Drei auf einen Streich.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Sportler / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Die Orgel spielte und feierlich zog mein Bruder Markus mit seiner Braut Steffi aus der Kirche aus. Die beiden hatten gerade geheiratet. unsere Eltern und seine Schwiegereltern waren begeistert, alles schien perfekt zu sein. Ich wunderte mich immer, was die beiden aneinander fanden, mein Bruder, leicht prollig und im Kern ein Macho; Steffi, Unternehmertochter aus gutem Hause, hübsch, stinkreich aber spießig und stinklangweilig. Ich war gerade 20 geworden. Bevor ich mit 17 zuhause ausgezogen war, war das Verhältnis zu meiner Familie mehr als zerrüttet, obwohl sich meine Eltern immer alle Mühe mit mir gegeben hatten. Oft haben wir wochenlang kaum miteinander gesprochen, das Gymnasium hatte ich fast abgebrochen und auch sonst gab es nur Probleme. Schuld an der Situation hatte klar mein Bruder. Seit meinem Auszug hat sich die Situation normalisiert, zu meinen Eltern habe ich in der Zwischenzeit ein beinahe freundschaftliches Verhältnis, und mein Leben habe ich wieder ganz gut im Griff, das Abitur habe ich gemacht und ein Studium begonnen.Auch habe ich habe kein Problem mehr auf meinen Bruder zu treffen. Okay, ich habe die Rolle des Bad Boys in der Familie übernommen und bin froh, dass meine Eltern nicht alles wissen, was ich so treibe.

 

Es gab Phasen, an denen ich am Tag bis zu vier Fickdates hatte, Wobei ich weder beim Geschlecht, dem Alter oder der Anzahl meiner Partner wählerisch war. Nur mit richtig Alten und Dicken stieg ich nicht in die Kiste. Bestenfalls ließ ich mir von diesen einen Blowjob geben. Wenn ich Kohle dafür bekam, umso besser. Irgendwann drehte sich mein Leben nur noch ums Ficken. Ich war süchtig nach Sex. Wenn ich nicht ficken konnte, schaute ich stundenlang Pornos und wichste. Mir ging es immer schlechter und ich hatte zunehmend weniger Spaß am Sex und am Leben. Ich fühlte mich nur noch ausgelaugt. Also verordnete ich mir von heute auf morgen Abstinenz - für drei Monate, keine Dates, keine Pornos, kein Wichsen. Ich lebte wie ein Mönch. Am Anfang fiel es mir extrem schwer, bei jedem Typen sprang mein Kopfkino an. Dann wurde es zunehmend leichter. Ich hatte wieder Augen für das restliche Leben. Bis auf ein paar feuchte Träume, was ich nun wirklich nicht beeinflussen konnte, wurde ich in der Zeit nur einmal "rückfällig".

Damals stand Freddy vor meiner Tür. Seit Jahre einer meiner besten Freunde. Geiler Typ, leider vergeben und überzeugt monogam und natürlich hetero. Ich hatte ihn früher mehrmals versucht anzugraben, aber er hatte immer abgeblockt. An diesem Tag hatte er Ärger mit seiner Freundin und kam bei mir auf ein Bier vorbei. Naja, er war sehr niedergeschlagen und wollte halt ein bisschen getröstet werden. Diese einmalige Chance konnte ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Aus einem Bier wurden zwei und dann auch mehr. Wir lagen zusammen auf dem Sofa und sahen fern und quatschen dabei. Ich weiß garnicht so genau, von wem die Initiative dann ausging, jedenfalls habe ich ihn irgendwann ordentlich gevögelt. Am nächsten Tag hatte er sich leider wieder mit seiner Freundin versöhnt und ist seitdem wieder monogam und natürlich wieder stock-hetero.

Im letzten Jahren hatte ich außerdem meinen kompletten Oberkörper und die Arme tätowieren lassen. Der Hintegrund des Tattoos ist eine beinahe unglaubliche Geschichte. Meine Eltern wissen von dem Tattoo und vor allem von dem Hintergrund nichts. Ich will unser gutes Verhältnis nicht belasten, ich weiß, dass sie vom Glauben abfallen würden. Dass ich sie auch im Sommer langärmlich besuchen komme, wundert sie scheinbar nicht, oder sie wollen es nicht wissen. Als ich anfing meine Ohrlöcher zu dehnen, kam die vorsichtige Frage von ihnen, wie groß die Löcher denn werden sollen; Sie hätten sich mal schlau genacht, dass es bis zu 10 mm reversibel sei. Um ihnen einen Gefallen zu tun, beließ ich es bei 15 mm. Von den Piercings in meinen Nippeln und meinem Schwanz wissen sie zum Glück nichts.

So stand ich also im Anzug, mit Krawatte und feinen Lederschuhen auf der Hochzeit meines Bruders vor der Kirche und beobachtete die Lage. Von den Löchern in den Ohren abgesehen sah ich richtig adrett aus. Ich wollte zuerst nicht kommen, aber dann brachten mich die Fußballfreunde meines Bruders auf den Plan, den ich in den letzten Tagen im Kopf mehrmals durchgespielt hatte. Thorsten, der Kapitän, hatte mich vor etwa zwei Wochen angerufen und gemeint, dass es doch bestimmt ein großer Spaß sei, die Braut zu entführen. Nichts großes, nur ein paar Orte weiter in den Biergarten, so dass er sie leicht finden könnte. Ich sagte erst, dass ich das nicht sehr lustig fände, weil es leicht die Feier sprengen kann. Am gleichen Abend rief ich Thorsten dann doch an, und gab grünes Licht.

Der weitere Verlauf der Feier war zunächst unspektakulär und für meinen Geschmack sehr spießig. Händeschütteln, Sektempfang, Kaffee... Gegen 15 Uhr hieß es, Steffi, die Braut sei entführt worden. Ich hatte mich beim Alkohol komplett zurückgehalten mit der Ausrede, dass ich Antibiotika nähme. Es war also nur logisch, dass meine Mutter mit meinem Bruder im Schlepptau sofort auf mich zukam, um mit ihm loszufahren, um Steffi zu suchen.

"Kein Problem" gab ich vor. Mit meinem von der Entführung sichtlich genervten Bruder ging ich zum Brautauto und setzte mich ans Steuer. Wir fuhren vom Parkplatz des Restaurants in die entgegengesetzte Richtung zum genannten Biergarten. Nach ein paar Kilometern kamen wir an ein größeres Waldstück. Mein Bruder sagte bis dahin nichts. Er war sichtlich genervt von der Entführung oder der Tatsache, dass er neben mir sitzen musste und auf meine Hilfeangewiesen war. Vielleicht auch von beidem.

 

Rechts zweigte ein unscheinbarer Weg von der Hauptstraße ab. An einem Baum genagelt, halb verrostet, halb abgefallen hing ein altes Hinweisschild, das auf die längst geschlossen Ausflugsgaststätte Bodesberg hinwies. Ich bog auf den Weg ein. Zum ersten Mal sagte mein Bruder etwas:

"der Laden hier ist schon lange zu, da sind sie bestimmt nicht". Ich fuhr weiter. "Der Laden ist zu" motzte er. Ich fuhr weiter. "Bist du schwerhörig, du kleines Arschloch?" brüllte er. "Komm mal runter" entgegnete ich, "zum Thema Arschloch müssen wir jetzt mal in Ruhe reden." Seine Mine verfinsterte sich.

Nach ca. 5 Minuten Fahrt durch den Wald kamen wir zu dem verfallenen Restaurant mit dem verwahrlosten Parkplatz. Vor zwei Tagen war ich schon mal hier um mir alles genau anzusehen. Der Parkplatz wurde offensichtlich nur selten von Wanderern benutzt. Heute stand ein älterer, roter Corsa da, aber es war niemand zu sehen. Ich stellte den Motor ab.

Mein Bruder sah mich wortlos an. "Weißt du noch vor ca. sechs Jahren?" fragte ich ihn. "Es tut mir leid, was damals passiert ist", entgegnete er, "wir waren noch Kinder". Er wusste sofort, was ich meinte. "Ich war ein Kind, Markus", sagte ich emotionslos. "Ich war vierzehn und du warst 18. Die Scheiße die du damals angerichtet hast, musste ich ausbaden. Du warst erwachsen und ich, ich war ein Kind, das war eine Straftat". Er versuchte erneut sich zu entschuldigen. "Lass deine Entschuldigungen, dafür hättest du jetzt viele Jahre Zeit gehabt. Ich musste damals alles ausbaden und mir hat niemand geglaubt. Du hast mir die Schuld in die Schuhe geschoben. Du würdes heute noch dafür in den Bau gehen. Du hast mich zum Schweigen gebracht, erst mit guten Worten, dann mit Gewalt und Erpressung. Ich sollte es bloß keinem sagen. Du hast mich und unsere Familie kaputt gemacht."

"Es tut mir echt Leid, Thommy, Kleiner" sagte er leicht weinerlich." "Ich will deine Entschuldigungen nicht hören." "Was willst du dann?" wurde er zornig. "Mach es wieder gut!" sagte ich ruhig. Er zog seinen Geldbeutel aus der Tasche und fing an, darin zu suchen. Er fand mehrere hundert Euro und streckte mir die grünen Scheine entgegen.

"Dein Macho-Gehabe kotzt mich an, dabei bist du so klein, wenn du zu deiner Verantwortung stehen sollst. Hör mal, ich bin nicht käuflich, Geld hab ich genug", schnauzte ich ihn an.

"Was willst du dann?"

"Es muss dir weh tun, und es wird dich da treffen, wo du am empfindlichsten bist" Ich öffnete meine Hose und zog meinen schlaffen Schwanz heraus. "Gib dir Mühe" Ich kurbelte meine Lehne zurück und zündete mir eine Zigarette an. "Mensch Kleiner", versuchte er es freundlich. Ich sagte nur: "du willst doch nicht, dass ausgerechnet heute alle Hochzeitsgäste und die Braut erfahren, dass du es damals warst, nicht ich?"

"Das machst du nicht, dafür hast du überhaupt keine Beweise!", brüllte er mich an. Damit hatte ich nicht gerechnet.

"Doch, erinnerst du dich noch an die Zeugin, die nie gefunden wurde? Ich habe sie ausfindig gemacht." gab ich spontan vor. Es war ein Bluff, es gab zwar eine Zeugin, aber selbst die Polizei konnte sie damals nicht finden.

"Wenn ich das automatische Versenden nicht stoppe, geht Ihre Adresse noch heute an die Polizei und an alle mögliche Verwandten und Freunde von dir. - Gib dir bitte Mühe", lächelt ich.

Er zögerte, streckte seine Hand aus und begann zaghaft mich zu wichsen. Er wurde nicht hart. "Gib dir Mühe, hab ich gesagt, blaß mir einen! Einen Handjob krieg ich an jeder Ecke!" Er beugte sich runter und nahm meinen Schwanz angewidert zwischen seine Lippen. Mein Piercing klapperte an seinen Zähnen. "Denk von mir aus an deine Frau," dann geht das mit dem Mühe-Geben eventuell etwas leichter. Er schluchzte. "Komm, hör auf zu heulen, ich habe mich so auf unser Date heute gefreut", sagte ich sarkastisch. Mein Schwanz wurde dicker, er machte es nicht unbedingt schlecht. Seine feuchten, warmen Lippen glitten über meinen Schwanz, der langsam zu vollen 20x5 ausgefahren war. Ich schnippte meine Zigarette aus dem offenen Fenster und fasste ihn mit beiden Händen am Hinterkopf, um ihn fest in meinen Schritt zu drücken. Er röchelt und würgte. Ich ließ locker. Japsend hob er den Kopf um im gleichen Augenblick von mir noch tiefer in meinen Schritt gedrückt zu werden. Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal. Er fasst sich und ich begann tief und gleichmäßig sein Maul zu ficken. Es war ein schönes warmes Gefühl, ich schloss die Augen. Mein Körper begann zu beben und meine Eier ballten sich zusammen. Nach wenigen weiteren Stößen spritzte ich ihm meine volle Ladung tief in den Hals. Ich entließ seinen Kopf. Nach Luft röchelnd und würgend hob er seinen Kopf und sank in seinen Sitz zurück.

 

Ich blickte ihn an: "nicht schlecht, war das jetzt so schlimm? Du hast Erfahrung".

Er entgegnete: "weiß Gott nicht, du kleine Schwuchtel".

"Dann bist du ein Naturtalent", gab ich entgegen. Verwirrt, was mit ihm geschehen war, blickte er starr nach vorne. Ich schloss meine Hose, zog den Schlüssel ab, der immer noch im Schloss steckte und stieg aus dem Wagen. Ich setzte mich auf einen Stein am Rande des Parkplatzes und machte mir eine neue Zigarette an. Der schwarze Benz, dekoriert mit den bunten Schleifen und dem Blumengesteck auf der Motorhaube stand friedlich auf dem Parkplatz. Darin mein Bruder, der sich nicht regte, einen Steinwurf entfernt der Corsa, die Vögel sangen, der Wind rauschte in den Bäumen. Alles sehr friedlich - eigentlich. Ich drückte die Zigarette am Stein aus und ging zum Wagen zurück. Ich öffnete die Beifahrertür und bat Markus eigentlich viel zu freundlich auszusteigen.

"Warum" fragte er mich halb zornig, halb verzweifelt.

"Damit Steffi und die Hochzeitsgäste nichts erfahren. Du erinnerst dich noch an die Mail? Es ist euer Tag heute, du willst das doch nicht selbst alles kaputt machen?"

Widerwillig stieg er aus.

"Stell dich an den Wagen und lege die Hände auf das Dach". Er gehorchte. Ich stellte mich dicht hinter ihn. Ich atmete ihn in den Nacken und wollte ihn an den Hals küssen. Er zuckte zusammen, sagte aber nichts. Meine Hände wanderten unter sein Jackett und schließlich weiter zu seiner Hose. Oh man, er fühlte sich echt gut an, die breiten Schultern, die trainierten Arme und Brustmuskeln und ein geiles Sixpack. Aber ich konnte bei ihm keine Erregung spüren. Mein Schwanz wurde erneut steif. Jetzt würde ich es ihm richtig geben. Ich drückte meine Latte von hinten an ihn und begann vorsichtig durch die Hose seinen Schwanz und die Eier zu bearbeiten. Plötzlich vibrierte sein Handy in seiner Hosentasche. Noch ehe er reagieren konnte, zog ich es an mich. "Schatz ruft an" war zu lesen. Ich warf es auf den Boden. "Das ist jetzt nicht so wichtig" flüsterte ich, "jetzt gibt es nur uns beide". Meine Hände wanderten in seine Hose, "macht es dir wirklich keinen Spaß?"

"Nein, Arschloch zischte er."

Er war gut bestückt, ich hatte das ganz vergessen. Nun klingelte mein Telefon. Ich griff in meine Tasche. Mit der anderen Hand bearbeitete ich Markus weiter. Es war Tim, ein Fussballkollege von Markus und sein Trauzeuge. Einer von den wenigen "normale" in seiner Mannschaft. Ich kannte ihn auch schon viele Jahre und mochte ihn einigermassen gerne. Er sagte Steffi sei sauer weil Markus nicht an sein Handy ginge. Seine Kollegen seien alle besoffen und er habe in Erfahrung gebracht, dass wir schon über eine halbe Stunde unterwegs seien, um sie zu suchen, weshalb er wiederum losgefahren sei uns zu suchen, weil er sich Sorgen mache.

"Bist du alleine im Auto", fragte ich ihn. Er bejahte, was denn mit uns los sei, wollte er noch wissen. "Wir sind am Parkplatz Bodesberg, weißt du, wo das ist? Wann kannst du da sein?"

"In 15 Minuten", antwortete er, "was ist los?" Ich legte auf.

"War das Steffi?" fragte Markus besorgt.

"Nein, keine Sorge, sie wird nichts erfahren, wenn du hier schön mitmachst". Ich hatte am Telefon spontan entschlossen, dass ruhig auch Tim, der Fussballkollege und Trauzeuge meinen "echten" Bruder kennen lernen sollte. "Es kommt keiner her" log ich. Ich öffnete seinen Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss seiner Anzughose. Zusammen mit der Boxershort schob ich alles nach unten. Voller Erregung knetete ich seinen Schwanz und seine Eier. Immer wieder strichen meine Hände unter sein Hemd über seinen geilen durchtrainierten Körper, das Sixpack, die Brust bis hoch zum Hals. Ich küsste und leckte ihn im Nacken. Er ließ es zu. Ich genoss es heute meine Macht über Ihn auszuüben. Meine rechte Hand wanderte von hinten zwischen seine Beine hindurch zu den Eiern, welche ich sanft drückte. Er stöhnte leicht auf. Meine Hand wanderte weiter zu seiner Rosette, Ich spuckte auf meine Finger und begann ihm erst einen, dann zwei, dann drei einzuführen. Mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz, der halb steif war. Ich zog ihm seine Hose ganz aus, "wäre argerlich, wenn da was dran kommt." Er stand immernoch mit den Händen am Auto gelehnt. Mir wurde heiss, weshalb ich mein Jackett und mein Hemd ebenfalls auszog.

 

"Komm schon, Thommy fick mich jetzt", flüsterte er leise. Ich war mir unsicher richtig gehört zu haben. Aber "fick mich", wiederholte er.

"Hätte mich auch gewundert, wenn es dir keinen Spaß machen würde". Ich öffnete meine Hose und mein praller Schwanz sprang heraus. Ich ließ eine Ladung Spucke darauf fallen und verteilte sie. Ich schob seine Beine etwas auseinander und begann meinen Schwanz in sein Arschloch zu versenken. Er stöhnte. "Gleich hast du ihn ganz." Rhythmisch schlugen unsere Schenkel aneinander.

Aus dem Unterholz kam ein älteres Ehepaar mit Hund und Pilzkorb. Ich ließ mich davon nicht abhalten, Markus bemerkte sie nicht einmal. Wir müssen ein komisches Bild abgegeben haben. Das Brautauto, der Bräutigam ohne Hose, der Mann mit den vielen Tattoos, vögelnd im Wald. Die Frau war eher verschämt, der Mann blinzelte herüber: "Schwulenhochzeit? - so einen Spaß hätte hätte ich mir an meiner Hochzeit auch gewünscht!" Sie stiegen ins Auto und fuhren davon. Markus stöhnte nun heftiger "Mach weiter, ich komme gleich..." Ich merkte wie er sich zu winden und zu zucken begann. Sein Schwanz war prall und hart. Nach wenigen weiteren Stößen stöhnte er laut auf und in mehreren Schüben spritzte sein Sperma an die geschlossen Beifahrertür. Ich zog meinen Schwanz heraus. "Knie dich hin", bat ich ihn. Er gehorchte sofort und ich versenkt meinen Schwanz ein zweites mal tief in seinem Rachen. In gleichmäßigen Stößen kam ich dem Höhepunkt näher. Mein Bruder war wie von Sinnen. Er bemerkt auch nicht, wie Tims Wagen auf den Parkplatz rollte. Tim hielt mitten auf dem Parkplatz an, stieg aus und ging auf uns zu. Als er die Situation erkannte, blieb er erschrocken stehen und starrte uns an. Meine Eier ballten sich zusammnen, ich zog meinen Schwanz aus Markus' Mund und spritzte ihm mehrere Ladungen meines Saftes ins Gesicht. Erschöpft sanken wir beide zu Boden. Mein Saft tropfte von Markus' Kinn. Tim kam auf uns zu: "Marky, du hast Nerven. Ich suche dich überall, deine Braut wartet, deine Gäste warten und du bist hier und läßt dich von deinem kleinen Bruder ficken. Alter, du bist eine Schwuchtel" Ich grinste.

Markus fing zögerlich an: "Tim, du bist mein Freund, mein Trauzeuge, ich vertraue dir. Keiner wird davon was erfahren?! Ist das kar!" Tim nickte. Er reichte Markus ein Taschentuch und half ihm sich und sein Hemd abzuwischen. "Erzähle Tim alles, was passiert ist", forderte ich Markus auf. "Leg los, Marky", wollte es jetzt auch Tim wissen. Markus erzählte bis ins kleinste Detail was damals passiert war. Tim war sichtlich fassungslos, aber anders als ich es erwartet hätte. Ich verteilte eine Runde Zigaretten. Die Nachmittagssonne schien. Währen er Markus zuhörte merkte ich, wie Tim mich musterte. Mehrmals blieben seine Blicke an einzelnen Tattoos und meinem gepiercten Schwanz hängen. Umständlich versuchte er die wachsende Beule in seiner Hose zu verbergen. Tim schien garnich mehr so genau zuzuhören.

Markus schloss mit: "Ich bin noch nie so geil gekommen wie heute".

Tim war in Gedanken schon ganz wo anders. er fragte mich schließlich mit Blick auf das Piercing an meinem Schwanz: "tut das weh?"

"beim Stechen nein, und wenn ich dich damit mal stechen soll, dann auch nicht keine Angst - es würde dir gefallen. Fass ihn ruhig mal an, wenn du willst."

"Ne, lass mal, ich steh nicht auf Männer oder Schwänze", lachte er verlegen.

"Is klar", meinte ich ironisch.

Markus begann sich anzuziehen, "wir müssen zurück, alle warten."

"Für mich ist es ok, wenn wir sagen, wir hatten ein Problem mit den Zündkerzen und Tim und ich mussten den Wagen wieder in Gang setzen", schlug ich vor. Wir einigten ums auf eine Geschichte. Nachdem auch ich wieder angezogen war, stiegen wir in unsere Autos und fuhren zurück.

Im Rückspiegel sah ich, wie Tim mit seinem Handy hantierte und dabei beinahe in den Graben gefahren wäre. Kurz darauf vibrierte mein Handy.

Ich öffnete die WhatsApp: "Hi Thommy, würde dein Piercing doch gerne mal genauer ansehen. Hab morgen vormittags Zeit, allerdings ist meine Freundin daheim :-) - ist es ok, wenn Marky nichts davon erfährt?"

 

"Wer war das" fragte mein Bruder.

"Kennst du nicht - ne neue Fickbekanntschaft." log ich.

Ich antwortete: "ist ok, 10:00 gleicher Parkplatz - freu mich :-)" und grinste in den Rückspiegel.

Schnell waren wir zurück zur eigentlichen Party gefahren. Es gab kurze Vorwürfe, aber die Panne wurde uns abgekauft. Alle freuten sich, dass die beiden Brüder sich endlich wieder versöhnt hatten, Und wie stolz Markus doch sein könne einen Bruder wie mich und einen Freund wie Tim zu haben.

Der Rest der Hochzeitsfeier verlief zunächst nicht weiter spektakulär. Jedoch am späten Abend erwischte ich auf der Toilette den kleinen Bruder meiner neuen Schwägerin, wie er einen Moment zu lange über die Abtrennung auf meinen Schwanz starrte. Ich sprach ihn darauf an und peinlich berührt suchte er nach Ausreden. Ich beruhigte ihn freundlich, dass das ja kein Problem sei und verwickelte ihn in ein nettes Gespräch.

Er wurde gerade 18, wirkte aber deutlich jünger, und wohnte noch bei Papi und Mami zuhause. Ich hatte ihn schnell soweit, dass wir uns ebenfalls für den nächsten Tag nach der Schule verabredeten. Er erzählte mir, dass seine Schwester und mein Bruder morgen früh in den Urlaub fliegen würden. Und er versprach, dass er den Zweitschlüssel für deren Wohnung organisieren würde. Wir tauschten unsere Nummern. Seine jugendliche Schüchternheit machte mich fast wahnsinnig - es würde wohl sein erstes Mal werden und ich würde es ihm ordentlich besorgen. "Bis morgen 13:30 in der Neustraße 14", beendeten wir unser Gespräch. Ich blickte ihn noch mal in die Augen, gab ihn einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter und griff ihn in den Schritt, bevor ich die Toilette verließ.

Ich war noch nie bei meinem Bruder zuhause gewesen, "aber es wird Zeit, dass der Junge und das Ehebett mal richtig eingefahren werden," sagte ich leise vor mich hin.

Montag kurz nach 10 Uhr bog ich auf den Parkplatz ein. Tims Wagen stand schon in der hintersten Ecke. Ich parkte neben ihm, stieg aus und lächelte ihm freundlich zu. Er hob schüchtern die Hand um mich zu begrüßen. Ich öffnete seine Beifahrertür und stieg zu ihm ein.

"Hi Thommy", begrüßte er mich. Wagen roch es nach frisch geduschtem Mann und dezent nach herbem Parfüm. Tim hatte ein schwarzes T-Shirt, eine Jogginghose und Sportschuhen an. "Ich komme gerade aus dem Fitnessstudio, ich war schon drei Stunden trainieren, weil ich die halbe Nacht nicht schlafen konnte", begann er.

"Bist du aufgeregt?", fragte ich.

Er nickte schüchtern.

"Hast du Angst?" Wieder ein Nicken. "Schon mal Sex mit nem Mann gehabt?"

"Nein, noch nie".

Ich bohrte weiter: "noch nicht mal einen Schwanz angefasst, geblasen oder gegenseitig gewichst?"

"nein, noch nie! - ich hab mir mal Schwulenpornos im Internet angesehen."

"Na das ist ja mal wenigstens ein Anfang", gab ich vorwitzig zurück.

Er war sehr angespannt und aus Angst vor der eigenen Courage. wahrscheinlich wäre er am liebsten davongelaufen. Aber ich saß jetzt nun mal in seinem Auto. "Ok", fing ich an. "Entspann dich. Es wird keiner was erfahren, nicht Markus, nicht deine Freundin, keiner deiner Fussballkollegen. Es sind hier bloß wir beide. Ich mache nichts, was du nicht willst und wozu du nicht bereit bist."

Er nickte. Ich sah ihn in seine stahlblauen Augen. Mit den fast schwarzen Haaren und der braunen Haut eine nicht alltägliche Kombination, dachte ich mir. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel nahe an seinen Schritt. Sein muskulöser Körper zeichnete sich durch sein T-Shirt ab. Ich beugte mich in seine Richtung, fasste ihn mit der ander Hand im Nacken und zog ihn vorsichtig in meine Richtung. Unser Lippen näherten sich und berührten sich zaghaft. Ich merkte, wie seine Hose sich wölbte. Ich öffnete meinen Mund und schob ihn meine Zunge in den Mund. Er erwiderte meinem Kuss und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Ich schob meine Hand unter sein T-Shirt und strich über seinen Körper. Seine Muskeln waren vom Training wahrscheinlich noch härter als sonst.

 

"Warum müssen diese verdammten Fussballer immer so scheiße geil aussehen?", dachte ich mir. Während wir uns weiter küssten schob ich meine Hand tiefer und tiefer. In seiner Hose pulsierte sein steifer Schwanz. Ich tastete mich weiter zu seinen Hoden, die ich in kreisenden Bewegungen zu massierte begann. Er stöhnte leise. Ich schloss meine Hand um seinen Schwanz und begann leicht seine Vorhaut auf und ab zu schieben. "Mach langsam, sonst komm ich gleich." Ich machte langsamer, doch es war zu spät. In warmen Schwällen entlud sich sein Saft in meine Hand.

"Scheisse man, ich bin zu aufgeregt. Es tut mir leid." Ich zog meine Hand aus der Hose und leckte das Sperma aus meiner Hand. Dann beugte ich mich hinunter, schob seine Hose nach unten und saugte die letzten Tropfen auf, die aus seinem Schwanz quollen. Er lehnte entspannt zurück.

"Es tut mir echt Leid", sagte er nochmal. Ich lachte.

"Keine Sorge, wir haben Zeit und wenn du willst, mach ich ihn dir wieder hart. Ich kann dir Dinge zeigen, an die du noch lange denken wirst. Du wirst nie wieder mit deinen Fussballkollege duschen können, ohne eine Latte zu bekommen." Witzelte ich. Jetzt lachte auch er verlegen.

"Kann ich eine Kippe haben?" fragte er. Ich kramte in meiner Tasche und hielt ihm die Packung entgegen. Er nahm sich eine und auch ich zündete mir eine an. "Es ist vielleicht besser, wenn wir jetzt gehen", meinte er.

"Ok, die Luft ist jetzt erst mal raus", dachte ich mir.

"Siehst du das alte Ausflugsrestaurant dort?" lenkte ich ab. Er nickte. "Ich finde diese verlassen Orte echt spannend. Ich denke es steht bestimmt schon 20 Jahre leer. Bock, das mal mit mir anzusehen?"

"Meinst du echt?" "klar, komm mit!" Wir stiegen aus. Tim richtete seine Hose. Leichte Spermaflecken zeichneten sich ab. Wir gingen zu dem Zaun, der den Hof, der hufeisenförmig umbaut war, abschloss. "Vorsicht Videoüberwacht", stand auf einem Schild. "Wers glaubt, hier mitten im Wald gibt es wahrscheinlich nicht mal mehr Strom" stellte ich fest. Alle Fenster im Erdgeschoß waren vergittert, die Eingangstüre war vernagelt. Wir kletterten über den Zaun, für jemanden, der nicht ganz unsportlich war, war das kein Problem. Wir schauten uns im Hof um. Tim erspähte einen Kellerlichtschacht, der offensichtlich schon anderen Besuchern als Einstieg gedient hatte. Wir zwängten uns durch das enge Kellerfenster und kamen in einen Raum voller Müll und aufgebrochener Schränke. Weiter ging es durch verschiedene Gänge und schließlich fanden wir ein Treppenhaus. Der Betrieb wurde einst verlassen, ohne dass sich jemand um sein weiteres Schicksal kümmerte. Graffitis und andere Vandalismusschäden zeigten uns, dass vor uns schon etliche andere Besucher das Gebäude genau untersucht hatten. Wir stiegen die Treppen drei Etagen nach oben. Offensichtlich war einst eine Erweiterung zu einem Hotelbetrieb geplant gewesen. Dieser Gebäudeteil wurde bereits im Rohbau aufgegeben. Ich merkte, wie Tim mich betrachtete.

"Mach ich dich geil?" Warf ich ihm zu.

"Schon irgendwie", gab er verlegen zu. Von hinten gab er mir einen Schlag auf den Hintern.

Ganz oben kamen wir an eine zerbrochene Glastür, die auf eine Dachterasse führte. Wir waren auf Höhe der Wipfel und hatten einen beeindruckenden Blick auf die Landschaft. In einer Ecke lagen alte Gartenliegen. Typisch für die 70er Jahre bildeten Gummischnüre die Liegeflächen. Ich zog mich nackt aus und legte mich in die Sonne. Tim tat es mir gleich. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, bis er wieder aufstand und sich an den Rand meiner Liege setzte. Ich schloss die Augen. Er neigte sich hinunter und begann mit seiner Zunge an meinen Nippeln zu spielen. Er strich über meine Arme und meinen Schultern:

"Deine Tattoos machen mich verrückt. Dein ganzer Körper macht mich wahnsinnig."

Mein Schwanz wurde hart. Er fing an mir einen zu blasen. Seine feuchte Zunge und Lippen umspielte meine Eichel. "In meiner Hosentasche ist Gleitgel", sagte ich ihm. Er suchte einen kurzen Moment und übergab mir den Spender. Ich drückte etwas heraus und begann seinen prallen Kolben damit zu massieren. Er stöhnte. Ich legte mich auf den Bauch. Mein steifer Schwanz suchte seinen Weg durch die Gummibänder. Mit meiner Hand begann ich eine zweite Portion Gleitgel um meine Rosette zu verteilen. "Leg los" forderte ich ihn auf. Etwas umständlich legte er sich auf mich und begann langsam seinen Kolben in mich einzuführen. Ich biss die Zähne zusammen. Rhythmisch begann er mich zu ficken. Zuerst langsam und vorsichtig, dann fester und immer schneller. Stöhnend bewegte er sich auf und ab. Sein Brügel schwoll zu enormer Größe an und nach kurzer Zeit entlud er seinen Saft zuckend in meinen Darm.

 

Erschöpft blieb er auf mir liegen. "Oh Mann, war das geil" stöhnte er. Ich grinste heimlich.

Nach einigen Minuten stellte ich fest: "Du wirst schwer" - er entschuldigte sich und legte sich auf seine Liege zurück. Wir rauchten wieder und genossen schweigend die Sonne. "Tim, wie alt bist du eigentlich", fragte ich ihn.

"35", antwortete er. "Und du?"

"20."

Er grinste verlegen.

"Vertraust du mir?", fragte ich ihn nach einiger Zeit.

"Ja", kam die Antwort ohne zögern.

"Dann legt dich mal auf den Bauch!" Er tat, was ich verlangte. Aus einer weiteren Liege riss ich ein gutes Bündel Gummischnüre und begann ihn erst an den Beinen, dann an den Händen an der Liege festzubinden. Er wirkte zögerlich.

"Keine Angst, ich mache nichts, was du nicht willst. Aber ich will heute auch irgendwie noch meinen Spaß haben." Ich grinste, er blinzelte in die Sonne und ließ mich weiter machen. Es schien ihn anzuturnen, sich mir auszuliefern.

Nachdem er sich kaum mer bewegen konnte, nahm ich mein T-Shirt und streifte es über seinen Kopf.

Er stöhnte vor Erregung: "was tust du?"

"warts ab!" Ich positionierte mein Handy auf einem Sims und drückte auf Aufnahme. Die Liege mit dem gefesselten Mann war gut zu sehen. Ich setzte mich auf ihn und begann seinen Rücken zu massieren. Es gefiel ihm sichtlich. Meine Hände gingen tiefer - welch geiler Hintern. Meine Finger wanderten in seine Ritze. Langsam fing ich an, seinen Damm und seinen Rosette zu bearbeiten. Er stöhnte. Ich strich etwas Gleitgel auf meine Finger und begann ihn damit zu ficken. Als ich auf seine Prostata drückte, begann er zu jolen. Rhythmisch und fest begann ich ich sie weiter zu bearbeiten. Er stöhnte laut vor Erregung. Ich zog den Finger heraus und beugte mich zu ihn hinunter. Meine Zunge umwanderte seine Rossette. Als er merkte, dass ich ihn leckte, begann er zu flehen, dass ich bloß weiter machen solle. Ich begann ihn mit der Zunge zu ficken. Er stöhnte und hechelte. Ich spuckte auf meinen steifen Schwanz und verteilte die Spucke gleichmäßig. Ich legte mich auf ihn und stieß mit meinem Kolben mit einem festen Ruck zu. Er jaulte, und wollte sich krümmen, konnte sich aber nicht wehren. In harten Stößen kam ich schnell zum Höhepunkt. Zuckend presste ich ihm meinen Saft in den Hintern.

"Oh mein Gott, ich sterbe. Wie ist das geil..." jaulte er. Ich zog meinen Schwanz heraus. Stand auf und soppte die Aufnahme am Handy, bevor ich ihn befreite. Unter seiner Liege war eine kleine Pfütze von seinem Saft zu sehem. Ich hatte garnicht gemerkt, wie ich ihn an diesem Tag ein drittes Mal kommen ließ. Ausgelaugt und schweigend saßen wir in der Mittagssonne.

"Und?", fragte ich.

"Du hast nicht zu viel versprochen. Sex mit einem Typen ist einfach nur geil."

"Du meinst, Sex mit mir ist einfach nur geil." korrigierte ich.

Er lachte: "ja". Wir zogen uns an und verließen das Gebäude auf dem Weg, auf dem wir gekommen waren. Am Parkplatz verabschiedeten wir uns kurz. Noch auf der Fahrt öffnete ich Whatsapp und schickte ihm das Video.

"Du Hurensohn, du hast gesagt keiner erfährt was davon. Und du machst ein Video!", kam als Antwort.

"Beruhig dich", schrieb ich. "Der einzige, der hier zu sehen ist, bin ich, wie ich einen gefesselten Mann mit T-Shirt über dem Köpf vögle" das könnte jeder sein. Es ist ein Andenken an dein Erstes Mal. Kannst du als Wichsvorlage nutzen. Es hat mir Spaß gemacht. Treffen wir uns wieder?"

"gerne :-)" kam seine Antwort.

Es war inzwischen 12:30 - Zeit für Dennis. Unterwegs hielt ich spontan beim Pizzaservice an. "Dennis hat bestimmt auch noch nichts gegessen, Mamas Junge, der ist noch im Wachstum", frotzelte ich mit mir selbst über ihn. Ich ging nach drinnen und bestellte zwei Pizzen zum Mitnehmen. "Pack eine Flasche Cola, äh nein, lieber Rotwein dazu" rief ich dem sympathischen jungen Mann an der Kasse zu. "Wahrscheinlich Student" dachte ich mir. "Ay Käptn" erwiderte er freundlich. Ich setzte mich nach draussen. Als die Pizza fertig war fuhr ich zu Wohnung meines Bruders. Ich war zu früh. Ich stieg aus und klingelte.

 

"Ja" tönte es zu meiner Überraschung aus der Sprechanlage.

"Dennis?"

"Ja"

"Sorry, ich bin zu früh". Der Öffner surrte.

Gleizeitig hörte ich "ganz oben" aus der Sprechanlage. Ich ging in das Haus, alles ganz neu und fuhr mit dem Aufzug in den fünften Stock. Es war die einzige Wohnung auf dieser Etage.

Dennis stand bereits in der Tür: "Hi Michel" sagte er etwas schüchtern. Seinen Untercut hatte er heute nicht so brav nach hinten gegelt wie gestern. Sein blonder Schopf stand frech in alle mögliche Richtungen. Er Trug ein dunkelgraues Tanktop und super skinny Jeans, die er sehr tief sitzen hatte und die einen gehörigen Blick auf bunt gemusterte Boxershorts freigaben. Er war schlank und einen halben Kopf größer als ich.

"Ich war auch schon früher hier weil ich noch Blumen gießen musste."

"Oh wie goldig, der Kleine", stellte ich fest. "Ich hab uns was zu Essen mitgebracht". Ich winkte mit der Tüte.

"Komm mit". Er ging mir in die Küche voraus. Dennis kannte sich hier offensichtlich aus. Die Wohnung war groß, eine Wendeltreppe führte auf eine zweite Ebene.

"Reich geheiratet, Brüderchen", dachte ich mir. Dennis holte zwei Teller und Gläser aus dem Schrank. Ich öffnete die Kartons und verteilte die Pizza und goss uns den Wein ein. Wir saßen uns gegenüber auf Barhockern. "Wie war die Schule?" begann ich unverfänglich. Dennis begann zu erzählen wie ein Wasserfall. Von der Schule, einer ersten Freundin die er hatte, einem Kumpel, zu dem er sich hingezogen fühle und von dem er glaube, dass er schwul sei, der eigenen Angst, schwul zu sein oder zu werden, weil es nicht in das "Familienbild" passe.

Ich goss uns Wein nach, die Stimmung lockerte sich. Dennis war ein ganz sympathischer junger Kerl. "Und gibt es was, was du gerne mit mir ausprobieren würdest" fragte ich ihn.

Er zögerte: "keine Ahnung, eventuell mal gegenseitig wichsen oder mal blasen".

"Ok, das sollten wir schaffen", lachte ich. "Ich muss mal für kleine Jungs, wo ist das Badezimmer?" Mit einem Stück Pizza im Mund zeigte er auf einen Gang. Ich stand auf und ging in die gezeigte Richtung. Ich öffnete die erste Tür und fand das Schlafzimmer. Alles war weiß. An der Wand vor dem Bett hing ein riesiger Bildschirm, über dem Bett ein Spiegel, eine Wand war komplett verglast mit Blick über eine Dachterasse auf die Dächer der Stadt. Ich schloss die Tür und ging weiter. Ich fand das Bad. Mitten im Bad stand eine große Badewanne mit Massagedüsen und Whirlpool-Funktion. Auch hier war die Wand komplett verglast. Ich stellte das Wasser an. Nach dem Pissen wusch ich mir die Hände und ging zu Dennis zurück. Er war fertig mit Essen und spielte an seinem IPhone. Ich stellte mich hinter ihn an den Hocker und schob das Handy zur Seite. Das brauchst du jetzt gerade nicht.

Ich umarmte ihn von hinten und begann ihn zu streicheln. Er war herrlich schlank und wirkte so unschuldig. Ich fuhr unter sein Tanktop und fing an ihn überall zu küssen. Er ließ mich machen, war aber zu schüchtern um mein Handeln zu erwidern. Ich griff seine Hand: "Komm mit" und zog ihn ins Bad. Die Wanne war fast voll gelaufen. Küssend fing ich an, ihn auszuziehen. Ich öffnete seine Hose und schob meine Hand in seine Boxershort. Er war kaum behaart. Nur ein dünner Streifen blonder Haare reckte sich in Richtung Bauchnabel. Ich massierte seinen beschnitten Schwanz leicht. Er war leicht erregiert. Ich zog ihn komplett aus. Er fing an meinen Gürtel zu öffnen. Und griff schüchtern in meine Unterhose. Irritiert fühlte er mein Piercing. "Keine Angst, du kannst da nichts kaputt machen." Er begann an dem Ring zu spielen. Ich merkte wie mein Schwanz steif wurde. Er schob meine Hose nach unten: "darf ich ihn mal in den Mund nehmen?" fragte er. "Dieser Junge ist so süß, dass er sowas fragt", dachte ich mir. "Klar", antwortete ich. Er kniete sich hin. Zaghaft umschloss er meinen Schwanz mit warmen und weichen Lippen. Er stand wieder auf und zog mir den Pollover aus. Erschrocken blickte er auf meinen Körper. Mehrere Totenköpfe schauten ihm gequält entgegen.

 

"Du brauchst keine Angst haben. Vor ein paar Jahren habe ich mich entschieden der Bad Boy in der Familie zu werden. Aber eigentlich bin ich ganz nett, zumindest manchmal. Komm wir gehen in die Wanne." Ich setzte mich an das eine Ende und stellte die Massagedüsen an. Dennis stieg mir hinterher und setzte sich mir gegenüber. Komm auf meine Seite, forderte ich ihn auf. Er folgte und setzte sich zwischen meine Beine. Das Wasser war warm und die Düsen erzeugten ein angenehmes Gefühl. Er lehnte am meiner Brust. Mein Schwanz wippte an seinem Steiß. Ich griff mit beiden Armen um ihn herum und begann seine Brust und seinen Bauch zu streicheln. Er schloss die Augen. Ich griff seinen Schwanz, der leicht erregiert war. Rhythmisch schob ich meine Hand nach oben und unten. Er genoss meine Behandlung sichtlich. Ich konnte deutlich die prallen Adern spüren. Als sein Körper zu beben begann presste ich ihn mit einem Arm fest an mich. Mit der anderen Hand vollendete ich das Werk. Wir blieben bestimmt noch eine Stunde in der Wanne sitzen, genossen aber sprachen nur wenig.

Irgendwann stand ich auf und ging aus der Wanne. Ich trocknete mich ab, legte mir ein Handtuch um und ging ins Schlafzimmer. Dennis blieb sitzen. Ich schloss meine Handy an den Fernseher an und ließ einen Porno starten. Ich öffnete den Nachttisch, Handschelen, Gleitgel, Vibrator, Gummis, Peitsche, alles da.

"Ups, doch keine Spießer, zumindest nicht im Bett." Zurück im Bad, war Dennis gerade dabei sich abzutrocknen. Ein zweites Mal nahm ich ihn bei der Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf Bett und schauten dem Treiben zu. Dennis drückte sich an mich und begann uns beide zu wichsen. Zwei Typen fickten in Missionarsstellung.

"Mach es mir, wie die beiden Kerle es treiben", flüsterte er mit zu.

"Willst du das wirklich?"

"Ja, bitte." Es wird dir möglicherweise weh tun. Ich muss dich erst etwas locker machen.

"Ich öffnete die Schublade und holte den Vibrator und das Gleitgel heraus. Zum Scherz nahm ich die Peitsche und schlug mittelfest auf seine Beine: "pöser Junge, Daddy muss dich bestrafen". Wir beide lachten.

"Leg dich auf den Bauch!" Ich verwöhnte seine Rosette zunächst mit der Zunge. Er schwieg und genoss. "Du musst dich jetzt entspannen. Ich zog seine Beine weit auseinander und spritzte reichlich Gleitgel auf seine Rosette, die ich vorsichtig verteilte. Langsam schob ich zwei Finger in seinen Hintern. Er stöhnte leicht, und gab sich mir ganz hin. Ich zog die Finger heraus, schaltete den Vibrator ein und begann ihn damit zu ficken. Er stöhnte lauter.

"Der ist nur halb so dick wie meiner." Ich schob den Vibrator rhythmisch rein und wieder heraus. Es gefiel ihm. Ich wichste meinen Schwanz bis er prall und fest nach oben stand. Ich nahm den Jungen, drehte ihn auf den Rücken, legte seine Beine auf meine Schultern und drang Vorsicht in ihn ein. Er war wunderbar eng. Er stöhnte laut und verzog schmerzhaft das Gesicht. "Soll ich aufhören?"

"nein mach weiter." Rhythmisch bewegten wir uns. Immer tiefer. Immer wieder blicken wir uns in die Augen. Wir schwitzten in der nächmittäglichen Hitze. Gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Während ich tief in seinem Darm abspritzte, entlud er sich auf seinen Oberkörper bis ins Gesicht. Ich tauchte meinen Finger in seinen Saft und gab ihm zu probieren. Er leckte meinen Finger und ich leckte ihm den Saft von seinem schlanken Körper.

Erschöpft schliefen wir ein. Gegen 17:00 Uhr wurden wir von lautem Donnern geweckt.

Draußen tobte ein Gewitter. "Scheisse, ich wollte schon längst zuhause sein", rief Dennis Er wollte aus dem Bett springen.

"Bei dem Wetter? Vergiss es!", konterte ich. "Lass uns die Nacht hier zusammen verbringen. Es gibt noch viele Schweinereien, die ich dir zeigen will." Er sah mich an und ging hinaus.

Kurz danach hörte ich ihn im Flur telefonieren: "Hallo Mama, ich bin bei einem Kassenkammeraden zuhause. Wir bereiten gerade ein Referat vor und brauchen noch..., genau Scheißwetter..., in die Schule..., Yanniks Vater bringt uns morgen direkt..." Er kam grinsend zurück und legte sich zu mir ins Bett. Wir sahen gemütlich fern und bestellten uns vom Chinesen was zum Abendessen. Im Laufe der Nacht hatten wir noch mehrmals heftigen Spaß miteinander. Auch als aktiver Part stellte sich der Junge garnicht so dumm an, auch wenn er viel zu schnell kam. Am nächsten morgen beseitigen wir alle unsere Spuren in der Wohnung und gingen beim Bäcker etwas frühstücken. Ich fuhr ihn zur Schule.

"Er ist etwas Besonderes", dachte ich mir. "Ich darf ihn nicht ausnutzen." Trotzdem würde ich mich freuen, wenn wir noch mal zusammen kommen würden.

"Wenn du irgendwann mal Probleme hast, mit deinen Eltern oder wegen Liebeskummer, ruf mich an. Ich kann dir vielleicht helfen." gab ich ihn mit auf den Weg. "Wir werden uns ja jetzt sicherlich auch noch öfter sehen, schließlich sind wir so was ähnliches wie Schwager."

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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