Mein Hintern brannte die ganze Nacht...
Bareback
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Mein Hintern brannte die ganze Nacht hindurch, obwohl ich ihn mit Bepanthen eingerieben hatte. Es kam mir wie ein feuchter Traum vor, was mir wiederfahren war. Hatte ich tatsächlich Sex mit dem Elektriker, der mein Internet neu eingerichtet hatte? Mit diesem jungen Russen und seinem perfekt gemeißelten Körper?

 

Noch immer konnte ich es nicht fassen, dass ich diesen Kerl offensichtlich derart aufgegeilt hatte, dass er mehr oder weniger über mich hergefallen war. Gut, er konnte Männer nicht ganz abgeneigt sein, sonst hätte er das nicht getan. Und dann war da noch seine Bemerkung, dass er es gerne von hinten machte. Also ließ ich am nächsten Tag meine Vorlesungen sausen und wartete darauf, ob der Elektriker tatsächlich noch einmal vorbeikommen würde, so wie er das behauptet hatte. Und wenngleich ich mir am Anfang nicht sicher war, ob mir dieser Mann wirklich gefiel, merkte ich, wie es mich jedes Mal erregte, an ihn zu denken. Selbstverständlich lag das hauptsächlich an seinem Körper, an diese wohldefinierten Muskeln, die zwar deutlich vorhanden waren, aber zum Glück nicht das absurde Ausmaß eines Hardcore-Bodybuilders wie Arnold Schwarzenegger erreicht hatte. Der Russe bewegte sich eher im Rahmen eines frühen Mark Wahlbergs. Hinzu kam seine haarlose und samtweiche Haut. Und dann war da natürlich noch sein dicker, langer Schwanz, der einem Stahlrohr glich. Nicht zu vergessen diese stechendgrünen Augen, wie Giftefeu. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. In diesen Augen konnte man ertrinken. Daher fand ich die Glatze und die leicht zerfurchte Wange durch Aknenarben, die ihm etwas Rohes verliehen, nicht mehr ganz so schlimm. Bei längerem Nachdenken machte das seinen Reiz wahrscheinlich sogar mit aus, die Gegensätze.

Doch all das brachte mir nichts, denn der Typ tauchte nicht wieder auf. Weder an diesem Tag noch am nächsten. Enttäuscht musste ich mir wohl eingestehen, dass es sich dabei lediglich um eine einmalige Sache gehandelt hatte, hervorgerufen durch einen Überschuss an Hormonen. Hinzu kam sicher auch, dass er vorher nie etwas mit einem Mann hatte und wahrscheinlich noch nicht einmal im Entferntesten an so etwas gedacht hatte, immerhin wusste ich, wie man in Russland mit Homosexuelle umging.

Am Ende der Woche schaffte ich es endlich, nicht mehr die ganze Zeit an ihn zu denken, als es plötzlich klingelte. Es war gegen neunzehn Uhr und ich erwartete keinen Besuch. Etwas verdutzt schlürfte ich zur Tür, und als ich sie öffnete war ich noch viel verdutzter, regelrecht perplex. Da stand er, genauso groß und breit wie vor einigen Tagen. Anstatt seinen Arbeitsklamotten trug er jetzt eine schwarze Jogginghose und darüber ein Kapuzenshirt mit einer kyrillischen Aufschrift, die seine Gestalt noch massiger erscheinen ließ. Die Hände hatte er in den Taschen seiner Hose vergraben, den Kopf leicht gesenkt wie ein schüchterner Bub. Keiner von uns beiden sagte ein Wort. Schließlich machte ich einfach einen Schritt zur Seite und nach kurzem Zögern trat der Russe ein. Er blieb mitten im Raum stehen und mit leicht verkniffenem Gesicht, was ihn noch bedrohlicher erscheinen ließ, beobachtete er, wie ich die Tür schloss und näher trat. Er musterte mich ganz genau, als hätte er mich zuvor noch nie gesehen. Dann streckte er eine seiner Pranken aus. Kurz war ich irritiert, ehe ich die Hand ergriff. Es war ein fester, trockener Händedruck.

„Ich heiße Alexej.“

„Felix.“

Alexej nickte. „Hast du Bier?“

„Klar.“ Ich eilte in die Küche. In meinem Kopf drehte sich alles. Mir lief es heißkalt den Rücken hinunter. Ich konnte nicht glauben, dass er tatsächlich gekommen war. Hieß das nicht, dass es auch ihm gefallen hatte, was zwischen uns abgelaufen war?

Über diese Frage wollte ich nicht weiter nachdenken. Stattdessen holte ich zwei Starkbier aus dem Kühlschrank und überreichte Alexej eine der Flaschen. Er setzte sich auf die Couch und trank die Flasche zur Hälfte aus. Ich setzte mich neben ihn und nahm einen Schluck.

„Gutes Bier“, sagte er, ohne mich anzusehen.

„Ja, schmeckt besser als die helle Plörre“, war das einzige, was ich dazu sagte. Für einige Zeit schwiegen wir. Es war nicht so, dass mir nichts eingefallen wäre, was ich hätte sagen können, mir schossen unzählige Fragen durch den Kopf. Ich hatte nur Angst, etwas von mir zu geben, worauf der Russe sofort wieder verschwinden würde. Dann fiel mir endlich etwas Unverfängliches ein uns ich stellte die banalste aller Fragen: „Hast du schon Feierabend?“

 

„Ja.“ Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Ich musste nachdenken.“

Ich sagte nichts.

„Du stehst auf Schwänze?“

Das war direkt. Und leicht panisch klammerte ich mich an meiner Bierflasche. Ich nickte, wusste jedoch nicht, ob er das sah, da er immer noch stur auf sein Bier starrte.

„Fickst du auch Frauen?“

Ich schüttelte den Kopf, weiterhin unfähig zu sprechen.

„Du fickst mit Männern.“ Das war keine Frage, immerhin hatte er mich ja auch gefickt.

„Dir gefällt das?“

„Ja“, brachte ich endlich fertig zu sagen.

„Du stehst auf Männer und Schwänze?“, wiederholte er, als könne er das nicht glauben.

„Ja“, wiederholte ich.

„Schon immer?“

„Ja.“

„Du wolltest nie Frau?“

„Nein.“

„Warst du schon mit vielen Männern im Bett?“

„Ich kann mich nicht beklagen.“

Danach kehrte wieder Stille ein, in der Alexej sein restliches Bier austrank. Auch ich trank einen weiteren Schluck. Ich stellte die Flasche auf den Tisch vor uns ab, ließ einige Sekunden verstreichen, in denen ich all meinen Mut sammelte, und legte meine leicht zittrige Hand auf seinen Oberschenkel. Sofort spürte ich die Hitze, die durch den Stoff der Jogginghose drang. Weder sprang der Russe auf noch schlug er nach mir oder bewegte sich sonst wie. So wanderte meine Hand weiter nach oben, bis ich seinen Schritt erreichte. Dieses Mal wartete ich nicht, dafür war ich viel zu erregt. Bereits ein leichter Druck genügte und ich spürte sein Gemächt. Es füllte meine gesamte Handfläche aus und fühlte sich unglaublich gut an. Als ich weiter an ihm herumknetete, spreizte Alexej seine Beine und gab ein leises Stöhnen von sich. Ich spürte, wie er allmählich hart wurde, eigentlich sogar recht schnell. Sein Schwanz dehnte den Stoff seiner Jogginghose ordentlich. Weiter knetete und rieb ich daran, bis ich nicht mehr an mich halten konnte, und an seiner Hose zog. Bereitwillig hob der Russe seinen Hintern und ließ mich machen. Es kam eine weitgeschnittene Boxershort zum Vorschein und auch die zog ich rasch nach unten. Und da war er, dieser Prachtschwanz von ungefähr knapp zwanzig Zentimetern und mindestens sechs Zentimeter Durchmesser, völlig glatt und haarlos und von einem halben Dutzend Adern durchzogen. Die Vorhaut hat sich bereits zurückgezogen und legte die fleischige Eichel frei. Sein Sack hatte sich zu einem festen Ball zusammengezogen, der seinen Schwanz zusätzlich nach oben zu drücken schien.

„Gefällt dir?“, fragte Alexej. Er sah mich jetzt direkt an. Ich presste die Lippen aufeinander und nickte.

„Geiler Schwanz, was? Schön groß und dick“, sagte er, packte seinen halbsteifen Schwanz dicht an der Wurzel und schwenkte damit angeberisch.

„Ich schon viele Frauen damit gefickt“, fügte er hinzu und grinste dabei spitzbübisch. Doch er bereute seine Worte wohl gleich wieder, denn das Grinsen verschwand und kurz flackerte Unsicherheit über sein Gesicht. Deshalb sagte ich schnell: „Ja, geiler Schwanz“, und griff danach. Ich wichste ihn, bis er völlig steif geworden war und sich stahlhart in meiner Hand anfühlte.

„Lutsch ihn mir“, sagte der Russe schließlich, wieder mit dieser leicht kehligen Stimmen, bei der sein russischer Dialekt mehr durchkam und die ich bereits von seinem ersten Besuch kannte.

Ohne dass ich selbst reagieren konnte, packte er mich am Hinterkopf und drückte mich in seinen Schoß, und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schob er mir seinen Prügel mit zum Anschlag in den Mund. Ich musste würgen und keuchen. Doch Alexej ließ nicht von mir ab, bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Dann begann ich voller Genuss daran zu lecken, fuhr mit meinem Mund daran auf und ab und knapperte ein wenig am Frenulum. Sein Stöhnen wurde lauter. Schließlich nahm er die Hand von meinem Kopf und ließ mich machen. Ich schielte zu ihm auf und sah, dass er sich auf der Couch zurückgelehnt hatte, die Augen halb geschlossen und einen Arm auf der Lehne.

Ich kniete zwischen seinen Schenkeln und bearbeitete seinen Schwanz, der immer glitschiger wurde, durch meine Spucke und seinen reichlich produzierenden Vorsaft. Gleichzeitig knetete ich mit einer Hand seinen Sack und genoss das Gefühl, wie seine Eier unter meinen Fingern flutschten. Die andere Hand schob ich unter sein Kapuzenshirt und betastete die Rillen seine Bauchmuskeln. Ich selbst war inzwischen steinhart und ich wünschte, ich hätte noch eine dritte Hand, um mir einen zu wichsen.

Alexej verfiel immer mehr in Fickbewegungen, wodurch er mir seinen Schwanz wieder tiefer in den Rachen stieß. Doch inzwischen hatte ich mich an seine Größe gewöhnt, so dass ich damit einigermaßen klarkam, auch wenn ich Angst hatte, Maulsperre zu bekommen. Nur wenig später merkte ich, dass sich sein Unterleib immer öfters anspannte – Alexej stand wohl kurz davor, abzuspritzen. Wenngleich ich noch nicht wollte, dass es schon vorbei war, konnte ich es kaum erwarten, ihn unter seinem Orgasmus winden zu sehen. Doch es kam anders.

Kurz bevor er abspritzte, packte er mich am Nacken und stieß mich weg. Ich war derart überrascht, dass ich nicht reagieren konnte. Aber das musste ich auch nicht. Alexej stand auf, drückte mich etwas nach hinten und stieg mit einem Bein über mich. Breitbeinig und mit gespannter Jogginghose stand er drohend wie ein Felsbrocken über mir. Dann ging er etwas in die Knie, hielt meinen Kopf mit einem Schraubstockgriff fest und wichste sich mit der anderen Hand seinen Schwanz in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Alexej keuchte und stöhnte immer lauter, und als er kam, verwandelten sich diese Laute in eine Art Knurren, während er Ladung um Ladung seines sämigen Spermas mir ins Gesicht schleuderte, auf die Stirn, auf die Wange, auf den Mund und auf das Kinn. Aus Reflex hatte ich die Augen geschlossen. Es war ein seltsames Gefühl, diese Unmenge von warmen Sperma auf meinem Gesicht zu spüren, und obwohl ich mich ein wenig missbraucht fühlte, gefiel es mir auch irgendwie. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sah, dass Alexej die ganze Zeit auf mich herabgeblickt hatte, sich offensichtlich daran ergötzt hatte, wie er mir ein Cumface verpasst hatte. Sein breiter Brustkorb hob und senkte sich schwer, auf seiner Glatze und Stirn glänzte der Schweiß. Sein Kopf war leicht gerötet, genauso wie sein Schwanz, der halbsteif zwischen seine kräftigen Schenkel baumelte.

„Das wollte ich machen schon lange mal“, sagte er. Er streckte eine Hand aus und fuhr mir damit über das Gesicht, verteilte das Sperma noch mehr. Schließlich schob er mir zwei Finger in dem Mund und ich leckte sie gierig ab.

„Du geil“, sagte er, trat zurück, und ohne seine Hose nach oben zu ziehen, ließ er sich erschöpft auf die Couch fallen.

„Du bist auch geil“, erwiderte ich und stand auf. Wir sahen uns an und kurz meinte ich, er würde lächeln, aber ich war mir nicht sicher. Dann verschwand ich im Badezimmer, um mich zu säubern.

 

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