„Komm schon Sam, du weißt genau wie du dich bei Nicky entschuldigen kannst!“ Sagte er und grinste dreckig.
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Die Geschichte habe ich zum Teil selbst erlebt, was wahr ist und was nicht, bleibt dabei aber mein Geheimnis.

Mit meinem zweiten Jahr an der Uni hatte ich eine coole Freundschaftsgruppe aufgebaut. Wir studierten alle in etwa dasselbe, waren alle Anfang 20 und verstanden uns blendend. Wir hatten einen gemeinsamen Gruppenchat, in dem wir Memes und anderen Krams tauschten und Witze machten. Dass ich schwul bin, war dabei nie ein Problem, im Gegenteil lachten wir oft gemeinsam über LGBTQ Themen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Ich fühlte mich sehr wohl mit den anderen und genoss mein Leben in vollen Zügen. Gegen Ende des Semesters feierte Marlene, eine meiner Uni Mädels ihren Geburtstag mit einem Grillfest an einer Hütte im Wald. Die Aktion war langer Hand geplant und wir freuten uns alle, doch leider war die Stimmung kurz vorher gedrückt. Das lag vor allem an Sam. Sam war ein netter, doch recht merkwürdiger Typ, der im letzten Semestern zu unserer Gruppe dazu gestoßen war. Er hatte erst eine Ausbildung gemacht und sich dann für ein Studium entschieden, war also ein wenig älter als wir. Davon merkte man aber nie etwas, den er war kindisch und oft unreflektiert. An einem Abend kurz vor der Feier, sendete er ein Video in unserer Gruppe, dass er am Steuer aufgenommen hatte, während er mit über 200 Sachen über die Autobahn bretterte. Dabei war er wohl betrunken, wie man seinem Gejohle im Hintergrund entnehmen konnte. Das fand ich extrem Scheiße, denn meine Mutter war Alkoholikerin gewesen und hatte sich selbst in den Tod gefahren und dabei einen anderen Autofahrer stark verletzt. Dementsprechend sauer war die Nachricht, die ich in den Gruppenchat schrieb. Daraufhin entbrannte eine wilde Diskussion, den Sam hatte sich schon andere Aktionen geleistet. Die Mädels fühlten sich von ihm bedrängt, denn er machte oft dumme Kommentare und erwähnte ständig, dass er ja noch nie eine Freundin gehabt hätte und es Zeit wäre das zu ändern. All das kam dabei zur Sprache und überschattete die Tage vor der Feier. Als es dann so weit war, waren glücklicherweise alle gut drauf. Zumindest so lange, bis Sam dazu stieß.

 

Wir tranken und grillten, unterhielten uns und hatten einfach einen tollen Abend, doch dann stand Sam auf einmal bei uns. Er war nicht ausgeladen worden, doch hatte niemand erwartet, dass er kommen würde. Wir taten erst mal so, als wäre nichts gewesen und der Abend ging weiter. Sam sah aber die ganze Zeit traurig und niedergeschlagen aus. Oft war er alleine und fand keinen Anschluss. Gegen Mitternacht dann eskalierte die Situation ein wenig. Die meisten Leute standen in einem Kreis um das Feuer und unterhielten sich. Plötzlich stand dann Sam vor mir und begann sich in seiner dramatischen Art lautstark zu entschuldigen. Es war als hätte jemand den typischen Platten-Kratz-Sound abgespielt. Alle Augen waren auf uns gerichtet. „Es tut mir so leid, Nicky!“ Brüllte er mir fast entgegen und torkelte dabei leicht „Ich wünschte, ich könnte es irgendwie wiedergutmachen!“ setzte er noch nach. Ich versuchte ihn zu beschwichtigen, doch er machte einfach immer weiter. Dann ließ er sich theatralisch vor mir auf die Knie fallen. Mir war das alles super unangenehm, doch Sam verstand es gut, die Situation noch peinlicher zu machen. „Bitte Nicky, ich würde alles tun, um es wiedergutzumachen, dass ich so ein Arsch war. Bitte Nicky, alles!“ Dabei flehte er auf dem Boden und starrte mich an. Hilfesuchend starrte ich in die Runde. Die Stimmung schwankte zwischen amüsiert, irritiert und genervt. Ich musste irgendwas erwidern und so rutschte mir ein „ich weiß auch nicht, was du machen kannst“ raus. Ben, einer der anderen Jungs, nahm das zum Anlass und grölte „Komm schon Sam, du weißt genau wie du dich bei Nicky entschuldigen kannst!“ Er machte mit seiner Hand und seiner Zunge Wichs- und blas-Bewegungen und lachte dreckig. Die anderen stimmten zum Teil mit ein. Justin, Saitan und Lorenz grölten und hoben ihre Fäuste nach oben. Ben war eigentlich ein lieber Kerl und wahrscheinlich wollte er so nur die Aufmerksamkeit von uns ablenken, doch das war gänzlich nach hinten losgegangen. Die Situation entspannte sich erst, als Marlene ein neues Fass anstach und eine weitere Runde ausschenkte.

Ich hatte mich etwas abseits gestellt und mir auch noch was zu trinken geholt. Man, das war echt unangenehm gewesen! Der Abend zog sich nach Sams Aktion nicht mehr lange und viele verließen die Grillhütte. Am Ende waren nur noch Ich, Ben, Justin, Saitan und Lorenz übrig, Sam war allerdings auch geblieben. Wir saßen ums Feuer und quatschten über Fußball, das Studium, Frauen, alles Mögliche.

Sam war die ganze Zeit still gewesen. Doch als Justin anfing, von den Blaskünsten seiner Freundin zu sprechen, mischte er sich plötzlich ein. Er redete davon, dass er auch gerne eine Freundin hätte, die ihm einen bläst, wenn er das möchte. Die Jungs kommentierten das mit Augen verdrehen, denn sowas waren wir von Sam gewohnt. Saitan versuchte sogar nochmal ihm klarzumachen, dass sowas nicht cool sei, und seine Freundin, wenn er denn mal eine haben würde, dass selbst entscheiden könne. Dann herrschte Stille. Wieder war es Ben, der sie mit einem merkwürdigen Kommentar durchbrach: „Weißt du Sam, du hast bestimmt keine Freundin, weil du es einfach nicht raffst, wie schwer es ist eine Frau zu sein. Vielleicht solltest du mal in die Schuhe von einer Frau steigen und es rausfinden!“ Er starrte ihn an und lächelte verschmitzt. „Was meinst du damit?“, fragte Sam. Anstatt zu Antworten ging Ben auf ihn zu, und drückte ihn mit einem harten Griff auf den Boden. „Du wolltest dich doch bei Nicky entschuldigen, und du wolltest lernen, respektvoller mit Frauen umzugehen“, sagte er laut. Ich konnte mir jetzt denken, was er vorhatte und wusste nicht, was ich davon hielt. „Also los, entschuldige dich ordentlich bei Nicky!“ Sagte Ben und schob seinen Kopf in Richtung meines Schrittes. „Ey! Lass die Scheiße!“ Brüllte Sam, doch Ben dachte wohl gar nicht daran. Ich war wie in Schockstarre. Einerseits fand ich den Anblick des hilflosen Sams Ultra geil. Auf der anderen Seite konnte ich das nicht zulassen. Nicht hier vor allem, und nicht unter Zwang. Während ich noch darüber nachdachte, was ich jetzt tun sollte, entwickelte mein Schwanz ein Eigenleben. Ich bin mit 20 Zentimetern ziemlich gut ausgestattet und meine Latte zu verbergen ist in den meisten Fällen einfach unmöglich. So war ich nun also in diese sau doofe Situation gekommen. Mein bester Freund zerrt unseren Kumpel vor unseren Bros auf mich zu und ich sitze starr mit einem riesigen Zelt in der Hose und weiß nicht, was ich tun soll. Hilfesuchend schaue ich zu den anderen. Sie waren näher gekommen und sahen auch unschlüssig aus. „Los, entschuldige dich, Mund auf, du Arsch!“, schrie Ben jetzt merklich sauer. Schließlich war es Justin, der die Situation veränderte, „Na los, mach schon!“ pflichtete er Ben bei. Lorenz und Saitan grinsten sich an. Sam saß nun praktisch zwischen meinen Beinen, ich saß auf der Bank und Ben drückte seinen Hinterkopf in Richtung meines Zeltes. Er drückte fester und nun rieb er Sams Gesicht über den Harten in meiner Jogginghose. Gott fühlte sich das geil an. Er war hilflos und ich wollte mehr. Doch wusste ich, dass es falsch wäre.

 

„Stopp!“, schrie ich. Das war weit genug gegangen. Die anderen sahen mich halb enttäuscht an. Doch es war Sams Blick, der mich irritierte. Er sah nicht erleichtert aus. Im Gegenteil sogar. „Wenn ich das mache, kannst du mir dann verzeihen?“, fragte er leise. Die Jungs grölten wieder. Ich war geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet. Der Hetero wollte mir doch nicht etwa vor allen einen Blasen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mein Schwanz zuckte in der Hose, die Situation war einfach zu geil aufgeladen. Wiedereinmal war es Ben, der die Initiative ergriff. „Wenn du es willst, dann los!“, sagte er, „Nicky wirds freuen, ich kann sein Teil schon in der Hose zucken sehen“ fügte Justin noch hinzu. Ben hatte Sam los gelassen und er schaute mich von unten heraus an. Dann kam er etwas näher und rutsche zwischen meine Oberschenkel. Zögerlich legte er seine Hand auf meine Beule. Mein Schwanz saftete mittlerweile kräftig in meiner Hose und man konnte schon eine feuchte Stelle erkennen. Dann griff Sam zu und massierte mein Teil durch den Stoff. Er wurde mutiger und griff hinein, umfasste den Schaft und massierte ihn. Ich stöhnte und legte den Kopf in den Nacken.

Die Jungs hatten sich mittlerweile direkt vor uns gestellt und schauten zu. Normalerweise bin ich etwas schüchtern, doch in dem Moment brannten mir alle Sicherungen durch. „Du willst dich entschuldigen? Dann streng dich an!“ flüsterte ich und die Jungs klatschten sich ab. Sam befreite endlich meine 20 Zentimeter aus der Hose, die senkrecht nach oben standen. In der Gay-Szene würden mich viele wohl als Jungbären bezeichnen, ich war etwas kräftiger und am ganzen Körper behaart. So auch an meinen Eiern. Und genau dort begann Sam nun. Er leckte über meinen Eiern und begann sich dann nach oben vorzuarbeiten. Ich stöhnte erneut und sah ihm dabei zu. Als er sich meiner Eichel widmete, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und drückte ihn auf meinen Schwanz. Ich spürte wie meine Eichel in seinen feuchten, heißen Mund glitt und sie dann an seinen Rachen stieß. Ich wiederholte das ein paar mal und ließ ihn dann Luft holen. „Ey, zeig ihm, wie sehr es dir leid tut, du kleine Schlampe“, sagte Ben und zu meiner Überraschung nickte Sam eifrig: "Es tut mir leid, Meister!“ Sagte er und nahm wieder meinen Schwanz in den Mund.

Die anderen lachten und ich konnte mich mit diesen Worten nicht mehr halten. Ich fickte ihn in seinen Mund und er vertrug schnell mehr. Ganz bekam ich ihn noch nicht rein, aber das machte nichts. Ich war so in meinem Rausch, dass ich erst aufhörte, als Justin und Saitan Sam zurückzogen. Sie hievten ihm das Shirt über dem Kopf und zogen ihn bis auf die Unterhose aus. Kaum waren sie fertig, kam er wieder zu mir. Er leckte leicht über die Eichel und wichste mich dabei. Der Anblick dieses Twinks, der mich verwöhnte, war der Hammer. Ich schloss die Augen und genoss es sehr, und als ich sie wieder öffnete, sah ich, dass Saitan, der türkische Muskelmann, Sams Kopf gegriffen hatte und ihn beim Blasen dirigierte. Ich sah mich um und stellte fest, dass wir alle einen Steifen hatten. Das brachte mich auf eine Idee. „Sam!“, richtete ich das Wort an ihn, „Ich verzeihe dir, wenn du uns alle zum Kommen bringst!“ Saittan und Ben grinsten. Lorenz und Justin schienen irritiert, doch nicht abgeneigt. Sam selber nickte nur „Ja Meister“ sagte er und ich musste mir eingestehen, dass ich mich daran gewöhnen könnte. So sah ich zu, wie sich Saitan als Erstes auszog. Sein Körper war erstaunlich durch trainiert. Er hatte schwarzes Haar und der Schwanz, den er aus der Hose holte, war nicht besonders lang, aber dafür extrem dick. Mir lief bei dem anblick das Wasser im Mund zusammen und auch die anderen glotzen darauf. Nun war ich es, der Sams Kopf dirigierte. Gierig, als hätte er Gefallen daran gefunden, leckte er über die fette Eichel. Während dessen, hatten sich auch die anderen ausgezogen. Lorenz Schwanz war in etwa so groß wie meiner, aber krum, und Justin hatte einen eher durchschnittlichen. Ben hingegen, hatte den größten von uns. Das mussten bestimmt 24 Zentimeter sein. So etwas hatte ich bisher noch nie gesehen. Sam wechselte sich mittlerweile mit den Schwänzen der Jungs ab, nur Ben schubste ihn immer wieder weg. Anscheinend machte er seine Sache gut, denn die Jungs stöhnten laut. Lorenz war schließlich, der erste, der kam und ihm in den Mund spritzte, Sam wollte es ausspucken, doch Ben hielt ihm den Mund zu „Schluck du Schlampe!“ sagte er. Sam schluckte und schon hatte er den nächsten Speer im Mund. Wir tobten uns aus und nacheinander kamen alle und füllten die Sau ab.

Am Ende waren nur noch Ben und ich übrig. „Versuch es!“, hauchte Ben, als er Sam endlich an sein großes Teil ließ. Sam machte seine Sache nicht schlecht, doch war er unerfahren und bekam ihn nicht weit herein. Wir Jungs standen eng beieinander und ich konnte sehen, wie Sam sich abmühte. Während wir zuschauten, wichsten sich Justin, Saitan und Lorenz. Ich war so auf Sam und Ben fokussiert, dass ich erst nicht realisierte, dass sie sich mittlerweile auch gegenseitig anfassten. Ben wurde unzufrieden mit unserem Blasmaul, und ließ ihn ab. Ich wusste, was ich tun wollte, kniete mich neben Sam und schaute Ben in die Augen. Er nickte und ich leckte über seine Eichel. Im Gegensatz zu Sam konnte ich deepthroaten und auch wenn Ben eine Herausforderung war, schaffte ich es doch recht gut. Während ich mich um ihn kümmerte, spürte ich plötzlich Sams zarte Lippen an meinem eigenen Teil. Das war unendlich geil, ich blies einen Twink mit Megaschwanz und wurde dabei selber verwöhnt. Als ich spürte, wie Benns Schwanz in meinem Hals zuckte, war es auch um mich geschehen. Er spritzte eine große Ladung in mich und ich mindestens genauso viel in Sam. Auch ich schluckte die geile Sauce. Ich stand auf und ließ von beiden ab. Auch Sam wollte aufstehen, doch Saitan drückte ihn wieder nach unten. „Bleib da!“, befahl er ihm und ich verstand, was er vorhatte. Die drei stellten sich um ihn herum und jeder wichste den Schwanz des Nebenmannes. Einer nach dem anderen spritzten sie Sam voll, der am Boden saß. Nachdem sie fertig waren, zogen sie sich an, und gingen. Jetzt waren es nur noch wir drei. Mit der Wichse der anderen noch im Gesicht setzte sich Sam zwischen mich und Ben, der ihm einen Becher mit Wasser gab. Dankend nahm er ihn an und trank ihn in einem Zug aus. Dann wischte er sich die Wichse aus dem Gesicht, und drehte sich zu mir. „Nimmst du meine Entschuldigung an?“ Ich nickte. „Versprichst du, nie wieder betrunken zu fahren?“ Fragte Ben von der Seite. Sam nickte und stimmte dem zu. Ben klopfte ihm auf die Schultern, Sam grinste und auch ich grinste erschöpft. Doch als Sam aufstand, um zu gehen, griff Benn ihn an den Hintern: „Nicky hat dir vergeben, ich aber nicht!“

 

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