fuck and go
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler
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A⇆A

Jetzt lebte Ivan bereits mehrere Wochen bei mir und seit einer Woche waren wir auch zusammen. Nicht, dass sich dadurch etwas geändert hätte, aber wir hatten es ausgesprochen, uns vor einer Woche unsere Liebe gestanden. Die Woche selbst verlief, wie die vorangegangenen Wochen auch. Ein Fick vor dem Frühstück, beide gingen wir zur Arbeit, trafen uns nachmittags im Studio, wo es entgegen meinen Befürchtungen nur wenig dumme Sprüche in Ivans Gegenwart gab, zu Hause unser Abendfick, essen, fernsehen und ein Fick vor dem Einschlafen. Also alles so, wie immer. Heute war Wochenende, Samstag, der Tag, an welchem der Fickstutenmarkt wieder Station in Hamburg machte. Ivan erwischte mich, wie ich auf den Seiten im Netz surfte. „Willst du hin?“ „Nein“ erwiderte ich etwas traurig. „Dir fehlt was, richtig?“ Wenn ich ehrlich sein wollte, musste ich Ivan Recht geben. Ich sagte gar nichts. „Ok“ meinte Ivan, „ich organisier dir was für nächsten Samstag.“ Mein fragender Blick schien Bände zu sprechen. „Was?“ „Ein Event, direkt auf dich zugeschnitten. Genau passend für deine dreckigen Fantasien. Frag nicht weiter, du erfährst eh nichts von mir.“ Ich kannte Ivan inzwischen lange genug dass ich wusste, alle weiteren Fragen wären reine Zeitverschwendung. Also ergab ich mich in mein Schicksal und fing an, mich auf den nächsten Samstag zu freuen. Ivan verbrachte die Woche über einige Stunden am Rechner und ich hatte striktes Verbot, ihm über die Schulter zu schauen. Am Freitag Abend, nach einer für mich nicht enden wollenden, zähen Woche, zeigte er mir eine „Anzeige“ auf den „grünen Seiten“:

 

Biete willige Muscle-Twink-Stute zur Benutzung am Samstag an. Keine Tabus. Die Sau kann bei mir gebucht werden, den time-table stelle ich online, 15 Minuten kosten 50 EUR. Mit Buchung erklärst du dich einverstanden, dass ein Livestream auf cam4man von eurem Fick läuft. Der Ort, wo die Votze wartet, wird am Samstag bekannt gegeben. Jeder, der die Sau gebucht hat, bekommt von mir den Tür-Code als persönliche Message. Wer bis zum Livestream wartet, zahlt den doppelten Preis. Die Sau hält den Arsch hin bis keiner mehr kommt.

Ein paar Fotos von mir waren auch dabei. Ivan hatte meinen Arsch gegen Geld angeboten?? „Du spinnst wohl!“

„Warum? Ist doch genau so, wie du es magst. Und wir bekommen noch ordentlich Kohle dafür.“

„Wir? Was glaubst du, wer du bist? Mein Zuhälter?“ Ich war wütend. Aber wenn ich ehrlich war, hatte er schon Recht. Es war genau das, was ich mag...

„Entspann dich. Hast du mal auf den time-table geschaut? Wir können um 14:00 Uhr einchecken und du bist ab 15:00 Uhr gebucht. Im Moment bis kurz nach Mitternacht. Aber wenn wir online gehen, dürfte da noch einiges kommen. Ich fick dich ein und filme das Ganze.“

Am Samstag Morgen wachte ich mit einer Latte auf. Es widerstrebte mir zuzugeben, dass Ivan mit seinem Event genau meine Wünsche getroffen hatte. Ich fing an zu wichsen, wovon mein Russe aufwachte. Gerade noch rechtzeitig, um meine Portion Schleim gierig mit seiner Zunge aufzufangen. Der Fick danach war grandios, weil ich geil wie selten war. Nach unserem gemeinsamen Frühstück schickte mich Ivan ins Bad. „Sei gründlich“ gab er mir mit auf den Weg. Überflüssig. Wir verließen gemeinsam meine Wohnung in Richtung Kiez. Ivan sah scharf aus in seinem Muskelshirt und ich wollte ihn schon wieder. Pünktlich um 14:00 Uhr standen wir am Empfang eines billigen Hotels, checkten ein, bekamen den Zimmercode und die Zugangsdaten für das WLAN.

Das Zimmer selbst war zweckmäßig. Ein großes Bett, ein Schreibtisch und ein Stuhl. Das Bad war total klein, aber eine Dusche und eine Toilette waren vorhanden. Ivan stellte seinen Laptop auf den Schreibtisch und loggte sich in das hauseigene WLAN ein. Er verschickte Messages an alle, die mich gebucht hatten. Dann installierte er die Verbindung von seiner Cam zum Rechner. „Ausziehen“ befahl er mir und tat das Gleiche. Er warf mir eine Flasche frisches Poppers auf das Bett. Das Zahlenschloss der Zimmertür surrte. Viel zu früh, dachte ich bei mir, bis ich Sebi sah. „Sebi???“ „Na, du Sau, ich bin heute der Kameramann. Natürlich ficke ich dich vorher, damit ich nicht mit einer Latte die Cam halten muss.“ Sebi zog sich aus und zeigte sein pralles Rohr, er schien ziemlich geil zu sein. Ivan kam mit der Cam. „OK, Sebi, fang an. Wenn du fertig bist, tauschen wir, ich will Jakob auch noch ficken, solange er noch frisch ist.“

Sebi nahm sich die Flasche Gleitgel, grinste mich an und befahl „Beine hoch“. Dann schmierte er mir mein Loch gut ein, doch damit nicht genug. Er führte mir die Gleitgelflasche ein und drückte heftig, so dass eine Riesenportion in meinen Darm lief. „Wirste brauchen“ kommentierte er und machte sich bereit für meinen Anstich. Er legte sich meine Beine auf seine kräftigen Schultern, setzte seinen hammerharten Schwanz an und sah mir in die Augen, während er langsam drückte. Geschmiert, wie ich nunmal war, schob er seine Hüfte in einem Zug bis an mein Becken. Als ich seinen prallen Sack am Arsch spürte hielt er kurz inne. „Nimm mal ne Nase, ich habe nicht vor, noch länger vorsichtig mit dir umzugehen.“ Während ich Poppers zog hielt Ivan, den ich schon fast vergessen hatte, die Cam voll auf mein Gesicht. Danach ging er meinen muskulösen Body runter bis zu Sebis Schwanz, welcher tief in mir steckte und wieder hoch, den tollen Körper von Sebi im Bild. Dieser wollte nicht mehr warten. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass meine Augen leicht glasig waren, zog er seinen Schwanz komplett aus mir raus. „Here we go“ waren seine Worte und hämmerte gnadenlos in meinen Arsch. Ich hatte nichtmal Zeit zum Luft holen. Sebi pflügte von Anfang an mit heftigen, tiefen Stößen meinen Darm durch. In seinen Augen konnte ich pure Geilheit sehen, es schien ihm tierischen Spaß zu bereiten, mich offensichtlich binnen weniger Stöße fertig zu machen. Schon beim ersten Stoß schrie ich auf, bekam aber sofort von Ivan eine Socke in den Mund gestopft. „Du jammerst wie ein Waschweib, benimm dich gefälligst!“ Ich wagte es nicht, den Socken wieder herauszunehmen und ergab mich in mein Schicksal. So, wie Sebi es mir besorgte, konnte er den Fick unmöglich lange durchhalten, das Ende war also absehbar. Sebi veränderte nicht einmal seine Position, die Härte oder die Geschwindigkeit, er vögelte mich wie eine Maschine und nach wenigen Minuten hörte ich an seiner Atmung, dass er bald fertig war. Selbst während seines Orgasmus fickte er mich gleichmäßig weiter und pumpte Stoß um Stoß seine heiße Soße in mich hinein, bis er schließlich aufhörte und seinen Schwanz tief in meinem besamten Darm stecken ließ. „Fertig?“ wollte Ivan wissen. „Kein Stück“ kam die promte Antwort und Sebi begann wieder mit Fickbewegungen, die jetzt aber langsamer und viel gefühlvoller waren. „Hey, ich will auch“ knurrte Ivan. „Du fickst ihn doch jeden Tag, ich hatte meinen Schwanz schon zwei Wochen nicht mehr in Jakobs Arsch!“ Sebi dachte nicht daran, aufzuhören. Dieses Mal besorgte er es mir richtig liebevoll, sah mir zärtlich dabei in die Augen und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Er kannte mich und meinen Schwachpunkt, welchen er jetzt bei jedem Stoß suchte. Als ich zusammenzuckte wusste Sebi, dass er am Ziel war und stieß jetzt jedes Mal an meine Prostata. Dieser Fick machte mich wahnsinnig. Die Soße kochte in meinen Eiern, lange würde ich das nicht mehr aushalten. Noch ein paar wenige gezielte Treffer von Sebi und ich spritze meine ganze Soße auf meinen zitternden Oberkörper. Langsam ließ Sebi von mir ab, ohne dass er erneut gekommen wäre und leckte genüsslich meine Soße ab, welche er direkt danach mit einem tiefen Zungenkuss mit Ivan teilte. „Jetzt darfst du ihn haben.“ „Prima. Wenn ich Jakob jetzt ficke, jammert er uns gleich wieder die Ohren voll, das kenne ich schon.“ „Och“ grinste Sebi und nahm Ivan die Kamera ab „ich stopf ihm schon das Maul, mach ruhig.“

 

Ivan drehte mich um, er wollte es mir von hinten besorgen. So konnte Sebi mir auch gleich seinen immer noch harten, schleimverschmierten Prügel in den Mund stopfen. Von hinten stieß Ivan zu und ich merkte, dass mir jetzt schon die Soße aus dem Loch lief und langsam den Sack runter tropfte, aber Ivan musste ja auch jedes Mal seinen Prügel ganz raus ziehen und genoss das richtig. Von hinten hörte ich „saugeile Votze“ und von vorne „Lutsch, du Sau“. Das machte mich schon wieder tierisch an. Aber auch Ivan und Sebi schien die Situation heiß zu machen. Als erstes bäumte sich Sebi auf und pumpte mir die zweite Portion seiner Boysoße tief in den Rachen. Während ich noch mit Schlucken beschäftigt war, konnte Ivan es auch nicht mehr halten, stöhnte auf und pumpte mir mit ein paar tiefen Stößen seine Soße in den Darm, wo er sie zum Schluss noch genüsslich mit dem Schleim von Sebi vermischte, bevor beide ihre Schwänze aus mir rauszogen. Sebi ging mit der Kamera auf Ivan zu und leckte ihm den Schwanz sauber. Beide knutschten ein wenig, bis Ivan meinte „So, wir sind dann soweit. Verbinde Jakob schonmal die Augen.“ „Warum?“ wollte ich wissen. Aber beide meinten, das würde den Reiz für mich deutlich erhöhen. „Denk an den Fickstutenmarkt“ sagte Ivan und schon wurde es dunkel für mich.

Das Zahlenschloss der Zimmertür surrte und ich dachte darüber nach, wie oft ich dieses Geräusch wohl noch hören werde, bis das hier vorbei ist. Ich hörte, wie der Typ bei Ivan für mich bezahlte und kam mir gleich wie ein billiger Stricher vor. Danach kamen die Geräusche von hinten, der Typ zog sich aus und wichste seinen Schwanz hoch. Welche Größe mich wohl erwartet? Schon setzte der Kerl an und drang in mich ein, rücksichtslos, gleich die ganze Schwanzlänge. Würde ich wohl auch machen, wenn ich dafür bezahlt hätte, dachte ich bei mir. Der Schwanz war lang und dünn und lange nicht so hart, wie die beiden Prügel von Ivan und Sebi. Ich konnte mein Loch richtig gut entspannen und ließ mich einfach nur ficken. „Geiles besamtes Loch“ hörte ich von hinten und der Kerl fickte mit jedem Stoß tief in die Soße rein. Ich hatte es mir auf allen Vieren bequem gemacht und genoss den Fick richtig, das hätte von mir aus eine Stunde so weiter gehen können, aber mein Stecher hielt nicht so lange durch. Außerdem hatte er ja auch nur 15 Minuten gebucht, bis dahin wollte er abgerotzt haben. An seinen unregelmäßiger werdenden Stößen war zu merken, dass er seinem Ziel näher kam. Er stöhnte etwas lauter auf und besamte mir dann ein weiteres Mal meinen Arsch. Danach zog er sich wortlos an und ging.

So lief es den ganzen Abend. Manchmal kam der Nächste schon, während sein Vorgänger es mir noch besorgte, dann gab es keine Pause zwischen zwei Schwänzen. Manchmal hatte ich auch ein paar Minuten, bis der Nächste Stecher den Raum betrat. Es waren alle möglichen Kerle dabei. Dünne, dicke, mit kleinen Schwänzen und mit großen. Es war jedes Mal aufregend, bevor sich ein Neuer in meinem Arsch vergnügte. Das Mitzählen hatte ich schon längst aufgegeben. Auch das Gefühl für die Zeit war völlig abhanden gekommen. Ständig kamen und gingen irgendwelche Kerle. Sebi brachte das mit einem Spruch auf den Punkt. „Das ist ein echtes fuck and go, hammergeil.“

Ivan meinte zwischendurch, dass meine Buchungslage echt klasse wäre, seit der Livestream läuft. Irgendwann, es muss schon tief in der Nacht gewesen sein, hörte ich Ivan jubeln „wie geil, wie geil, das wird ein Riesenspaß!“ Er tuschelte mit Sebi, während ich den Arsch durchgefickt bekam und auch dieser lachte laut auf. Als wir irgendwann für kurze Zeit alleine waren, erzählten mir die beiden, dass sich Igor einen Termin gesichert hätte. „Du weißt schon, aus dem Studio, der mich geoutet hat und mir immer blöde Sprüche um die Ohren haut und so“ meinte Ivan zu mir. Und jetzt erinnerte ich mich an den kleinen schwulenhassenden Russen. Der hatte mich also im Livestream gesehen und wollte meinen Arsch ficken, sieh mal einer an. Ivan und Sebi konnten ihre Freude nicht verbergen und erklärten mir ihren Plan. Igor würde um 6:00 Uhr kommen und danach sind keine Termine mehr vergeben worden. „Das ist in einer Stunde“ kommentierte Sebi. Es war also schon 5 Uhr morgens? Wie die Zeit vergeht...

 

Das Zahlenschloss surrte und ich wusste, dass es jetzt noch vier Ficker waren, bis Igor in die Falle tappte. Die vier waren alle äußerst zufrieden, da ich mich schon tierisch auf den Spaß mit Igor freute und offensichtlich dadurch besonders gut abging beim ficken. Um kurz vor 6 nahm mir Ivan die Augenbinde ab und verzog sich danach ins Bad. Keinen Moment zu früh, denn wir konnten schon wieder das Surren des Zahlenschlosses hören, Igor betrat das Zimmer. „100 Euro“ begrüßte ihn Sebi. „Du? Und Jakob ist die Votze?“ Igor stutzte etwas. „Willste quatschen oder ficken? Kostet dich in jedem Fall 100 Euro.“ Sebi gab den harten Geschäftsmann. Da Igor sich offensichtlich schon richtig aufgegeilt hatte, gab er Sebi das Geld. „Und isch kann Jakob jetzt eine viertel Stunde in den Arsch ficken?“ „Er gehört 15 Minuten lang dir.“ Ich lag auf dem Rücken, weil es zu unserem Plan gehörte und präsentierte ihm mein offen klaffendes Loch. Igor zog sich aus und präsentierte eine steil nach oben stehende Latte, er war total geil. Er setzte an und bedachte mich mit einem geringschätzigen Blick, als er seinen hammerharten Prügel in mich hineinschob. „Jetzt werde isch dir mal zeigen, wie ein rischtiger Russe fickt. Nischt so wie die Schwuchtel Ivan.“ Ich legte ihm meine Beine auf die Schultern und ließ ihn ein paar nervöse Stöße in meinen Arsch machen. Plötzlich stand Ivan hinter ihm. „Na, Igor, du kleiner Arschficker, gefällt dir die Votze meines Freundes?“ Igor erschrak, ihm stand Entsetzen im Gesicht und sein Schwanz verlor deutlich an Härte. „Na los, fick ihn, du hast dafür bezahlt.“ Ivan hielt ihm Poppers unter die Nase. „Damit fickst du noch geiler, glaub mir“ und Igor zog zweimal kräftig. Was er nicht sehen konnte war, dass Ivan seinen Schwanz hochgewichst und diesen auch schon ordentlich mit Gleitmittel eingeschmiert hatte. Er stand hinter Igor und setzte seinen Prügel an dessen Arsch an. Dabei drückte er ihn nach vorne, so dass er nicht mehr weg konnte. Zusätzlich hatte ich seinen Kopf mit meinen Beinen fixiert, er war also gefangen. „Nischt, Ivan, bidde.“ Aber das Poppers tat seine Wirkung und eine Wahl hatte er nicht wirklich, benebelt wie er war. Ivan bohrte seine Eichel durch den Schließmuskel, worauf Igor aufschrie und sein Schwanz in mir zusammen fiel. Ivan hielt ihm erneut das Poppers unter die Nase. „Isch will nischt“ wehrte sich Igor. „Pass auf, du hast jetzt die Wahl. Du nimmst kein Poppers und ich ficke dich unter wahnsinnigen Schmerzen, oder du nimmst Poppers und machst es für dich ein wenig erträglicher. Hier, nimm die Flasche und entscheide selbst. Ficken werde ich dich jetzt auf jeden Fall.“ Igor nahm mehrere tiefe Züge und als das Zeug zu wirken begann, prügelte Ivan seinen Schwanz bis zum Anschlag in den eben noch jungfräulichen Russenarsch. Igor musste mehrmals zum Fläschchen greifen, ertrug es dann aber und es schien ihm sogar Spaß zu machen, denn nach einiger Zeit feuerte er Ivan regelrecht an. Dieser genoss es, Igors Votze fertig zu machen und ficke kräftig in ihn hinein. Schließlich war er kurz vorm Abschuss. „Jetzt besame ich dir deine Votze, du Drecksau“ und schon pumpte er los. Als er fertig war zog er seinen Schwanz raus und meinte noch zu Igor „jetzt kannste meinen Freund weiterficken, wenn du noch kannst“ und verschwand im Bad, sich seinen Schwanz säubern.

An eine Fortsetzung des Ficks mit mir war nicht zu denken. Igors Schwanz war schlaff und er kauerte sich in einer Ecke des Zimmers zusammen. Tränen liefen ihm die Wange hinab. Er fühlte sich benutzt, aber es sollte für ihn noch schlimmer kommen. Ivan war zurück aus dem Bad. „Hör mir jetzt gut zu, Igor. Sebi hat das alles gefilmt und wenn du nicht willst, dass dieses kleine, schmutzige Video von mir an alle deine Freunde geschickt wird, dann machst du besser, was ich dir jetzt sage.“ Das Jammern von Igor wurde lauter, er schluchzte jetzt richtig. „Erinnerst du dich daran, wie du mich gemeinsam mit deinem Freund Andrej in der Umkleide unter Druck gesetzt hast? Jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Du rufst deinen Kumpel jetzt an und lockst ihn hierher. Dann sorgst du dafür, dass er Jakob fickt. Und du versorgst ihn schön mit Poppers, damit Sebi seinen Arsch besamen kann, so, wie ich deinen eben besamt habe. Hast du das verstanden?“ Igor weinte. „Das macht der nie, glaub mir, das funktioniert nischt.“ „In Ordnung, Igor, wie du willst. Ich verschicke dann jetzt mal dein kleines schmutziges Geheimnis.“ Ivan setzte sich an den Laptop. „Warte, isch versuch es. Isch mach ja alles, was du willst. Aber wenn er nischt kommt, kann isch nischts daran ändern, wirklisch.“ „Du solltest dir Mühe geben, denn wenn du es nicht schaffst, drücke ich gleich auf senden, haben wir uns verstanden?“

 

Igor schluchzte noch einmal und griff dann zu seinem Handy. „Ey Digga, was geht? Man, isch hab hier ne Votze geknallt, total williges Schtück, Digga. Liegt hier immer noch und hat noch nischt genug. Komm her, Digga, du kannscht es der Sau nochmal rischtisch besorgen! ... Jo, klar. Hier die Adresse. Klopf einfach an die Tür, Digga. Kannscht sofort reinfiggn.“ Er beendete das Gespräch und sah Ivan an. „Bete, dass dein Kumpel kommt“ meinte dieser nur. „Kann isch misch jetzt anziehen?“ „Nein, du bleibst, wie du bist.“

Es vergingen ca. 20 Minuten, dann klopfte es an der Tür. Sebi und Ivan verschwanden im Bad und Igor öffnete, Andrej kam herein. „Digga, das ist ja n Typ!“ „Jo Digga. Fick die Fotze einfach, mach schon.“ Ivan und Sebi kamen aus dem Bad. „Ey, Digga, was geht hier ab?“ Igor sah seinen Kumpel flehendlich an. „Bidde, Digga, Fick die Sau, für misch, Digga, bidde.“ „Tja,“ meinte Ivan, „wir haben ein Video, wie Igor gefickt wird und als Krönung bekommt er zum Schluss den Arsch besamt. Wenn du deinem Kumpel einen Gefallen tun willst, machst du, was er von dir verlangt. Wenn nicht, schicken wir das Video an alle seine Kumpel. Deine Entscheidung.“ Andrej schaute zu Igor „du schuldest mir was, Digga“ und zog sich aus. Sein Schwanz hing halbsteif herab und er ging zu Igor. „Lutsch ihn mir hart.“ Igor zögerte. „Isch kann auch wieder gehen, Digga!“ Schnell nahm Igor den Schwanz seines Freundes in den Mund und sorgte geschickt dafür, dass dieser schnell an Größe und Härte gewann. Andrej löste sich von Igor und kam zu mir. „Jetzt werde isch dir zeigen, was wir in Russland mit schwulen Ärschen machen.“ Er setzte seinen Schwanz an und fickte in einem Zug in mich hinein. Es war ein geiler Schwanz, das musste ich zugeben. In etwa so groß wie der Prügel von Sebi und auch schön hart. Nach ein paar Stößen fragte er mich „Na, Digga, das wolltest du schon lange, was? Meinen geilen Russenschwanz in deiner Votze, was? Das brauchste, was?“ Als Antwort fixierte ich seinen Oberkörper mit meinen Beinen und zog ihn weiter zu mir heran, was Andrej als Aufforderung verstand, sich noch mehr ins Zeug zu legen. Ich konnte Sebi sehen, wie er sich seinen Schwanz ordentlich mit Gleitgel einschmierte und schon hinter Andrej Position bezog. Igor bekam das Poppers und kannte seine Aufgabe. Er hielt es Andrej unter die Nase. „Zieh mal ordentlich, dann wird der Fick noch geiler für disch.“ Dummer Weise vertraute Andrej ihm und nahm ein paar tiefe Züge. Ich konnte sehen, wie das Zeug wirkte und nickte Sebi zu, der sofort seinen Schwanz an Andrejs jungfräulichem Loch ansetzte. „Digga, was machste da?“ Andrej schaute sich um, wehrte sich aber nicht. Sebi überwand den Widerstand und Andrej stöhnte einmal laut auf. Während Sebi seinen Prügel langsam ganz in den Russenarsch bohrte, rührte sich Andrej nicht und stöhnte nur laut. „Mehr Poppers“ befahl Ivan, der alles mit seiner Cam festhielt und Igor beeilte sich, seinen Kumpel mit dem Zeug zu versorgen. Andrej nahm ihm die Flasche ab und zog fleißig mehrere tiefe Züge, dann fing Sebi mit seinem Fick an. „Boah, geil, Digga. Isch dasch geil. Fick misch, Digga, fick misch, bidde.“ Wir dachten wohl alle, wir hören nicht richtig. Lag es am Poppers? Andrej bettelte Sebi regelrecht an, es ihm härter zu besorgen, was Sebi auch sofort umsetzte. Andrej griff zwischendurch immer wieder zum Poppers und erwies sich als richtiges, passives Fickstück. Sebi schwitzte ordentlich, so heftig besorgte er es dem Russen, er fickte ihn gnadenlos durch, ohne jede Rücksicht und das schien diesem zu gefallen. „Gleich ist es soweit. Gleich besame ich dir deinen Arsch. Du bekommst eine ordentlich Ladung in deine Votze.“ „Ja, bidde, besam misch. Gib mir dein Sperma, fick mir deine Soße rein, Digga, bidde.“ Und Sebi tat, worum er gebeten wurde. Mit mehreren heftigen Stößen schoss er seine Boysahne tief in den Russenarsch und ließ seinen Prügel noch ein wenig stecken, bevor er ihn rauszog, gefolgt von einem Schwall Sperma. Sebi klatschte Andrej mit der flachen Hand auf den Arsch. „Bist ne gute Votze.“ Er verzog sich ins Bad, um seinen Schwanz zu säubern. Andrejs steifer Schwanz steckte noch immer tief in mir und ich freute mich schon auf die Fortführung des begonnenen Ficks, aber da hatte ich mich getäuscht. Andrej zog seinen harten Prügel aus meiner Votze und blieb erst einmal mitten im Zimmer stehen. Nach vorne stand sein Schwanz senkrecht vom Körper ab und hinten lief ihm Sperma aus dem Loch, ein echt geiler Anblick.

 

„Hey Igor, Zeit deine Schulden bei mir zu bezahlen, Digga. Knie disch aufs Bett, isch fick jetzt deinen Arsch.“ Ich räumte meinen Platz zum ersten Mal seit Stunden, aber Igor zögerte, er wollte sich nicht schon wieder ficken lassen. „Digga, deinetwegen hab isch Sperma im Arsch. Wenn du nischt sofort deine Votze für misch hinhälst, sorge isch persönlisch dafür, dass jeder dein Video zu sehen bekommt. Also mach schon, Digga.“ Schnell kam Igor der Aufforderung nach, kroch aufs Bett und streckte Andrej seinen Arsch entgegen. Der warf ihm das Poppers hin, brachte sich in Position und schob Andrej seinen Prügel mit einem langsamen Zug tief in den Arsch. Der wiederum beeilte sich, etwas Poppers zu ziehen. „Geile Votze hatse, Digga. Schön eng. Isch werde Spaß haben.“ Und schon fickte Andrej los. Er hatte es nicht eilig, das war zu sehen, er war vielmehr auf einen Genießerfick aus. Ich konnte nicht anders, ich musste Igor meine Latte vor den Mund halten. „Schön das Maul aufmachen, Igor.“ Und er tat es. Ich schob ihm meinen kompletten Prügel in seine Maulvotze und er musste ganz schön würgen. „Wer ist jetzt hier der Schwanzlutscher, Igor, wer?“ Antworten konnte er nicht, denn er würgte die ganze Zeit an meinem Prügel, während er es von hinten ebenfalls besorgt bekam. Ich merkte, wie mir die Soße in den Eiern kochte. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, schoss ich ihm meine Sahne ohne Ankündigung tief in den Rachen und hielt seinen Kopf fest, so dass er alles schlucken musste. Jetzt würgte er an meiner Soße. „Schön schlucken, du Schwanzlutscher. Es ist erst vorbei, wenn du alles geschluckt hast.“ Noch ein paar Würggeräusche und ich war mir sicher, dass er das meiste endgültig in seiner Speiseröhre hatte, ohne die Chance, es wieder auszuspucken. Ich ließ von ihm ab und schaute mir sein spermaverschmiertes Gesicht an. Ich war zufrieden.

Von hinten bekam Igor immer die ganze Länge von Andrejs Prügel, mal schneller, mal langsamer, mal leichte Stöße, mal richtig kräftige. Der Fick dauerte mittlerweile bestimmt schon eine halbe Stunde. „Dreh disch um, isch will dir in die Augen sehen.“ Igor tat, was von ihm verlangt wurde und Andrej schob seinen Schwanz gleich wieder tief in den angebotenen Arsch. Jetzt fickte er ganz langsam und beobachtete seinen Kumpel genau. Er beugte sich über ihn, war ganz nah an seinem Gesicht und fing an, Igor sanft zu küssen. Als dieser sich nicht dagegen wehrte, wurde Andrej fordernder, es wurde schließlich ein heftiger Zungenkuss. Die ganze Zeit wurde Igors Arsch von Andrej langsam bearbeitet und beide gerieten in Extase. Igor schien das alles plötzlich sehr zu gefallen. Als Andrej heftiger atmete und seine Stöße kräftiger wurden löste Igor sich von dem Zungenkuss. „Besam misch, Digga, bidde. Fick mir deine Soße rein, Digga, mach schon.“ Danach steckte er Andrej gleich wieder die Zunge in den Hals. Zufrieden fickte sich dieser mit ein paar wenigen letzten kräftigen Stößen zu seinem Orgasmus. Während er tief in Igors Arsch abpumpte lösten sich die beiden von ihrem Zungenkuss und schauten sich dabei tief in die Augen, bis Andrej auf Igor zusammenbrach. Verschwitzt und glücklich lag er auf dem Bauch seines Kumpels, während sein Schwanz noch in dessen Arsch steckte und sich langsam beruhigte.

„Isch will disch auch figgn, Digga, ja?“ Igor sah Andrej an. „Weil du misch sonst auch erpresst?“ „Nein, Digga, weil isch hoffe, dass du es auch willst.“ Wortlos zog Andrej seinen Schwanz aus Igors Arsch, rollte sich daneben auf den Rücken und zog die Beine an. „Bedien disch, Digga.“ Igor ging in Position, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in Andrejs Arsch. Als er komplett in ihm steckte, begannen beide wieder mit dem Austausch eines zärtlichen Zungenkusses. „Fick misch, Digga, bidde, isch brauch das jetzt.“ Igor legte los. Es war wie eben, nur mit vertauschten Rollen. Der Fick war auch schneller zu Ende, für eine lange Nummer war Igor viel zu sehr aufgegeilt. Es dauerte vielleicht 10 Minuten, bis er sagte „isch komme gleisch, Digger. Willst du, dass isch disch besame?“ Als Antwort bekam er einen besonders zärtlichen Zungenkuss. Nach wenigen weiteren Stößen versenkte er seinen Prügel das letzte Mal tief in Andrejs Darm und pumpte seine Soße zu der von Sebi dazu. Beide lagen noch eine Zeit aufeinander, spielten zärtlich mit ihren Zungen und streichelten sich wie verliebte Teenager. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich beide voneinander. Andrej stand auf. „Isch glaube, isch muss mal ins Bad.“ „Oh nein“ kam es von Ivan „du wirst schön die Soße im Arsch behalten, während du nach Hause gehst und Igor auch. Ihr könnt euch jetzt anziehen und gehen. Und so, wie ich das eben gesehen habe, werdet ihr es in einer halben Stunde bei einem von euch in der Wohnung weitertreiben, da bin ich mir sicher.“ Die beiden zogen sich wortlos ihre Klamotten an und gingen zur Tür. „Eins noch“ meinte Ivan „ich will nie wieder einen schwulenfeindlichen Spruch von euch hören, habt ihr das verstanden? Bekomme ich das mit, stelle ich eure Videos online. Und das beste Video ist das letzte, was ihr mir völlig freiwillig geliefert habt. Das, wo ihr euch gegenseitig durchfickt und euch die Löcher besamt. Vergesst das nie.“ Dann waren die beiden draußen.

 

Mittlerweile war es kurz vor 9 am Sonntag Morgen. „Wollen wir nochmal?“ fragte Sebi erwartungsvoll. Aber Ivan schüttelte den Kopf. „Wir müssen auschecken.“ „Kannst aber noch mit zu uns kommen“ entgegnete ich mit einem Grinsen. „Du hast wohl immer noch nicht genug, was?“ Ivan schüttelte mit gespielter Entrüstung den Kopf und packte alles zusammen. „Gehen wir.“

Eine halbe Stunde später waren wir in meiner Wohnung. „Worauf hast du Lust?“ wollte ich von Sebi wissen. „Kannst du dir doch denken. 2in1.“ „Wer oben und wer unten?“ wollte Ivan wissen. „Du unten“ verlangte Sebi. Wir zogen uns schnell aus und Ivan legte sich auf mein Bett. Sein Schwanz stand schon wieder voller Vorfreude und ich setzte mich mit einem schmatzenden Geräusch drauf. Sebi setzte sofort von oben an, auch er war wieder richtig rattig, zumindest ließ das sein eisenhartes Rohr vermuten, welches er zielstrebig zu Ivans Latte in meinen Arsch schob. Es war wie immer ein hammergeiles Gefühl. Ivan hielt still und ließ Sebi die Arbeit machen. Bei jedem seiner Stöße merkte ich, wie mir Unmengen an Schleim aus der Votze lief, was Sebi immer mit „wie geil, wie geil“ kommentierte. Nach ein paar Minuten wilden fickens meinte Sebi, dass er jetzt wieder auffüllen würde, was mir gerade aus dem Loch gelaufen wäre und er pumpte mir erneut seine Soße tief in den Darm. Erschöpft zog er seinen Schwanz raus. „Schieß ihm deine Soße noch dazu“ meinte er zu Ivan, aber der hatte andere Pläne und zog seinen harten Prügel ebenfalls mit einem Plopp aus meinem Arsch. Er drehte mich auf den Rücken, angelte nach der Dose Crisco unter dem Bett und schmierte sich beide Hände ordentlich mit dem Fett ein. Auch mein offen klaffendes Loch bekam einen Batzen ab. Sebi schaute ungläubig zu. „Was wird das jetzt?“ „Jetzt fiste ich Jakob die Soße noch tiefer rein.“ Schon hatte er vier Finger in meinem Arsch. Als er die ganze Faust ansetzte fragte er mich nur „Poppers?“ Aber ich wollte es ohne versuchen. Also schob er seine Faust vorsichtig in mich hinein. „Gleich hast du es geschafft“ meinte Ivan zu mir als er merkte, dass ich mich etwas verkrampfte. „Schön locker lassen.“ Dann war er drin. Ich keuchte ordentlich und Ivan gönnte mir eine kurze Pause. Danach schob er seine Faust immer tiefer in meinen Darm. Er wusste genau, wie er mich zum Wahnsinn brachte. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich von einem Orgasmus geschüttelt wurde und mir die Soße nur so aus dem Schwanz spritzte. Das kannte ich schon von Ivan und ich wusste, dass er nicht aufhören würde, solange auch nur noch ein einziger Tropfen Sperma in meinen Eiern war. Ich wand mich wie ein Aal, meine gesamte Muskulatur zitterte, ich spritzte immer und immer wieder. Ivan brauchte nur ganz leichte Bewegungen um mich in diesem Zustand zu halten. Als er der Meinung war, dass ich genug hatte, zog er seine Faust aus meinem Arsch und steckte sofort wieder zwei Finger rein, ließ mich aber dieses Mal in Ruhe. Mein Körper zitterte noch eine ganze Weile weiter, bis ich mich nach mehreren Minuten beruhigt hatte. Auch mein Loch zog sich wieder etwas zusammen, so gut es eben ging nach dieser Nacht mit diesem krönenden Abschluss. Endlich nahm Ivan auch seine beiden Finger aus mir, was mich zu einem letzten Zittern brachte.

Ich war völlig fertig. Ivan kniete vor mir und betrachtete selbstgefällig sein Werk. Sebi war wie in Trance und fing an, mir den vollgesauten Oberkörper sauber zu lecken. Das machte Ivan derart an, dass er sich seinen immer noch harten Schwanz wichste. Es dauerte auch nicht lange, bis sich sein Orgasmus ankündigte. Blitzschnell ließ Sebi von mir ab und schaffte es gerade noch rechtzeitig, seinen Mund über Ivans Schwanz zu stülpen, bevor dieser seine letzte Ladung dieser Nacht abfeuerte. Erschöpft ließen die beiden sich neben mich fallen. Ich zog die Decke über uns drei und konnte gerade noch darüber nachdenken, wie viel Glück ich hatte. Einen Muskelboy rechts und einen links von mir. Die ganze Nacht durchgevögelt und jetzt werde ich zwischen diesen beiden heißen Kerlen einschlafen. Und morgen, ja, morgen werden sie mich gleich als erstes wieder ficken. Alle beide, da war ich mir sicher.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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