Mit 18 Jahren fuhr ich zum ersten Mal ganz alleine in eine andere Stadt. Schon im Zug war ich relativ horny.
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Es war gerade nach meinem Abitur, also ich muss 18 Jahre alt gewesen sein. Zum ersten Mal fuhr ich ganz alleine für ein paar Tage in eine andere Stadt. Viele Klassenkameraden flogen zusammen nach Mallorca oder Ibiza oder zu irgendwelchen anderen Partyorten, um dort zu feiern. Ich hatte zwar Freunde in meiner Klasse, aber war nicht wirklich der Party-Typ. Deswegen hatte ich mich dafür entschieden, die Welt alleine zu entdecken. Apropos, was heißt ›die Welt entdecken‹... Ich blieb ja in der Bundesrepublik.

 

»Gleis 2, Einfahrt: ICE147 nach Berlin Ostbahnhof. Abfahrt: 9 Uhr 47«, klang es durch die zentrale Halle des Hannover Hauptbahnhofs. Zwar war es erst 9:35 Uhr und hatte ich noch genügend Zeit, um den Bahnsteig zu erreichen, doch mein Schritt änderte sich und ich lief schneller. Diesen Zug, der mich zu meiner Freiheit führen würde, wollte ich auf keinen Fall verpassen. Ja, so erfuhr ich es, das erste Mal alleine unterwegs zu sein: Es war wie eine Entdeckungsreise, während deren ich mich selber besser kennenlernen würde; es war eine Freiheitsreise.

Schon im Zug war ich relativ horny. Es war ja nichts zu tun, außer zu sitzen, zu lesen oder Musik zu hören und zu sehen, wie die Landschaft draußen an einem vorbeizog. Deswegen war die Phantasie während der Reise meine primäre Beschäftigung. Und wenn man sich selbst nicht berühren kann, die sexuellen Phantasien einem jedoch nicht verlassen, wird die Geilheit nicht gerade weniger. Ich hatte Angst, dass die anderen Fahrgäste sehen könnten, dass ich so geil war, dass ich am liebsten meine Samen direkt aufs Zugfenster abspritzen würde.

Ich war froh, als die Zugbegleiterin den Wagen betrat. Ich suchte nach dem Ticket in meinem Rucksack, und da ich jetzt eine andere Beschäftigung hatte verschwand die Geilheit einigermaßen. Ich konnte wieder entspannt sitzen. Da ich keinen Ständer mehr hatte, war es auch endlich wieder möglich, aufs Klo zu gehen. Nachdem die Zugbegleiterin mein Ticket kontrolliert hatte, stand ich auf und ging in Richtung der Toilette. Weil ich im Stehen pissen wollte, aber nicht wollte, dass die Bewegungen vom Zug dazu führen würden, dass meine Pisse überall landen würde außer ins WC, pisste ich im Waschbecken. Das tat ich meistens so, weil ich auf diese Weise mehr Kontrolle über den Strahl hatte.

Nach ein paar Stunden kam der Zug in Berlin an. Ich stieg am Ostbahnhof aus und konnte dort aus zu Fuß zu meinem Hostel gehen. Nachdem ich eingecheckt war, ging ich nicht sofort in die Stadt; ich blieb kurz in meinem Zimmer. Nach der Zugreise wollte ich mich zunächst duschen. Auch unter der Dusche hatte ich einen Ständer, aber ich hatte irgendwie beschlossen, nicht zu wichsen.

Ich zog meine Unterhose an, setzte mich auf den Bettrand und öffnete Grindr. Ich hatte bereits mit ein paar Jungs gechattet, als ich auf das Profil eines 27-Jährigen stoß. Er sah muskulös aus. Auf dem ersten Bild hatte er noch ein T-Shirt an; seine Bizeps waren aber schon richtig gut sichtbar. Das zweite Bild zeigte ihn shirtless; er hatte einen sehr definierten Sixpack. Ich startete ein Gespräch und war erstaunt, dass er so schnell antwortete. Ich schrieb ihm, dass ich erst gerade in Berlin angekommen war. Wir hatten einen netten Chat; tatsächlich schrieben wir teilweise über Sex, aber es gab auch noch andere Gesprächsthemen. Ich schrieb ihm, dass ich seine Muskeln liebte. Ich war selber eher skinny. Das fand er aber schön.

»Wollen wir uns vielleicht treffen?« schlug er nach einer Weile vor. »Können einfach mit Drinks bei mir anfangen.« Ich wurde immer ein bisschen nervös, wenn es zu einem wirklichen Treffen kam.

»Würde mich freuen«, schrieb ich aber zurück. »Weiß nur nicht, ob ich schon zu einem richtigen Fick bereit bin... Ist schon eine Weile her...«

»Keine Sorgen«, schrieb er. »Wenn es zu Sex kommt, kannst du mich auch einfach blasen.« Ich hatte zwar schon ein wenig Erfahrung als Bottom, aber glaubte, jetzt wirklich nicht zum richtigen Fick bereit zu sein. Ich war froh, dass wir uns deswegen auf einen Blowjob vereinbarten. Da ich noch relativ unsicher war, versprach er mir, nicht in meinem Mund zu kommen, sondern frühzeitig zu warnen. Das erleichterte mich sehr.

»Kannst du jetzt?« Er schickte seine Adresse.

»Ja«, antwortete ich.

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Ich stieg aus der U-Bahn und ging die Treppe hoch. Er wohnte direkt neben dem U-Bahnhof, also ich brauchte nicht mehr weit zu gehen. Ich klingelte.

»2. Stock«, sagte eine tiefe Männerstimme über den Interkom. Die Tür öffnete sich. Die Stimme hatte sich gut angehört. Ich ging die Treppe hoch; er stand bereits in der Tür.

 

»Noch erschöpft von der Reise?« fragte er mit einem Lächeln. Wir umarmten uns und stellten uns vor. Er hieß Mick.

»Komm rein.« Ich folgte ihm.

»Schöne Wohnung hast du.«

»Danke.« Wir setzten uns auf die Couch im Wohnzimmer. Er bot mir was zu trinken an. Wir quatschten ein bisschen. Ich erzählte, dass ich gerade mein Abitur geschrieben hatte und dass ich jetzt zum ersten Mal alleine unterwegs war.

Nach einer Weile zog er sein T-Shirt aus. Nicht nur auf den Bildern wirkte er so muskulös.

»Wow...« sagte ich.

»Gefällt dir oder?« Ich konnte nicht glauben, dass ich neben so einem schönen Mann auf der Couch saß.

»Kannst auch gerne mal berühren«, sagte er dann. Ich zweifelte kurz, aber legte dann meine Hand auf seine Bauchmuskeln. Es fühlte sich so geil an.

»Und?«

»Geil«, sagte ich.

»Zeig auch mal was von dir.« Ich zog ebenfalls mein T-Shirt aus. »Nice, tatsächlich sehr skinny«, sagte er, während er mit seiner Hand meinen Oberkörper berührte. Ich berührte erneut seine Bauchmuskeln. Dann nahm er meine Hand und begleitete diese langsam nach unten. Ich fühlte, wie unter der Hose ein großer Schwanz versteckt war.

»Sollen wir unsere Hosen auch ausziehen?« stellte er vor. Er stand auf und zog seine Jeans runter. Ich machte dasselbe. Wir saßen beide nur noch in Unterhose auf der Couch.

»Darfst gerne wieder fühlen«, sagte er und er legte meine Hand wieder auf seinen Schwanz. Die Beule war echt groß und ich war schon gespannt, wie der Schwanz aussehen würde. Wir hatten ja noch keine Nacktbilder ausgetauscht. Dann fragte er, ob ich mich auf den Knien vor ihn setzen wollte. Das machte ich. Als er seine Unterhose auszog, zeigte sich sein Riesenschwanz. Mir fehlten die Worte.

»Ich wusste, dass dir meine 22 cm gefallen würden.« Er schlug mich sanft mit seinem Schwanz im Gesicht. Ich nahm seine Eichel in den Mund. Sie schmeckte wunderbar. Der Schwanz war so groß, dass ich ihn nicht gänzlich in den Mund nehmen konnte. Ich konzentrierte mich also auf die Eichel. Mick stöhnte. Ich leckte den Schwanz und seine Eier, und nahm dann wieder die Eichel in den Mund. Ab und zu stieß Mick ein bisschen tiefer in meinen Mund rein. Er wollte mich nur ein bisschen herausfordern und stieß nicht zu tief rein.

Dann stand er aber plötzlich auf, legte mich auf die Couch mit meinem Arsch nach oben und zog meine Unterhose runter. Er setzte sich auf mich.

»Was machst du?« fragte ich erschrocken.

»Dachtest du wirklich, dass ein Blowjob genug wäre für meinen Riesenschwanz?« sagte er. Seine freundliche Stimme hatte sich geändert. »Natürlich brauchen 22 cm mehr.« Er schlug mich auf meinen Hintern. Das brennte leicht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Weg konnte ich nicht, denn ich lag unter diesem Mann. Er rieb seinen Schwanz durch meine Pospalte. Der fühlte sich nass und schleimig an – wahrscheinlich nicht nur von meinem Speichel. Es fühlte sich an, als liefen reichlich Lusttropfen aus seinem Schacht, mit denen Mick mein Loch einschmierte. Dann hörte ich wie er eine Tube Gleitgel nahm. Ich bekam Angst. Kurz danach fühlte ich, wie er seine Eichel gegen mein Loch setzte und Druck ausübte.

»B...b...brauchen wir keine Kondome?« fragte ich.

»Ich ficke immer bare.« Während er das sagte stieß er seinen Schwanz auf einmal bis zum Anschlag in mich rein. Ich schrie laut und durch meinen ganzen Körper zogen sich die Schmerzen. Zum Glück hielt er kurz still, doch mein Arsch brennte wie Feuer. »Manchmal ist es einfacher, Bottoms einzuladen, wenn man sagt, dass man nur einen Blowjob braucht. Dann trauen sie sich wenigstens vorbeizukommen. Aber letztendlich ficke ich sie alle.« Sein Schwanz steckte noch immer tief in mir. Die Pause war aber kurz, denn er zog seine Latte so weit raus, bis nur noch der Eichel in mir steckte, um sie dann kräftig wieder reinzustoßen.

Er stieß seine Latte immer heftiger in mich rein und klang wie ein wildes Tier. Mir war es teilweise noch immer schmerzhaft, doch irgendwie war es geil, dass sich dieser Top einfach nahm, was er wollte; dass er mit nur blasen nie zufrieden war. Er fickte mich weiter, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wie ich mich fühlte. Er fickte mich so hart durch. Nach einer Weile stieß er noch härter zu. Sein Schwanz dring noch tiefer in mich rein und ich fühlte, wie er dicker wurde. Er brüllte wie ein Tier und stieß noch einmal kräftig zu und ließ seinen Schwanz ganz tief in meinem Loch stecken.

»Hast du...« fing ich an.

»Du hast nur gesagt, du wolltest kein Cum im Mund«, sagte er. »Daran habe ich mich doch gehalten.« Noch immer lag Mick auf mir; noch immer steckte sein Schwanz in meinem Loch.

Während ich mich anzog, verschwand Mick ins Bad. Als er zurückkam, wollte ich mir gerade die Schuhe anziehen. Mick lief auf mich zu und streichelte über meinen Kopf. »Du sitzt ja schön auf den Knien.« Ich schaute hoch. Noch bevor ich realisierte, dass sein Schwanz schon wieder steif geworden war, steckte er mir wieder seine Latte in den Mund. Diesmal lies er mich aber nicht ruhig blasen. Er drückte, bis sein Riesenschwanz gänzlich in meinem Mund verschwunden war und ich mit der Nase gegen seinen Bauch drückte. Seinen Sack fühlte ich am Kinn. Ich musste würgen und Tränen standen mir in den Augen. Ich wurde im Mund gefickt und er hielt meinen Kopf. Mit kräftigen Stoßen drückte er mir seinen Schwanz immer tiefer in den Hals, bis er schließlich nochmal kam. Ich musste schlucken. Noch nie musste ich so viel Sperma schlucken.

»So, jetzt habe ich doch noch deinen Mund besamt.« sagte er. »Und jetzt weg.« Ich war völlig verwirrt von der ganzen Situation. Wir hatten uns vereinbart, dass ich ihn nur blasen würde, und er nahm sich einfach was er wollte. Er wusste von Anfang an schon, dass er mich ficken würde. Seine Freundlichkeit... Die Aussage, dass nur blasen auch okay wäre... Es war alles nur ein Trick, damit ich vorbeikommen würde. Ich fühlte mich vergewaltigt und mein Arsch brennte wie Feuer. Aber ein anderes Gefühl dominierte: Ich konnte Micks Perspektive so gut verstehen. Ich konnte verstehen, warum er es machte. Ich verstand, dass dies ein guter Trick war, damit er junge und naive Jungs ficken konnte. Ich konnte verstehen, dass er auf diese Weise Jungs ficken konnte, die er ansonsten nie ficken würde. Ich konnte seine Perspektive so gut verstehen. Vielleicht darf sich ein so heißer und muskulöser Mann mit einem so großen Schwanz einfach diese Freiheit nehmen, dachte ich mir.

Erst zurück im Hostel realisierte ich mich, dass Mick bestimmt auch Jungs auf diese Weise ungefragt entjungfert hat. Es hat bestimmt verschiedene junge Jungs gegeben, die noch nie gefickt waren und die nur blasen wollten: unerfahrene Jungfrauen, die nur oralen Sex entdecken wollten. Mick erweckte bei mir zunächst ja auch den Eindruck, dass man ihn vertrauen konnte. Das hat er also bestimmt auch bei einigen Jungfrauen gemacht. Er macht es ja immer so, sagte er. Der Satz ›aber letztendlich ficke ich sie alle‹ wiederholte sich in meinem Kopf. Ich hätte es nicht gedacht, aber dieser Gedanke machte mich unheimlich geil. Ich konnte Mick so gut verstehen. Man könnte behaupten, was Mick macht, wäre Vergewaltigung, weil die Bottoms vorher nicht mit dem Fick eingestimmt hatten, sondern nur für den Blowjob kamen. Man könnte behaupten, es wäre Vergewaltigung, weil Mick immer blank fickt. Aber ich konnte seine Perspektive so gut verstehen; es muss für ihn das geilste auf der Welt sein, das Vertrauen von Jungs zu gewinnen, um sie letztendlich ungefragt hart durchzuficken und zu besamen. Es ist so geil, wie er sich einfach nahm, was er wollte. Und er wusste ja schon die ganze Zeit, dass er mich ficken würde.

 

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