Es begann mit vier geilen Jungs.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer / Sportler
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Die gaylste WG Deutschland´s

"Es beginnt mit vier Jungs."

Die Eltern von Fabian und Steven führen ein gut florierendes Fahrradgeschäft in unserer Stadt. Ihre beiden Söhne sind die besten Mitarbeiter, die man sich denken kann. Jede freie Minute nach der Schule und vor dem Schwimmtraining verbringen die Beiden in der Werkstatt, um zu „schrauben“. Dazu sind noch drei weitere Mitarbeiter und zwei gute AZuBis im Laden und der Werkstatt beschäftigt. Also, das Geschäft brummt. Zudem kommt noch eine etwas über eine Million Euro Erbschaft. Da muss doch was unternommen werden ...... Also beschließen die Bartels ein großes Wohnhaus mit möglichst vielen kleinen Wohnungen für Studenten zu bauen. Das Ganze passiert relativ schnell und nach einem Jahr steht ein großes dreigeschossiges Passivhaus mit neun kleinen Wohnungen und ein ganzes Geschoss für eine 10er Wohn Gemeinschaft auf einem Grundstück nahe der Uni.

 

Und nun zu den Bartels in´s Wohnzimmer: Die komplette Familie sitzt zusammen und Papa Bernd überlegt, was sie nun mit den vielen Wohnräumen machen können.

Stevie kommt ihm zu Hilfe: „Ey Papa, das wäre doch was für uns, Fabi und mich, in der WG. Hast doch neulich gesagt, die Jungs müssen raus, selbstständig werden. Das wär´s doch, hey!“

„Gute Idee, Stevie, ähnliche Gedanken hatten wir auch schon. Hotel „Mama“ wäre dann Geschichte und wir wären euch Plagegeister endlich los.“ meint Mutter Grete.

„Endlich?“ fährt Fabian hoch „Sind wir denn wirklich so schlimm?

„Viel schlimmer noch – nö Quatsch – ihr müsst selbstständig werden und das wird hier nix.“ so Papa Bernd.

So etwa sieht die Entstehung unserer „zweitgaylsten WG Deutschlands“ aus. Mit Stevie und mir, als erste Bewohner begann alles. Dann kommt Stevies großer Bruder in´s Spiel und der schließt sich mit Maxi zusammen. Auf ner Tour mit Mountainbikes treffen zwei der Jungs zwei süße Jungs, die mitten im Walde wohnen. Die müssen gar nicht dazu überredet werden, zukünftig in Kassel weiter zur Schule zu gehen. Und einen guten Schwimmclub gibt’s ja hier auch. Und tausend süße Jungs – für jeden was dabei. Aber nun mal eins nach dem anderen. Ich fange mal mit mir an:

Hi - ich bin der Daniel. Aber die meisten nennen mich nur Dany. Laut Aussage meiner Eltern wurde ich im Jahre 1990 geboren und verbrachte meine Kindheit und Jugend daheim bei meinen Eltern. Bis zu meiner Volljährigkeit hatte ich nie daran gedacht, meine Abenteuer aufzuschreiben oder ein Tagebuch zu führen. Wen würde das denn auch interessieren, außer mir? Daher beginne ich jetzt – drei Tage nach meinem 18. Geburtstag am 16. Mai 2008

Doch vorher werde ich mich erst einmal vorstellen: Also ich bin der Daniel, genannt Dany (weil ich mit 168 cm relativ klein bin). Aber mit 18 hat man durchaus noch Chancen zu wachsen. Am 16. Mai des Jahres 1990 erblicke ich das Licht der Welt und die gefällt mir von Anfang an sehr gut, weil ich immer nur positiv denke. Fünf Jahre später entscheiden meine Eltern, dass es Zeit ist, schwimmen zu lernen. In einem Kurs unseres Schwimmvereines sind noch so zwei drei Plätze frei und nach kurzer Zeit kann ich recht gut schwimmen. Zufällig ist da auch der Stevie, mit dem ich zusammen im Kindergarten bin. Stevie ist eigentlich schon immer mit mir zusammen. Kindergarten, Schwimmverein, Schule, Freizeit, biken und später noch unser gemeinsames Studium. Man kann gut behaupten, dass Stevie mein bester Freund ist - wir haben nie Streit! Wie schon geschrieben bin ich 18, 168 cm hoch, wiege etwa 60 kg, hab kurze mittelblonde Haare und graugrüne Augen. Ich bin Leistungsschwimmer und hab schon einige schöne Erfolge bis zu Deutschen Meisterschaften vorzuweisen - genau wie Stevie.

Dieser süße Biboy ist nun 185 cm hoch, wiegt 78 kg, hat halblange dunkelblonde Haare und stahlblaue Augen, wurde vor kurzem auch 18 Jahre alt. Eigentlich heißt er ja Steven, aber es gibt hier in der Nachbarschaft noch zwei Jungs, die auch Steven heißen.

Es ist genau drei Tage nach meinem 18. Geburtstag, als mir zusammen mit Stevie auffällt, dass Sex mit Mädels zwar richtig geil sein kann, nur bis man son Mädel erst mal im Bett hat, dauert. Und dann zicken die auch noch rum .... Bis man die Lust verliert. Wir wollen mal probieren, was allein mit Jungs so geht.

Der 19. Mai 2008 ist ein sehr heißer Tag und nach der Schule gehen wir jeder für sich nach Hause, um sich vom Schulstress zu erholen. Für den Abend haben wir uns zuhause bei Stevie zum „Filmgucken“ verabredet. Seine Eltern sind für ein paar Tage verreist und der große Bruder Fabian hat sich mit seiner Freundin bei Ihr daheim verabredet (Fabian spielt in dieser Geschichte auch eine tragende Rolle ... später). Stevie und ich sind schon öfter mal intim - aber eigentlich nur ... ähm wie soll ich´s sagen? Wixen und fummeln war das so in etwa - sonst nix.

Als ich so gegen 18 Uhr bei ihm ankomme, hat er nur ne Boxershorts an und meint: „Könntest dich ja auch freimachen.“ „Das tu ich gerne“! sage ich und ziehe mich aus. Ich habe aber dummerweise vergessen, dass ich keine Unterhose drunter hab und stehe nun völlig nackt vor ihm. Stevie meint grinsend: „Naja - so kenn ich dich ja auch schon seit Ewigkeiten - immer beim Duschen im Schwimmbad! Dann geb ich dir ne Short von mir.“ Stevie geht zu seinem Schrank, um son Teil daraus zu holen, dreht sich um und sagt erstaunt: „Hehe - was issn nu mit dir?“ Ich bin nicht in der Lage darauf ne vernünftige Antwort zu geben, merke aber, dass sich ziemlich viel Blut in meinem Penis angesammelt haben muss. „So habe ich dich noch nie gesehen, Dany, aber er steht dir ganz gut!“ sagt Stevie grinsend und ich möchte aus Scham im Boden versinken. „Mach dir nix draus - ich ziehe meine Boxers auch aus und alles ist gut! Was willsten trinken - Wasser, Bier, Wein oder was?“ Das ist mir jetzt völlig egal, denn mir fällt auf, dass sich Stevies kleiner Lümmel auch prächtig entwickelt. Irgendwie sind bei mir ein paar Kontrollsysteme ausgefallen. Ich verliere jegliche Beherrschung, gehe auf Stevie zu, umarme ihn und schon küssen wir uns. Wie immer verstehen wir uns und auch unsere „kleinen“ Penise scheinen sich zu verstehen. Die stehen jetzt zwischen uns .... Und wir suchen ne Sitzgelegenheit. Wir entscheiden uns für die kleine Couch im großen Wohnzimmer unserer Eltern. Die ist aus Leder und der machen ein paar Schweißtropfen und Spermaergüsse sicher nix aus.

 

Stevie beugt sich über mich und will mir meinen Lümmel verwöhnen. Das macht er richtig gut mit seinem Mund, finde ich. Auf jeden Fall besser wie die kleine Melanie letztens beim biken im Wald. Mir fällt nix besseres ein, als den geilen Stevie überall mit meinen Händen zu streicheln. Völlig im Unterbewusstsein komme ich dabei an sein kleines Arschloch und er stöhnt. Ich taste mich mit einem Finger direkt zum Loch vor und versuche, dort einzudringen. Er stöhnt lauter. Der erste Finger flutscht rein und ich denke mir, wo einer reinpasst, passt auch noch ein Zweiter rein. Stevie stöhnt noch lauter. Ich drehe die beiden Finger in seinem Loch und Stevie schreit: „Geil, geil - ja mach weiter so!“ Dann sagt er nix mehr, denn mit vollem Munde spricht sich´s nicht so gut. Er hat meinen Lümmel voll im Mund und ich bin kurz vor der Einfahrt in den siebten Himmel. Den dritten Finger drehe ich ihm auch noch rein und dann gibt es einen kleinen Unfall: Stevie beißt mich in mein bestes Stück ......

Glück gehabt - nix iss passiert. Im Gegenteil - das macht mich noch geiler und ich will es immer wieder so. Dann macht sich Stevie hoch und wir küssen uns leidenschaftlich. Er flüstert mir in mein Öhrchen: „Dany, bitte fick mich, bitteeee!“ Ich bin überrascht und will fragen, wie er sich das vorstellt, welche Stellung und so .... Aber er hat schon eine Idee. Er stellt sich in leicht gebückter Haltung vor den großen Tisch im Wohnzimmer und klatscht sich mit einer Hand auf seinen linken Arschbacken. „Aber mach mir mein Loch erstmal n bissel flutschig mit Spucke oder gibt’s hier so was wie Gleitmittel?“ fragt Stevie erwartungsvoll. „Ich habe Melkfett im Angebot, das ist voll gut und vor allem parfümfrei.“ Schnell springe ich ins Bad und hole die halb volle Dose, stelle mich hinter ihn, nehme Maß und will grad einfahren, als plötzlich die Tür aufgeht und Fabian (ist Stevies großer Bruder, 19, 190 cm ca 79 kg, lange lockige blonde Haare und grüne Augen) erstaunt unser Treiben erkennt. Er sagt wütend: „Hey, ihr schwulen Säue, das sag ich aber Mama und Papa, könnt euch aber auf was gefasst machen!“ Rumms und schon ist die Tür wieder zu und man hört den Fabian nach oben laufen.

Keiner von uns beiden hat nun nochn Ständer, geschweige denn Lust weiter zu machen und ich frage: „Meinst du, ob der das wirklich tut?“ Stevie meint: „Wir haben noch nie gepetzt und es würde mich schon sehr wundern!“ Wir ziehen uns die Boxers an und setzen uns draußen auf die Terrasse, trinken jeder ne halbe Flasche Bier aus einem Glas und schauen uns an. „Es war grad so richtig obergeil mit dir und wir sollten versuchen, dem Fabi einzureden, dass er auch schwul oder bi ist - dann muss er schweigen!“ sage ich und Stevie findet die Idee nicht mal so abwegig.

Nach ner Viertelstunde kommt Fabian mit drei Flaschen Bier unterm Arm, setzt sich zu uns und fängt an zu reden: „Sorry Ihr Beiden - hab das nicht so gemeint. Ich war nur erschrocken und bin darüber hinaus grade schwer enttäuscht worden - von Janina. Sie wollte sich unbedingt jetzt bei der Hitze von mir ficken lassen. Aber ich bin völlig abgekackt - hab nix zustande bekommen! Dann hat sie mich rausgeworfen und noch gesagt, dass ich vielleicht besser meinen kleinen Bruder oder meinen Vater her schicken sollte. Das fand ich gar nicht so lustig.“

Stevie fragt: „Soll ich die Janina schon mal durchficken, wenn sie (vielleicht) meint, ich könnte es besser? Kann ja gleich den Papa auch mitnehmen ......!“

„Lass die Finger von der Fotze, die iss nix für uns!“ meint Fabian grinsend.

Ich antworte: „Siehste mal, Fabi, bei uns isses genau so heiß und wir haben beide einen hochgekriegt. Das liegt nicht an der Wärme - du bist schwul ey! Da geht mit Weibern garnix!“ Fabian, der gerade einen Schluck Bier im Hals hat, verschluckt sich dabei und „spuckt“ mir das Bier voll ins Gesicht. Ich grinse ihn voll frech an und sage: „Macht nix, Fabi - Kamele spucken auch immer, wenn sie geärgert werden!“ und Stevie grinst auch rotzfrech. „Ja Dany - ich glaube, du hast recht - ich bin tatsächlich ein Kamel - ein Riesendampfkamel sogar, wenn ich das richtig sehe.“ antwortet Fabian und wir lachen alle drei herzhaft. „Du sagst also nix bei Dad und Mum?“ fragt Stevie. „Quatsch Stevie - haste schon mal erlebt, dass ich gepetzt habe?“ kontert Fabian und fragt: „Sag ma, wie war das denn vorhin - habt ihr grad gefickt als ich reinkam?“ „Nöö - leider noch nicht - ich wollte deinen kleinen, süßen Bruder gerade entjungfern ..... ähm naja - dann kamst du Sau, ey!“

 

Und nun: Die große Einsicht.

„Schade ne? Aber ich steh jetzt auf Eurer Seite. Tut mir echt leid, dass ich euch das vermasselt habe!“ sagt Fabian und lächelt dabei. Ich frage ihn: „Sag ma Fabi, hast du eigentlich noch deine Unschuld oder biste schon geknackt worden?“ Fabi: „Nöö hab nur die Janina geknackt vor zwei Jahren etwa - war nicht so berauschend! Und die Weiber ficken ja nicht.“

„Ich hätte da ne geile Idee“ sage ich „Du kannst alles wieder gut machen, denn keiner von uns wurde je geknackt - wir könnten uns doch alle drei gegenseitig knacken!“

„Das geht doch nicht - ich fick doch ned meinen kleinen Bruder!“ sagt Fabian und Stevie antwortet: „Musste ja auch nicht, Dani macht´s bei dir und bei mir und du auch bei Dani. Ich gebe ihn dir frei, wenn er will.“

So bissel zickt der lange Blonde noch rum, dann lässt er mich an seinen süßen Knackarsch. Ich dehne Ihm sein süßes Loch und er stöhnt leise. Währenddessen fummelt mir Stevie auch am Arsch rum. Als sich Fabians Rosette schön geschmeidig anfühlt, lecke ich ihm sein Löchlein aus. Er stöhnt lauter. Ich helfe ihm, sich rückwärts auf den Tisch zu legen, Stevie hebt ihm die Beine so an, dass er sich mit den Füßen an der Tischkante abstützen kann. Ich stelle mich zwischen seine Schenkel und schiebe ihm langsam und mit viel Gefühl meinen Lümmel in sein Loch.

Das ist so heiß, dass ich Angst habe, könnte mich verbrennen. Naja ganz so schlimm isses dann doch nicht – nur ich komme nicht weiter. Sein Schließmuskel verweigert mir die „Einfahrt“. Wenn der so weitermacht, kommt´s mir, bevor ich nur ein Teil meines Schwanzes in seinem Arsch habe.

Stevie leistet mir Beistand, indem er seinen großen Bruder leidenschaftlich küsst. Später gesteht uns Fabian, dass sie sich noch nie in ihrem Leben geküsst haben. Kaum zu glauben, wird aber so sein. Dann klatscht es laut – Stevie schlägt mit seiner Hand voll auf Fabis linke Arschbacke und dann fängt der Schließmuskel endlich an, sich für mich zu öffnen. Ich komme ein Stück weiter, aber dann schließt er sich wieder. Das tut richtig weh und ich stoße einen Schmerzensschrei aus .... „Aaaauuuuaaaaa!“

„Los Dani, fick mich!“ bettelt Fabi „machs mir so richtig!“

„Du Sau lässt mich ja nicht richtig in dein Loch!“ sage ich und Stevie meint: „Hey Dani, du musst ihn einfach voll durchschieben. Wird ihm zwar wehtun, aber er will´s doch!“

Mit meiner linken Hand kitzele ich Fabians Hüfte und der muss lachen. Dabei entspannt sich sein Schließmuskel und eeendliiiich kann ich voll in seine Boyfotze einfahren.

„Autsch, jetzt haben ich deinen Pimmel voll drinne und bin ENTJUNGFERT!“ schreit Fabian und Stevie lutscht an seinem Schwanz. Plötzlich schreit Fabi: „Hey Stevie, ich komme!“

Stevie lässt sich nicht beeindrucken. Fabi spritzt ihm seine volle Ladung ins Maul. Er will aber nicht schlucken, nöö er will Fabis Sahne an mich und Fabi weiter- und zurück geben.

Drei gierige Mäuler teilen sich die noch warme Sahne und ich fange an, den gaylen Fabian zu ficken. Stevie nimmt sich nun Fabians Schwanz vor und lutscht daran.

Fabian legt beide Beine auf meine Schultern und ich kann ihn so richtig schön durchficken. Bei jedem Stoß kommt ein kleiner Stöhner aus seinem Mund und ein Teil seiner Sahne läuft ihm auch noch aus den Mundwinkeln.

Stevie wichst sich derweil auch noch seinen Schwanz und als er merkt, das er bald kommt, geht er hoch in Richtung Fabis Mund. Und dann kommt´s ihm!

Er spritzt seine Sahne genau auf Fabians Mund. Da kommt fast alles rein, nur ein Spritzer geht voll daneben, direkt auf Fabians linkes Auge. Sieht gut aus, finde ich und sein Mund ist wieder gut mit leckerer Sahne gefüllt. Aber bald nicht nur sein Mund ....., denn ich „komme“ voll in Fabis Boyfotze und ficke aber weiter, als wäre nix passiert und Fabi meint: „Dani, hör niemals auf damit, fick mich so lange, bis es mir auch kommt!“

„Mach ich doch voll gerne, vielleicht sogar so lange, bis ich noch mal in dir komme!“ sage ich voll grinsend

 

Er stöhnt sehr laut. Ich ficke ihn noch so etwa fünf Minuten geil durch – bis es ihm von alleine kommt. Seine Sahne spritzt ihm fast bis ans Kinn. Stevie leckt ihn wieder sauber und die beiden küssen sich. Fabians Sahne läuft ihnen dabei aus den Mäulern. Fabian ist nun geknackt und seine Ex kann sich einen Anderen zum Ficken suchen

Dann gibt´s für mich und Stevie nen 69er. Haben wir in Pornos gesehen, aber noch nie gemacht. Fabian schaut uns dabei zu. Stevie liegt auf dem großen Tisch in Rückenlage und ich mache mich über ihn her. Ich knie über ihm, sodass ich seinen Schwanz in´s Maul nehmen kann. Bekomme das fette Teil aber nicht komplett rein.

Stevie bekommt Meinen auch nicht rein, aber nicht weil er zu groß ist, nein, mein Arsch ist zu hoch über seinem Maulwerk und deshalb ist natürlich auch mein Schwanz zu kurz. Immerhin kommt meine Nille in seinen Mund. Stevie zieht mich mit seinen Armen nach unten. Trotzdem kommt er nicht viel weiter. Ich schiebe meinen ganzen Körper nach vorne, sodass Stevie mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel kommt. Mit beiden Händen zieht er mir meine Arschbacken auseinander.

Ab jetzt habe ich seine Zunge zwischen meinen Arschbacken. Die kleine Sau leckt mich am Arsch. Zum Glück habe ich mich total sauber gemacht. Er schmatzt und Fabi lässt einen Kommentar los: „Leck mich am Arsch, jetzt leckt mein kleiner Bruder doch tatsächlich den Arsch seines Freundes .... !“

Darauf antworte ich: „Kann ich auch noch hinterher machen, wenn du willst, Fabilein!“

Das ist ja ein Gefühl ey – er kommt mit seiner etwas rauen Zunge ziemlich tief in mein Loch und ich habe das Gefühl, als ob ich schon gefickt werde. Und dann „bohrt“ er auch noch mit einem Finger an meinem Loch. Ich glaub, ich werde gleich abspritzen ..... Doch es kommt noch dicker, denn Stevie hat ja fünf Finger an jeder Hand. Aua – jetzt sind mindestens drei davon in meinem Loch. Und dann dreht er auch noch die Finger ..... Mir wird leicht schwindelig und ich hoffe, das, wenn er seinen Schwanz in mir hat, sich das nicht noch verstärkt. Ich hoffe aber auch, dass er mich „endlich fickt“. Und falls ich so richtig „schwindelig“ werde, dass ich nicht auch noch vom Tisch falle. Aber dann zieht er seine Finger aus meinem Loch und leckt weiter.

Stevie macht sich hoch und zeigt mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Mache ich doch gern und er zieht mich noch etwas nach unten, sodass ich mit meinem Arsch an der Tischkante liege. Er springt vom Tisch und will sich meine Beine über seine Schultern legen. Da ich nur so´n Kurzer bin, geht das nicht wirklich. Deshalb stelle ich meine Füße auf seine Brust und kann, wenn ich will, ihn einfach wegstoßen. Aber das will ich absolut nicht, ich will endlich geknackt werden.

Endlich steht sein Schwanz vor meinem heißen Loch und ich spüre schon seine Eichel. Mein Schließmuskel zuckt heftig und ich befürchte schon, dass Stevie nicht bei mir reinkommt. Aber der kommt rein, ist nicht so zimperlich wie ich bei Fabi war.

Er drückt seinen Schwanz volle Kanne in mein Loch, wartet etwas zur Angewöhnung und stößt ihn mir dann voll durch. Das tut mir natürlich sehr weh und ich schreie laut. Fazit: Es war kurz, aber nicht schmerzlos. Als er voll in mir ist, beugt er sich herab, um mich zu küssen. Dann ist der Schmerz weg – einfach weg und ich denke, ich bin im Himmel. Zwar noch nicht im siebten, aber schon so im dritten.

Und dann legt Stevie so richtig los. Er fickt mich wohl jetzt in den siebten Himmel. Ich hoffe, das es noch so weiter geht. Nach ner knappen halben Stunde spritze ich ab und Fabi meint: „Jetzt ist Dani auch geknackt!“

„Nöö!“ sagt Stevie „besamen gehört auch dazu und ich bin noch nicht so weit!“

„O Mann, hab ich ein Glück, das Stevie nicht son Schnellficker ist – hamn wer beide was von!“ Kurz danach kommt er in mir und ich habe das Gefühl, dass ich überflutet werde. Als Stevie seinen Schwanz bei mir rauszieht, kommt gleich eine ganze Welle Sperma aus meinem Loch und verteilt sich auf der Tischplatte. Soo und das hab ich nun davon – meine Unschuld ist weg, ich bin entjungfert ..... geil ne!

 

Fabian steht neben uns und lutscht an meinen Schwanz. Gerade als er ihn voll im Maul hat, kommt´s mir und ich liefere Ihm ne volle Ladung frischer Boysahne direkt. Mit seinem vollen Maul kommt er zu mir und küsst mich. Dabei läuft meine Samenspende an uns runter und ich hab meine Unschuld verloren ..... Danach legen wir uns alle drei in Fabians Pennkiste und schlafen ne kleine Runde.

Nun ist Stevie noch die einzige Jungfrau ..... ähm der einzige Jungmann ..... in unserer kleinen Runde. Aber das werden wir gleich ändern, denn er will das so. Fabian steckt ihm einen seiner Finger ins Loch und bewegt das erste Glied drehend. Ich gehe dazu und stecke ihm auch noch einen Finger rein ... Stevie jault. Dann meint Fabi zu mir: „Und jetzt du!“

Ich weiß, was ich zu tun habe und schiebe Fabis Finger weg vom Loch, ziehe ihm die Arschbacken auseinander und stecke ihm meine Zunge hinein. Stevie quiekt wie Sau. Ich komme ganz schön tief bei ihm rein, aber glaube, das mein Schwanz wohl doch etwas länger sein wird. Nachdem ich sein Loch voll eingespeichelt habe, wälzen wir uns auf den großen Tisch im Wohnzimmer.

„Jetzt mache ich dich kleine Sau zum Mann, Junge halte die Ohren steif!“ sage ich und Stevie meint: „Sieh du nur zu, dass dein Schwanz steif bleibt, wenn du mich knacken willst!“

Stevie quiekt so voll süß, als ich ihm meinen Lümmel in sein kleines Ärschchen schiebe. Als ich so halb in ihm bin, macht die kleine Sau ihren Schließmuskel „zu“ und ich komme nicht weiter. Er klemmt ihn mir fast ab und grinst dabei auch noch wie ein frisch geficktes Honigkuchenpferd. Dann darf ich weitermachen und ficke ihn voll ab. Er stöhnt und quiekt abwechselnd, bis ich in Ihm voll abschieße. Fast zur gleichen Zeit geht er auch voll ab und seine Boysahne spritzt über seinen Bauch. Fabian zieht mich zurück und dabei flutscht mein Schwanz aus Stevies Arschfotze, die nun voll rot ist. Und dann fickt mich Fabian nochmal so richtig geil ab. Das Schlimme dabei ist, dass nun keiner von uns drei nochn Arsch hat. Das sind jetzt alles Boyfotzen ... hihi.

Und jetzt suchen wir einen Lover für Fabian

Vier Wochen, am 20. Juni 2008 später findet Stevie noch nen Lover für meinen Schwager. Und zwar im Schwimmbad. Der Maxim schaut beim Training immer so nach dem Fabian, aber der merkt nix. Aber Stevie beobachtet das und spricht ihn beim Leinen ziehen darauf an. Maxim guckt nur n bisschen blöd, sagt aber nix. Es beginnt die Zeit der Ganzkörperkondome, wie man die langen Badeanzüge der Jungs nennt. Beim Wettkampf im Schwimmbad Hannover fällt Fabian durch gute Leistungen auf und ein Sponsor von Speedo will, dass er die lange Strecke in so einem Anzug schwimmen soll. Um das Teil in der Umkleide anzuziehen, ist es zu spät und Trainer, Fabians Mama, Fabian und ich beschließen, das Teil in der Nähe der Startbrücke anzuziehen. Ein paar Jungs, unter Anderen auch Maxim stellen sich um uns herum, schnell hat Fabi seine Badehose ausgezogen und steht nackig da. Dieses Teil einfach anziehen geht gar nicht so leicht und deshalb fummeln wir erst an Fabis Beinen, später etwas weiter oben rum. Mir fällt auf, dass Fabis Penis schnell groß und stark wird. Ob es seine Mutter mitbekommt, weiß ich nicht aber Maxim bemerkt es mit Sicherheit. Wegen seiner hellen blonden Haare kann man sehen, dass er voll rot wird. Fabian tut so, als ginge ihn dass alles nichts an und grinst auch noch rotzfrech dazu.

Nach so etwa zwei Minuten haben wir das Prachtstück „Fabian“ in dem Ganzkörper Kondom und er sieht aus, wie ein junger Gott. Der Speedo passt ihm, wie eine zweite Haut – nur eben voll schwarz. Als Fabian dann am Startblock steht, ist von Latte nicht mehr viel zu sehen. Der sieht so was von geil aus und alle schauen nur auf ihn. Dann schwimmt er und verbessert seine Zeit um beinahe eine Minute. Beim Start schaue ich mal verstohlen zum Maxim. Ich glaube zu sehen, dass der auch ne Volllatte hat.

Also mir geht es da auch nicht besser, muss ich zugeben. Leise frage ich Maxim, warum er so rot wurde. Wortlos starrt er mich an und wird wieder rot – mehr noch als vorher. Grinsend frage ich ihn, ob er sich in Fabian verknallt hat. Maximilian, wie er richtig heißt, gibt zu, dass er in Fabian verknallt ist und sich wünschen würde, Fabian wäre ein Mädel. Darauf sagt Stevie: „Menno, Maxim, sei doch froh, dass er ein Männlein ist - er ist doch mindestens bi, wenn nicht sogar schwul!“ Damit iss alles klar.

 

Stevie und ich reden mit Fabian und der sagt, das er an den „auch schon mal gedacht hätte“.

Inzwischen sind Stevie, Fabian und ich in die neue WG Wohnung eingezogen. Ein paar andere Jungs haben auch schon Interesse angezeigt. Stevie kommt mit Maxim ins Gespräch über diese Sache und sie verabreden sich zur Besichtigung in der Wohnung.

Maxim kommt und ist voll begeistert. Wir haben natürlich ein paar Knabbereien und Getränke bereit stehen gehabt. Im großen Wohnzimmer sitzen wir (Stevie und ich) auf der einen großen Couch und Fabian mit Maxim auf der etwas kleineren Couch. Wir unterhalten uns über die ganze Wohnung und die Bedingungen, um dort wohnen zu dürfen (Nicht unter 18 Jahren alt, Mithilfe bei Hausordnung und so weiter). Dann geht das Gespräch mit allgemeinen Sachen weiter. Stevie und ich waren schon eng zusammen gerückt. Ich hatte meinen Kopf auf Stevies Schulter gelegt und meine Finger an Stevies Oberschenkeln platziert. Dann sind wir, nicht gleichzeitig, in unsere Zimmer gegangen, gezielt das die beiden Jungs unter sich sind. Das hat schon Mal geklappt. Als ich nach ner halben Stunde ins Wohnzimmer kam, hing Maxim schon so halb auf Fabians Beinen. Ich wollte nur was zum Trinken holen und hatte den Eindruck, dass ich störe. Etwas später wollte sich Stevie auch noch was Trinkbares holen. Aber da war niemand mehr .....

Die beiden hatten sich in Fabians Zimmer zurückgezogen – Maxim wollte mal die Wohnung „ausprobieren“. Hat er dann auch – aber eigentlich hat er mehr den Fabian ausprobiert. Aber wir wollten ja eigentlich den Maxim für den Fabian mobil machen und das haben wir geschafft. Nachdem mich Stevie in meinem Zimmer kurz durch genommen hatte, verspürten wir Hunger. Und genau so ging es dem Fabian und dem Maxim. Nur das Stevie und ich in Unterhosen rumliefen, Fabian und Maxim dazu noch ein T-Shirt anhatten.

Stevie flüstert mir zu: „Einhundert Prozent – die beiden haben gefickt – Wetten?“

Mampfend saßen wir bei Broten und Bier zusammen, bis Stevie plötzlich fragte: „Wisst ihr eigentlich noch, wie lange wir uns schon kennen?“ „Klar!“ meint Maxim „Wir waren ja überall zusammen – erst im Kindergarten, dann in der Schule, beim Schwimmen, ja und seit eben auch im Bett – äähm!“

„Wie im Bett?“ fragt Stevie „Ich kann mich nicht entsinnen, mit dir im Bett gelegen zu haben, Maxim!“ „Ich auch nicht! Aber glaube Fabian muss das wohl gewesen sein ..... oder??“ fragt Maxim.

Dann mischt sich Fabian ein: „Ich bin gar nicht dazu gekommen, richtig zu liegen. Maxim hatte gefragt, ob ich schon mal gefickt worden bin. Weiß nicht??? Dann habe ich den Maxim gefragt, ob er schon mal gefickt wurde. Er hat nicht geantwortet.

„Ach ja? Nicht geantwortet? Habe dir doch gesagt, dass ich mal früher mit ein paar Mädels rum gefickt habe. Ist einer von Euch schon mal von nem Mädel gefickt worden. Ich nicht!“ sagt Maxim und wird total rot.

„Maxim hat nicht nur Mädels gefickt, kann ich dazu nur sagen!“ sagt Fabian leise.

Ich sage: „Von ihm würde ich mich auch ficken lassen, was meinst du Stevie?“

Stevie meint: „Ich auch, könnt ihr mir glauben. Aber müsste das süße Blondchen nicht erst mal entjungfert werden?

Jetzt passt dem süßen Blondchen keine Unterhose mehr – ein Zelt von enormer Größe steht vor ihm.

Ich ziehe meine Unterhose aus und werfe sie in Richtung Maxim, treffe genau auf seinen Kopf. Er zieht sie sich vors Gesicht und dabei lugt ein Auge auf Stevie, der sich gerade auf meine Oberschenkel setzt. Fabian geht zu Maxim und küsst ihn (durch meine Undie).

„Ich glaube, Maxim ist jetzt reif, oder eher sogar überreif.“ meint Stevie lachend.

Und ich frage frech: „Mal ehrlich, dürfen wir euch zu gucken, wenn dich Fabi gleich entjungfert?“

„Nur, wenn ihr beiden euch auch liebt dabei!“ sagt Maxim.

„Du meinst, wir sollten uns auch gegenseitig entjungfern?“ fragt Stevie und ich antworte: „Das geht nicht!“

„Glaube ich euch – aber ihr müsst ganz stille sein, damit man das Knacken hört, wenn mich Fabi durchnimmt!“ kontert Maxim und Stevie meint: „Aber du darfst nicht zu laut heulen, wenn´s dir wehtut!“

 

„Das wird mir nicht wehtun, warte ja schon lange, dass es endlich passiert – und wenn schon!“ meint Maxim.

Fabi und Maxim küssen sich, Fabi dreht ihm einen Finger in sein Loch und er reißt seine Augen weit auf. Stevie rutscht auf meinen Schenkel rum und versucht, sich meinen Schwanz in sein Loch zu bugsieren. Gar nicht so einfach ...... Endlich ..... ich haben drinne. Ein schönes Feeling ey!

Und nun zieht Fabi Maxim´s Arschbacken auseinander und fängt an, ihn zu lecken. Es sieht aus, als würde seine Nase einrasten. Maxim schnurrt, wie ein kleines Kätzchen (Das würde mir auch gefallen, weil ich weiß, dass Fabi das gut macht). Stevie fickt mich sozusagen von unten – mein Arsch schwebt über ihm.

Fabi meint, dass Maxim´s Loch jetzt weich genug ist und fragt, ob er sich rücklings auf dem Tisch ficken lassen will. Maxim sagt nix, geht aber rüber zum Tisch, legt sich drauf. Fabi steht zwischen seinen Beinen und hebt Maxim´s Beine über seine Schultern. Fabi schiebt ihm vorsichtig seine Latte ins Loch und Maxim verzieht sein Gesicht, lässt aber keinen Ton aus seinem Mund, weil ihn Fabi küsst. Der muss sich schon ganz schön verbiegen, um an sein süßes Maul zu kommen.

Ich reite jetzt ziemlich wild auf Stevies Latte, weil mir das voll gefällt, wie sich die beiden süßen Blondies „lieben“. Nachdem Fabi ganz in Maxim´s Loch drin ist, fängt Maxim an, laut zu lachen: Hätte nie gedacht .... haha .... Das „Aua“ ...... haha ..... so geil sein kann ...... haha!“

Aber dann muss er wohl doch die Zähne zusammenbeißen, denn Fabian fickt ihn jetzt wie ein wilder Stier. Dazu meint Stevie: „Hey Fabi, machs´s ihm doch nicht so dolle – der Junge steht doch noch unter Welpenschutz!“ Aber Maxim gibt Zeichen, dass es okay ist – das gleich dreimal – und lacht dabei.

Maxim wichst sich beim „gevögelt werden“ seinen krummen Pimmel und Fabian sagt keuchend: „Mit dem geilen Teil hat er mich vorhin auch so wild durchgenommen und das ist jetzt die Revanche.“

Ich habe jetzt die Kontrolle verloren, denn Stevie kommt in mir und mir kommt´s auch gleich. Und Maxim wichst seinen Kolben ebenfalls. Kurz nach unserem „Kommen“ spritzt er sich auf seinen Bauch bis fast unters Kinn. Und Fabi???

Der scheint auch gekommen zu sein, vögelt aber voll weiter ..... „solange, bis ich noch mal komme!“ Maxim lacht! Aber nicht mehr lange, denn Stevie ist von mir runter und leckt an Maxim´s Bauch, um ihn danach zu küssen.

„Deine Sperma Mischung ist voll lecker, Maxim, willste mal meine kosten?“ fragt Stevie und wichst sich dabei seinen Schwanz. „Los her damit!“ schreit Maxim. „Dauert noch, bis ich noch mal komme.“ meint Stevie. Aber mir kommt´s gleich noch mal und deshalb stelle ich mich neben Maxim. Nach so fünf Minuten – Maxim wird immer noch voll gefickt – kommt´s mir und ich spritze meine volle Ladung auf Maxim´s Face. Und dann küsse ich ihn, natürlich mit vollem Mund und flüstere ihm zu, dass ich ihn auch heute noch ficken will. Er grinst mich an ..... glaube, die kleine Sau ist auf den Geschmack gekommen.

„Ach, übrigens deine Wichsmischung ist auch voll lecker, schmeckt aber völlig anders, als meine und die vom Fabi.“ sagt er lachend.

„Maxim, du kleine Sau. mach dein Maul auf – mir kommt´s jetzt auch!“ stöhnt Stevie und spritzt seine ganze Ladung auf Maxim´s Gesicht. Beim Küssen sagt er, dass er ihn auch heute noch ficken will.

„Du Stevie, deine Wixe schmeckt fast so, wie die vom Fabian. Man merkt doch, dass ihr Brüder seid! Naja, ob das mit der Fickerei heute noch was wird? Könn wa ja den Tag verlängern“ sagt Maxim mit rauer Stimme. „Achso, das müsste ich noch klären, Jungs – kann ich heute bei euch mit euch schlafen?“

Fast wie aus einem Munde hier die Antwort: „Du kannst, nee du musst hier bleiben und wenn du willst – für immer!“ Und Stevie: „Aber nur, wenn du deinen Schlafanzug mit hast und ihn NICHT anziehst!“

„Warum sollte ich den denn nicht anziehen?“ fragt Maxim und ich antworte: „Wir haben schon was anderes vor, als dich immer auszuziehen.“ „Ihr seid so geil, ey!“ meint Maxim.

Das Ganze- am 31. Oktober 2011 - ist jetzt drei Jahre her und wir sind immer noch alle zusammen! Hin und wieder tauschen wir auch mal die Rollen und Maxim meint, Stevie wäre beim poppen besser als Fabian. Stevie hat ja auch schon früher angefangen, wie sein älterer Bruder Fabian. Ich könnte mich da anschließen - aber der Fabian hat zwei Zentimeter mehr zu bieten. Maxim iss hellblond 198 cm hoch, wiegt 81 kg und hat grüne Augen - aber durch und durch voll süß und gern passiv! Er hat son geil gekrümmten Penis. Die letzten fünf Zentimeter davon stehen nach oben, sodass er sich in sein Röhrchen schauen kann. Falls wir uns mal treffen sollten ...... ich lasse mich immer noch gern beißen aber bitte nicht abbeißen! Achso noch was – wir machen Schließmuskeltraining – iss wichtig!

Ich machs jetzt wie Julian. Entspanne mich für die nächste Story mindestens für zwei Stunden – heute mal mit meinem Lover Alex. Der ist schon voll neugierig auf euere Kommentare.

FlopsyKevin

 

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