Der 18. Geburtstag
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
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Es war Freitag Nachmittag, Ivan und ich machten uns auf den Weg zu unserer Baustelle. Dieses Mal hatten wir Igor und Andrej dabei. Ivan hatte die beiden höflich gefragt, ob sie uns nicht ein Wochenende helfen wollten und keiner der Beiden war auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, nein zu sagen. Wir hatten jeder eine Tasche mit Arbeitsklamotten dabei und als wir ankamen, gingen wir zunächst in die Gartenhütte zum Umziehen. Ich öffnete die Tür und mir bot sich ein unerwartetes Bild. Auf dem Bett hatte es sich Kevin bequem gemacht. Er war nackt, auf allen Vieren und streckte seinen Knackarsch nach hinten. „Wow“ meinte Andrej „ihr habt wirklich an alles gedacht. Ich glaube, wir helfen jetzt jedes Wochenende.“ Kevin drehte sich um und hatte Panik im Gesicht. Das hatte er sich anders vorgestellt. „Kevin?“ „Igor? Andrej?“ „Ihr kennt euch?“ wollte Ivan wissen. „Ja, vom Fußball. Wir haben ein paar Mal gegeneinander gespielt“ antwortete Andrej. „Und du lässt dich also von den beiden ficken, Kevin, ja?“ Kevin antwortete nicht sondern angelte nach seiner Boxershort. „Lass die Hose mal schön da liegen, Kevin.“ Ivan hatte offensichtlich schon einen Plan. „Du bekommst gleich genau das, wofür du hier bist. Streck mal wieder schön den Arsch raus.“ Als Kevin zögerte änderte Ivan seinen Tonfall. „Jetzt, du Sau!“ „Ja, Sir“ kam es ganz deutlich und Kevin streckte uns den Arsch entgegen. Zum ersten Mal betrachtete ich seinen kleinen, unbehaarten Knackarsch mit dem völlig haarlosen, rosa glänzenden Loch. Der Bengel sah einfach geil aus, so wie er sich da präsentierte. Während ich noch dabei war, die Schönheit des Jungen zu genießen, hatte Ivan sich bereits ausgezogen und setzte seinen Prügel an. „Gleitgel, bitte“ kam es von Kevin. Statt ihm den Wunsch zu erfüllen, leckte Ivan ihm das Loch weich, setzte wieder an und rotzte ordentlich auf seinen Prügel, bevor er den Druck langsam erhöhte und schließlich eindrang. Wie fies, dachte ich mir, ohne Gleitgel. Ivan zog seinen Schwanz wieder raus und rotzte erneut auf die jetzt angestochene kleine Votze. Sein Prügel konnte nun etwas leichter den Widerstand überwinden. Das erledigte Ivan einige Male, bis er problemlos bis zum Anschlag in Kevins Arsch steckte. Diesem schien es dennoch Schmerzen zu bereiten und er bettelte um eine Nase Poppers. Ich holte die Flasche aber Ivan schüttelte den Kopf. „Er soll es aushalten.“ Und so ergab sich Kevin in sein Schicksal. Igor und Andrej hatten sich ebenfalls ausgezogen und wichsten ihre Schwänze. Nachdem Ivan den Jungen eingefickt hatte zog er seinen Prügel mit einem Plopp aus dem Arsch. „Der Nächste.“ Andrej setzte gleich darauf an, rotzte ebenfalls auf das Loch und schob seinen Schwanz tief in Kevins Darm. „Boah bischt du eng. Total geile Votze.“ Andrej war so geil, dass er vergaß Rücksicht zu nehmen und rammte Kevin seinen Schwanz jedes Mal mit harten Stößen bis zum Anschlag in den Darm. Kevin liefen die Tränen runter, er schluchzte und hatte offensichtlich Schmerzen, aber daran störte Andrej sich nicht. Immer heftiger nagelte er in den engen Knackarsch hinein. Nach wenigen Minuten keuchte er „isch komme. Isch komme gleisch. Isch besam dir deine Votze, du Sau.“ Kurz darauf feuerte er seine Soße tief in Kevin hinein und ließ seinen Schwanz noch kurz stecken, bevor er ihn mit einem deutlichen Plopp aus Kevins Arsch zog, gefolgt von einem Schwall Sperma. Schon stand Igor bereit, drückte seinen Prügel ebenfalls in die geschundene Jungsvotze und nutzte das Sperma von Andrej als Gleitmittel. Jetzt war bei jedem Stoß ein Schmatzen zu hören und Igors Schwanz hatte diesen unvergleichlichen Spermaglanz als Schmierschicht. Sah schon geil aus. Auch Kevin beruhigte sich deutlich. Er war dankbar für das Sperma als Gleitmittel und genoss das Schmatzen bei jedem tiefen Stoß. Igor hämmerte genauso gnadenlos in den Jungsarsch hinein wie Andrej, aber er hielt länger durch. Kevin wurde bestimmt 20 Minuten von Igor gevögelt, bevor dieser keuchend seinen Höhepunkt ankündigte. Auch er pumpte sein Sperma in mehreren Schüben unter Stöhnen in Kevins durchgefickten Darm und mischte es mit dem Saft von Andrej. Als er seinen Schwanz aus Kevin zog, folgte reichlich Sperma, da das Loch des Jungen jetzt weit offen stand. Ivan stand schon wieder hinter ihm und bemühte sich, die ausgelaufene Soße wieder in Kevin hineinzuficken, was aber nicht ganz gelang. Jedes Mal, wenn Ivan seinen Prügel ganz rauszog, um noch einen Batzen Sperma wieder reinzudrücken, lief genauso viel Soße wieder aus dem offenen Loch. Schließlich gab Ivan den Versuch auf und vögelte einfach weiter, während Kevin das Sperma von Igor und Andrej den Sack runter lief. Es sah hammergeil aus, wie Ivans harter, großer Prügel in den spermaverschmierten Arsch ein- und ausfuhr. Auch das Schmatzen hörte sich geil an und das auslaufende Sperma verteilte einen ebenso geilen Geruch in der Hütte. Ivan hämmerte noch ein paar Minuten in Kevins Votze, bevor er seinen Saft zur übrigen Soße tief in den Darm presste. Als Ivan seinen Schwanz zurückzog, folgte wieder eine ordentliche Portion Boyschleim und lief regelrecht an Kevins Oberschenkeln runter. Dieser hatte mittlerweile eine hammerharte Latte und fing jetzt an, sich zu wichsen, aber Ivan zog ihn hoch vom Bett. Durch die Schwerkraft lief ihm noch mehr Sperma die Beine runter. „Nicht wichsen, Kleiner. Jakob will auch Spaß haben.“ Und zu mir gewand: „Rollentausch, auf alle Viere und Arsch rausstrecken, so wie Kevin eben.“ Ich ließ mich natürlich nicht lange bitten, schmierte mir aber sicherheitshalber das Loch ein, bei Ivan weiß man ja nie. Kevins harter Schwanz wurde von Ivan jetzt an mein Loch angesetzt und der Kleine begann, mich zu ficken. Dabei lief ihm immer mehr Soße aus seiner Votze, aber das merkte er gar nicht, denn er war voll darauf konzentriert, mir den Arsch zu vögeln. Viel zu schnell war der Fick vorbei und Kevin pumpte mir seine aufgestaute Soße in meinen Darm. Völlig fertig zog er seinen Schwanz aus meiner Votze und setzte sich auf das Bett. Ich stand auf und wichste meinen Schwanz, ich war einfach zu geil und musste ebenfalls abspritzen. „Maul auf“ forderte ich von Kevin, der das auch wie in Trance machte. Kurz darauf schoss ich ihm mein Sperma in den Mund. Einiges ging daneben, aber das meiste traf das angepeilte Ziel. Als ich fertig war spielte Kevin geistesabwesend mit meinem Sperma in seinem Mund. „Schön schlucken“ sagte ich ihm leise und er tat es. Ivan gönnte ihm noch eine Minute zur Beruhigung. „So, umziehen, Jungs, wir sind ja nicht zum Spaß hier. Und du, Kevin, gehst wohl besser erstmal duschen.“

 

Wir arbeiteten die bis zum Einbruch der Dunkelheit verbleibenden Stunden schwitzend auf der Baustelle. Danach war Feierabend angesagt und Ivan wollte noch etwas grillen, aber Andrej und Igor hatten sich mit Kevin verabredet, bevor dieser gegangen war. Da Kevin das ganze Wochenende sturmfrei hatte, wollten sie auch bei ihm übernachten. So kam es, dass Ivan und ich mal wieder alleine auf der Baustelle waren, etwas grillten und unser Feierabendbier genossen.

Plötzlich stand Dennis auf unserer provisorischen Terrasse. „Was machst du denn hier? Ich denke, du hast heute Geburtstag? Herzlichen Glückwunsch!“ begrüßte ich ihn. „Och“ entgegnete Dennis „ist ja keiner da heute. Ich feiere doch erst morgen und heute haben irgendwie alle keine Zeit. Lars musste mit seinen Eltern los und Malte und Kevin haben auch irgendwas vor.“ Und ich weiß auch genau, was die beiden vor haben, dachte ich bei mir. Wahrscheinlich steckt gerade in diesem Moment mindestens ein harter Schwanz in Kevins Arsch und das würde wohl auch die ganze Nacht so weiter gehen. „Und jetzt willst du dir ein Geburtstagsbier bei uns abholen?“ „Nee“ meinte Ivan „schau ihn dir doch an. Er ist jetzt 18 und wünscht sich wahrscheinlich sehnlichst einen Geburtstagsfick. Stimmt’s, Dennis?“ Dennis sagte gar nichts und angelte sich ein Bier. Ivan ging direkt auf ihn zu und fasste ihm in den Schritt. „Stimmt doch, Dennis, oder?“ Dennis sagte immer noch nichts, machte aber auch keinerlei Anstalten, Ivans Hand wegzustoßen. Statt dessen schloss er die Augen. Ivan küsste ihn auf den Mund. „Na, dann komm mal mit.“ Ivan schob Dennis in Richtung Gartenhütte und ich folgte den beiden. Drinnen angekommen befreite Ivan zunächst den Schwanz von Dennis aus seinem Gefängnis, welcher jetzt senkrecht von ihm abstand und bereits vorsaftete. Ivan wichste Dennis leicht seine harte Latte und leckte einmal kurz über die Eichel, bevor er dem Jungen seine Zunge in den Mund steckte. „Du musst uns schon sagen, worauf du Lust hast, Dennis.“ „Ich will ficken. Ich habe noch nie einen Arsch gefickt. Darf ich?“ Dafür war offensichtlich ich zuständig. „Klar darfst du. Mein Arsch gehört dir.“ Ich fing erst einmal an, Dennis einen zu blasen. „Oh, wie geil ist das denn!“ Dennis schien noch keine Erfahrung damit zu haben. Ich lutschte genüsslich weiter und schon nach kurzer Zeit kündigte Dennis an, dass es ihm gleich kommen würde. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, doch ich schnappte gleich wieder zu. „Genieß es einfach, Dennis, nicht denken, nur genießen.“ Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, bis Dennis laut aufstöhnte und zu pumpen begann. Er hatte ordentlich was angesammelt, denn ich hatte den Mund schnell randvoll mit seiner heißen Soße. Als nichts mehr kam entließ ich seinen Schwanz und presste meinen Mund auf seinen, wobei ich ihm einen Teil seines eigenen Spermas hineindrückte. Dennis ließ es mit sich machen. Als wir uns lösten wollte Ivan wissen, wie es ihm geschmeckt hat. Dennis grinste nur. „Mein eigenes Sperma habe ich schonmal nach dem Wichsen probiert, natürlich nicht so viel. Ich weiß also, wie es schmeckt.“

Sein Schwanz hatte zwar etwas an Härte verloren, stand aber immer noch, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Ich nahm ihn gleich wieder in den Mund und die Behandlung führte schnell zum gewünschten Erfolg. Während dessen zog ich Dennis komplett aus, wobei mir Ivan half. Ich legte mich auf den Rücken, denn ich wollte Dennis sehen, während er das erste Mal einen Kerl ficken würde. Ivan verteilte großzügig Gleitgel und dann war es endlich soweit, Dennis setzte seinen Prügel an und drückte zu. Schnell drang er in mich ein und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. „Was für ein geiles Gefühl. Ich will dich stundenlang ficken.“ „Sei froh, wenn du 10 Minuten durchhälst, rattig wie du bist“ grinste ich Dennis an. Der fing jetzt an, den ersten Arsch seines Lebens zu ficken. Er stieß immer kräftig zu und zog seinen Prügel fast ganz aus mir heraus, bevor er ihn wieder tief in mich hineinpresste. Es war ungewohnt für Dennis. Er schwitzte und keuchte, was mich echt anmachte. Ich zog ihn zu mir runter, leckte einen Schweißtropfen von seiner Nasenspritze ab und schob ihm meine Zunge in den Hals. Das war zu viel für Dennis. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. „Ich komme schon wieder, oh mein Gott, ich komme.“ Ivans Hand setzte den bereits zuckenden Schwanz des Jungen wieder an mein Loch und presste Dennis Arsch mit seinen kräftigen Händen nach vorne, damit er in mir abrotzen konnte und nichts daneben ging. Ich spürte augenblicklich die Spritzer des Jungen, welche hart meine Darmwand trafen. „Oh Gott, ich habe dir den Arsch vollgespritzt, das wollte ich nicht.“ „Aber Jakob wollte es, glaub mir, Dennis.“ Ivan lockerte seinen Griff und ließ Dennis wieder frei entscheiden, ob und wann er seinen Schwanz aus mir herauszog, was er nach einer kurzen Zeit auch tat. Er stand jetzt mit einem spermaverschmierten Schwanz auf Halbmast vor mir und begutachtete fasziniert mein leicht offenes Loch, welches eine kleine Menge seines Spermas wieder frei gegeben hatte. Außerdem stand mein Schwanz wie eine Eins, es schmerzte schon vor lauter Geilheit. „Blas Jakob mal seinen Schwanz. Schau dir doch an, was du angerichtet hast, du hast ihm den Arsch besamt und dich nicht um seine hammerharte Latte gekümmert.“ Dennis beugte sich zu mir runter, leckte über meine Eichel und schaute mich an. So, wie er da stand, streckte er Ivan seinen Boyarsch entgegen. „So, jetzt bekommst du deinen Geburtstagsfick, Kleiner.“ Ivan schmierte sich seinen Prügel ein und schob Dennis Beine auseinander, die ideale Position für einen freien Zugang zu seinem Loch. „Aber ich hatte doch gerade schon meinen Geburtstagsfick“ meinte Dennis, der offensichtlich so naiv war, dass er nicht ahnte, was Ivan jetzt vor hatte. „Dennis, ich meine, du bekommst jetzt deinen Geburtstagsfick.“ Als Ivan eine verschwenderische Portion Gleitgel am Loch des Jungen verteilte wurde Dennis schlagartig klar, was Ivan meinte. Als er den ersten Finger in seinem Loch hatte, riss er die Augen auf. Ich nahm seinen Kopf und dirigierte ihn wieder zu meiner steil stehenden Latte, bis Dennis sie tief im Rachen hatte. Jetzt setzte Ivan an und verstärkte den Druck auf den jungfräulichen Muskel. Als seine fette Eichel in Dennis steckte schrie dieser auf, aber ich drückte ihn wieder runter auf meinen Schwanz, das dämpfte die Geräusche deutlich. Ivan schob sich immer weiter in den engen Darm des Jungen vor, bis er tief in ihm steckte und Dennis eine kleine Pause gönnte. Vorne steckte ihm mein Prügel tief im Rachen, das Lutschen hatte er aufgegeben und war seit einiger Zeit am würgen. Als Ivan ihm von hinten die Pause gönnte, beruhigte er sich und ich lockerte meinen Griff an seinem Kopf. Dennis schob sich etwas weiter von meinem Schwanz runter und hörte auf zu würgen. Statt dessen blies er mir jetzt die ganze Länge. Ivan stieß leicht zu. Dennis stöhnte auf, blies aber meinen Schwanz weiter. Ivan wurde fordernder, gab Dennis bald die ganze Länge seines imposanten Prügels und dieser stöhnte immer wilder und lutsche immer heftiger an meinem Schwanz. Während Ivan so richtig in Fahrt war, kochte mir langsam die Soße in den Eiern hoch. „Dennis, ich komme gleich.“ Ich erwartete, dass der seinen Mund zur Seite nahm, aber er lutschte besonders kräftig weiter. Während Ivan den Darm des Jungen kräftig durchpflügte, schoss ich ihm vorne meine aufgestaute Soße in den Mund. Dennis würgte und schluckte, aber vieles lief ihm aus dem Mund, meinen Schwanz runter auf meinen Bauch und meine Eier. Als nichts mehr kam entließ Dennis meinen Schwanz und begann sofort, das daneben gelaufene Sperma aufzulecken. Erst meinen Schaft, dann waren meine Eier dran und schließlich mein Bauch. Von hinten bekam er kurze, kräftige Stoße und Ivan schien auch die Soße in den Eiern zu brodeln. Mit einem lauten Stöhnen presste er seinen harten Schwanz ein letztes Mal tief in Dennis Darm und pumpte ihm schubweise sein Sperma hinten rein. Als er fertig war, ließ er seinen Schwanz stecken und legte seinen muskulösen, verschwitzten Oberkörper auf Dennis Rücken ab. Dieser lag auf mir drauf, die Spermareste verschmierten zwischen unseren Körpern. Als wir uns alle drei wieder erholt hatten und Ivan schließlich auch seinen Schwanz aus Dennis Arsch gezogen hatte, wollte er wissen: „Na, Dennis, wie war dein Geburtstagsfick?“ „Besser als jede Wichsphantasie. Und ich hatte einige, nachdem ich euch kennen gelernt hatte.“ Wir mussten alle drei lachen und bleiben noch eine Weile liegen, jetzt allerdings nebeneinander, während Dennis die Finger nicht von unseren muskelbepackten Oberkörpern lassen konnte.

 

Ivan fing an, Dennis Loch zu fingern und prompt richtete sich dessen Schwanz schon wieder auf. „Du scheinst ja noch nicht genug zu haben, was?“ Ivan sah Dennis prüfend an. Anstelle einer Antwort griff dieser zu Ivans Schwanz und wichste ihn wieder in Kampfstellung. „Du sollst haben, was du brauchst“ meinte Ivan und zu mir gewandt: „Setz dich auf seinen Schwanz.“ „Darf ich an euren Sneakern schnüffeln? Die sehen so geil aus.“ Ivan warf dem Kleinen beide Paare auf das Bett und der angelte sich sofort einen, um seine Nase darin zu versenken. „Kleine Sau“ meinte Ivan noch, bevor er Dennis Beine auf seine kräftigen Schultern legte und seinen harten Schwanz mühelos im angebotenen Arsch versenkte. Dennis stöhnte in den Sneaker hinein und an seinem noch härter werdenden Schwanz, welcher in meinem Arsch steckte, konnte ich deutlich erkennen, wie geil den Bengel das alles machte. Ivan fickte seinen Arsch einige Zeit mit kräftigen Stößen, ich ritt auf seinem Schwanz und Dennis wechselte die Sneaker, um einen neuen Geruch zu schnüffeln. Ivan zog seinen Schwanz aus Dennis Arsch und setzte ihn ein paar Zentimeter höher an meinem an. Er drückte und schob sich langsam zu Dennis Schwanz dazu. „Oh Gott, wie geil!“ entfuhr es Dennis und er zog tief den Duft unserer Sneaker ein. Ivan fickte abwechselnd Dennis Arsch und meine Votze, immer nur ein paar Stöße. Nach ein paar Minuten hielt Dennis die zusätzliche Reibung an seinem Schwanz nicht mehr aus. Er vergrub sein ganzes Gesicht in einem Sneaker und pumpte mir seine Soße tief in den Darm. Ivan zog seinen schleimverschmierten Schwanz ein letztes Mal aus mir raus und gab Dennis mit heftigen Fickbewegungen den Rest, bevor er seinen Saft erneut tief in den Darm des Jungen pumpte. Wir lösten uns von Dennis und der lag völlig fertig auf dem Rücken, unsere Sneaker neben sich und zum ersten Mal an diesem Abend lag sein Schwanz total schlaff auf seinem flachen Bauch.

„Schnapp dir mal einen von Dennis Sneaker.“ Ivans Augen blitzten schon wieder, er hatte also wieder eine seiner Ideen. Ich nahm den Nike des Jungen und hielt ihn Ivan hin. Der war schon dabei, sich seine Hände mit Crisco einzuschmieren. „Kipp ne halbe Flasche Poppers rein.“ Jetzt wurde mir klar, was er vor hatte. Er legte sich Dennis Beine locker auf seine Schultern und schmierte ihm die Votze erneut ein, dieses Mal mit Crisco. „Ich kann nicht mehr“ meinte Dennis abwehrend. „Jetzt sorge ich dafür, dass du deinen 18. Geburtstag niemals in deinem Leben vergessen wirst.“ Und zu mir gewandt: „Halt ihm seinen Sneaker vor die Nase.“ Dennis schnüffelte und meinte „riecht irgendwie komisch.“ „Schön tief einatmen, Dennis, vertrau mir.“ Ivan hatte bereits mehrere Finger im Arsch des Jungen und beobachtete ihn genau. Nach ein paar tiefen Atemzügen war Dennis deutlich anzumerken, dass das Zeug bereits seine Wirkung entfaltete und ich nahm den Sneaker weg. „Der braucht mehr, lass ihn noch en paar tiefe Züge nehmen.“ Kam die Anweisung und ich hielt ihm wieder seinen Nike vor die Nase. Noch während sich Dennis völlig zudröhnte, schob Ivan ihm seine ganze Hand in den Arsch. Kein Schrei war von Dennis zu hören. Ich wollte den Nike wegnehmen, aber Dennis presste ihn sich wieder fest vor die Nase. Das war für Ivan das Zeichen, dem Jungen zu zeigen, was fisten bedeutet. Er schob ihm die Faust tief rein, nahm sie wieder ganz raus um sie erneut tief einzuführen. „Er hat genug, nimm ihm den Nike weg.“ Keine Pause. Ivan nutzte den Rausch von Dennis voll aus indem er ihn heftig durchfistete. Langsam kam Dennis wieder runter, seine Augen wurden klarer. Ivan änderte seine Taktik, hörte mit dem gnadenlosen Fist auf und begab sich auf die Suche nach dem Punkt, der Dennis den Abgang seines Lebens bescheren sollte. Nach kurzer Suche spannte Dennis seine Bauchmuskeln an und hob den Kopf. „Oh!!“ entfuhr es ihm und Ivan wusste, er war am Ziel. Er drückte auf die Prostata und Dennis begann zu zittern und zu schreien. Sein Schwanz richtete sich auf und pumpte eine Portion Sperma auf den Bauch. Ivan drückte weiter. Der nächste Orgasmus, wieder ein Schwall Sperma und so ging es minutenlang weiter. Der Bengel zitterte, schrie und pumpte, bis Ivan mit einem Ruck seine Faust aus dem geschundenen Arsch zog. Dennis zitterte weiter und konnte sich minutenlang nicht beruhigen. Er verschmierte sein Sperma mit beiden Händen auf seinem Oberkörper, seinem wieder schlaffen Schwanz, seinen Eiern und sogar in seinem malträtierten Loch. Als es endlich vorbei war, öffnete er seine Augen und sah uns beide an. Sein Atem war noch so heftig wie nach einem Marathon. Als er wieder reden konnte sagte er nur „Danke. Vielen vielen Dank, ihr beiden. Das war der Hammer. Aber jetzt kann ich echt nicht mehr.“ Dennis zog sich seine Unterhose an und registrierte überhaupt nicht, dass diese hinten sofort einen nassen Fleck vom immer noch auslaufenden Sperma bekam. Er zog seine Hose darüber und bedeckte seinen verschmierten Oberkörper mit seinem T-Shirt, was sofort kleben blieb. Dann stieg er in seine Sneaker, wovon einer noch mit Poppers getränkt war. „Bis morgen zu deiner Party“ verabschiedete ihn Ivan und wir sahen dem Bengel nach, wie er auf wackeligen Beinen nach Hause wankte.

 

Den ganzen Samstag arbeiteten wir hart auf unserer Baustelle. Abends ging es dann zu Dennis, welcher ja seine Geburtstagsparty schmiss. Seine Eltern hatten die Flucht ergriffen und ihm ihr Reich überlassen. Die Party selbst fand im hinteren Teil des Gartens statt, wo extra zu solchen Zwecken eine Gartenhütte stand. Als wir den Raum betraten schaute ich mich erst einmal um. Wie erwartet waren Dennis, Lars, Malte und Kevin da. Igor und Andrej hatten wir mitgebracht. Dann waren da noch drei Jungs und zwei Mädels, die wir nicht kannten. Die Musik war laut und der Alkohol floss auch schon reichlich. Zwei von den Jungs, die ich nicht kannte, knutschten mit den beiden Mädels. Dennis kam auf uns zu. „Schön, dass ihr da seid!“ Ivan überreichte unser Geschenk, welches wir erst heute Morgen gekauft hatten. Dennis packte aus und wurde leicht rot. Es waren neue Sneaker. „Danke euch“ sagte er verlegen. Ivan ging ganz nah an Dennis heran. „Im rechten Schuh findest du unter dem Papier noch eine kleine Flasche. Ich bin mir sicher, du weißt was damit anzufangen.“ Schnell machte Dennis den Karton wieder zu. „Was wollt ihr trinken?“

Es war eine typische Party von lauter Halbstarken. Jeder der Jungs wollte beweisen, dass er mehr und schneller trinken konnte, als alle anderen. Nach einer Weile setzte ich mich ab und stellte mich draußen auf der vorgelagerten Veranda an das Geländer. Es war eine schöne, warme Nacht und ich genoss die Luft. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Hüfte. Ivan, dachte ich mir und schaute zur Seite, aber es war Lars. „Na, my sweet, so alleine?“ Was wollte der denn jetzt? „Tut manchmal ganz gut.“ Ich wollte Zeit schinden. „Gestern war ich auch den ganzen Abend alleine. Eigentlich wollte ich mit den Jungs wichsen, aber Malte und Kevin hatten keine Zeit und Dennis hat nicht geantwortet. Erst spät am Abend hat er mir geschrieben, dass er total kaputt wäre und dringend ins Bett müsste. Weißt du, was komisch daran ist? Ich habe gesehen, wie er aus eurem Garten kam, als er schrieb.“ Ich blieb dem Jungen die Antwort schuldig. Jetzt fasste mir Lars direkt an den Arsch. „Ich könnte schon wieder.“ Immer noch keine Reaktion von mir. Die Hand wanderte jetzt hinten in meine Hose und ein Finger drang leicht in mein Loch ein. „Wie findest du die Idee?“ „Willst du es mir hier besorgen?“ fragte ich Lars trocken. „Nee, lass uns mal in die andere Ecke des Gartens gehen. Muss ja nicht jeder sehen, dass ich deinen Arsch ficke.“ Wir machten uns auf den Weg, die Hand von Lars steckte immer noch in meiner Hose. Als wir in einer dunklen Ecke unter einem Baum angelangt waren zog Lars seine Hose runter und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz hin. Ich ging auf die Knie und lutschte ihn schnell hart. Lars hatte seine Hand wieder hinten in meiner Hose und bohrte mir wieder einen Finger ins Loch. Ich öffnete meinen Gürtel und zog die Hose ein Stück runter, damit Lars leichter an sein Ziel gelangte. „Das findest du geil, was?“ Er fingerte ordentlich mein Loch, während ich ihm seinen Schwanz lutschte. Lars zog mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper runter. Meine Hose zog er in die Kniekehlen, rotzte mir auf den Arsch und setzte seinen Prügel an. „Und ob du das geil findest.“ Mit einem leicht schmerzhaften Ruck steckte sein harter Prügel in mir und Lars fickte sofort los. Es dauerte keine fünf Minuten, bis er leise aufstöhnte und mir seine Boysahne in den Arsch pumpte. Er zog seinen Schwanz raus und zog seine Hose hoch. „War ne schöne Entschädigung dafür, dass ich gestern Abend alleine wichsen musste.“ Er ließ mich am Baum stehen und ging wieder zurück zur Party. Scheiß Macho, dachte ich bei mir und zog ebenfalls wieder meine Hose hoch.

Als ich die Gartenhütte wieder betrat, waren die beiden Jungs mit ihren Freundinnen verschwunden. Der eine, den ich nicht kannte, kippte mit Ivan, Igor und Andrej Wodka in sich hinein. Alle vier erzählten sich gegenseitig ihre Weibergeschichten, echt zum kotzen. Kätzerisch warf ich ein, dass die Jungs wohl vergessen hätten, dass jeder hier im Raum es schon mit anderen Kerlen getrieben hätte. Der Typ, Timo hieß er, meinte völlig entrüstet, dass ich nicht so eine Scheiße erzählen sollte. „Ok, Timo, bei dir weiß ich es nicht, dafür aber bei allen anderen.“ Ivan war der Einzige im Raum, der außer mir offen schwul war. Alle anderen sahen mich mit einem flehentlichen Blick an, doch die Klappe zu halten. „Nehmen wir doch mal Ivan, der dir gerade seine tollen Frauengeschichten erzählt hat. Der schläft seit einem Jahr jede Nacht neben mir und vögelt mich wie ein Weltmeister.“ Ivan küsste mich. „Bleib locker, Jakob. Ist nichts passiert.“ „Nichts passiert? Lars hat mich gerade im Garten stehen gelassen. Übrigens nachdem er mir den Arsch gefickt hat.“ Alle schauten Lars an. Der wehrte sich. „Na und? Ich bin nicht der Einzige.“ Er schaute Dennis an. „Erzähl doch mal, wo du gestern Abend warst. Ich habe dich nämlich gesehen und du konntest kaum noch laufen. Lass mich raten, du hattest auch nen Schwanz im Arsch?“ „Nicht nur nen Schwanz“ grinste Ivan. Kevin musste jetzt lachen. „Mach dir nichts draus, ich habe bei den beiden auch schon ordentlich eingesteckt.“ Malte grinste ebenfalls. „Oh ja, ich war dabei. Kevin verträgt ne Menge.“ „Oder nehmen wir mal Igor und Andrej“ meinte Ivan. „Die beiden treiben es zusammen wie die Karnickel.“ „Tja, Timo, du bist der Einzige hier im Raum, den ich noch nicht einschätzen kann. Wie wäre es, wenn du mir zunächst den Schwanz bläst, dann sehen wir weiter.“ Ich packte meinen Schwanz aus und hielt ihn Timo vors Gesicht. Als er zögerte hörte man aus dem ganzen Raum „Na los!“ „Trau dich!“ „Ist viel geiler, als du denkst.“ „Mach schon, haben wir auch alle gemacht.“ Timo öffnete seinen Mund und leckte vorsichtig über meinen Schwanz. Dann wurde er mutiger und nahm ihn komplett in seinen Mund. Mein Schwanz wurde schnell hart und Timo hatte ordentlich was zum blasen. Plötzlich standen die übrigen Jungs wichsend um uns herum. Ich zog meinen Schwanz zurück und machte Platz für die anderen. Timo blies fleißig. Als Erster war Malte so weit. Er rotzte Timo ohne Vorwarnung seine Soße in den Hals. Als dieser würgte schob Ivan seinen Prügel gleich hinterher. „Schön schlucken, Junge, schön schlucken.“ Ivan rotzte seine Portion auch in den Boy und es folgten noch mehrere, bis alle einmal an der Reihe waren. Timo war total spermaverschmiert, sah aber nicht unglücklich aus. „Jetzt fehlt nur noch deine eigene Sahne“ meinte ich zu ihm. Ein paar wenige Wichsbewegungen von Timo und er feuerte seine Soße ab. „Ablecken“ befahl Ivan. Timo hatte soviel Sperma abbekommen, dass es auf diese Portion jetzt auch nicht mehr ankam, also leckte er alles ab. „Du passt gut in unsere kleine Runde. Komm doch nächstes Wochenende mal zu uns, dann zeigen wir dir, wovon du bis eben nur geträumt hast.“ Ivan tätschelte ihm die spermaverschmierte Wange.

Alle hatten ihre Hosen wieder hochgezogen und die Party ging weiter, als sei nichts gewesen.

 

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