Besuch vom Neffen und dessen Kumpel.
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Nachdem meine Kinder aus dem Haus waren, waren meine zweite Frau und ich doch irgendwie froh, nunmehr “die Hütte” für uns alleine zu haben. Natürlich vermisste ich die beiden, andererseits hat man doch deutlich mehr Freiräume.

 

Deshalb war ich dann auch ein wenig ärgerlich, als mich die Schwester meine Ex-Frau anrief und fragte, ob ihr Sohn und ein Kumpel einige Zeit bei uns wohnen könnten. Die beiden sollten in der Nähe ihr Studium aufnehmen, hatten auch eine Wohnung gefunden, die musste aber erst noch renoviert werden und sollte erst einige Wochen nach Semesterbeginn Bezugsfertig sein. Von uns aus wären die beiden so in einer halben Stunde in der Uni. Da ich meinen Neffen Kevin eigentlich immer sehr gerne hatte, war ich - bei allem Unmut über meine eingeschränkte Freiheit - letztlich doch gerne bereit, ihn und seinen Kumpel für den überschaubaren Zeitraum bei uns aufzunehmen.

So überließen wir den beiden unser Gästezimmer und mein Arbeitszimmer räumte ich so auf, dass sie - bei Bedarf - dort lernen konnten. Ich muss zugeben, es war auch sehr nett mit den beiden. Mein Neffe war schon immer eher ein ruhiger Typ und auch sein Kumpel, Fabian, war ein netter Kerl. Dazu kam noch, dass er ausnehmend gut aussah. Er war gerade 19 geworden, etwa 1,80 groß, schlank und hatte dichtes schwarzes Haar. Ein wenig erinnerte er mich an meinen Schulfreund Bernd, mit dem ich vor fast 30 entdeckte, wie geil der Sex mit Männern sein kann. Mein Neffe Kevin war etwa gleich groß und auch schlank, nur war er blond.

Natürlich bemühten wir uns, die Jungs so locker als möglich zu behandeln. Sie sollten sich wohl fühlen und wir wollten auch möglichst wenig Stress wegen der “Einquartierung” - wie meine Frau oft mit einem Augenzwinkern sagte. Auch wenn ich mir oft vorstellte, wie Fabian wohl nackt aussehen würde, so bemühte ich mich doch, mich zurück zu halten.

So verlief die erste Woche wirklich angenehm. Am Wochenende fuhren die beiden zu ihren jeweiligen Eltern nach Hause. Meine Frau und ich genossen es, mal wieder alleine zu sein. Sonntagabend standen die zwei dann wieder vor der Tür. Wir luden Sie noch ein, sich was mit uns zusammen zu setzen und zu quatschen. Nach einiger Zeit meinte Fabian auf einmal, er hätte da am kommenden Wochenende eventuell ein Problem. Er habe sich für Samstagvormittag mit einem Kommilitonen zum lernen verabredet und jetzt wisse er nicht genau, wie er das mit dem Übernachten halten sollte. Er könne zwar nach Hause fahren, dass sei aber natürlich sehr weit und außerdem seien seine Eltern an diesem Wochenende nicht da.

“Aber das ist doch kein Problem”, sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen. “Natürlich kannst Du auch am Wochenende hier sein. Wobei Du da mit Micha alleine klar kommen musst - ich bin ab Freitagnachmittag zu meiner Schwester und komme auch erst Sonntagabend spät wieder.”

Au weia, das hatte ich ja ganz vergessen. Einerseits wäre es sicher toll, mit Fabian das Wochenende alleine zu sein, andererseits würde es eine ziemliche Herausforderung für mich werden. Der sollte ja nicht merken, dass der alte Onkel seines besten Kumpels bi ist und auf ihn abfährt.

Verlegen grinste Fabian mich an. “Wenn Du Dich nicht gestört fühlst, wäre es toll, ich könnte hier bleiben.”

“Ach, Unsinn, wieso sollte mich das stören? Natürlich kannst Du hier bleiben.” Damit war die Sache klar.

Am Freitagnachmittag machte sich meine Frau auf den Weg zu ihrer Schwester. Ich war früher von der Arbeit zurück gekommen um sie gebührend zu verabschieden. Sie wünschte mir viel Spaß bei “eurem Männer-Wochenende”, wobei ich mich fragte, ob sie wusste, wie süß ich Fabian fand - schließlich wusste sie auch, dass ich bi bin.

Nachdem sie weg war, nutzte ich die Zeit um die Rasen zu mähen. Das brauchte ich dann schon nicht am Samstag zu machen. Kurz nachdem ich fertig war, stand Fabian auf einmal auf dem Rasen. Er war allein, Kevin hatte sich schon auf den Weg zu seinen Eltern gemacht. “Kann ich Dir irgendwie helfen?” fragte er mich.

“Ach, das ist jetzt lieb von Dir, aber Du bist ja hier nicht zum arbeiten”, antwortete ich und wischte mir mit der Hand den Schweiß von der Stirn. Es war ziemlich warm für einen Septembertag. “Außerdem bin ich fertig und wollte mich eigentlich noch mit einem Kaffee in die Sonne setzen. Als alter Mann muss man die schönen Tage ausnutzen”.

 

“He, so alt biste doch nicht”, meinte Fabian und lächelte mich an. “Ich mach Dir einen Vorschlag. Du räumst Rasenmäher und so weg, und ich mache einen Kaffee. Dann setzen wir uns gemütlich auf die Terrasse.” Der Vorschlag klang gut. Während ich alles verstaute, hatte Fabian den Kaffee geholt und wir machten es uns gemütlich. Dabei fragte ich ihn ein wenig über seinen ersten Eindruck vom Studium aus. Da wir beide bisher noch nie wirklich alleine gewesen waren, war ich überrascht, mit welcher Lebhaftigkeit er seine ersten Eindrücke schildern konnte. Es machte richtig Spaß, sich mit ihm zu unterhalten.

“Du, Micha, ich kann Dir gar nicht sagen, wie dankbar ich Euch bin, dass ich hier bei Euch wohnen kann”.

“Ach, Fabian, ist doch gut. Es ist nett, Euch beide hier zu haben”, ich lächelte ihn an und konnte nicht umhin, ihm einen kameradschaftlichen Klaps auf den Oberschenkel zu geben. “Du bist ein echt netter Kerl und Du darfst Dich hier wie zu Hause fühlen!” Meinte ich das oder wurde er rot?

Er lächelte mich an. “Also wenn ich zu Hause wäre, dann würde ich die Sonne nutzen und mich ohne Klamotten bräunen”.

Ich musste lachen. “Du, ich verstehe, was Du meinst, aber ich fürchte unser Garten ist nicht so abgeschlossen, dass man hier nackt bräunen kann. Eine Hose sollte man schon anbehalten.” Kaum hatte ich das ausgesprochen, zog Fabian sich das T-Shirt aus.

“Es ist für Dich und Dein jugendliches Gemüt sicher besser, wenn ich mein Hemd anlasse”, sagte ich.

“He, Du bist doch noch recht gut in Schuss.”

“Na ja, ich müsste locker 10 Kilo abnehmen und von Sixpack ist da nun wirklich nichts zu sehen”.

“Also, ich finde ja ältere Männer toll.” Wie sollte ich das nun verstehen? Ich überlegte kurz und beschloss dann, lieber nicht auf diese Aussage einzugehen. Vielmehr versuchte ich noch ein wenig unverfänglich Konversation zu machen. Nach einiger Zeit beschloss ich, mich doch mal duschen zu gehen. Vorher beschlossen wir aber, uns für den heutigen Abend beim Italiener eine Pizza zu holen und gemeinsam einen Film anzuschauen.

Es wurde ein gemütlicher Abend. Wir hockten auf dem Sofa, aßen, redeten, schauten ein Video. Auch wenn es gemütlich war, beschloss ich dann doch, es sei besser, mich mal ins Bett zu verabschieden. Der süße junge Kerl neben mir, stellte doch zunehmend eine Herausforderung für mich da.

“Du, ich glaube, ich gehe dann mal langsam ins Bett”.

“Schade, es war gerade so schön.” Fabians Lächeln war echt toll. “Ich bin wirklich gerne mit Dir zusammen, Micha.”

Spontan legte ich meinen Arm um Fabian und drückte ihn kurz. “Du bist auch wirklich ein toller Bursche. Schön Dich hier zu haben.” Ohne groß nachzudenken, hauchte ich ihm einen Kuss aufs Haar. Überrascht von meinem eigenen Mut stand ich auf, verabschiedete mich und ging nach oben.

Ziemlich verwirrt lag ich einige Zeit später in meinem Bett. Ich hörte, wie auch Fabian nach oben kam und ins Bad ging. Offensichtlich duschte er. Die Vorstellung, wie er da nackt unter der Dusche stand, machte mich nervös und heiß zugleich. Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam. Dennoch schwang ich hin und her zwischen dem Ärger, es nicht doch bei ihm versucht zu haben und der Erkenntnis, dass ich alter Sack sicher nicht hätte bei ihm landen können.

Plötzlich klopfte es an die Schlafzimmertür. “Micha, bist Du irgendwie sauer auf mich?”, hörte ich Fabian fragen.

“Sauer? Wieso sollte ich denn auf Dich sauer sein?”, fragte ich zurück.

“Weil Du so schnell weg bist eben”.

“Ich dachte nur, Du wolltest vielleicht noch was alleine sein und nicht die ganze Zeit mit mir altem Sack verbringen”

“Aber ich habe doch gesagt, dass ich gerne mit Dir zusammen bin, Micha.”

“Ach Fabian, ich doch auch mit Dir! Auch wenn wir gerade offenbar lieber durch die geschlossene Tür miteinander reden.”

Vorsichtig öffnete sich die Tür und Fabian streckte seinen Kopf herein. “Ich kann zumindest die Tür öffnen und den Kopf rein stecken”.

 

“Du kannst sogar rein kommen. Ich habe schließlich noch die Bettdecke züchtig über mich gelegt”, sagte ich lachend.

“Das ist ja schon fast wieder schade”, sagte Fabian frech. “Hinzu kommt aber, dass ich nach dem duschen jetzt leider noch nicht wieder angezogen bin.”

“Nicht das Du Dich erkältest. Vielleicht solltest Du auch ins Bett gehen”.

“Ich würde aber viel lieber mit Dir quatschen. Kann ich nicht bei Dir ins Bett kommen und wir reden noch was?” Jetzt trat er ganz durch die Tür. Im Licht meiner Nachttischlampe konnte ich seinen nackten, schlanken Körper sehen. Es war auch nicht zu übersehen, dass sein Schwanz nicht mehr so ganz schlaff war. Bei diesem Anblick vergaß ich alle Vorsicht und schlug meine Bettdecke zur Seite. “Na los, komm rein ... oder willst Du lieber ins Nachbarbett gehen?”

“Ne, lieber zu Dir, kuscheln”, meinte er und sprang regelrecht zu mir ins Bett. Sofort schmiegte er sich an mich, so dass ich seinen Schwanz an meinem Oberschenkel spüren konnte. Ich legte meinen Arm um ihn und genoss einfach für einen Moment dieses Gefühl.

“Micha, Du bist bi oder?”, fragte Fabian mich.

“Lässt sich wohl nicht leugnen oder?”

“Ne, nicht wirklich. Spätestens als Du die Decke weg geschlagen hast und ich gesehen habe, dass Du einen Steifen hast.” Kaum hatte er das gesagt, spürte ich, wie seine Hand über meinen Schenkel zu meinem Schwanz wanderten und begannen, zärtlich darüber zu streicheln.

“Und Du?” fragte ich.

“Bin schwul. Aber Du weißt doch sicher, dass ich es normalerweise mit Kevin treibe oder?” Okay, wenn ich ehrlich bin, hatte ich das schon mal gedacht, aber so ganz sicher war ich mir nicht gewesen. “Seid ihr richtig zusammen?” fragte ich daher.

“Na ja, irgendwie schon und auch wieder nicht. Wir ficken halt ab und zu mal. Aber ich mache es auch schon mal gerne mit älteren Typen. Und wie gehst Du damit um, auch schon mal scharf auf Kerle zu sein?” Sanft küsste er mich auf den Hals

“Mh, ich gehe ab und zu in eine Schwulensauna in der Nähe oder verabrede mich über einen schwulen Chat mit einem netten Kerl.”

“Lass mich raten: Die sind eher in meinem Alter als in deinem oder”, frech grinste Fabian mich an.

“Da könntest Du recht haben!” Kaum hatte ich das ausgesprochen, warf sich Fabian lachend auf mich und begann mich zu küssen. Eng umschlungen rieben wir unsere Körper aneinander. Ich genoss es, zu spüren, wie unsere steifen Schwänze sich aneinander pressten. Ziemlich schnell war mein Bauch voll von seinem und meinem Vorsaft. Während unsere Zungen miteinander spielten, streichelte ich mit meinen Händen über Fabians Rücken und umfasste schließlich seine prallen Arschbacken.

Nach einiger Zeit begann Fabian langsam, sich unter die Decke zu schieben. Dabei küsste er mich zuerst am Hals, dann auf der Brust, auf dem Bauch und schließlich auch da, wo ich meine Schamhaare seit einige Jahren immer schön blank abrasiert habe. Da er inzwischen ganz unter der Decke verschwunden war, konnte ich nur spüren, wie er vorsichtig meinen Schwanz in die Hand nahm und offenbar mit der Zunge vorsichtig darüber leckte. Auch meine Eier wurden sanft von seiner Zunge verwöhnt. Als er schließlich meinen Schwanz in seinen Mund nahm, konnte ich mich kaum noch beherrschen und stöhnte laut auf. Ich genoss es, wie Fabian meinen Schwanz blies. Dabei streichelte ich ihm mit der Hand durch das volle Haar.

“Boah, Fabi, Du bist echt ein super Bläser,” stöhnte ich. “Aber bevor ich Dir gleich eine volle Ladung ins Maul schieße, will ich auch mal Deinen Schwanz blasen.”

Langsam kam mein junger Gast wieder nach oben gekrochen. Erneut küssten wir uns. Dann hockte er sich über mein Gesicht. Sein harter Schwanz wippte vor meinem Mund herum. Ein geiler Anblick. Und ich brauchte mich noch nicht mal zu bewegen. Wie ein Fisch eine Fliege, so schnappte ich lachend nach seinem Schwanz. Meine Hände streichelten über seinen Po. Genießerisch nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund auf.

Nach einiger Zeit ließ Fabian sich wieder etwas nach unten gleiten. Etwas traurig musste ich seinen Schwanz aus meinem Mund heraus lassen. Als sein Arsch gegen meinen Schwanz drückte, beugte er sich vor und küsste mich wieder. Ich wusste nicht, was ich aufregender fand, die Art, wie er mich küsste oder das Gefühl meiner feuchten Schwanzspitze an seinem Hintern.

Schließlich richtete Fabi sich auf, griff hinter sich an meinen Schwanz und drückte ihn an sein Loch. “Ich will jetzt Deinen dicken Riemen reiten, Micha.” Okay, mein Teil ist echt nicht das dünnste. Es gab schon Kerle, die nicht wollten, dass ich sie damit fickte. Aber offenbar hatte mein junger Gast diese Sorge nicht. Mit genussvollem Stöhnen setzte er sich auf meinem Schwanz und begann vorsichtig, ihn immer tiefer in sich hinein zu schieben. Schließlich begann er vorsichtig damit, auf meinem Schwanz zu reiten. Es war ein irres Gefühl, wir er mit seiner engen Boyfotze meinen Schwanz stimulierte.

Immer wilder ritt Fabian auf mir herum. Immer wieder beugte er sich vor, um mich zu küssen.

“Sag mal, mein kleiner Cowboy, willst Du nicht mal in einer anderen Stellung von mir gefickt werden?”

“Oh ja, ich will, dass Du Deinen Daddy-Schwanz in der Missionarsstellung in mich rein rammst.” Kaum hatte er das ausgesprochen, lag er auch schon auf dem Rücken, seine Beine in die Luft und streckte mir seine gierige Boyfotze entgegen. Mit Leichtigkeit gelang es mir, meinen Schwanz wieder in das schön gedehnte Loch zu stecken und nun war es dann doch an mir, mich zu bewegen. Immer schneller fickte ich Fabis Fotze. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an mich und schien jeden Stoß zu genießen. Als ich merkte, dass ich bald abspritzen würde, verlangsamte ich die Fickgeschwindigkeit etwas, beugte mich vor und küsste Fabian erst mal.

Dann merkte ich aber, dass ich die Sahne nicht mehr zurückhalten konnte. Ich richtete mich auf, zog meinen Schwanz aus der Arschfotze meines jungen Gastes und wichste meinen Schwanz, bis meine Soße in hohem Bogen auf den Bauch von Fabian klatschte.

Dieser hatte inzwischen auch seinen Schwanz in die Hand genommen und wichste sich. Erschöpft lies ich mich neben ihn sinken, schmiegte mich an ihn und küsste ihn. Immer heftiger wurden seine Wichsbewegungen, immer lauter stöhnte er. Schließlich ergoss sich auch seine Sahne auf seinen Bauch.

Nach einigen weiteren intensiven Küssen schliefen wir eng umschlungen ein.

 

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