Man hörte sofort seinen osteuropäischen Akzent. Vermutlich Russe.
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Endlich, dachte ich, als es an der Tür klingelte. Ich war umgezogen und hatte die Gelegenheit am Schopfe gepackt, um mir gleichzeitig einen neuen Internetanbieter gesucht, weil ich mit dem alten nur Scherereien hatte. Das war bereits vor einer guten Woche gewesen und ich brauchte dringend das Internet, da ich für mein Wirtschaftsstudium eine Hausarbeit schreiben musste. Doch als ich die Tür öffnete, erstarrte ich erst einmal für einen Moment, wahrscheinlich eher für zwei. Der Kerl, der vor mir stand, war einen Kopf größer als ich und fast doppelt so breit. Er trug eine graue Arbeiterhose mit schwarzen Aufnähten und einer Mengen Taschen, in denen zum Teil Werkzeug und Papiere steckten. Oben trug er lediglich ein weißes T-Shirt, das am Kragen ein wenig eingerissen war. Sein runder Schädel war kahlrasiert und auch in seinem Gesicht und an seinen Armen entdeckte ich kein Härchen. Seine rechte Wange war ein wenig zerfurcht, wahrscheinlich von einem üblen Befall von Akne in seiner Jugend. Er war leicht gebräunt. Automatisch glitt mein Blick nach unten, zu seinen sehnigen Unterarmen sowie zu seinem deutlich ausgebeulten Schritt.

 

„Hallo, ich komme wegen Internetanschluss“, sagte der Mann mit einer kehligen Stimme. Man hörte sofort seinen osteuropäischen Akzent. Vermutlich Russe.

„Ja, natürlich“, erwiderte ich und machte einen Schritt zur Seite. Der Mann lief an mir vorbei und blieb in der Mitte des Zimmers stehen. Er sah sich um. Es handelte sich lediglich um eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung und außer meinem Schreibtisch, einem Fernseher und einer schmalen Couch besaß ich noch keine neuen Möbel. Ich zeigte ihm den Internetanschluss. Er ging in die Hocke, zog ein zangenartiges Werkzeug aus einer seiner Taschen und überprüfte die Buchse in der Wand. Dabei umspannte die Arbeiterhose seine kräftigen Schenkel und auch das T-Shirt spannte gefährlich an seine breiten Schultern.

Ein gutaussehender Elektriker war ein völlig dämliches Klischee, vor allem in Schwulenpornos, das war mir durchaus bewusst. Und hätte mir jemand die Geschichte erzählt und würde der Kerl nicht gerade leibhaftig vor mir stehen, hätte ich vermutlich die Augen verdreht und gelacht. Zumal ich noch nicht einmal wusste, ob ich den Kerl wirklich attraktiv fand. Natürlich, sein Körper war der Hammer, auch seine herbe männliche Ausstrahlung, aber davon abgesehen wirkt er ein wenig plump.

„Wie es aussieht, muss ich einen neuen Splitter anbringen. Kann ich den Anschluss im Keller sehen?“

Der Elektriker war wieder aufgestanden und sah mich direkt an. Erst da fiel mir auf, was für unglaubliche Augen er hatte. Sattgrün und durchdringend.

„Kannst du mir Keller zeigen?“

„Was? Oh, natürlich!“, erwiderte ich und lief voraus. Ich war vierundzwanzig und hatte schon zwei Beziehung mit Männern hinter mir sowie auch ein paar Fick-Dates, obwohl das eigentlich nicht mein Ding war. An Angeboten mangelte es mir nicht unbedingt. Ich hatte jahrelang Fußball gespielt und war auch eine Zeitlang regelmäßig ins Fitnessstudio gegangen, aber seit meinem Studium fand ich nur noch selten Zeit dafür, trotzdem hatte ich noch einen recht drahtigen und definierten Körper, vor allem was meine Beine und mein Hintern betraf.

Der Elektriker musste im Keller tatsächlich den Splitter austauschen und zusätzlich neue Kabel anbringen. Dafür brauchte er ungefähr eine halbe Stunde, und als er fertig war, half ich ihm dabei, den Dreck und Müll aufzuräumen. Danach kehrten wir in meine Wohnung zurück, um den Router anzuschließen. Dabei setzte er sich nonchalant auf den Boden und lehnte sich gegen die Wand, als sei das seine Wohnung. Er packte die Schachtel aus, die er mitgebracht hatte, und machte sich an die Arbeit. Er wirkte dabei völlig entspannt und routiniert. Dann fragte er mich plötzlich, wie ich an die Wohnung gekommen sei und wie viel sie kosten würde. Er sei gerade ebenfalls auf Wohnungssuche.

Ich antwortete ihm, wartete einige Sekunden und fragte dann, wie lange man dafür bräuchte, um solche Muskeln aufzubauen. Mein Herz hämmerte dabei wie ein Dampfkolben, aber ich wollte unbedingt das Gespräch am Laufen halten, obwohl ich selbst nicht genau wusste, warum. Noch immer war ich mich nicht sicher, ob mir der Typ überhaupt gefiel. Interessant war er aber auf jeden Fall.

Er erklärte, dass sein Vater ihn mit zwölf Jahren zum ersten Mal mit zum Kick-Boxen genommen hatte. Sein Vater hätte selbst geboxt. Damals wohnte er in einem kleinen Kaff in der Nähe von St. Peterburg. Als er sechzehn war, starb sein Vater und er war mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zu seinem Onkel nach Deutschland gezogen. Zu Anfang hätte er hier weitergeboxt, doch die Clubs in Deutschland seien nicht so gut wie die in Russland. Viel zu viele Vorschriften. Stattdessen ging er seitdem vier-, fünfmal in der Woche zum CrossFit, weil das abwechslungsreicher sei als normales Fitness. Das mache er jetzt seit drei Jahren.

Drei Jahre?, dachte ich. Das bedeutete, dass der Kerl gerade einmal neunzehn war! Er wirkte mindestens fünf Jahre älter. Es würde mich nicht wundern, wenn er bei seinem Training mit illegalen Substanzen nachhalf. Doch auch das war ein dummes Klischee und vielleicht hatte er einfach Glück mit seinen Genen.

 

„Und du? Gehst du Training?“, fragte er, ohne von seinem Tun aufzublicken. Ich hatte nicht mal das Gefühl, dass er mich richtig wahrnahm.

„Äh, nicht regelmäßig. Aber früher hab ich viel Sport gemacht. Fußball und so.“

„Sieht man“, sagte er. Ich war zu perplex, um darauf zu reagieren.

Fünf Minuten später war er mit der Arbeit fertig und er erklärte mir, wie ich den Router zu bedienen hätte. Da ich nicht wollte, dass er schon ging, fragte ich schnell, ob er noch warten könne, bis ich den Computer eingeschaltet und überprüft hätte, ob alles funktionierte. Er schaute ein wenig skeptisch, aber letztlich nickte er. Also ging ich zu meinem Schreibtisch, beugte mich über meinen Laptop und schaltete ihn ein. Der Russe stand dabei zwei Schritte hinter mir. Ein merkwürdiges Glühen breitete sich in meinem Nacken aus, und als ich über die Schulter linste, sah ich, dass er mich anstarrte ... und zwar meinen Hintern, zumindest kam es mir so vor. Das irritierte mich ein wenig und so wendete ich mich rasch wieder dem Computer zu. Ich machte extra langsam, aber leider funktionierte alles einwandfrei. Als ich mich umdrehte, stand er plötzlich direkt hinter mir. Er nahm mein gesamtes Gesichtsfeld ein. Deutlich spürte ich die Hitze seines Körpers. Ich nahm einen leichten Schweißgeruch wahr. Mir wurde ganz warm.

„Und funktioniert alles?“

Ich nickte.

„Gut. Kann ich noch kurz auf Toilette. Ich habe eine lange Rückfahrt.“

„Klar“, sagte ich, schob mich an dem Mann vorbei und zeigte ihm das Badezimmer. Ich blieb vor der Tür stehen, die nur halb angelehnt war, und hörte deutlich, wie sein harter Strahl auf das Porzellan traf. Mein Schwanz zuckte. Dann betätigte er die Spülung und ich eilte zurück ins Wohnzimmer. Aber wohl nicht schnell genug, denn als er hereinkam, musterte er mich zuerst genau, bevor er sagte: „Hast du zugeschaut, wie ich pisse?“

Ich sagte nichts.

„Ich hab dich gesehen.“ Kurze Pause. „Bist du Schwuchtel?“

Ich sagte nichts. Innerlich geriet ich jedoch in Panik und überlegte, wie ich aus dem Schlamassel wieder herauskam.

„Mach dich das geil, wenn Männer pissen?“ Der Russe machte einen Schritt auf mich zu, und damit hüllte er wieder komplett mein Gesichtsfeld ein. Ich wollte irgendetwas sagen, irgendetwas tun, aber noch bevor mir etwas Sinnvolles einfiel, packe er mich an der Kehle. Er sah mir eindringlich in die Augen ... und ich in seine giftgrünen, in denen ich sofort ertrank. Der Druck auf meiner Kehle nahm zu und erschwerte mir das Atmen.

„Du bist Schwuchtel, oder?“, wiederholte der Russe. Er keuchte jetzt ein wenig. Irgendetwas geschah mit ihm, was ich nicht ganz begriff. Dann ließ er mich plötzlich los. Sofort japste ich nach Luft. Dabei fiel mein Blick auf seinen Schritt und mit Verwunderung stellte ich fest, dass die Beule dort noch dicker geworden war. Hatte der Kerl etwa einen Ständer?

Noch ehe ich mir darüber im Klaren werden konnte, packte er mich erneut, dieses Mal an der Schulter, wirbelte mich herum und stieß mich gegen die Lehne der Couch. Ich wollte meinen Sturz abfangen, doch der Russe war sofort hinter mir und drückte mich nach unten. Zuerst geschah nichts weiter, dann spürte ich eine Hand auf meinen Hintern, bevor ich kurz darauf ein Ratschen hörte. Mühsam schielte ich über die Schulter und sah, wie der Kerl sich einen abwichste. Er hatte sein Gemächt aus dem Reißverschlussschlitz gekramt, seinen dicken Prügel in die Hand genommen und holte sich jetzt tatsächlich einen runter. Sein rundes Gesicht war gerötet, seine Augen halb geschlossen. Schweiß breitete sich auf seiner Stirn aus. Gleichzeitig bearbeitete er mit der freien Hand meinen Hintern. Er packte richtig zu, kniff und knete mich. Er wurde immer schneller, stöhnte immer kräftiger. Schließlich röhrte er auf, kippte halb nach vorne auf mich drauf und spitzte riesige Ladungen seines Spermas gegen den dunklen Stoff meiner Chinohose. Ich rührte mich nicht. Aber auch ich stöhnte und mein Schwanz, der steinhart geworden war, drückte unangenehm gegen die Couch. So etwas hatte ich noch nie erlebt ... außer natürlich in Pornos.

 

Als der Mann von mir abließ, drehte ich mich vorsichtig um. Sein mächtiger Brustkorb hob und senkte sich in einer raschen Abfolge.

„Ich steh voll auf Ärsche und du hast geilen Arsch“, sagte er. Sein russischer Dialekt kam nun deutlicher heraus. Aber darauf achtete ich nicht weiter. Mein Blick glitt zu seinem Schwanz, der wie ein dickgeknüpftes Seil aus seinem Hosenschlitz hing. Er war leicht gerötet und nur geringfügig kleiner geworden. Die freigelegte Eichel war völlig eingeschleimt und lange Spermafaden zog sich nach unten. Sein Sack hing ebenfalls aus dem Hosenschlitz, fest und kompakt wie ein Tennisball. Auch hier war kein einziges Haar zu sehen, er war glatt wie Frischgeboren. Ein absolut berauschender Anblick. Ich machte einen Schritt auf den Russen zu, ging in die Knie, umpackte seine stämmigen Beine mit jeweils einer Hand und stülpte meine Lippen über seinen triefenden Schwanz. Sofort versiegte seine Atmung und sein Körper versteifte sich. Mit beiden Händen packte er nach mir, doch anstatt mich wegzuschieben, verharrte er. Derweil saugte und leckte ich an seinem Schwanz, schmeckte sein leicht salziges und herbes Sperma. Es dauerte etwas, aber schließlich wurde er wieder steif. Es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie er hart und groß wurde. Und groß wurde er wahrlich, denn ich bekam ihn ungefähr nur zu zwei Drittel in den Mund. Dennoch stöhnte er schließlich auf. Er legte mir eine seiner Pranken auf den Hinterkopf und diktierte somit meine Bewegung und Geschwindigkeit, so dass ich nichts mehr tun musste. Dabei wurde er allerdings immer rücksichtsloser, trieb mir seinen Schwanz immer schneller und grober in den Mund, bis er ganz tief in mir drin stecke. Ich bekam fast keine Luft mehr, während der harte Ball seines Sacks gegen mein Kinn klatschte. Speichel gemischt mit Resten seines Spermas und neuer Vorsaft troff mir seitlich aus dem Mund. Ich schlug mit den Händen gegen seine Beine, und ich glaubte schon zu ersticken, als er endlich von mir abließ. Ich kippte nach hinten und keuchte wie ein Asthmatiker. Ich sah zu dem Russen auf, zu diesem Kerl von einem Mann, der gerade einmal neunzehn Jahre alt war und damit deutlich jünger als ich.

Und er sah auf mich herab. Er keuchte ebenfalls schwer. Sein ganzer Kopf, inklusive der Glatze, war feuerrot. Auf seinem weißen T-Shirt hatten sich Schweißflecken ausgebreitet. Sein Schwanz hing aufrecht und triefend aus dem Schlitz seiner Arbeiterhose, sein Sack dicht darunter. Da ich, was Schwänze betraf, nicht unerfahren war, schätzte ich ihn auf achtzehn, neunzehn Zentimeter und mindestens sechs Zentimeter dick. Mein eigener Schwanz war zwar um ein paar Zentimeter kleiner, doch mindestens genauso hart wie seiner.

Schließlich kam wieder Bewegung in den Russen. Rasch zog er das T-Shirt aus, knüllte es zusammen und fuhr sich damit über sein glänzendes Gesicht. Danach warf er es achtlos zur Seite. Endlich hatte ich einen freien Blick auf seinen Prachtkörper, auf die breite Schulter, die gemeißelte Brust, auf seinen flachen Bauch mit dem Sixpack, eher Eightpack, sowie auf seine mächtigen Oberarme, auf denen sich mehrere Adern deutlich abzeichneten. Wie erwartet, war er überall haarlos, seine war Haut völlig glatt. Er machte einen Schritt auf mich zu, was bedrohlich wirkte. Automatisch versuchte ich, zurückzuweichen, doch ich stieß gegen die Couch.

„Steh auf“, sagte er mit seiner kehligen Stimme.

Ich stand auf.

„Zieh dich aus.“

Ich zog mich aus, wobei ich mich etwas ungeschickt anstellte, weil ich so nervös war. Deshalb war ich ihm wohl nicht schnell genug, denn er begann an meinen Klamotten herumzuzerren. Als ich nackt vor ihm stand, musterte er mich kurz. Wie gesagt, von meinem früheren Sport her war ich noch recht definiert, aber ich war nicht so haarlos wie der Russe. Ab den Bauchnabel fing ein hellbrauner Flaum an, der nach unten hin immer dunkler und dichter wurde – ich rasierte mich nicht im Schritt, aber der Haarwuchs hielt sich weitgehend in Grenzen.

 

In der nächsten Sekunden drehte mich der Elektriker um und warf mich über die Lehne der Couch. Wie vorhin knetete er meinen ebenfalls leicht haarigen Arsch und nun spürte ich deutlich seine schwielige, raue Hand.

„Von hinten zu ficken ist der Hammer. Und du hast wirklich geilen Arsch. Schön fest und rund“, sagte er. Dann hörte ich, wie er in seiner Hand rotzte und die Spucke an meinem Loch verrieb. Diesen Vorgang wiederholte er ein zweites Mal. Obwohl mich die Situation tierisch erregte und mein letzter Sex etwas zurücklag, hatte ich Angst, weil er so ein dickes Teil hatte. Aber noch ehe ich reagieren konnte, spürte ich, wie der Russe sich direkt hinter mich positionierte, seine Hitze, seine Masse. Panisch erhob ich mich halb und wollte sagen, dass Spucke vermutlich nicht reichen würde und ich Gleitgel hätte, doch er drückte mich einfach wieder nach unten, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz an mein Loch führte. Es war offensichtlich, dass er in dieser Richtung keinerlei Erfahrung hatte, denn recht ungeschickt und grob versuchte er, in mich einzudringen. Er schob seine Hüfte einfach nach vorne und drückte. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich und ich schrie auf. Aber davon ließ sich der Russe nicht abhalten. Er bewegte seine Hüfte, erhöhte den Druck und schließlich rutschte seine Eichel durch meinen Schließmuskel. Abermals schrie ich auf und abermals kümmerte sich der Kerl nicht darum. Ohne mich an sein Teil oder den Schmerz gewöhnen zu können, packte er mich mit beiden Händen an den Hüften und schob mir seinen gesamten Schwanz rein. Kurz hielt er inne, ehe er wieder zustieß. Ich bäumte mich auf. Erneut wartete er kurz, bevor er ein zweites Mal zustieß. Dieses Mal war das Gefühl schon angenehmer und ich stöhnte lustvoll auf. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus mir heraus. Er war schon kurz davor, rauszuflutschen, als er seine Hüfte wieder ruckartig nach vorne stieß.

Scheiße tat das weh! Mir kamen die Tränen. Anscheinend hatte er immer noch nicht begriffen, dass das keine feuchte Muschi war, sondern ein fast trockener Arsch.

Nach und nach erhöhte er das Tempo und allmählich wurde mein Kanal geweitet und dadurch wurde auch der Schmerz erträglicher, bis er sich in pure Geilheit verwandelte. Der Russe keuchte und stöhnte schwer. Wie ein Berserker arbeitete er hinter mir, in mir. Da er vorhin schon abgespritzt hatte, hatte er jetzt ein recht langes Stehvermögen. Doch es schien ihm eindeutig zu gefallen, was er da tat. Er wurde immer hemmungsloser, ließ sich ganz in seine Bewegungen fallen. Schließlich hielt er kurz inne, stellte einen seiner Füße auf die Couchlehne und rückte dadurch mit seinem Unterleib noch näher an mich heran. Seine Arbeiterhose, die er noch trug, war zum Zerreißen gespannt. Sofort hämmerte er weiter in mich hinein, dann legte sich plötzlich sein gesamtes Gewicht auf mich, als er sich über mich beugte. Ich spürte seine harten, angespannten Muskeln und seinen Schweiß. Sein Kopf war dicht neben meinem. Er keuchte mir russische Wörter ins Ohr, was mich noch mehr erregte. Dann: „Ich spritz ab. Ich spritz gleich volle Ladung in dein Arsch. Ich ...“

Sein gesamter Körper verkrampfte, wodurch ich noch mehr niedergedrückt wurde und sich mir die Lehne unbequem in den Bauch bohrte. Gleichzeitig röhrte und knurrte der Russe auf und in kurzen, spasmischen Stößen schoss er seine Ladung in mich hinein, Schub um Schub um Schub. Ich dachte, er würde gar nicht mehr aufhören und ich spürte, wie es tief in mir drin ganz feucht und warm wurde. Schließlich war er fertig. Noch für einige Sekunden lag er auf mir drauf, spürte ich sein gesamtes Gewicht, ehe er zuerst sein Fuß von der Lehne nahm und anschließend von mir runterstieg wie von einem Pferd. Erneut dachte er wohl Arsch und Möse wären das gleich und zog einfach seinen Schwanz heraus. Es tat weh, als seine dicke Eichel meinen Schließmuskel überwand und nichts als Leere in mir hinterließ. Ich drehte mich um und betrachtete den unglaublichen Kerl vor mir. Die Naht an der Innenseite seiner Hose war tatsächlich eingerissen. Ich ging auf ihn zu und fasste ihn endlich an. Strich mit der Hand über seine festen Muskeln, tastete jeden Zentimeter seines Körpers ab. Dabei wanderte meine Hand automatisch zu meinen Schwanz, und während ich ihn abtastete, holte ich mir einen runter. Bereits drei-, vier kräftige Bewegungen genügten und ich spritze ab, direkt auf seine Arbeiterhose. Er beobachtete mich dabei, und nachdem ich fertig war, griff er nach meinem Schwanz, nahm sie jedoch gleich wieder weg. Rasch zog er sich an und sagte mit halb abwesender Stimme: „Ich komm morgen wieder“, und verschwand aus der Tür.

 

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