sitzen, bis er aus mir herausgleitet. Begleitet von sehr viel Sperma. Die Bettwäsche wird man wechseln müssen. Kommentarlos legt er sich auf die Seite. Ich decke ihn zu und verziehe mich.

Beim Frühstück kann sich Heike nicht ganz zurückhalten. „Die Herren waren ja nicht gerade leise“, bemerkt sie spitz. Heimlich und unbemerkt war unser Treiben also, trotz des Stockwerks dazwischen, nicht geblieben. Björn kaut an seinem Croissant. „Ich hatte schon schlechtere Ficks“, grinst er. Was soll auch Leugnen, was geschah? ? Ich lache. Heike auch. Schließlich darf man das bei einem jungen Kerl von 25 als Kompliment werten. Selbst wenn es vom eigenen Sohn kommt. Egal wie man es nennt, toleriert oder ablehnt. Leben ist eben auch Vielfalt.

 

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