Ein sehr angenehmes Wochenende.
Dreier & Orgie / Bareback / Bisexuell / Sportler
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Es war wirklich bisher ein sehr angenehmes Wochenende. Die Tatsache, dass meine Frau zu ihrer Schwester gefahren war, hatte sich zu einem homoerotischen Glücksfall für mich entwickelt. Zuerst hatte ich ja Sorgen, da mein Neffe und ein Freund für einige Wochen bei uns wohnten, da ihre gemeinsame Studentenbude noch renoviert wurde. Als dann aber Fabian, der Freund meines Neffen, an eben diesem Wochenende bei uns geblieben war, hatte sich ein geiler Fick mit ihm ergeben. Und als dann am nächsten Tag auch noch mein Neffe Kevin aufgetaucht war, hatte sich sogar die Gelegenheit für einen Dreier ergeben.

 

Nachdem wir uns ausgepowert hatten, beschlossen wir, uns noch was nach draußen in die Sonne zu setzen. Allerdings mussten wir doch recht bald feststellen, wie kalt es inzwischen geworden war. Außerdem schrieb Fabian ständig mit seinem Smartphone.

“Mit wem flirtest Du denn da,” fragte ich ihn schließlich.

“Ach, der Kommilitone, mit dem ich mich heute Morgen zum Lernen getroffen hatte. Der hat noch ein paar Fragen,” meinte Fabian.

“Wahrscheinlich biste scharf auf den,” meinte Kevin neckend.

“Na ja, der Daniel ist schon ein Süßer,” gab Fabian zu, beugte sich aber beschwichtigend zu Kevin herüber und küsste ihn. “Aber das bist Du ja auch.”

“Ah, dann biste also nicht mit ihm am flirten,” flachste ich.

“Nö, nicht wirklich, ich erzähle ihm nur, dass ich gemütlich mit meinem Freund und dessen Onkel nackt auf der Terrasse sitze,” feixte Fabian.

Ich erschrak doch ein wenig und fragte ihn, ob er das ernst meinte. Als Antwort zeigte er mir den Chat. Dieser kleine Schlingel hatte es tatsächlich brühwarm seinem Kumpel geschrieben.

“Du bist aber echt einer,” schimpfte ich ein wenig. “Muss doch nicht jeder wissen, was hier gerade abgeht.”

“Wieso? Was geht denn hier ab?”, meinte Fabian grinsend. “Wir sind nur einfach ungezwungen.”

Erneut bimmelte das Smartphone. Fabian lass die Nachricht und lachte. “Siehste, er fragt, ob er nicht auch vorbei kommen kann. Ich wusste doch, dass der auch schwul ist.”

Ein wenig war ich jetzt doch erschrocken. Da kam dann doch wieder die Angst hoch, dass meine Neigung für Männer unnötig bekannt werden könnte.

Aber selbst Kevin, den ich eher als kleinen Eifersuchtsbolzen eingeschätzt hatte, grinste und meinte: “Zeig mal das Profilfoto”. Fabian reichte das Smartphone rüber und zeigte es dann auch mir. Dem Gesicht nach, war dieser Daniel so ungefähr der gleiche Typ wie Kevin. Immerhin blieb Fabian offenbar seinem Typ Kerlen treu. Kevin grinste und meinte: “Wegen mir kann der kommen”.

Mir war die Sache nicht geheuer. Da ich das aber nicht zugeben wollte, meinte ich: “Hier ist aber langsam zu kalt, wir sollten rein gehen und uns was anziehen. Dann kann der gerne kommen.”

Schon tippte Fabian was in sein Handy ein. Dann schaute er mich grinsend an: “So, der kommt jetzt. Und nackt können wir auch drinnen sein.” Ich verkniff mir eine Antwort und stand auf. “Na ja, dann mache ich mal wenigstens ein paar Schnittchen, damit unser neuer Gast nicht verhungern muss.”

Da mir die Sache nicht geheuer blieb, ging ich aber erst einmal nach oben, zog mir einen Boxershorts und ein T-Shirt an. Ich wollte nicht als ganz feige gelten und mich komplett anziehen, aber weiter nackt rum laufen, wollte ich auch nicht. Danach begann ich in der Küche mit den Schnittchen. Auf einmal stand Kevin hinter mir und schmiegte sich an mich. “He, Micha, Du bist doch nicht sauer oder?” Ich konnte seinen Schwanz an meinem Hintern spüren und schloss für einen Moment die Augen. “Es passiert doch nichts. Da kommt jetzt nur ein sicherlich netter Kerl und wir haben einen netten Abend.” Ich brummte nur vor mich hin, drehte mich aber zu ihm um und legte meinen Arm um ihn. “Du hattest schon immer eine Art, mich um den Finger zu wickeln ...”, erklärte ich, nun wieder mit einem Lächeln.

“Ja, nur das ich jetzt noch viel besser weiß, wie ich meinen Onkel Micha um die Finger wickeln kann”, zärtlich drückte er sich an mich und begann mich zu küssen. Jetzt bedauerte ich es doch ein wenig, mir wieder was angezogen zu haben.

Ohne das ich es richtig gemerkt hatte, war auch Fabian in die Küche getreten. Er trat an uns heran und umarmte uns beide. “Na Kevin, Du scheinst Deinen Onkel ja wieder beruhigt zu haben.” Zur Bestätigung seiner Feststellung küsste ich nun auch Fabian. War ein tolles Gefühl, diese beiden jungen Kerl nackt im Arm zu halten. So standen wir einen Moment da. Auf einmal klingelte es. Das war dann wohl Daniel. Ich forderte die beiden auf, in der Küche zu warten und ging zur Tür. Immerhin war ich der einzige von uns, der zumindest ein wenig an hatte.

 

Ich öffnete. Der schlanke junge Mann, der vor unserer Tür stand, war offensichtlich Daniel. Das nette Gesicht hatte ich ja schon auf dem Profil-Foto gesehen. Seine blonden Haare waren etwas länger und offensichtlich trieb er regelmäßig Sport, wenn man seinen zwar sehnigen, aber dennoch leicht muskulösen Körper so ansah. Mit einem leicht verlegenen Lächeln streckte er mir die Hand entgegen und stellte sich vor. Ich schlug ein. “Ich bin Micha, der Onkel von Kevin, dem Freund von Fabian. Komm doch rein.”

Kevin und Fabian waren inzwischen wieder ins Wohnzimmer gegangen. Dort erwarteten sie Daniel mit einem breiten Grinsen - tatsächlich noch immer nackt. Ohne Scheu ging er auf sie zu, nahm sie der Reihe nach in den Arm und tätschelte ihre jeweiligen Rücken. Dann schaute er mich an und grinste: “Na ja, ich hatte ja irgendwie gehofft, ihr währet alle nackt”.

“Und ich dachte mir, einen jungen, unverdorbenen, unbekannten Gast, kann man schlecht nackt begrüßen.” antwortete ich, so locker als möglich.

“Keine Sorge, Daniel,” meinte jetzt Fabian,”der Micha ist cool. Du kannst Dich ruhig ausziehen, wenn Du magst. Kevin und ich haben jedenfalls heute nicht mehr vor, uns noch mal anzuziehen. Leg die Sachen hier auf den Stuhl.” Ohne Scheu begann Daniel sich auszuziehen. Nun sah man noch deutlicher, dass er regelmäßig Sport trieb. Er hatte einen recht langen Schwanz. Darüber hatte er die Haare kurz geschoren, während seine Eier offenbar ganz rasiert waren. Die drei nackten jungen Kerle da so nebeneinander stehen zu sehen, war schon eine ziemliche Herausforderung für mich alten Sack. Also verdrückte ich mich erst mal in die Küche und machte die Schnittchen fertig. Als ich die dann ins Wohnzimmer brachte, hatten die drei es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht und Daniel hatte auch schon etwas zu trinken vor sich stehen. Ich stellte die Platten auf den Couchtisch, forderte meine Gäste auf, zuzugreifen und setzte mich nun ebenfalls.

Zunächst redeten wir über die inzwischen erzielten Bundesliga-Ergebnisse. Dabei merkte man doch ein wenig, dass Kevin, Fabian und ich, die Berichterstattung nicht wirklich verfolgt hatten. Schließlich waren wir in der Zeit doch eher mit Ficken beschäftigt gewesen. Irgendwann meinte Daniel: “Viel habt ihr aber nicht von den Spielen mit bekommen oder?”

Während Kevin nun doch ein wenig rot wurde, meinte Fabian: “Wir waren in der Sonne eingeschlafen.”

“Ach ja, ihr habt ja alle nackt draußen gesessen. Wobei Micha ja jetzt etwas schüchtern geworden zu sein scheint.” Lachte Daniel nun und zwinkerte in meine Richtung.

“Lass mal meinen Onkel, der ist schon in Ordnung,” Kevin legte demonstrativ seinen Arm um mich. “Und wenn er jetzt schüchtern ist, dann ist es auch okay.”

Jetzt fühlte ich mich von Daniel doch endgültig provoziert und zog mich aus. Nackt setzte ich mich wieder neben Kevin auf die Couch. Der legte sofort wieder seinen Arm um mich und kuschelte sich regelrecht an mich.

“In der Familie scheint man jedenfalls ein sehr enges Verhältnis zu pflegen,” meinte Daniel nun grinsend. Jetzt mischte sich Fabian dann doch ein: “He, komm, ist doch alles gut. Irgendwie ist Micha ja nur der Ex der Tante von Kevin. Also ist alles gut. Und ich glaube ja, dass Du genauso schwul bist, wie Kevin und ich - Micha ist bi.”

Die Offenheit von Fabian war schon manchmal erfrischend. Ich genoss es, wie Daniel für einen kurzen Moment irritiert aus der Wäsche schaute, dann aber laut auflachte. “Okay, dann bin ich wohl erwischt.”

Nachdem er mich vorher etwas geärgert hatte, konnte ich mir meinerseits nun doch eine freche Bemerkung nicht verkneifen: “Ich denke mir eher, Du bist genau deshalb gekommen. Die Idee, Kevin und Fabian hier nackt vorzufinden, war dann doch zu geil für Dich.”

“He, Micha, jetzt zickst Du rum”, meinte nunmehr Fabian. “Jetzt vertrag Dich mal mit Daniel, der ist wirklich nett.”

“Okay,” gab ich nach, “wegen mir gerne. Freut mich jedenfalls, dass Du hier bist Daniel.”

 

Der grinste mich an und meinte: “Mich auch, Micha. Wobei Du recht hast, ich war neugierig geworden, als ich las, dass Fabian und Kevin hier mit Kevins Onkel nackt rum lagen. Ich muss gestehen, da ist meine Phantasie mit mir durchgegangen. Vor allen Dingen, weil ich doch ziemlich scharf auf Fabian bin - aber auch Kevin nicht von der Bettkante stoßen würde.” Jetzt grinste er frech.

“Tja, und da dachtest Du, hängst Du Dich da mal dran. Den alten Sack kannst du dann ignorieren”, meinte ich nun doch wieder recht bissig.

“Mein Onkel wird nicht ignoriert,” meinte Kevin und küsste mich auf die Wange. Fabian stimmte dem zu: “Daniel, der Micha ist im Paket inbegriffen”.

Daniel grinste und meinte: “Habe ich auch gar nicht vor gehabt. Der sieht doch auch noch recht frisch aus und hat einen ziemlich geilen Schwanz.”

“Weißt Du was,” meinte Fabian, “dann könntest Du ihm den Schwanz doch mal als Versöhnungsangebot blasen”. Ohne ein weiteres Wort stand Daniel auf, kam zu mir herüber, kniete sich vor mich. Ich öffnete meine Beine. Ohne großes Zögern nahm Daniel meinen noch recht schlaffen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu lutschen. Entspannt lehnt ich mich zurück und genoss diese Behandlung. Derweil setzte sich Florian neben mich, so dass ich die Arme um meine beiden Gäste legen konnte. Abwechselnd küsste ich sie, während ich weiter den Blowjob von Daniel genoss.

Nachdem mein Schwanz richtig hart geworden war, schaute Daniel hoch und meinte: “Simma Freunde?” Ich nickte grinsend. Er erhob sich um mich zu küssen. Dann beugte er sich zu Fabian. Der schloss ihn in die Arme und die beiden sanken engumschlungen zurück auf die Couch. Jetzt war es Kevin, der sich zwischen meine Beine hockte und begann, meinen Schwanz zu blasen. Während ich ihm sanft durch die Haare strich, sah ich zu, wie nunmehr Fabian begann, den doch schon recht steif gewordenen Schwanz von Daniel mit den Lippen zu verwöhnen. Wir saßen nebeneinander und nutzten derweil die Gelegenheit, uns zu küssen. Während ich es genoss, wie Kevin meinen Schwanz geradezu liebevoll verwöhnte, wurde Daniel offenbar zunehmend rattig. Im Gegensatz zu ihm, hatte ich in den letzten 24 Stunden ja auch schon zwei Mal gefickt. Jedenfalls stand Daniel auf, kniete sich hinter Fabian und begann damit, ihm seinen Schwanz rein zu schieben. Mit einer Mischung aus Lust und Schmerz schrie Fabian auf. Er stützte sich auf der Couch ab, während Daniel begann, ihn ziemlich heftig zu vögeln. Ich beugte mich vor um Fabian zu küssen.

Jetzt hörte Kevin auf, mich zu blasen. Mit jenem Grinsen, mit dem er schon immer alles von mir bekommen konnte, schaute er zu mir hoch. Seine Zunge leckte über meine Eichel. “Onkel Micha, ich brauch das Ding jetzt wieder woanders”. Dem Wunsch musste ich einfach nachkommen. Ich forderte ihn auf, sich auf die Couch zu setzen. Dann kniete ich mich vor ihn und strich mit meiner Schwanzspitze über sein Loch. Für mich hatte die gute, alte Missionarsstellung schon immer den Vorteil, dass man sich dabei auch ausgiebig küssen konnte. Also beugte ich mich vor. Während Kevin und ich uns ausgiebig küssten, drückte ich meinen nunmehr ziemlich harten Schwanz gegen seine Boyfotze. Langsam stieß ich zu. Kevin stöhnte auf und presste sich noch enger an mich. Zärtlich begann ich nun, ihn zu ficken. Während Kevin und ich es eher ruhig angehen ließen konnte ich neben mir sehen, wie Daniel Fabian eher wild fickte. Fest hielt er die Hüften meines kleinen Cowboys umschlossen und hämmerte ihm seinen Schwanz wieder und wieder in sein heißes Loch. Dieser Anblick machte mich durchaus auch noch etwas geiler. Ich richtete mich auf und begann nun meinerseits Kevin etwas schneller und härter zu ficken. Fabian beugte sich nun über seinen Freund und begann ihn zu küssen.

“Wollen wir mal die Fotzen tauschen,” fragte Daniel mich nun. Ich nickte. Daniel nahm meinen Platz bei Kevin in der Missionarsstellung ein. Ich wiederum setzte mich auf die Couch und forderte Fabian auf, sich auf mich zu setzen: “Komm, mein kleiner Cowboy!” Daniels Schwanz hatte schon ganze Vorarbeit geleistet und recht schnell saß Fabian auf meinem Schoss, hatte meinen Schwanz in seinem Arsch und ritt mich. Das war mein kleiner Cowboy, wie ich ihn schätzen gelernt hatte. Zunehmend wilder wurde sein Ritt, während Daniel ankündigte: “Jetzt spritz ich Dich kleine Schlampe voll”. Er zog seinen Schwanz aus Kevins Loch und spritzte in hohen Bogen auf dessen Bauch. Kaum hatte er das letzte Mal gezuckt, ließ er sich stöhnend auf die Couch fallen und machte keinerlei Anstalten, Kevin zu helfen. “Und ich?”, frage Kevin zurecht schmollend. Statt einer Antwort kam nur ein genervtes Brummen.

Ich zog Kevin zu mir heran und forderte ihn auf, sich so vor mich zu hocken, dass ich an seinen Schwanz konnte, während Fabian weiter auf mir ritt. Genüsslich lutschte ich Kevins Schwanz. Mein Neffe stöhnte zunehmend und warnte mich schließlich: “Micha, mir kommt es gleich!” Aber ich beschloss, mich davon nicht abhalten zu lassen. Ich lutschte unverdrossen weiter. Auf einmal stöhnte Kevin laut auf und die heiße Sahne quoll in meinen Mund. Obwohl ich schon lange nicht mehr geschluckt hatte, genoss ich das Gefühl. Nachdem Kevin den letzten Tropfen in mich hineingespritzt hatte, leckte ich seinen Schwanz brav ab. Dann kuschelte er sich an mich und küsste mich.

Fabian ritt derweil noch immer meinen Schwanz. Gleichzeitig wichste er sich selbst. Auf einmal zuckte er. Während es ihm kam, zog er auch seine Fotze zusammen, dass ich vor Schmerz fast aufschrie. Gleichzeitig gab mir das den Rest: ich spritzte in Fabians heiße Boyfotze.

Nachdem wir uns etwas von der Anstrengung erholt hatten, redeten wir noch ein wenig. Dabei stellte sich heraus, dass man mit Daniel doch recht gut reden konnte. Es fiel auch auf, dass Fabian wirklich ziemlich scharf auf ihn zu sein schien. Irgendwann beschloss ich, es sei Zeit, ins Bett zu gehen. Ich stand auf und wollte mich verabschieden. Fabian meinte: “Stört es Dich, wenn Daniel diese Nacht hier bleibt? Carola muss da ja nichts von erfahren.” Ich zuckte mit der Schulter. “Ist mir egal, die Frage ist nur, wo er schlafen soll”.

Kevin machte schließlich den Vorschlag: “So scharf wie Fabian auf Daniel ist, kann der ruhig mit in unserem Zimmer schlafen und ich komme mit zu Dir, Micha. Einverstanden?” Vor ein paar Tagen hätte ich vermutlich noch eine ziemliche Angst gehabt, mit meinem Lieblingsneffen in einem gemeinsamen Zimmer zu übernachten, aber jetzt fand ich die Idee richtig gut. So gingen wir beide nach oben und machten uns fertig. Nackt wie wir nun schon fast den ganzen Tag waren, kletterten wir in mein Bett. Sofort kuschelte Kevin sich an mich und flüsterte: “Du, Onkel Micha, ich hab’ Dich lieb”. Entspannt schliefen wir ein.

 

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